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Constance auf Abwegen

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Zum ersten Mal konnte Constance ihn nun ganz nackt sehen. Ein junger Mann war er nicht mehr. Seine Brust und sein Bauch waren bedeckt von spärlichen Löckchen, die an den Beinen stärker wuchsen. Sein Schambereich war tatsächlich komplett getrimmt, so dass die Größe seiner Männlichkeit nur um so mehr ins Auge stach. Er hatte einen leichten Bauchansatz, schien sich aber mit regelmäßigem Sport in Form zu halten, denn seine Figur war für einen Mann seines Alters nicht unattraktiv. Auffällig waren seine breiten Schultern und die muskulösen Oberarme.

„Süß, sehr süß, deine feuchte kleine Spalte. Du machst mich an, weißt du das?"

Damit trat er dicht vor sie, nahm sein Glied in die rechte Hand und setzte es an ihren Scheideneingang. Nur ein wenig, nur mit der Spitze seines Penis drang er in sie ein. Dann legte er beide Hände über ihre Brüste und ließ seine Daumen über ihre geschwollenen Brustwarzen gleiten.

„Stütz dich mit den Händen nach hinten ab!", sagte er, dann näherte er sich ihr und legte seine Lippen auf ihren Mund.

Er küsste sie erstaunlich zärtlich, presste seine Lippen auf ihre und ließ dann die Zunge vorschnellen und neugierig in ihren Mund eindringen. Gleichzeitig drang er auch mit seinem Penis wieder in ihre Vagina vor, diesmal jedoch langsam und behutsam. Constance fühlte sich ungemein gedehnt, die Empfindungen waren intensiver als zuvor. Durch ihre gespreizten Beine waren sämtliche Muskeln in ihrem Unterleib unnatürlich angespannt, sie war um einiges enger als sonst, so dass er nun nicht mehr so leicht eindringen konnte. Was ihn natürlich nicht davon abhielt, sich unaufhörlich weiter in ihren Körper zu schieben.

„Mein Gott, Süße, bist du eng. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut sich das anfühlt. Lange kann ich dich so nicht ficken, das sage ich dir!"

Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, steckte er ganz in ihr. Jeder Zentimeter, den er in Constances Vagina eingedrungen war, hatte einen neuen Schauer von Gefühlen durch ihre Nervenbahnen gejagt, die ausgehend von ihrem Unterleib bis in ihren Kopf zu vibrieren schienen. Verstärkt wurden die Empfindungen durch die massierenden Bewegungen seiner Hände an ihren Brüsten und den unaufhörlichen Kreisen, die seine Finger um ihre Brustwarzen zogen. Er fasste hart zu, doch nicht so hart, dass es weh getan hätte. Und Constance wollte in diesem Moment auch hart angefasst werden, wollte seine Kraft spüren.

Als er ganz eingedrungen war, presste er erneut seine Lippen auf ihre und küsste sie heftig. Dann löste er den Kuss und senkte seinen Blick zwischen ihre Beine. Er betrachtete seinen Penis, der bis zum Anschlag in ihrer Vagina steckte und begann dann, ihn langsam wieder herauszuziehen, ebenso langsam, wie er ihn hineingeschoben hatte. Als er ihn fast ganz herausgezogen hatte, stieß er wieder zu, schneller diesmal, doch immer noch so, dass Constance sich auf die zustoßende Härte in ihr einstellen konnte. Sie versuchte, ihren Unterleib soweit es ging zu entspannen, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Wieder stöhnte sie hemmungslos unter seinen Stößen, die nun wieder an Geschwindigkeit zunahmen.

„Habe ich dir schon gesagt, dass du wunderschöne kleine Titten hast? Harte Nippel machen mich an. Und du hast harte Nippel."

Mit diesen Worten nahm er Constances geschwollene Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie, zärtlicher als er es zuvor mit ihren Brüsten getan hatte. Er schien instinktiv zu wissen, wo er härter zufassen durfte und wo die Berührungen sanfter sein sollten, um Constance nicht weh zu tun. Er zog seinen Unterleib ein wenig zurück und beugte sich über Constance. Im nächsten Moment spürte sie seinen Atem auf ihren Brüsten. Er öffnete den Mund und wölbte seine Lippen um ihre Brustwarze. Constance spürte die Zungenspitze, die er zärtlich um ihre Knospe zwirbeln ließ. Sie seufzte auf. Dieses Gefühl war anders als das harte, ungezähmte Eindringen in ihre Vagina. Trotzdem unterstrich und steigerte es ihre Lust, schien andere, empfindsamere Regionen ihrer Erregung anzusprechen. Der Mann begann, ganz sanft an ihrer Brustwarze zu saugen, gleichzeitig rollte er die Spitze ihrer anderen Brust zwischen ihren Fingern. Constance schloss die Augen und gab sich ganz diesen neuen Empfindungen hin, die so anders waren als alles, was er zuvor mit ihr getan hatte. Sein Penis verharrte nun regungslos in ihrer Scheide.

„Kleines, du bist so unglaublich eng. Wenn ich dich so weiter stoße, komme ich sofort," raunte er nach einer Weile. „Aber ich hab noch was anderes mit dir vor. Leg dich mal auf den Tisch."

Constance öffnete die Augen und sah ihn an. Der Mann verharrte nun völlig reglos über ihr. Sie nahm ihre Hände von der Tischplatte und ließ sich langsam nach hinten sinken. Wieder ließ das kühle Holz der Tischplatte einen Schauer über ihren erhitzten Körper laufen. Erwartungsvoll sah Constance dem Mann in die Augen. Was hatte er 'anderes' mit ihr vor. Lange würde sie diese Stellung nicht aushalten. Ihre Füße standen immer noch gespreizt auf der Tischplatte. Die ungewohnte Position verursachte ein schmerzhaftes Ziehen in ihren Hüften. Zugleich wurde sie so noch enger. Überdeutlich spürte sie, wie sie das geschwollene Glied in ihrer Vagina nun regelrecht einklemmte. Er würde ihr weh tun, wenn er jetzt wieder zustieß.

Doch im nächsten Moment griff er in ihre Kniekehlen und hob ihre Beine von der Tischplatte. Er streckte sie aus und hielt sie seitlich fest, immer noch weit gespreizt aber doch wesentlich bequemer. Die unangenehme Spannung ihrer Vagina ließ nach.

„So ist es viel besser," knurrte der Mann. „So kann ich dich noch ein Weilchen ficken."

Wie um seine Worte zu unterstreichen schob er sein Becken vor und drang wieder tief in Constances Unterleib ein. Constance schloss erneut die Augen und quittierte diese Bewegung mit einem langen, lustvollen Stöhnen.

„Dir gefällt das, oder?," fragte der Mann. Sein Atem ging nun auch schwer, zumal er jetzt wieder beständig in sie eindrang.

Constances Antwort war ein langgezogenes, heiseres „Jaa."

„Fass dich an!"

Constance öffnete die Augen wieder und sah ihn irritiert an. Sie wusste nicht, was seine Aufforderung bedeuten sollte.

„Bitte?"

„Berühr dich. Mach es dir selbst. Ich will, dass du dein kleines Schneckchen streichelst. Bis du kommst." Abgehackt kamen seine Worte über seine Lippen. Mit jedem Satz versenkte er sein Glied in Constances Vagina. Bei jedem Punkt klatschte sein Schambein gegen ihren feuchten Unterleib.

Überdeutlich nahm Constance das unanständige Schmatzen war, das sein großes Glied in ihrer nassen Scheide verursachte. Sie spürte und hörte das Klatschen, mit dem sein Unterleib gegen ihren prallte. Die Flut von erregenden Gefühlen, die dabei durch ihren Körper rauschte, umnebelte ihren Verstand und ließ sie nur langsam realisieren, was er da soeben von ihr verlangt hatte. Sie sollte sich selbst streicheln. Jetzt, hier vor seinen Augen. Sie sollte masturbieren und ihn dabei zusehen lassen. Noch nie hatte sie einem anderen Menschen gestattet, ihr dabei zuzusehen. Das war ein sehr persönlicher, intimer Moment. Ein Moment, in dem sie sich zugleich lustvoll wie auch schutzlos fühlte. Ein Moment, der nicht für andere, schon gar nicht fremde, männliche Augen bestimmt war.

Bisher hatte sie ihre Lust und Befriedigung beim Sex immer ihrem Freund überlassen. Selbstbefriedigung war etwas persönliches, nichts was man einfach mal so tat, wenn jemand anderes dabei war. Das galt aber sicher auch dafür, sich einfach so vor einem wildfremden Mann auszuziehen und sich von ihm besteigen zu lassen. Oder sich für Sex bezahlen zu lassen. Und genau das tat sie hier gerade. Dazu kam noch, dass der dunkle, verruchte Teil ihres Unterbewusstseins ihr gerade zurief, dass es ihr gefiel. Dass es ein unglaublich lustvolles Gefühl war, von diesem Fremden herumkommandiert und genommen zu werden. Und je mehr Constance auf diese Stimme hörte, desto mehr spürte sie auch die Signale ihres Körpers. Sie war erregt wie selten zuvor. Sie wand sich ekstatisch unter seinen animalischen Stößen. Ihr Körper war gespannt zum zerreißen, gleichzeitig war ihr Geist umnebelt von Lust. Alles in ihr sehnte sich nach Erlösung, nach Entladung dieser lustvollen Spannung. Zugleich spürte Constance aber auch, dass sie nur von den Stößen des Mannes keine Erlösung erfahren würde. Zu neu, zu ungewohnt war die Situation, zu sehr war Constance durch ihre Empfindungen und Erfahrungen gehemmt, um diese letzte Klippe der Lust überwinden zu können.

Der Mann fasste ihre Knie fester, spreizte ihre Schenkel noch weiter und schien sich noch stärker an sie zu drängen.

„Los, mach es dir!", knurrte er.

Der Befehl spülte Constances Zweifel mit einem Mal weg. Willenlos hob sie die Hand, legte sie auf ihren Bauch und ließ sie abwärts zwischen ihre Beine gleiten. Zielsicher fanden ihre Finger die geschwollene Perle ihrer Klitoris. Schon die erste Berührung an dieser empfindlichen Stelle ließ einen Blitzschlag durch Constances Nervenbahnen rasen. Sie schrie auf, so intensiv war die Empfindung ihrer eigenen Berührung. Constances andere Hand krampfte sich um ihre Brust, drückte fest zu. Daumen und Zeigefinger fanden die geschwollenen Brustwarze. Beinahe kniff sie sich in den erregten Nippel, empfand den lustvollen Schmerz dieser Berührung. Ihre andere Hand hatte begonnen, über ihren Kitzler zu kreisen, in kleinen, hektischen Kreisen. Immer wieder berührten ihre Fingerspitzen den Penis, den der Mann beständig in ihre Scheide stieß. Constances Kopf zuckte wild hin und her, sie quittierte jeden seiner gierigen Stöße mit einem Schrei. Gleichzeitig rieb ihre Hand über ihre Klitoris, die andere massierte ihre Brust.

Und dann wurde die Welt plötzlich dunkel. Für einen kurzen Moment spürte Constance gar nichts, um im nächsten Augenblick von einer gigantischen Woge der Lust hinweg gerissen zu werden. Noch einmal stöhnte sie laut auf, ihre Stimme dunkel vor Lust, dann begann ihr Körper wild und heftig zu zucken. Immer wieder krampfte sie zusammen, spürte in kurzen, intensiven Momenten seinen Penis in ihrer vor Lust zuckenden Vagina. Sie wand sich, keuchte, stöhnte, versuchte ihm ihr Becken entgegen zu recken, um seinen großen Penis nur noch tiefer in sich aufzunehmen. Der Orgasmus rollte in langen, heftigen Wellen über sie hinweg. All ihre Spannung und Aufregung schien sich in einem gewaltigen Gewitter der Lust zu entladen. Constance verlor jedes Zeitgefühl und schwebte für einem Moment in einem Universum seliger Lust und Befriedigung.

Nur langsam kehrte ihr Geist in die Realität zurück. Immer noch spürte sie das geschwollene Glied in sich. Der Mann verharrte bewegungslos, doch noch immer zogen sich die Muskeln ihres Unterleibs in nun ganz langsamen Rhythmen zusammen und entspannten sich wieder, was ihr immer wieder dieses Gefühl angenehm ausgefüllter Enge verschaffte. Constances Atem ging schwer und mühsam öffnete sie die Augen.

„Wow, Süße, das hat dir wohl gefallen?"

Ein kraftloses „Mhm" war alles, was Constance hervorbrachte.

„Dann bin ich jetzt wohl dran, oder? Du hast es mir echt schwer gemacht zu warten." Der Mann grinste wieder sein Wolfslächeln, verstärkte den Griff in ihren Kniekehlen und hob ihre Beine nach oben. Dann zog er seine Hüften zurück und ließ seinen Penis mit einem tiefen Stoß erneut in Constances Vagina gleiten. Wieder nahm er einen konstanten Rhythmus auf, langsamer diesmal. Nach einigen tiefen und intensiven Stößen zog er sich schließlich aus ihr zurück.

„Mäuschen, ich kann nicht mehr. Ich will jetzt abspritzen. Hast du einen Wunsch, wohin ich spritzen soll?"

Constance blickte ihn konsterniert an. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet. Wollte er etwa...? Sicher, sie hatte schon Pornofilme gesehen, in denen Männer auf Frauen ejakulierten, indem sie sich selbst befriedigten. Aber das konnte er doch wohl nicht vorhaben?!

„Komm doch in mir.", war daher die für sie naheliegende Antwort, die sie mit zitternder Stimme hervorbrachte.

Der Mann lachte auf. „Sicher nicht, Süße. Das wäre ja nur der halbe Spaß. Ich will auf deinen Körper spritzen. Ich will mein Sperma auf deiner Haut sehen. Du hättest die Wahl gehabt, ob ich auf deinen Bauch oder auf deinen süßen Po spritzen soll. Doch die Chance hast du jetzt vertan. Jetzt entscheide ich. Steh auf und knie dich hin!"

Nur sehr langsam drang die Botschaft, was er zu tun beabsichtigte, in Constances Gehirn vor. Also wollte er doch...

Langsam, beinahe widerwillig, erhob sie sich aus ihrer liegenden Position. Ihre Muskeln zuckten protestierend, als sie ihre zitternden Beine wieder mit ihrem Gewicht belastete. Beinahe gaben die Beine unter ihr nach, als sie nach vorn auf die Knie sank. Sie sah den Mann erwartungsvoll an.

„So gefällst du mir, Mäuschen. Gehorsam und unterwürfig. Mach mir das Kondom ab!", lautete seine nächste Anweisung.

Constance fasste mit ihren immer noch zittrigen Fingern nach seinem zuckenden Glied und zog vorsichtig das Gummi ab. Sie blickte genau auf seine Eichel, die vor Feuchtigkeit glänzte, erste Tropfen seines Spermas glitzerten an der kleinen Öffnung.

„Heb deine Brüste an, damit ich sie besser treffen kann."

Mit einem wölfischen Grinsen im Gesicht kam er noch näher. Als er genau vor ihr stand, war sein Glied genau auf Höhe ihres Gesichts.

Constance gehorchte wiederum, legte ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie leicht an, bot sie ihm dar, damit er seine Lust darauf entladen konnte. Er legte eine Hand in ihren Nacken und hielt ihren Kopf, mit der anderen umfasste er seinen Penis.

„So ist es gut, Süße, sehr schön."

Und dann bewegte er seine Hand auf seinem Glied langsam vor und zurück, mit jeder Bewegung rieb er seine Vorhaut über die Eichel, zunächst in beinahe behutsamen Bewegungen, dann wurde er schneller, bis er sich schließlich so schnell rieb, wie er sich zuvor in Constance bewegt hatte. Sie wusste, was unweigerlich kommen musste und dass es unausweichlich war. Die Hand in ihrem Nacken hielt sie fest gepackt, so dass sie keine Chance hatte, ihren Kopf wegzuziehen. Und wahrscheinlich hätte sie es auch ohne die Hand nicht getan. Wieder war es der dunkle Teil in ihr, der die Kontrolle übernommen hatte. Sie genoss die Lust, die er aus diesem Moment, aus ihrer Unterwürfigkeit zog. So unwirklich es klang, das Gefühl gab ihr Stärke, es erfüllte sie mit einer gewissen Art von Stolz, dass sie diesen Mann zu solch hemmungslosen Handlungen verführen konnte.

Mit einem Mal stoppte er seine Bewegungen und entließ seinen Penis aus seiner Hand. Das erigierte Glied wippte im Rhytmus seiner schnellen Herzschläge vor Constances Gesicht auf und ab. Mit der Hand, mit der er sich soeben noch selbst befriedigt hatte, streichelte er über ihren Kopf und ihre Wange. Dann legte er ihr zwei Finger unters Kinn und zog ihren Kopf etwas hoch, so dass sie ihm in die Augen sah. Constance sah ihn fragend an.

„Jetz hab ich dir gezeigt wie's geht, jetzt bist du dran Kleine."

Erwartungsvoll ruckte er mit dem Kinn in Richtung seines Penis.

Constance verstand was er von ihr erwartete. Sie sah weiter zu ihm auf und löste die rechte Hand von ihrer Brust. Sie umfasste den vor ihr aufragenden Penis mit ihren Fingern und wurde sich bewusst, wie groß sein Geschlechtsteil in ihrer kleinen Hand aussah. Er war warm, hart und feucht. Sie konnte seinen Pulsschlag spüren. Langsam und zärtlich begann sie, ihre Hand vor und zurück zu bewegen. Aus einer Laune heraus beugte sie sich vor und hauchte einen kleinen Kuss auf seine Eichel, was er mit einem erneuten erregten Knurren quittierte. Auf ihren Lippen schmeckte sie den salzigen, herben Geschmack seines Samens. Seltsamerweise war ihr das in diesem Moment kein bisschen unangenehm. Bei ihrem Ex-Freund hatte sie der Gedanke geekelt, sein Sperma auf ihren Lippen zu haben. Jetzt, in dieser unwirklichen Situation schien es natürlich zu sein.

Sie schaute zu dem Mann auf. Ihre Augen fingen seinen Blick. Darin las sie pure Erregung und Lust. Und wieder verspürte sie dieses unsinnige Gefühl von Stärke in sich. Das war ihre Lust, sie verschaffte ihm diese Gefühle, sie allein, mit ihrem Körper, ihrem Sex. Nie zuvor hatte sie solche Lust auf sich hervorgerufen oder erlebt. Und dieses Gefühl machte sie forsch. Mit ihrer anderen Hand, die immer noch ihre Brust umfasst hielt, griff sie nach seinen Hoden. Nahm sie sanft zwischen die Finger, streichelte zärtlich. Wieder stöhnte der Mann über ihr auf, sein Blick gefesselt von ihren Augen.

Und dann, ohne es bewusst zu steuern, öffnete sie ihre Lippen. Ihr Kopf bewegte sich langsam nach vorn. Immer noch hielt sie seinen Blick gefangen, wollte sicher sein, dass er ganz genau sah, was sie nun tat. Für ihn, für seine Lust, ganz ohne dass er es von ihr verlangt hätte. Wieder berührten ihre Lippen seine feuchte Eichel. Doch diesmal schloss sie sie nicht zum Kuss. Sie streckte den Kopf weiter vor und wölbte ihre Lippen um die Spitze seines Penis. Sanft saugte sie sein Geschlechtsteil in ihren Mund und spürte seinen herben, männlichen Geschmack nur um so intensiver.

Die Augen des Mannes weiteten sich, als sie sein Glied in ihren Mund saugte. Ein tiefes, lustvolles Stöhnen kam aus seinem Mund. Er löste seine Hand aus ihrem Nacken und legte nun beide Hände auf ihrem Kopf. Mit sanftem Druck seiner Hände zog er sie noch tiefer auf sein pochendes Geschlechtsteil. Willig ließ Constance sich dirigieren, presste die Lippen fest um seinen Schaft und massierte seinen Penis gleichzeitig mit ihrer Hand. Die andere hielt nach wie vor seinen pulsierenden Hodensack.

Ohne dass es seiner Berührungen wirklich bedurft hätte, begann Constance nun, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen, ihre Lippen über seinen Schaft gleiten zu lassen. Dabei saugte sie an seinem Glied und ergötzte sich an dem Feuer der Lust, dass hinter seinen Augen brannte. Sein Penis schien in ihrem Mund und unter ihren saugenden Lippenbewegungen noch einmal anzuschwellen. Und dann kam er.

Er stöhnte einmal auf, dann rief er „Oh Gott, ja, Kleines, jetzt komme ich... Jaaa..."

Der erste gewaltige Spritzer seines Spermas landete in ihrem saugenden Mund. Reflexartig zog sie ihren Kopf zurück, so dass sie der zweite mitten auf die Stirn traf, der dritte auf Nase und Wange. Dann lenkte sie seinen Penis tiefer und beugte ihren Oberkörper zurück. Mit einer Hand melkte sie weiter seinen vor Lust zuckenden Penis, mit dem der anderen hob sie nun wieder ihre Oberweite an und bot sie ihm dar. Mehrere, immer noch gewaltige Schübe seines Spermas landeten auf ihren Brüsten. Als seine pumpenden Muskelkontraktionen langsam nachließen, sank er in die Knie und drückte sein Glied gegen ihre Brustwarze und pumpte in abebbenden Schüben den letzten Rest seines Samens auf ihren sanften Hügel. Dabei stöhnte er immer wieder laut und animalisch auf.

Er griff nach ihrem Busen und presste ihre Hügel zusammen. Seinen Penis ließ er in das Tal dazwischen gleiten und rieb sich an ihr. Sein immer noch hartes Glied glitt zwischen ihren spermaverschmierten Brüstent auf und ab. Dann ging er vor ihr auf die Knie und massierte ihre glitschigen Brüste, verrieb seinen zähflüssigen Samen auf ihrer Haut. Sein Penis verlor dabei zusehends an Größe und schrumpfte in seinen Ruhezustand zurück. Als seine Lust vollends entladen war, erhob er sich und zog Constance mit sich auf die Füße.

Immer noch hielt ihr Blick den seinen gefangen. Überdeutlich spürte Constance jetzt sein Sperma auf ihrem Körper, vor allem aber in ihrem Mund. Mit einer bewussten Überwindung und so, dass er es sehen konnte, schluckte sie es nun herunter. Dann lächelte sie ihn an. Er quittierte das erneut mit seinem Wolfsgrinsen.

„Danke, Mäuschen, das war einfach wunderbar. Du darfst jetzt ins Bad gehen und duschen, wenn du willst. Und wenn du fertig bist, gehe ich mich auch ein wenig frisch machen. Ich denke, dann bin ich bereit für eine nächste Runde."

Mit diesen Worten beugte er sich über sie, legte seine Arme um sie und zog sie fest an sich. Sein Mund landete auf ihrem und wie von selbst fanden ihre Zungen zueinander. Constance gab sich dem leidenschaftlichen Kuss völlig hin und rieb ihren nackten, nassen und verklebten Körper an seiner Brust. Zugleich spürte sie die Saite, die seine Worte tief in ihrem Unterleib erneut zum klingen gebracht hatten.

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11 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor 4 Monaten
Letztlich nur das Übliche

Auf die vorliegende Geschichte bin ich durch die löblichen Vorkommentare aufmerksam geworden, zur Lesung bewegte mich allerdings Ludwig_v_Obbs Einschätzung des Verfassers (bekanntlich gibt es ja, wie Sena78 im Forum sozusagen an sich selber nachwies, auf LIT keine „echten“ Frauen) Erstling, der „erheblich über dem Durschnitt“ liege, und da diese Geschichte hier die neuere ist, war ich neugierig, ob dieses scheinbar vielversprechende Beginnen nun seine Fortsetzung gefunden haben mag.

Um es vorwegzunehmen: Ich halte die vorliegende Geschichte bestenfalls für Durchschnitt. (Damit, freilich, sei nicht entschieden, ob der Erstling nun besser ausfiel, oder Ludwig_v_Obb sich womöglich in seinem Urteil vergriffen habe …)

Woran das liegt?

Vor allem am Hauptteil der Geschichte, der Schilderung des ersten Beischlafs Constances mit einem Freier. Hier ist auch bereits die erste Kritik anzubringen, denn die Einordnung der Geschichte unter „Das erste Mal“ ist schlechterdings verfehlt, da diese Rubrik auf LIT, wie die Beschreibung eben besagt, für „Erinnerungen & Geschichten zum ersten Mal“, d. h. die (vaginale) Entjungferung, gedacht ist. Unsere Constance jedoch hat ihre Jungfernschaft offenkundig schon lange verloren, weshalb hier also ein Mißgriff, wenn nicht gar Mißbrauch der Rubrik vorliegt!

Was nun den besagten Beischlaf Constances mit ihrem ersten Freier anlangt, so mangelt diesem jedwede Überraschung: alles verläuft in gewohnten Bahnen, die allem Anschein nach von denen des gängigen Pornos nicht allzuweit entfernt liegen können. So ist Constance natürlich von Anfang an „feucht“, die Unterordnung unter die Befehle (wenn man seine unanständige Fragerei denn so nennen will) ihres Freiers erfolgt „wie von selbst“ (und wird an keiner Stelle auch nur ansatzweise unsicher), ihr Freier selber verfügt natürlich über ein Gemächt, das „um einiges dicker und länger als das Geschlechtsteil ihres Ex-Freunds“ ist, und als Belohnung und gleichsam logische Folge ergibt das für unsere Constance natürlich einen Orgasmus, der sie nachgerade in ein Paralleluniversum, ein „Universum seliger Lust und Befriedigung“ und ohne „jedes Zeitgefühl“ zu entrücken scheint, und den Schlußpunkt setzt selbstverständlich die übliche Gesichtsbesamung. Was für ein Ausbund an Einfallsreichtum!

Da mag nun der eine oder andere vielleicht einwenden wollen, daß der Verfasser ja immerhin vorweg schreibe, daß es sich hierbei „in erster Linie [um] eine männliche Fantasie“ handele, aber daraus ergibt sich doch keineswegs zwingend die völlige Einfallslosigkeit und Klischeefalle! So jedoch wird der erzählerisch nicht ganz gewöhnliche Anfang, der recht geschickt mit verschiedenen Zeitebenen spielt (weniger geschickt hingegen mit dem Erzähler), gänzlich entwertet, denn letztlich wirkt dieser nur wie ein überflüssiges Umwegemachen, wo die Geschichte genausogut – eher noch besser! – mit der Ankunft im Hotel hätte einsetzen können, denn alles davor ist für den klischeehaft-vorhersehbaren Hauptteil im Grunde bedeutungslos. So spielt nicht einmal Constances Erscheinungsbild, das anfangs ja noch kleinlich genau in Zentimetern und Kilogramm angeführt wird, im weiteren Verlauf irgendeine Rolle, ja nicht einmal für ihren Freier, der diesbezüglich schlechterdings nichts zu sagen hat (sein wiederholtes „süßes Muschi“ ist völlig unpersönlich und nicht ansatzweise an Constance und ihr geschildertes Äußeres gebunden, denn w a s genau ihre „Muschi“ so „süß“ mache, das erfährt der geneigte Leser – wie üblich – natürlich nicht)!

Löblich ist schlußendlich vor allem die erkennbare Achtung des Verfassers vor der deutschen Sprache. Im Vergleich zu dem, was dem geneigten Leser hier üblicherweise vorgesetzt wird, erlaubt er sich nämlich auffällig wenige Nachlässigkeiten oder gar Vergehen. Eine der wenigen auffälligeren: „Beinahe fluchtartig ging Constance tiefer in den Raum hinein, weg von der Tür und weg [sic – fehlendes „von“] dem Mann […].“ Ein einzelner solcher Stolperer fällt allerdings kaum ins Gewicht!

Unterm Strich also eine annehmbar geschriebene, aber leider völlig einfallslose und klischeehaft-vorhersehbar erzählte Geschichte, die in Sachen Erotik, sofern man das gängige Pornoschema nicht für deren Gipfel hält, besagte Mängel mitnichten aufzuwiegen vermag (– eher ist noch das Gegenteil der Fall).

–AJ

Rahul66Rahul66vor 4 Monaten

Hallo Miriam

Sehr schöne erotische Geschichte, hoffe das das Mäuschen mehr Lust auf das verbotene und dominante bekommt und auch merkt das es das ist was sie glücklich und heiß macht!

Bin gespannt wie es weiter geht

Und ja mich hat es sehr erregt 😜

Lg Rahul 😘

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Der Traum vieler (dominanter) Männer: eine junge äußerst gutaussehende unerfahrene schüchterne naive Studentin zu verderben. Sie sexuell zu konditionieren, zu prägen, sie zu benutzen und hörig zu machen. Und wie viele Möglichkeiten es gäbe, diese Geschichte weiter auszubauen. Wo man diese süsse kleine Maus sexuell überall hinführen könnte....

Vielleicht meldet sie sich ja schon bald bei ihrem Kunden und gesteht ihm, dass sie ihn gerne wieder treffen würde und er ihr nichts mehr bezahlen müsse....beginnende Hörigkeit, absolute Willigkeit, Lust an Unterwerfung, Grenzüberschreitung...

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wow! So realistisch und nachfühlbar geschrieben! Schon lange nicht mehr so etwas fesselndes hier gelesen. Ich hoffe auf die nächste Runde (dass es der Kunde schafft, die süsse kleine Maus hier schon hörig zu ficken). Vielleicht hat sie ja schon Blut geleckt und bittet ihn, sie in der zweiten Runde ohne Gummi zu nehmen, da sie von ihrem Hengst nicht nur genommen, sondern auch besamt werden will.

Also bitte bitte eine Fortsetzung...!

Dreamliner61Dreamliner61vor 4 Monaten

Einfach genial, wild, erotisch, grenzwertig. Eine optimale Darstellung käuflicher Lust - und ein Wunschtraum.

Danke. Ich freue mich auf jede deiner Geschichten! Und ich glaube, das dies nur eine Frau so schreiben kann.

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