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Conny Kapitel 05 -Teil 4

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Sie betraten gemeinsam das Wohnzimmer ihrer Vermieter Familie. Ein großer Raum, dessen Eingang sich fast direkt gegenüber der Eingangstür befand, abgetrennt nur durch einen kleinen Flur, mit Gästetoilette und einem längeren Flur, der davor kreuzte und sowohl zum Bad zur Linken, als auch in Richtung Küche und Schlafzimmer zur Rechten führte.

Im Wohnzimmer angekommen, bat Heinz Conny auf dem großen dreier Sofa, das mit dem Rücken zum Eingang stand, Platz zu nehmen. Goldgelb gestickte Stoffmuster bereiteten eine weiche Unterlage für Connys Gesäß, als sie darauf Platz nahm. Direkt vor dem Sofa befand sich der altmodische gekachelte Wohnzimmertisch, mit beigen Kacheln umrandet von dunklem Holz. Im Gegenüber thronte der schlichte schwarze Flachbildschirm, der neben dem Notebook auf der Ecke des Tisches das modernste in diesem Raum zu sein schien.

Heinz nahm neben Conny vor dem Notebook auf dem Sofa Platz und Conny rückte instinktiv ein Stück von ihm weg. Dies schien ihn nicht zu beeindrucken, vertieft in das Display griff er zu seiner Lesebrille daneben.

"Heinz, also ich hätte wirklich gerne mein Handy", begann Conny und Heinz bedeutete ihr, mit einer Handbewegung seiner Linken geduldig zu sein. Das Display seines Notebooks flackerte auf und kurz darauf ging der Fernseher an. Instinktiv schaute Conny nun auf den größeren Bildschirm, der den Inhalt des Desktops spiegelte.

"Heinz, also nun hat das nicht irgendwie Zeit, ich meine ich hab es echt eilig.", drängte Conny weiter. Ihr Fluchtinstinkt übernahm langsam die Kontrolle über sich und sie musste schon all ihre Willenskraft aufbringen, um still sitzen zu bleiben. Was hatte Heinz nur vor?... Conny hoffte immer noch irgendwie, dass es etwas total banales und belangloses war, mit dem sie einfach davon kommen würde... doch was?!

Heinz ließ sich von Connys Drängen nicht beirren und sie konnte sehen, wie er eine Videodatei öffnete und diese dann im Vollbild auf dem Fernseher abspielte. Conny stockte der Atem. Schon hörte sie sich in Stereo laut stöhnen und sah sich auf ihrem Esszimmertisch liegen, wie Chris sie genommen hatte. Heinz war an das Video von ihrem Handy dran gekommen!

Immer noch schockiert, bemerkte sie aus den Augenwinkeln, wie Heinz sich überlegen zurücklehnte und zu sprechen begann: "Also ich muss schon sagen, du bist wirklich eine Augenweide."

Heinz lachte und Conny äußerte empört: "Heinz, mach das aus!" Sie richtete sich auf, wollte am liebsten die Wohnung verlassen. Ihr Kopf war rot und ihr Puls raste, doch wo war ihr Handy.

"Heinz, mein Handy, sofort!", befahl Conny, doch als Heinz nicht direkt reagierte, fügte sie ein trockenes "Bitte" hinzu. Ihr Vermieter machte jedoch keinerlei Anstalten, nach ihrem Handy zu suchen, geschweige denn, es ihr zu geben. Stattdessen griff er nach Connys Hand und wollte sie zu sich auf die Couch ziehen, doch Conny entzog sich bestimmt seinem Griff.

Wut keimte in ihr auf und sie begann sich in Rage zu reden: "Heinz, das hättest Du nicht machen dürfen. Das ist mein privates Handy, dazu hast du kein Recht! Ich glaube das ja nicht!" Connys Stimme übertönte dabei zunehmend ihr Stöhnen auf dem TV-Bildschirm, doch Heinz blieb unbeeindruckt sitzen. Mit einem überlegenen Grinsen griff er erneut nach ihrer Hand.

"Also, ich weiß ja nicht... Weiß Dein Sohn denn, was du da so machst und mit wem? Ich meine erst dieser Mann, der uns nachts wach klingelt und dann schon am nächsten Tag dieser Jüngling. Bei dir scheinen sich ja die Männer die Klinke in die Hand zu geben", Heinz lachte fies, nachdem er mit seiner Feststellung geendet hatte. Conny merkte, wie sie immer sprachloser wurde. Sie kam sich wie in einem schlechten Film vor und doch ahnte sie schon, in welche Richtung das ganze wohl laufen würde und ihr wurde schlecht dabei.

"Also Heinz, das ist meine Privatsache und geht wohl niemanden was an!", stellte sie fest, noch wollte sie ihre Gegenwehr nicht aufgeben, ließ sich dann aber von Heinz auf die Couch neben ihn ziehen.

"Naja, ich weiß ja nicht, aber du arbeitest ja mit jungen Menschen. Also zu meiner Zeit, wenn solche Filmchen publik geworden wären, oder anders bekannt, dass jemand in so einem Bereich was mit jungen Menschen hat oder solche Sachen macht, nun ich denke die wäre dann ihren Job los gewesen, oder?", argumentierte Heinz und Conny merkte, wie es in ihr immer eisiger wurde.

"Das würde er nicht wagen, oder?", versuchte ihre innere Stimme vergeblich, sie zu beruhigen. "Heinz, was willst du?", versuchte Conny möglichst ruhig, trotz zittriger Stimme, zu fragen. Sie wollte einfach Gewissheit, auch wenn sie es ahnte. Ein Teil von ihr wollte es nicht wahrhaben, bis es ausgesprochen war, doch sie war ja nicht doof.

"Nun, ich denke, wir können uns da schon einig werden, oder?", meinte Heinz, tätschelte ihre Hand und schaute wieder zu dem Video, wo Conny in Endlosschleife von ihrem jungen Liebhaber... Nein, ihrem Freund!... genommen wurde.

"Heinz, ich denke, Du gibst mir jetzt mein Handy, löschst das Video und wir vergessen die Sache hier.", Conny versuche selbstsicher und nicht flehend zu klingen. Sie entzog sich wieder seiner Berührung, stand auf und hielt ihm auffordernd die Hand hin. Heinz wirkte für den Bruchteil einer Sekunde irritiert, dann grinste er wieder, wie ein Pokerspieler, der noch ein Ass im Ärmel hatte. Er kramte in der Ablage unterhalb des Wohnzimmertisches und legte Connys Mobiltelefon auf den Tisch.

"Bitte sehr, ich hatte nicht vor es zu behalten, aber...", Heinz machte ein dramatische Pause und Conny, die bereits nach ihrem Telefon griff, hielt inne: "Ich habe eine Kopie des Inhalts gemacht und habe somit, alle Fotos, Videos und Daten von Dir." Heinz lachte triumphierend und Conny konnte ihren verblüfften Gesichtsausdruck nicht kontrollieren.

"Ja, denkst Du etwa, nur weil ich alt bin, kenne ich mich damit nicht aus? Meine Liebe, in mir steckt noch so manches, wirst schon sehen.", seine letzten Worte klangen in Connys Ohren bedrohlich.

"Ich gehe zur Polizei!", schoss es direkt aus ihr heraus, obwohl sie sich nicht sicher war, dass das überhaupt was bringen konnte.

"Ja, sicher und dann? Meinst Du, das hilft dir, wenn ich erst einmal alles von dir geteilt habe und deine Freunde, deinen Sohn und deinen Arbeitgeber informiert habe, was du so treibst?", erklärte Heinz trocken, wobei sein Lachen verklang.

Conny griff nach ihrem Handy, um zu beweisen, dass er nicht recht hatte, schaltete sie das Display ein und versuchte mit ihrem Pin das Telefon zu entsperren, doch es ging nicht! Sie wiederholte verzweifelt den Pin, doch es ging nicht. Heinz gluckste: "Den hab ich geändert, aber du bekommst ihn, wenn du heute lieb bist."

Heinz Worte lagen schwer in der Luft. Conny senkte kraftlos den Arm mit ihrem Handy,

"Heinz bitte.", sagte sie mit einem Kloß im Hals und Heinz gebot ihr, mit einer Handgeste neben ihm Platz zu nehmen. Conny gehorchte.

"Oh Kindchen, du bekommst dein Handy schon, wenn du heute lieb zu mir warst.", er tätschelte ihr Bein und Conny blieb starr sitzen.

"Schau mal, Du scheinst mir sexuell sehr aktiv und dazu noch sehr attraktiv und ich will einfach nur, dass du ab und an mir gefällig bist. Ist das so schwer zu verstehen?", er schaute sie nach einer Antwort suchend an, doch Conny blieb starr. Für einen Moment herrschte gespenstige Stille, während sie merkte, wie seine rechte Hand ihr zugewandt begann, ihren rechten Oberschenkel nach oben zu wandern.

"Hör zu Heinz, ich kann es dir doch mit der Hand machen, oder? Wie wäre das?", begann Conny mit schwacher Stimme.

"Oh Conny...", erwiderte Heinz amüsiert: "Du hast das nicht zu entscheiden. Ich entscheide, wie, wann und wo wir was machen. Ist das klar?!"

Plötzlich schoss seine Rechte von ihrem Oberschenkel nach oben und die harte, schwielige Hand packte Conny fest am Kinn. Seine Finger bohrten sich in ihre Wangen, sodass Conny ihren Mund zu einem Duckface öffnen musste. Sie erschrak und wusste im ersten Moment sich nicht zu wehren. Schon erhob der alte Mann sich und stand nun drohend vor ihr, immer noch ihren Kiefer im festen Griff.

"Ich werde dich jetzt küssen und du wirst alles mitmachen, ist das klar?", erklärte er langsam und schaute Conny tief mit seinen eiskalten blauen Augen in die weit aufgerissen vor Angst erfüllten blaugrünen Augen ihrerseits. Conny versuchte den Kopf zu schütteln, doch er hielt sie eisern fest.

"Ich habe Deine Daten gut gesichert.", fuhr er drohend fort: "Und ich habe kein Problem damit allen, die du kennst und allen anderen, die es sehen wollen, alles von Dir zu zeigen. Deine Mails, Deine Fotos, Deine Chats und deine Videos."

Conny blickte ihm in die eiskalten Augen und ihre Gegenwehr sank.

"Brav", quittierte er ihr Verhalten, als er es bemerkte und ließ langsam ihren Kiffer lockerer. Dann küsste ihr alter Vermieter sie. Seine Zunge bohrte sich nass und fordernd in ihren Mund. Conny wusste erst nicht wie ihr geschah, sie war nur überrascht, wie flink er mit seiner Zunge war. Gleichzeitig griffen seine kräftigen Hände nach ihren Brüsten durch den Stoff ihres Oberteils und des BHs hindurch.

"Nein", murmelte sie leise und kraftlos, eher flüsternd, als Heinz Zunge ihren Mund verließ. Er grinste und strich Conny durch das Haar.

"Na also, ist doch nicht so schlimm, oder? Und deine Titten fühlen sich geil an.", erklärte Heinz und bedeutete ihr dann, mit Gesten unmissverständlich aufzustehen.

"Los, du hast ja heute nicht viel Zeit, dann ab mit dir ins Schlafzimmer.", befahl er ihr leicht feixend und schubste sie schon fast fordern in Richtung des Flurs. Conny, immer noch nicht sicher, ob das alles wirklich geschah, ließ sich von ihm schubsen. Ließ sich führen, ohne Gegenwehr.

Als sie im Flur zu ihrer Rechten den Übergang in den kurzen Flur und dahinter die rettende Wohnungstüre sah, zögerte sie eine Moment. Lange genug für Heinz, um es zu bemerken und sie grob an den Haaren zu packen.

"Sicher, du kannst wegrennen, doch dann wird jeder erfahren, was für ein geiles Luder du bist.", er machte ihr mit seiner Stimme klar, dass dies eine unausweichliche Konsequenz in diesem Fall wäre. Dann landete seine rechte Hand kurz klatschend auf Connys Arsch in der Capri-Jeans und sie stöhnte überrascht auf, ließ sich dann aber ohne Gegenwehr weiter ins Schlafzimmer schubsen.

"Ausziehen!", befahl Heinz schloss die Türe hinter sich, als sie das Schlafzimmer betreten hatten. Conny sah an der Wand die Bilder von ihm und seiner Frau und wunderte sich, wie das alles nur passieren konnte. Wie ihr Vermieter von einem netten, etwas notgeilen Rentner zu diesem... Monster... hatte werden können.

"Na los!", befahl Heinz noch mal laut und mit Nachdruck und Conny fürchtete schon, dass Timo obendrüber etwas hören könnte. Oh ja, Timo! Sie musste ihn beschützen, musste doch aufpassen auf ihn.

So begann sie langsam, ihr Oberteil auszuziehen und dann ihre Capri-Jeans auf zu knöpfen. Der Stoff ihrer Oberbedeckung fiel zu Boden und mit den Armen schützend vor ihren Brüsten, drehte Conny sich nur noch gekleidet in weiße Spitzenunterwäsche zu ihrem Vermieter um.

"Mmmh fein, ein echtes Prachtweib bist du!", erklärte Heinz anerkennend. Er blockierte immer noch die Tür und griff sich nun ungeniert mit seiner linken an die beträchtliche Beule in seinem Schritt, die man gut durch den Stoff der braunen Hose sehen konnte.

"Los weiter, du bist noch nicht ganz nackt.", forderte Heinz Conny lüsternd auf. Conny zögerte, verschränkte noch schützend die Beine und schaute Heinz flehend an.

"Heinz, wir können doch... Lieg dich doch hier hin, ich leg mich zu dir und ich mache es dir dann mit der Hand, okay, dann erfährt auch niemand jemals was, versprochen!", flehte sie, in der irrsinnigen Hoffnung Heinz würde doch noch zur Vernunft kommen, doch wenn sie ehrlich war, dann hatte er sie jetzt in der Hand.

Heinz lachte: "Oh Conny das wird ein Spass mit Dir!" er rieb sich stärker die Beule und grinste, bevor er seine Stirn in falten legte.

"Und jetzt los, ausziehen, ganz nackt und, dann leg dich aufs Bett und spreiz die Beine!", befahl er erneut harsch und diesmal gehorchte Conny mit Tränen in den Augen. Ihre zittrigen Finger verschafften ihr noch einen Moment Aufschub vom unvermeintlichen, als sie länger als gewohnt brauchte den Verschluss ihres BHs zu öffnen, dann fiel dieser jedoch auch auf den Boden und danach ihr Slip.

Ihre Hände erneut schützend vor ihrem Busen und die Beine zusammengepresst, setzte Conny sich steif auf de Kante des Bettes und sah Heinz mit erschrockenem Blick an, als dieser näher kam.

"Na komm schon. Kerle, du bist echt heiß! Und jetzt rutsch höher und spreiz die Beine für mich.", erklärte er und trat näher auf sie zu. Widerwillig legte Conny sich zurück auf das kalte Larken, schaute zu den dichten weißen Vorhängen, die zwar Licht hinein ließen, aber vor neugierigen Blicken schützen. Mit ihren Fersen schob sie sich langsam höher auf die Matratze, ließ ihre Beine aber noch fest aneinander gepressen, bis Heinz kräftige Hände sich auf ihre Knie legten und ihre Beine langsam spreizten.

Eine Träne rann über Connys Wange, als ihre Scham vor ihrem Vermieter entblößt wurde.

"Oh was für ein geiles Fötzchen!", quittiert Heinz anerkennend den Ausblick.

"Aber ich glaube, das braucht noch etwas Zuneigung und Überzeugung.", mit diesen Worten senkte Heinz seinen Kopf zwischen Connys Beine, die geschockt wie starr da lag und immer noch nicht glaubte, was passierte, bis seine Zungenspitze ihre Vulva teilte und sich dann die alten Lippen auf ihre volle Venus senkten.

Heinz begann sie zu lecken und Conny bemerkte zu ihrem Erstaunen und auch etwas in Horror, dass ihr Körper reagierte. Heinz machte es wirklich gut. Er wusste, was er dort tat. seine Zunge fordernd, die Lippen zarten. Ihre Spalte erkundend, die Vulva teilend und ihren Kitzler verwöhnend. Conny merkte, wie das Blut in ihr Becken schoss und wie sie feucht wurde und auch Heinz bemerkte es.

"Na also!", erklärte er zufrieden und verwöhnte Conny dann weiter mit seinem Mund, die nun Mühe hatte, ein Stöhnen zu unterdrücken. Plötzlich gesellte sich noch der Zeigefinger von Heinz rechter Hand zum Liebesspiel seiner Lippen und Zunge mit Connys Muschi dazu und Conny konnte das Stöhnen nicht mehr halten.

"Na also, ich wusste doch das du ein geiles Stück bist.", bemerkte Heinz ihre Situation. Sein Finger schob sich in Conny, krümmte sich und...

Oh verdammt, er weiß was er tut und er findet den richtigen Punkt... schoss es Conny durch den Kopf. Und ja, Heinz Finger extremisierten seine Liebkosungen soweit, dass Connys Körper kaum noch von ihr zu kontrollieren war. Lust kam in ihr auf und instinktiv griff sie mit ihren Händen nach ihre vollen Brüsten, mit den nun steifen Nippeln, die so erregt waren und auf jede Berührung mit Schauern der Lust reagierten.

Sie stöhnte wieder auf und Heinz Finger schien sein Ziel gefunden zu haben. Zu Connys Extase gesellte sich nun noch sein Mittelfinger hinzu und beide begannen ihren magischen Punkt zu massieren, während seine Lippen und Zunge unermüdlich weiter ihren Kitzler und ihre Spalte verwöhnten.

"Oh du bist ja richtig nass!", erklärte Heinz kurz faszinierend. "Das wird ein Spass!", hauchte er auf ihre feuchten Muschilippen.

Oh verdammt ich darf nicht kommen!... dachte Conny nur, doch kaum daran gedacht, merkte sie schon, wie ihr Körper begann, sie zu betrügen. Alles zog sich in ihr zu ihrer Mitte zusammen, Conny stöhnte laut auf und dann flutete es aus ihr heraus. Mit aller Macht ein Orgasmus.

Scheiße!... dachte sie für einen Bruchteil einer Sekunde und dann nur noch ...geil! Eine geile Benommenheit, die sie überkam.

"Oh, du bist ja eine nasse Sau!", hörte sie Heinz' Stimme wie von weit entfernt. Dann ein Rascheln und Klappern. Der alte Mann zog sein Hemd aus und seine Hose runter. Nur noch im weißen Unterhemd war er nun über ihr, zwischen Connys gespreizten Schenkeln und sie spürte eine mächtig große Erektion sich in sie hinein bohren. Conny riss die Augen weit auf. Ein "Nein", kam ihr kurz über die Lippen, dann stöhnte sie schon wieder lustvoll auf, als Heinz seine steife Männlichkeit, die erstaunlich voluminös und hart war, in ihre willige Muschi bohrte.

"Küss mich!", befahl ihr Heinz und ohne auf eine Reaktion zu warten, beugte er sich vor und suchte mit seinen Lippen den Kontakt zu Connys, dir ihren Kopf nach Luft japsend und stöhnend immer noch hin und her drehte, ungläubig über das, was gerade passierte und insbesondere, wie ihr Körper reagierte.

Heinz Lippen fanden die von Conny und wie von Sinnen erwiderte sie den Kuss. Der Rausch des überraschenden Orgasmus war gerade am Abklingen, als Conny endlich wieder realisierte, was hier gerade mit ihr geschah.

"Nein!", brachte sie wehmenter hervor und versuchte, ihre Arme unter Heinz seinen Körper zu schieben und sich gegen ihn zu stemmen. Er füllte sie aus. Er füllte sie wirklich gut aus. Nie hätte Conny gedacht, dass dieser alte Mann... aber nein, das durfte nicht sein!

"Jetzt hab dich nicht so, ich weiß, du magst das doch auch!", wand Heinz und machte stöhnen weiter damit sie zu ficken. Conny merkte den Zwiespalt zwischen ihrem Geist und ihrem Körper. Der Geist, der nicht wollte, aber ihr Körper, der doch wollte, für den es sich gut anfühlte.

"Okay, aber bitte mach schnell!", fügte Conny sich und Heinz antwortete: "Na wusst ich es doch, du bist eine geile Stute, dann mach mich geil und dann gehts auch schneller." Heinz unterstrich seine Worte mit ein paar kräften Stößen in Connys Körpermitte und Conny stöhnte unwillkürlich auf. Sie schloss ihre Augen, versuchte an jemand anderen, an etwas anderes zu denken und hob dann ihre angewinkelten Beine, bereitwillig ihn besser aufzunehmen.

"Oh ja, sag ich doch, du bist ein geiles Stück! Und was für ein geiles Stück du bist. Oh verdammt deine Fotze ist so nass und dein Fleisch so zart.", heizte ihr alter Vermieter sich selbst ein und griff dann grob nach ihrer linken Brust. Er senkte seinen Kopf und biss feste in das Fleisch ihrer Brust.

Conny stöhnte erschrocken auf, unwillendlich kam ihr ein "Oh ja" leise über die Lippen, doch Heinz hatte es gehört und lachte.

"Was, da stehst du wohl drauf, wenn man dich richtig nimmt. Los sag schon, dass ich dich ficken soll!", verlangte der alte Mann von ihr, doch Conny stöhnte nur und biss sich auf die Lippen, um auch das zu unterdrücken. Heinz lachte, richtete sich auf, schlug mit seiner linken ihren rechten Busen, was Conny wieder zum lustvollen Aufschreien brachte. Er nahm ihre Schenkel hoch in den Klammergriff, hielt sich an ihren Oberschenkeln eisern fest und nahm sie nicht nur, nein, er stieß sie heftig auf dem Bett, was er sonst mit seiner Ehefrau seit mehreren Jahrzehnten teilte.

"Oh verdammt!", kam es Conny über die Lippen. Ihr Körper reagierte, ihr Körper wollte es, wollte genau das, was Heinz mit ihm machte.

"Na sag schon!", befahl Heinz erneut und beugte sich wieder vor, diesmal mit Connys Schenkeln auf seinen Schultern. Tiefer dehnte er sie und Conny hielt geschockt die Luft an. Dann klatschte wieder seine Hand auf ihre rechte Brust und brach damit die Gegenwehr von Connys Geist. Sie stöhnte laut

"

Ja los, sag schon, das ich dich ficken soll!", kam es wieder von Heinz und diesmal gehorchte Conny: "Ja, los Heinz, gibs mir! Fick mich!" Conny stöhnte und fügte dann mit schriller Stimme hinzu, als Heinz sie wirklich schneller und härter nahm: "Oh ja, oh ja fick mich!"

"Oh ja, du geile Sau!", kam es von Heinz gepresst hervor, dessen Schweiß nun von seiner Halbglatze auf Connys Gesicht tropfte. Sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut.

"Oh ja, ich spritze dich jetzt voll!", stöhnte der alte Mann heiser und dann spürte Conny seinen Kuss, den sie diesmal einfach erwiderte und dann...

Dann kam Heinz in ihrer. Sie spürte es deutlich am kurzen Stakkato Zucken seiner Lenden und an der Wärme die sich in ihr ausbreitete. Der vorher noch so angespannte alte Mann wurde plötzlich ganz schlapp und schwer auf ihr. Conny konnte ihn ohne Gegenwehr von sich runter rollen. Von Verwirrung geschockt, richtete sie sich auf dem Bett auf.