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Cora Teil 04

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Cora entzog sich ihm mit einem leisen: „Bitte nicht“, vielleicht wurde die Konzentration auf ihr Tun gestört und Josh unterließ weitere Versuche, in sie zu dringen, sondern beschränkte sich auf sanfte Berührungen.

Ihre Hände strichen seinen Bauch hinab und umfasste die Basis seines Gliedes, das sich sofort pochend von ihm abhob. Er spürte ihren heißen Atem auf seinem Geschlecht, er ließ ihn erschauern und die Luft entwich heftig seinen Lungen. Wenn sie so weiter machte, war für ihn schon sehr früh zu spät.

Er versuchte, Cora zu sich zu ziehen, eine Pause für sich zu erzwingen suchend, aber sie wollte sich von ihrem Vorhaben wohl in keiner Weise beirren lassen.

Endlich – Josh konnte es kaum noch erwarten – umschlossen ihre Lippen die Spitze seines heftig pochenden Schwanzes. Und dann sog sie ihn so tief sie konnte in sich ein.

Josh krümmte sich ihr entgegen, unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Fast schmerzhaft fühlte er ihren Mund und ihre Zunge, wie sie sein Glied umspielte.

„Nicht ganz so hart, bitte. Zarter.“ Er stieß die Worte zwischen zusammengepressten Lippen hervor, langsam seine Beherrschung verlierend.

Sie schien zu spüren, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand und entließ ihn aus ihrem Mund, seinen heißen Speer aber nicht loslassend, sondern ihn mit der Hand weiterhin bearbeitend. Ihre geschlossenen Lippen hielten dabei immer noch intensiven Kontakt mit seiner prallen und klopfenden Eichel.

Der enge Kontakt ihrer zusammengepressten Lippen und die fordernden Bewegungen auf seinem Glied ließen ihn ohne Ankündigung kommen, fast schmerzhaft und unter Zuckungen. Ihm entwichen dabei Laute, die er nicht zurückhalten konnte. Unter Stöhnen ergoss er sich gegen ihren geschlossenen Mund, während sie sein Glied weiter an sich rieb.

„Ja, gib mir alles.“ Ihre Worte kamen für ihn von ganz weit her. Ihre Hand umklammerte seine Hoden, massierte sie, spielte mit ihnen, den Kontraktionen folgend.

Langsam entließen die Wellen des Orgasmus Josh zurück in die Realität, aber nur ganz langsam. Cora ließ ihn immer noch nicht los, blieb ganz nah bei ihm, die Spitze seines inzwischen etwas erschlafften Schwanzes immer noch gegen ihr Gesicht gepresst.

Das Gesicht, der Hals und das Haar waren vollgespritzt mit seinem Sperma, es schien sie nicht im geringsten zu stören – im Gegenteil -, sie genoss es offensichtlich.

„Du riechst und schmeckst so gut“, ihre Zunge tastete sich über seine letzten, dem Glied entspringenden Tropfen seines Nektars.

Bedächtig zog sich Cora zurück, der Mund wanderte über Joshs Bauch, ihre Zunge spielte mit seinem Liebessaft, ohne ihn in sich aufzunehmen. Die Hand entließ sein erschlaffendes Glied nicht, während sich ihre Münder zu einem erneuten Kuss trafen.

„Schmecke dich, wie ich dich gerade geschmeckt habe,“ gurrte Cora mir zu, wohl wissend, dass ich ihr unlängst die gleichen Worte zugeflüstert hatte.

Josh schmeckte sich selbst zum ersten Mal, und er fand erstaunlicherweise nichts Ekeliges daran. Sie ließ es nicht zu. Ihr Kuss in Verbindung mit Geschmack seines eigenen Liebessaftes forderte eine erneute Erregung bei ihm heraus.

Cora nahm dies mit einem „Alle Achtung“-Lächeln zur Kenntnis, unterstützte seine erneute Erregung mit rhythmischen Bewegungen ihrer Hand. Als sie glaubte, dass er seine Stärke zurückgewonnen hatte, schwang sie sich rittlings über ihn und ließ seine hochaufgerichtete Lanze unter kehligem Aufstöhnen tief in sich hineingleiten. Sie beugte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen am Fußende des Bettes ab. Den Kopf weit zurückgebeugt bewegte sie sich, gutturale, unverständliche Laute ausstoßend, auf ihm auf und ab, langsam zunächst, dann immer schneller und heftiger.

Ruckartig warf sie sich nach vorn, ihn noch tiefer in sich aufnehmend, ihre rechte Hand verschaffte sich zusätzliche Lust zwischen den weit geöffneten Schenkeln. Die Bewegungen wurden heftiger und ihr vor lustvoll duftender Nässe überquellendes Geschlecht begann, unter lustvollem Zucken um sein Glied zu krampfen.

Josh schob zwei seiner Finger, zusätzlich zu seinem harten Pfahl, zwischen ihre nassen, klaffenden Schamlippen, so tief hinein, wie sie es zuließ und er konnte, während sie sich weiter masturbierte.

Plötzlich hielt sie inne, wie erstarrt; sogar das Atmen schien sie vergessen zu haben. Dann viel sie ihm, ihr schon wohlbekanntes, langgezogenes: „Jaaaah“ ausstoßend nach vorn und über ihm zusammen.

Erschöpft blieb sie auf ihm liegen, regungslos, beider Arme zwischen den verschwitzten Leibern gefangen, er noch immer in ihr.

Langsam streckte sie ihre Beine, sich entspannend, parallel zu den Seinen. Ihr Atem ging immer noch heftig und stoßweise. Er hielt sie weiterhin gefangen, zog aber vorsichtig und langsam seine Finger aus ihr zurück und den Arm zwischen ihren Körpern heraus.

Er nahm, indem er sich die von ihrem Saft benetzten Finger in den Mund steckte und genüsslich ableckte, ihr Aroma in sich auf und begann dann, fast berührungslos seine Finger über ihren Rücken streichen zu lassen.

„Ahhh . . . Bitte, nicht“, stöhnte sie ihn aus dem Kissen an. „Ich halte es nicht mehr aus. Ich glaube, ich sterbe . . .“ Sie zuckte zusammen, ihr Geschlecht – heiß und feucht – umschloss sein hartes Glied noch intensiver.

Josh ließ sich in seinem Tun nicht unterbrechen. Seine Fingerspitzen tasteten sich, am Nacken beginnend, langsam – mal trommelnd, dann wieder sanft streichelnd – an ihrem Rücken entlang, glitten durch die Po-Kerbe und verweilten auf ihrem Schließmuskel, ruhend. Cora zog, einem Reflex folgend, die Backen zusammen, entspannte sie aber gleich wieder, leicht mit den Gesäßbacken bebend.

Er taucht einen Finger in ihrem Schoß ein und befeuchtete den Anus mit ihrem natürlichen Gleitmittel.

Cora hob den Kopf und sah in an. „Nicht! Das habe ich noch niemandem erlaubt“, und presste die Po-Backen erneut zusammen.

„Du hast es nur noch nicht versucht“, raunte Josh ihr zärtlich zu. „Lass dich einfach fallen und empfinde. Wir werden gemeinsam noch viele Dinge miteinander erleben, die wir uns bis jetzt nicht vorzustellen wagten.“

Er strich ihr sanft den Po und die Grübchen darüber und sie entkrampfte sich zusehends. Leicht drang er mit der feuchten Spitze seines Zeigefingers in ihren hinteren Eingang ein und bewegte sich mit vorsichtig kreisenden Bewegungen in ihr. Nach einer Weile begann Cora, ihm mit ihrem Gesäß durch federleichte Bewegungen entgegenzukommen. Sie presste ihre Lippen gegen seine Schulter, um nicht laut aufzustöhnen. Durch die Nase entwichen ihr Geräusche der Lust, der Atem ging heftiger und er erforschte sie langsam und vorsichtig, tiefer und tiefer.

„Ich habe das Gefühl, dass dein Schwanz jedes Mal größer und dicker wird, hört das irgendwann einmal auf?“ Ihr Flüstern an seinem Ohr kam stoßweise. „Mach weiter, hör nicht auf. Ich könnte ewig so weiter machen.“

„Spürst du dich? Spürst du mich? Lass deiner Geilheit freien Lauf, ergebe dich ihr völlig. Tu’ es für mich, tu’ es für dich, für uns beide. Ich will deinen Genuss spüren, erleben . . . komm, komm . . .“

„Ja, ja“, hauchte sie, ganz tief in ihr rollte ein erneuter Orgasmus langsam hoch, während sie sich heftiger, fast ekstatisch, auf ihm bewegte. Als es ihr erneut kam, verbiss sie sich in seiner Schulter, um nicht laut aufschreien zu müssen. Konvulsivisch verkrampfte sich ihr Leib, ihr Anus zuckte um seinen Finger und er spürte, dass Tränen seine Schulter benetzten. Er zog sich ganz langsam und mit äußerster Sensibilität aus ihrem Hintereingang zurück, hob ihren Kopf über den Seinen und küsste ihr die Tränen weg.

„Ist gut, ganz ruhig, genieße den Augenblick. Niemand kann ihn dir mehr nehmen.“

„Ich weiß nicht mehr, was mit mir los ist“, schluchzte sie. „Du bringst mich dazu, Dinge zu tun oder zuzulassen, die ich vorher nie getan hätte, vor denen ich mich bisher sogar fürchtete. Bei dir habe ich aber vor gar nichts Angst. Im Gegenteil: Mit dir kann ich all das tun – glaube ich -, was bisher nur meinem Unterbewusstsein bekannt gewesen ist und sich nun zu offenbaren scheint. Lass mir ein wenig Zeit. Ich will versuchen, mich darauf einzustellen, ja?“

Josh küsste sie dankbar und beruhigend. Sie verharrten noch lange aufeinanderliegend, er noch immer in ihr, sich gegenseitig küssend und streichelnd. Er zog das Oberbett hoch und deckte sie beide zu. Der Duft ihrer Körper strömte ihnen entgegen und erregte sie erneut.

Es wurde wieder eine kurze Nacht.

Am nächsten Morgen fand Josh die angebrochene Flache Wein leer vor.

Und wieder wurde er enttäuscht. Wie lange würde er das durchhalten können? Davon mehr im nächsten Teil. Aber nicht vergessen: Gebt uns eure Kommentare. Nur so können wir ermessen, ob wir euren Nerv auch wirklich treffen.

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