Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Constance auf Abwegen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Lass es fallen, du wirst es so schnell nicht wieder brauchen."

Fast gegen ihren Willen befolgten ihre Finger seinen Befehl und öffneten sich. Das Höschen segelte zu Boden.

„Bist du schon feucht?"

„Bitte?"

Er runzelte unwillig die Stirn und ruckte fordernd mit dem Kopf.

„Ich habe gefragt, ob du schon feucht bist. Deine Muschi, ist sie bereit für mich? Oder müssen wir mit Gleitgel nachhelfen?"

„Ich... ich meine... ich weiß nicht."

„Dann sieh nach!"

Unsicher und ratlos stand Constance da. Sollte sie wirklich? Wollte er tatsächlich, dass sie sich berührte, da unten, um herauszufinden, ob sie feucht war? Das war vollkommen absurd. Zum einen tat sie so etwas nicht, sich in Anwesenheit eines fremden Mannes berühren. Außerdem war das vollkommen unnötig. Sie konnte gar nicht feucht sein. Das würde ja bedeuten, dass sie erregt war. Erregt von dieser befremdlichen Situation. Und das war vollkommen unmöglich. Sie blickte hoch und begegnete dem Blick des Mannes, der sie weiter abwartend ansah.

„Na los, ich warte auf eine Antwort!"

Constance wollte den Kopf schütteln, wollte verneinen. Doch kein Wort kam über ihre Lippen. Also schloss sie den Mund wieder und nahm unsicher ihre Unterlippe zwischen die Zähne. Zaghaft ließ sie ihre rechte Hand über ihren Oberschenkel gleiten, bis sie wieder den Saum des Kleids erreichte. Dann ließ sie sie wieder hinaufgleiten, unter dem Kleid und zwischen ihren Schenkeln. Überdeutlich spürte sie zunächst den Stoff ihrer Strümpfe, dann das Gummi und den Spitzenrand der Strumpfbänder und schließlich die stark erhitzte Haut ihrer Oberschenkel. In diesem Moment war sie sich nur zu bewusst, dass sie kein Höschen mehr trug, dass sie gleich die zarte Haut ihrer Weiblichkeit spüren würde. Sie ließ die Hand weiter aufwärts gleiten, sorgsam darauf bedacht, dass Kleid nicht zu sehr anzuheben, damit er ihr nicht darunter schauen konnte. Zugleich war sie sich bewusst, wie unbeholfen sie in dieser Situation aussehen musste. Die Hand erreichte ihr Geschlecht und Constance ertastete ihre Schamlippen. Beinahe erschrocken stellte sie fest, wie geschwollen und heiß sie dort war. Zielsicher tauchte ihr Zeigefinger in das Tal dazwischen und ertastete den Eingang ihrer Vagina. Mühelos glitt der Finger einige Millimeter in sie. Aller Logik zum Trotz war sie feucht, geöffnet, nur zu bereit, den Mann in sich aufzunehmen. Constance spürte, wie ihr erneut die Röte ins Gesicht stieg als sie sich eingestehen musste, dass die Situation sie offenbar erregte. Hastig zog sie die Hand unter dem Kleid hervor.

„Und?"

„J-ja, ich bin feucht." Oh Gott, wie peinlich!

Wieder zeigte er sein Wolfsgrinsen.

„Das ist gut. Zieh das Kleid hoch. Zeig mir dein feuchtes Mäuschen!"

'Oh Gott!' schoss es durch Constances Kopf. Zugleich spürte sie, wie ein Großteil ihres Bluts in ihr Gesicht schoss. Das flaue Gefühl in ihrem Bauch nahm zu. Doch sie war sich bewusst, dass sie schon viel zu weit gegangen war, um jetzt zu stoppen. Und wieder regte sich irgendwo tief in ihr das Gefühl, dass sie es wollte. Sie wollte das Kleid hochziehen und vor ihm ihr Geschlecht entblößen. Sie wollte diesen begehrenden Blick auf sich spüren, auf ihrer nackten, erregten Weiblichkeit. Und zugleich schämte sie sich, scheute davor zurück, diesem Fremden ihre ungeschützte Nacktheit zu zeigen. Doch ihrem inneren Widerstreit zum Trotz folgten ihre Hände seinen Anweisungen. Wieder glitten sie seitlich am Körper herab, fassten den Saum des Kleids und hoben es langsam an. Überdeutlich nahm Constance die Bewegungen des Stoffs an ihren Oberschenkeln war, als er langsam nach oben gezogen wurde und die Haut darunter Millimeter um Millimeter entblößte. Beinahe glaubte sie, einen kühlen Lufthauch an ihrer Vulva zu spüren, als sie das Kleid so weit hochgezogen hatte, dass ihr Unterleib nun seinen Blicken offenbart wurde.

Der Mann blickte ihr unverwandt zwischen die Beine, schien von dem Schauspiel, das sie ihm bot fasziniert zu sein. Jetzt konnte er alles sehen, was sie vorher so sorgsam zu verbergen versucht hatte. Unsicher, wie um eine Reaktion zu erfragen, blickte sie ihn an.

„Wow, hast du eine süße Muschi. Mach die Beine ein bisschen auseinander, damit ich sie besser sehen kann."

Constance hatte bisher instinktiv die Knie zusammengepresst, jetzt stellte sie einen Fuß etwas zu Seite und öffnete ihre Beine.

„Du siehst zum Anbeißen aus Kleines. So süß und unschuldig. Und zugleich zum Vernaschen. Dreh dich um und geh' rüber zum Tisch!"

Constance ahnte, was jetzt kommen würde, drehte sich aber gehorsam herum und trat vor den Tisch. Jetzt hatte sie ihm doch den Rücken zugewandt.

„Beug' dich vor, Mäuschen. Leg' dich auf den Tisch.

Schicksalsergeben beugte sich Constance vor, legte den Oberkörper auf die Tischplatte. Für den Moment fühlte sich das glatte Holz angenehm kühl an auf der vor Aufregung erhitzten Haut ihrer nackten Schultern.

„Und jetzt zieh' das Kleid hoch. Ich will deinen süßen Po sehen!"

Constance atmete noch einmal tief durch, dann schloss sie die Augen und zog das Kleid über ihren Po.

„Zieh' es höher, mach deinen kleinen Knackarsch ganz frei für mich!"

Constance hob den Bauch etwas an und zog das Kleid höher, dann ließ sie sich wieder sinken. Fast wäre sie zurück gezuckt, als das kühle Holz ihren nackten Bauch berührte, doch sie rührte sich nicht. Ihre Beine waren jetzt so weich, dass sie sie vermutlich nicht mehr getragen hätten, würde sie nicht bäuchlings auf dem Tisch liegen. Eine Zeitlang geschah nichts. Es war vollkommen still im Raum. Constance hörte nichts außer ihren eigenen beschleunigten Atem. Dabei war sie sich vollkommen bewusst, welches Bild sie bot. Dass sie diesem fremden Mann ihren nackten Po präsentierte, dass er sie anglotzte und vermutlich zwischen ihren zusammengeklemmten Beinen sogar den Ansatz ihrer Vulva erahnen konnte. Sie fühlte sich gedemütigt, benutzt. Und zugleich auf seltsame Weise erregt, verrucht und begehrt. Ein Teil von ihr genoss es, sich von ihm herumkommandieren zu lassen, genoss es, Dinge zu tun, die sie sich zuvor niemals zugetraut hätte.

„Mach die Beine breit! Zeig mir deine kleine feuchte Muschi!"

Fast wie von selbst glitten ihre Füße, die immer noch in den Sandalen mit den hohen Absätzen steckten auseinander. Sie öffnete die Beine und gewährte ihm einen ungeschützten Blick auf ihre nackte Weiblichkeit.

„Süß, sehr süß", hörte sie ihn sagen. „und jetzt zieh deine Pobacken auseinander, spreiz dein Schneckchen für mich.

Zielsicher schien er Constances Ängste und Hemmungen zu spüren und genau das von ihr zu verlangen, wovor sie sich fürchtete. Doch sie war schon viel zu weit gegangen, um nicht auch diese Anweisungen zu befolgen. Also fasste sie mit den Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander. Sie wusste, dass sie ihre Vulva damit regelrecht präsentierte und, viel schlimmer, sie konnte spüren dass sie zugleich ihre Schamlippen auseinander zog und ihre Vagina öffnete, so dass er einen direkten Blick auf ihre intimsten Körperstellen hatte. Seine Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten. Sie hörte ein Rascheln, dann spürte sie seine Hand auf ihrem Po. Dort verharrte sie nur kurz. Schon im nächsten Moment wölbte er seine Handfläche über ihre Vulva. Und dann fühlte sie seinen tastenden Finger an ihrem Eingang, ganz sacht und erstaunlich zärtlich. Ganz leicht tauchte die Spitze zwischen ihre Schamlippen um im nächsten Moment zielsicher ihre Klitoris zu finden. Constance atmete tief ein und musste sich auf die Lippe beißen, um zu verhindern, dass ein erregter Seufzer über ihre Lippen kam. Trotzdem schien er ihre Reaktion zu bemerken denn für einen Moment tat er nichts anderes, als seinen Finger in kleinen Kreisen über ihren Kitzler gleiten zu lassen, bis ihr Becken begann, im Rhythmus seiner Bewegungen zu kreisen. Dann zog er seinen Finger plötzlich zurück und führte ihn im nächsten Moment langsam aber bestimmt in ihre Vagina ein. Mühelos glitt er in sie und Constance musste sich erneut auf die Lippe beißen um nicht aufzustöhnen.

„Wow, Kleines, du bist nicht feucht, du bist ja regelrecht nass! Du willst wohl gefickt werden?"

Ohne eine Antwort abzuwarten zog er seinen Finger aus ihrer Scheide. Dann setzte er sich in Bewegung und umrundete den Tisch, bis er seitlich vor ihr stand. Constance hob den Kopf und blickte zu ihm auf. Der Mann erwiderte ihren Blick, musterte sie, wie ein Raubtier seine wehrlose Beute mustern würde.

„Du machst mich scharf.", sagte er. Willst du wissen, wie scharf?"

Er schien keine Antwort von ihr zu erwarten.

„Hol ihn raus, dann siehst du es." Mit diesen Worten legte er ihr die Hand auf den Hinterkopf und streichelte zärtlich ihr Haar. Mit dem Finger, der soeben noch in ihrer Vagina gewesen war.

Constance atmete scharf ein, dann fasste sie sich ein Herz. Sie löste ihre Hände von der Tischplatte und legte sie auf seinen Gürtel. Sie hatte ein deutliches Bild im Kopf von dem, wo das hier hinführen würde. Ihr Kopf lag genau auf Höhe seines Hosenbunds auf dem Tisch. Er hielt sie mit sanfter Gewalt fest und forderte sie auf, seine Hose zu öffnen. Gleich würde ihr ein mehr oder minder erigierter Penis entgegenspringen, genau auf Höhe ihres Munds. Sie brauchte weder viel Fantasie noch wahnsinnige Erfahrung um zu ahnen, was nun folgen würde. Trotzdem fügte sie sich in ihr Schicksal und öffnete den Gürtel, ebenso Knopf und Reißverschluss seiner Hose, um sie dann über seine Hüften zu schieben.

„So scharf, Mäuschen!"

Mit diesen Worten löste er seine Hand von ihrem Kopf und zog auch seine Unterhose herab. Sein erigierter Penis sprang Constance förmlich entgegen. Ihr Blick hing an seinem geschwollenen Glied, das ihr, nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, entgegen ragte. Damit waren gleich mehrere ihrer Fragen beantwortet. Er war groß, um einiges dicker und länger als das Geschlechtsteil ihres Ex-Freunds. Und er war offensichtlich vollständig erigiert, da war keine Spur von Schlaffheit.

Unwillkürlich schoss die Frage durch ihren Kopf, wie es sich wohl anfühlen würde, von so einem dicken Glied penetriert zu werden. Sie würde es wohl gleich erfahren. Wieder schien der Mann ihre Gedanken zu erahnen, denn er sagte nichts, bewegte sich auch nicht. Er stand einfach still vor ihr und ließ sie seinen Penis betrachten. Beiläufig registrierte Constance, dass der Mann zwar nicht komplett rasiert war, sein Schamhaar aber zumindest sauber stutzte. Nur kurze Haarborsten bedeckten seinen Unterleib. Auf den Oberschenkeln waren diese Haare deutlich länger. Mehr konnte sie von seinem Körper nicht erkennen, da er immer noch sein Hemd trug und Hose und Unterhose nur bis auf die Oberschenkel gerutscht waren. Umso deutlicher konnte Constance aber sehen, dass der Mann nicht nur eine Erektion hatte, sondern dass seine dicke Eichel, die vorwitzig aus der Vorhaut hervorlugte, bereits feucht glänzte.

„Und, denkst du, mein Schwanz passt in deine kleine Muschi?"

„Ich..." Constance musste sich räuspern. „Ich weiß nicht. Ich denke schon. Aber du musst vorsichtig sein. Du bist groß."

„Keine Sorge, Kleines. Ich kann damit umgehen."

Auch wenn sie sein Lächeln im Moment nicht sehen konnte, ihr gesamtes Gesichtsfeld und große Teile ihres Denkens waren von seinem Glied ausgefüllt, konnte sie es hören. Gleichzeitig fühlte sie ihren Unterleib kribbeln, als würden sich ihre Schamlippen mit mehr Blut füllen, um sich für diesen Riesen zu weiten, um ihn besser aufnehmen zu können.

„Und jetzt zieh mir das über!"

Wie von Zauberhand lag plötzlich ein Kondom in seiner ausgestreckten Hand, die er ihr auffordernd entgegenstreckte. Constance stutzte einen Moment. Das war nicht das, womit sie gerechnet hatte. Sie war davon ausgegangen, dass er sie auffordern würde, sein Glied in den Mund zu nehmen. Ohne Kondom. Constance griff danach und zerriss die Verpackung mit zitternden Fingern. Sie entnahm das aufgerollte Präservativ und fasste mit der anderen Hand sein pochendes Glied. Wie klein ihre Hand wirkte im Gegensatz zu seiner prallen Männlichkeit. Wieder lief ein Zittern durch Constances Körper als ihr klar wurde, dass dies der letzte Akt war, bevor er in sie eindringen würde. Sie selbst würde ihn in das Gummi hüllen, ihn vorbereiten. Und dann würde er sie nehmen. Er würde ihr dieses Riesenteil in ihren Mund schieben. Oder in ihr kleines Kätzchen. Egal, so oder so würde er in ihren Körper eindringen. Jetzt war es also so weit. Trotzdem -- oder gerade deswegen -- zögerte Constance nicht, jetzt nicht mehr. Behutsam zog sie die Vorhaut über seine pralle, vor Feuchtigkeit glänzende Eichel und platzierte das Kondom auf der Spitze. Dann rollte sie es mit sanften Bewegungen über seine Männlichkeit.

„Gut gemacht, Süße. So, und jetzt entspann dich. Ich werde dich jetzt ficken! Und sei so lieb und spreiz deine Pobacken nochmal für mich. Dann komme ich leichter an dein süßes Löchlein."

Gut, scheinbar kein Vorspiel auf französisch. Er war ein Mann der Tat. Er trat um sie herum und stellte sich hinter sie. Gehorsam nahm Constance ihre Hände wieder von der Tischplatte und legte sie erneut auf ihren Po. Wie geheißen öffnete sie sich ihm, bot ihm ihre Vagina dar und wartete darauf, dass er seien Penis in sie einführte. Zunächst spürte sie jedoch, wie er beide Hände auf ihre legte.

„Nimm mal deine Hände weg und lass mich das machen."

Gehorsam zog Constance ihre Hände zurück und stützte sich halt suchend an der Tischplatte ab. Nun fühlte sie, wie er ihre Pobacken mit seinen kräftigen Händen packte und sie erneute auseinanderzog, stärker als sie es zuvor getan hatte.

„So ist es gut Mäuschen."

Als nächstes spürte sie die Spitze seines Gliedes an ihrer Vulva. Er zögerte einen Moment.

„Weißt du eigentlich, was für einen geilen Anblick du mir gerade bietest, Kleines? Du erinnerst mich an eine willige kleine Stute, die ihrem Hengst ihre kleine feuchte Lustgrotte darbietet, damit er sie besteigen kann. Willst du meine Stute sein? Soll ich dich besteigen?"

Doch eine Antwort auf seine Frage, die vom hemmungslosen Grad seiner Erregung zeugte, schien er nicht zu erwarten. Ohne Pause fuhr er fort. „Dann halt schön still, kleine Stute. Hier kommt mein Schwanz."

Mit diesen Worten rieb er seinen Penis zunächst ein paar Mal durch ihren feuchten Scheideneingang. Und dann drang er in sie ein. Nicht langsam, nicht ein wenig. Nein, er versenkte sich mit einem einzigen Stoß tief in sie, bis sein Körper klatschend gegen ihren Po prallte. Constance schrie auf. Ein wenig, weil es weh tat. Ein wenig, weil dieses völlig neue Gefühl, so vollkommen ausgefüllt zu sein sie total überraschte. Und vor allem, weil Blitze der Lust durch sie hindurch jagten, die von ihrer gedehnten Scheide ausgingen und irgendwo in ihrem Kopf explodierten. Ein Schauer lief durch ihren Körper, intensive Gefühle schienen von ihrer Vagina aus durch alle Nervenbahnen zu rasen und ihr Gehirn mit diesem einen, ersten Stoß zu umnebeln. Er war groß. Noch nie hatte sie solche Empfindungen gehabt, wenn ein Mann in sie eindrang. Er schien jeden Millimeter ihrer kleinen Grotte vollkommen auszufüllen. Er schien Nervenenden zu berühren, die ihr bisher einziger anderer Mann nicht hatte berühren können. Oder es war diese ungewohnte Dehnung, die so neue Gefühle in ihrem Unterleib hervorrief. Und er stieß tief in sie, so tief, dass sie beinahe Angst hatte, zu klein und zu eng zu sein für ihn. Doch dann spürte sie die Berührung seines Beckens an ihrem Po, spürte diesen großen Penis ganz in sich. Wieder stöhnte sie auf, wie zur Bestätigung, dass er nun ganz in ihr steckte. Doch er ließ ihr keine Zeit, die Gefühle zu verarbeiten. Sofort zog er sich wieder zurück, so dass sie schon glaubte, er würde ihn wieder herausziehen, doch dann stieß er wieder in sie. Tief, kraftvoll und heftig. Dann packte er ihre Hüften, presste sie förmlich auf den Tisch und ließ sein Glied schnell und hart ein- und ausfahren.

Immer und immer wieder stieß er in sie, bei jedem Stoß klatschte sein Schambein gegen ihren Po, sein Hodensack berührte ihre Klitoris. Noch nie war Constance so genommen worden. Sie fühlte sich ausgefüllt, beinahe schmerzhaft gedehnt und doch fieberte sie jedem seiner heftigen Stöße entgegen, erwartete die lustvollen Schauer, die sein Penis in ihrem Unterleib entfachte. In den Wellen seiner Stöße rauschte die Erregung durch ihren Körper und schien in ihrem Kopf in kleinen hellen Funken zu explodieren. Sie genoss es, bäumte sich seinen Stößen entgegen, schrie im Takt seines ein- und ausfahrenden Glieds. Er hatte ein passendes Bild verwendet. Die Art, wie er sie nahm, hatte etwas wildes, animalisches. Sie war seine Stute, sie wollte ihn, ihren Hengst. Sie wollte bestiegen werden, wollte diesen großen Schwanz in sich spüren. Keine Romantik, keine Zärtlichkeiten. Nur puren, lustvollen Sex. Er hatte nicht übertrieben: Er fickte sie, im wahrsten Sinne des Wortes. Einen besseren Begriff gab es nicht für das, was er mit ihr tat. Und sie ließ sich ficken, willig, lustvoll.

Plötzlich hielt er mit seinen Stößen inne, seine Hände lösten sich von ihrem Po. Dann spürte sie eine Berührung am Rücken und im nächsten Moment hörte sie das leise Surren des Reißverschlusses ihres Kleides. Er öffnete ihn, während sein geschwollener Penis gleichzeitig tief in ihr steckte.

„Komm, Kleines, zieh mal das Kleid aus. Ich will dich nackt sehen!"

Umständlich rekelte sich Constance aus dem Kleid, was in ihrer Position, halb auf dem Tisch liegend und eingeklemmt zwischen Tischplatte und seinem Körper, gar nicht so einfach war. Schließlich schaffte sie es aber, es über ihren Kopf zu ziehen. Jetzt trug sie nur noch ihren BH. Kaum war sie ausgezogen, öffnete er auch schon den Haken in ihrem Rücken. Dann begann er unvermittelt, sie wieder heftig und schnell zu stoßen, so dass ihr erneut ein erregtes Keuchen über die Lippen kam.

Nach einigen weiteren tiefen und harten Stößen zog er sich plötzlich aus ihr zurück. Nur mühsam unterdrückte Constance einen enttäuschten Aufschrei. Sie wollte nicht, dass er ihn herauszog, Sie wollte weiter genommen und gestoßen werden.

„Dreh' dich um und setz dich auf den Tisch."

Mühsam erhob sich Constance aus ihrer halb liegenden Haltung. Ihr Körper fühlte sich taub an. Stärker noch war das Gefühl der plötzlichen Leere in ihrer Vagina. 'Steck ihn wieder rein', schien ein Teil von ihr zu flehen. Doch natürlich folgte Constance seiner Anweisung. Gehorsam drehte sie sich herum, stützte die Handflächen auf den Tisch und setzte sich auf die Tischplatte. Ihr geöffneter BH hing lose um ihre Schultern, bedeckte aber immer noch ihre Brüste vor seinen lüsternen Blicken.

„Setzt dich vorn an die Kante, so, dass ich gut ran komme. Mach die Beine breit und stell die Füße rechts und links auf die Tischplatte. Zeig dich mir. Und zieh diesen BH aus, ich will deine süßen kleinen Euter sehen!"

Constance errötete heftig. Er war so direkt. Und die Position, die sie einnehmen sollte, war so schamlos offen, so schutzlos. Trotzdem befolgte sie seine Anweisungen, rutschte ganz nach vorn an die Kante des Tisches. Sie musste die Beine weit spreizen, um ihre Füße in einer halbwegs bequemen Position auf der Tischplatte abstellen zu können aber es ging. Dann streifte sie die Träger des BH's über ihre Schultern und zog ihn beiseite, so dass sie nun vollkommen nackt und geöffnet vor ihm auf dem Tisch saß.

Der Mann trat zwei Schritte zurück und starrte sie ungeniert an, ließ seinen Blick über ihre Brüste gleiten, vor allem über die verräterisch geschwollenen Brustwarzen. Dann wanderten seine Augen tiefer und blieben in ihrem Schritt hängen. Constance konnte sich vorstellen, welchen Anblick sie bot. Die Beine weit gespreizt, ihre Schamlippen waren, das konnte sie fühlen, geschwollen und durch die ungewöhnliche Position geöffnet. Er würde sehen können, dass sie feucht war, würde die Nässe sehen, die ihre Schamlippen benetzte. Ohne den Blick von ihrer Vulva zu nehmen, begann er, sein Hemd aufzuknöpfen, streifte es ab und ließ es fallen. Dann bückte er sich und öffnete seine Schuhe, die er immer noch trug. Er schlüpfte hinaus und stieg dann aus seinen Hosen und Unterhosen, die um seine Beine baumelten. Zugleich streifte er seine Socken ab. Dann zog er sich das Unterhemd über den Kopf und stand nun nackt vor ihr. Sein Penis war immer noch steil aufgerichtet, das Kondom darauf glitzerte ebenfalls von ihrer Feuchtigkeit.