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Cora und ihre Folgen

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Cora weckte Kevin mit einem erneuten, diesmal spürbar sanfteren Stromschlag aus seiner Trance. Da er für heute ja schon sauber gespült war, beabsichtigte Cora, ihn nun nach Hause zu schicken. Sie wollte ihn heute und in den nächsten Tagen nicht abmelken. Erigieren kann Kevins Schwanz dank dem Metall-Schwanzgefängnis ja nicht und dadurch würde ja auch zusätzlicher Druck erzeugt, der wiederum Kevin eher zurück nach Cora treiben sollte, um Erlösung zu bekommen. Eingedenk der jederzeit möglichen Stromschläge fragte Kevin sehr zaghaft nach, wie es denn mit Toilettengängen bestellt sei. Cora grinste nur fies und meinte, pinkeln kannst Du ja jederzeit auch mit angelegtem Schwanzgefängnis. Ich würde Dir nur raten, ab sofort nur noch im Sitzen zu pinkeln, da Du ansonsten wild um Dich spritzt und Dich und die direkte Umgebung nur einsaust. Mit dem großen Geschäft wirst Du Dich auf die abendlichen Spülungen einstellen müssen, aber daran gewöhnt man sich schnell. Kevin verzweifelte, sollte er jetzt durch diesen Verschluss etwa auch noch zum Sitzpinkler mutieren?

Offenbar war das genau Coras Plan. Sie forderte ihn auf, so wie er es gewohnt war, auf der Toilette zu pinkeln. Kevin kam der Aufforderung nur sehr zögerlich nach, sodass ein spürbarer, aber nicht zu heftiger Stromschlag die logische Konsequenz war. Also was blieb Kevin übrig, die Toilette aufzusuchen. Cora animierte ihn nochmals, wie bisher im Stehen zu pinkeln, was er dann auch versuchte.

Den Penis so zurecht zu biegen wie bisher, war aufgrund des starren Schwanzgefängnisses schon einmal nicht möglich; also stellte er sich breitbeinig über die Toilettenschüssel und wollte den Urin mit sanftem Druck möglichst gerade in die Schüssel deponieren. Kaum hatte er begonnen, fühlte er schon, wie seine Füße nass wurden. Sein Urinstrahl kam nicht -wie erwartet- in einem satten, gebündelten Strahl aus der Öffnung des Dilators, sondern eher wie ein Sprühstrahl aus einem Duschkopf. Was Kevin bis dahin nicht wusste, am äußeren Ende des Dilators waren kleine, sehr feine Bohrungen enthalten, die den Urinstrahl verwirbelten und wie unter einer Dusche in kleine Partikel zerlegten. Daher also die Warnung von Cora, sich ab sofort der Fraktion der männlichen Sitzpinkler anzuschließen, was Kevin nach diesem "Duscherlebnis" nur zu gerne machte.

Cora entließ Kevin mit den Worten: "So, jetzt kannst Du nach Hause fahren, ich vermute, dass Du nicht richtig schlafen kannst, da die Metallabteilung an und in Dir noch zu ungewohnt ist und Du spätestens, wenn sich die nächtlichen Erektionen einstellen und Du morgens mit dem Versuch einer massiven Morgenlatte wach wirst, sehr schmerzhaft an mich erinnern wirst und Dir wünschtest, mir nicht über den Weg gelaufen zu sein, ach, und im Übrigen, Deinen Wecker kannst Du wegschmeißen, ich sorge schon dafür, dass Du pünktlich aufstehst und Deinen Verpflichtungen nachkommst.

Kevins Gesicht war vollkommen ratlos. Welche Gemeinheit steckte jetzt hinter diesem Hinweis mit dem Wecker? Cora setzte wieder ihr diabolisches Grinsen auf, nahm ihr Handy, stellte den Lautsprecher ein und wählte eine andere Mobilfunknummer. Man hörte ein Freizeichen, nochmals ein Freizeichen und zeitgleich mit dem dritten Freizeichen sank Kevin vor Cora auf die Knie. Für Kevin vollkommen überraschend, ohne dass Cora die gemeine Fernbedienung der "Elektroabteilung" in der Hand hatte, durchzuckten Kevins Unterleib für die Dauer von 20 Sekunden wieder die Stromschläge, erst sanft und dann immer weiter ansteigend.

Unter diesen Umständen war Kevin klar, dass er keinen Wecker mehr brauchte, aber trotzdem sichergestellt war, keinen Termin zu verpassen. Big Brother, oh Pardon, Domina is watching Kevin .... Cora erläuterte Kevin auch diese Zusammenhänge, der dann vollkommen konsterniert feststellen musste, dass Cora wirklich an alles gedacht hatte und ihn, wenn es sein musste, weltweit und ohne Vorwarnung mit der installierten Elektroabteilung in die Knie zwingen konnte.

Kevin schlich betrübt zu seinem Auto, lies sich wie immer schwungvoll in den Sitz fallen und schnellte sofort wieder hoch, da der Plug sich beim schnellen Hinsetzen noch wesentlich tiefer in ihn hineingebohrt hatte. Hatte Kevin doch gedanklich den Metallbügel zwischen Cockring und Analplug nicht beachtet, der jetzt tief zwischen den Backen seines Knackarsches verschwunden war und den Analplug entsprechend tief in seinen Arsch versenkt hatte. Nach einem kurzen Moment der Überraschung lies sich der Zustand zwar ertragen, bleib aber nach wie vor höchst unangenehm.

Kevin kam zu Hause an. Ziemlich breitbeinig und mit einem merkwürdig eiernden Gang legte er den kurzen Weg zwischen Parkplatz und seiner Wohnung zurück. Vollkommen fertig betrat er die Wohnung, zog schnell seine Kleidung aus und ließ sich erschöpft bäuchlings auf das Bett fallen. Prompt folgte die nächste heftige Attacke: Hatte er doch vergessen, dass sein Schwanz in Metall gefangen war und eben diese unnachgiebige Metallröhre drückte beim Fall auf das Bett äußerst schmerzhaft in seinen Unterleib. Es kam hinzu, dass die Metallröhre bei dieser Bewegung heftig in Richtung Cockring gedrückt wurde und damit seine Eier zwischen Metallröhre und Cockring eingeklemmt wurden. Wie schon bei Hinsetzen im Auto schnellte er direkt wieder hoch, aber das dumpfe, schmerzhafte Gefühl blieb vorerst. Nur ein Liegen auf dem Rücken brachte ihm allmählich etwas Linderung.

Wie Cora es ihm prophezeit hatte, konnte er nicht einschlafen, Seitenlage rechts, Seitenlage links, Bauchlage, immer zwickte die Metallabteilung irgendwie. Bleib nur die Rückenlage. Nach längerer Reflexion seiner sehr bescheidenen Lage fiel er dann doch in einen traumlosen Schlaf.

Zu einer für ihn nicht gewohnten, frühen Zeit, saß er auf einmal senkrecht im Bett, da er sehr unsanft von der Elektroabteilung an und in seinem Unterleib geweckt wurde. Vollkommen gerädert dachte er wieder über seine Zukunft nach. Das könnte ja heiter werden, so tagein, tagaus vollkommen fremdbestimmt leben zu müssen, ohne Aussicht, sein bisheriges Leben irgendwann einmal wieder fortsetzen zu können. Innerlich resignierte er, aber was wollte er aktuell machen.

Seine Arbeit am Schreibtisch ließ sich einigermaßen ertragen, wenn er auch Probleme hatte, sich vernünftig hinzusetzen, weil irgendwo immer etwas Metall zwickte oder drückte. Die Toilettengänge wurden natürlich länger, da er nicht mehr schnell pinkeln konnte, sondern -für ihn umständlich und noch ungewohnt- immer an die Notwendigkeit des Sitzpinkelns erinnert wurde. Der erste Arbeitstag im verschlossen Zustand war nicht besonders angenehm. Hatte er doch sonst in "ruhigeren" Zeiten im Büro immer mal wieder zwischendurch einschlägige Seiten im Netz besucht, um sich Anregungen für sein bisher ausgefülltes Sexualleben zu holen. Der Besuch dieser Seiten wirkte jetzt vollkommen kontraproduktiv, da schon der kleinste Beginn einer Erektion ein heftiges Druckgefühl im Schwanz hervorrief, da sich dieser ja überhaupt nicht mehr entfalten konnte.

Der Arbeitstag ging quälend langsam zu Ende, der Druck im Darm erhöhte sich, Kevin war froh, sich gegen 17:30 Uhr auf den Weg zu Cora machen zu können, um etwas Erleichterung zu erhalten. Cora begrüßte ihn überschwänglich. Sie brauchte ihm gar nicht zu sagen, sich vollständig auszukleiden, auch einer Aufforderung, auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen, bedurfte es nicht. Förmlich euphorisch "hüpfte" Kevin auf den Stuhl, legte schnell die Beine in die Beinhalter und wurde dann von Cora unverrückbar festgeschnallt. Kevin fieberte förmlich dem Aufschluss und der Darmwäsche entgegen, da der Druck inzwischen heftige Formen angenommen hatte. Das Darmrohr war schnell eingefettet, im After versenkt, stramm aufgepumpt und dann hieß es "Wasser marsch". Trotz des jetzt noch steigenden Druckes regte sich Kevins Schwanz, von Metall befreit, vorwitzig in die Höhe und fuhr Vollmast aus. Cora veränderte die Rückenlehne des gynäkologischen Untersuchungsstuhles, damit Kevin entspannt auf dem Rücken liegend die Darmwäsche genießen konnte.

Die automatische Füllung und Leerung von Kevins Darm lief automatisch ab, schon nach weniger als 15 Minuten war im Schauglas des Hydrocolon-Geräts erkennbar, dass überwiegend klares Wasser zurücklief und damit der Darm weitestgehend gereinigt und entleert war. Weitere 10 Minuten wurde Kevins Darm noch ausgewaschen, danach waren auch die letzten braunen Reste entsorgt. Der Schwanz stand weiter kerzengrade nach oben. Cora stellte die Rückenlehne wieder etwas senkrechter, damit Kevin besser zusehen konnte, wie sie ihn jetzt weiter behandeln würde.

Das Kevins After nach dem Entfernen des Darmrohres noch etwas offen stand, war es Cora ein leichtes, mit anfangs 2, dann 3 Fingern seinen After weiter zu dehnen um ihn für die vorgesehene Prostatamassage vorzubereiten. Sie verteilte reichlich wärmendes Gel an und in Kevins After und strich sehr konsequent mit zwei Fingern über die klar tastbare, sehr große und harte Prostata. Kevin stöhnte auf, aber Cora massierte unerbittlich weiter, lächelte vor sich hin und murmelte dann nur " ... das wird sich lohnen, da ist einiges an Saft drin, den ich jetzt unbarmherzig rauspressen werde". So ging es eine geraume Zeit weiter. Kevin stöhnte, Cora massierte und jedes Mal, wenn sich ein Erguss von Kevin anbahnte, hörte Cora abrupt mit der Massage auf.

Kevin war es nicht vergönnt, richtig abzuspritzen, er wurde lediglich auf einem hohen Level der Erregung gehalten, ohne richtig kommen zu können bzw. zu dürfen. Mit der Zeit erschlaffte Kevins Schwanz und lag scheinbar desinteressiert auf Kevins Bauch. Da Kevin ja radikal beschnitten war, war es einfach, einen Gummiring hinter die Eichel in die Eichelfurche zu platzieren. Der Ring war mit einem kleinen Auffanggefäß verbunden, um das Prostatasekret auffangen zu können.

Cora intensivierte ihre Massage und schon bald zeigte sich der erste Erfolg. Ohne dass der Schwanz wieder erigierte, tröpfelte aus Kevins Schwanzspitze klares Prostatasekret ohne die sonst milchige Färbung bei einer Ejakulation. Tropfen um Tropfen flossen vollkommen drucklos aus Kevins Schwanzspitze und wurden in dem kleinen Gefäß gesammelt.

Kevin wurde gemolken, ohne was dagegen tun zu können und vor allen Dingen, ohne den Spaß einer Ejakulation zu erleben. Welche Schmach für diesen Macho.

Nach ungefähr 20 Minuten intensiver Massage versiegten die Prostatatropfen, Cora strich noch mit einigen energischen Bewegungen die Harnröhre von der Peniswurzel in Richtung zur Eichel, um auch die letzten Reste der Prostataflüssigkeit heraus zu pressen. Dabei blieb es nicht aus, das der Penis zuckte und versuchte sich zu versteifen. Genau das konnte Cora jetzt aber nicht gebrauchen, da sie Kevin wieder verschließen wollte und eine Erektion das zwar nicht unbedingt verhindert, jedoch mindestens erschwert hätte. Schnell schlug sie Kevin einige Male mit der flachen Hand auf sein Gemächt; Kevin erschrak, aber die Wirkung war frappierend: Der Schwanz schrumpfte wieder in sich zusammen.

Der Rest war Routine: Säuberung von Schwanz, Hoden und After, Anlegen des Cockrings, Einführen des Harnröhrendilators sowie dem analem Plug. Kevin war wieder "gesichert" und hatte keine Chance, sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Damit nicht genug. Cora hielt das kleine Sammelgefäß triumphierend in die Höhe und meinte nur süffisant: "Das sind zwar schon 4 ml kostbares Prostatasekret, aber noch lange nicht genug, das müssen wir noch üben". Kevin schwante nichts Gutes, das Abmelken war zwar nicht schmerzhaft gewesen, aber unangenehm allemal und vor allem für ihn erniedrigend. Cora zog das Prostatasekret auf eine kleine Spritze auf und näherte sich damit Kevins Mund. Er ahnte schon, was jetzt als nächste Zumutung auf ihn zukommen sollte. Cora wollte ihn sein eigenes Sekret nun in den Mund spritzen, damit er es schlucken sollte. Kevin verschloss eisern seinen Mund, um das zu verhindern, aber Cora hielt ihm unbarmherzig die Nase zu, sodass er nach ca. 10 Sekunden den Mund öffnen musste, um nach Luft zu schnappen.

Bei einem tiefen Atemzug war die Spritze schnell in seinem Mund verschwunden und das Sekret eingespritzt. Bevor Kevin richtig reagieren konnte, merkte er, wie das Sekret in seinen Hals lief. Um sich nicht zu verschlucken oder wieder Luftnot zu haben, bleib ihm nichts Anderes übrig, als die Flüssigkeit zu schlucken. Er war positiv überrascht, das er kaum einen Eigengeschmack wahrnahm, allenfalls eine kleine salzige Note.

Cora befreite Kevin aus seiner ungemütlichen Lage im gynäkologischen Untersuchungsstuhl; die ersten Schritte waren etwas unsicher und wie üblich sehr breitbeinig.

Die folgenden Tage verliefen sehr unauffällig. Kevin trat jeden Abend zur Reinigungs- und Abmelkprozedur an, teilweise vor der vereinbarten Zeit, um sich durch den Aufschluss etwas Erleichterung zu verschaffen. Die Prostata wurde durch die täglichen Abmelkvorgänge langsam aber kontinuierlich trainiert, die Menge des Prostatasekrets stieg langsam aber stetig an. Die nachwachsenden Haare waren zwar etwas hinderlich, wurden aber einmal wöchentlich entfernt. Cora kündigte Kevin dabei an, dass der Haarwuchs mittelfristig durch mehrere Laserbehandlungen ganz unterbunden würde, sie sei derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Studio, das entsprechende Behandlungen anbietet.

Eines Abends sagte Kevin, dass er kommende Woche für drei Tage auf Dienstreise nach Hamburg müsse und daher nicht so verschlossen reisen könne. Cora lächelte nur etwas und erklärte dem überraschten Kevin, dass sie auch dafür vorbereitet sei und die täglichen Spül - und Abmelkvorgänge dadurch in keine Weise unterbrochen werden würden. Kevin schaute ungläubig, konnte er sich doch nicht vorstellen, wie das durchführbar sei.

Cora bemerkte Kevins Ungläubigkeit und erläuterte ihr Vorhaben. Eine befreundete Domina aus Hamburg würde die Maßnahmen durchführen. Rechtzeitig vor Ankunft in Hamburg erhalte er die Adresse, bei der er sich zur üblichen Zeit einfinden müsse, um dem täglichen Ritual nachzukommen. Kevin war perplex, hatte er doch gehofft, durch die Dienstreise einige Tage Auszeit zu bekommen und vor allen Dingen, vorübergehend wieder Herr über seinen eigenen Schwanz zu werden. Weit gefehlt, er würde ununterbrochen verschlossen sein und täglich gespült und gemolken werden.

Das Wochenende und der Montag liefen wie üblich ab, Montagabend verabschiedete sich Kevin von Cora mit einem unguten Gefühl, wusste er doch nicht, wie seine Reise und vor allen Dingen, wie die abendlichen Aktionen bei der Domina in Hamburg ablaufen würden.

Dienstagmorgen erinnerte Cora ihn mit einem heftigen Stromschlag an ihre allgegenwärtige Anwesenheit. Dusche und Morgentoilette verliefen für Kevin unauffällig, ohne weitere unliebsame Überraschungen. Das sollte sich jedoch schon bald ändern. Kevin stand rechtzeitig am Bahnsteig, um seinen ICE nach Hamburg zu erreichen. Er hatte noch 10 Minuten Zeit bis zur Abfahrt. Vollkommen in Gedanken bemerkte er kleine, sich steigernde elektrische Impulse im After und in der Harnröhre. Nicht wirklich unangenehm, aber irgendwie störend. Nach wenigen Sekunden war der Spuk zwar vorbei, aber Kevin ahnte schon, dass die Fahrt nach Hamburg etwas Besonderes werden könnte. Der Zug fuhr ein; schnell hatte Kevin seinen Platz gefunden, mitten in einem Großraumwagen, weil aufgrund der kurzfristigen Buchung kein Abteilplatz mehr verfügbar war.

Kaum hatte er sich hingesetzt, durchfluteten wieder elektrische Impulse seinen Unterleib, diesmal etwas stärker und auch mit 20 Sekunden länger als vorhin. Auch diese Aktion ging vorbei, aber Hamburg war noch weit. Es kam, wie es kommen musste. Die Impulse stiegen von Mal zu Mal in der Stärke, die Länge variierte von 5 Sekunden bis zu einer Minute. Mit jeder neuen Sequenz, versuchte sich Kevins Schwanz in seinem Stahlgefängnis aufzurichten, das Schmerz- bzw. Druckgefühl nahm permanent zu. Plötzlich änderte sich das Impulsmuster. Die Stärke lies erkennbar nach, die Dauer wurde aber sozusagen auf "Dauerfeuer" mit ständig an- und abschwellenden Impulsen umgestellt. Kevin litt unsäglich, sein Schwanz pochte im Gefängnis, er meinte urinieren zu müssen, was aber dem Stromdauerfeuer auf Harnröhre und Prostata geschuldet war.

Kevin stöhnte vor sich hin. Die "Stromfolter" ging ununterbrochen weiter. Obwohl Kevin bemüht war, nicht zu laut zu stöhnen, gelang ihm das nur sehr eingeschränkt. Zu stark waren die Impulse in seinem Unterleib. Seine direkten Sitznachbarn schauten schon überrascht und irritiert in seine Richtung, aber es war ihm einfach nicht möglich, ganz ruhig zu bleiben. Zwischen Essen und Dortmund, also eine knappe Stunde nach der Abfahrt in Köln war es um Kevin geschehen. Ohne dass er es verhindern konnte, spuckte sein in Metall gefangener Schwanz eine ordentliche Ladung Sperma durch den Dilator in Kevins Unterhose. Kevin war ohne sein Dazutun zum ersten Male vollkommen elektrisch entsaftet worden. Da hat das Stromdauerfeuer von beiden Seiten der Prostata ganze Arbeit geleistet. Mit dem Abschuss in die Hose hörten die Impulse sofort auf. Kevin wunderte sich darüber, rechnete er aber damit, dass Cora ihm demnächst auch hierfür eine plausible Erklärung geben könnte.

Sehr breitbeinig schlich Kevin zur Toilette, um sich das Malheur in seiner Hose anzusehen und möglichst rückstandsfrei zu beseitigen. Auf dem Weg zur Toilette zeigte sein Handy den Eingang einer Whats-App-Nachricht an. Um nicht noch weiter aufzufallen, schaute er sich die Nachricht erst in der Toilette an. Es war eine Nachricht von Cora, was er da las, konnte er kaum glauben:

"Na, hattest Du Spaß, ich wusste anfangs ja nicht, ob es klappen würde, aber die rückgemeldeten Daten von den Drucksensoren im Analplug und dem Harnröhrendilator haben mir gezeigt, dass ein elektrisches Abmelken, ohne dass man Hand anlegen muss, möglich ist. Ich kann mir vorstellen, dass das in der Öffentlichkeit nicht gerade gut ankommt, wenn sich jemand im Zug mehr oder weniger stöhnend in die Hose entlädt. Sei sicher, das war nicht das letzte Mal."

Kevin wurde schwarz vor Augen, ihm wurde schwindelig. Ziemlich apathisch saß er in der engen Toilettenzelle im ICE auf dem Weg nach Hamburg. Die Sauerei in seiner Unterhose war immens. Hatte er doch nicht geglaubt, dass nach den täglichen manuellen Prostatamassagen noch so viel Ejakulat entstehen könnte, dass nun seine Hose versaut hatte. Er reinigte sich so gut es ging, pinkelte anschließend noch einmal, und suchte seinen Sitzplatz wieder auf. Merkwürdige Blicke begleiteten seinen Weg zurück zum Sitzplatz.

Kevin versuchte ein wenig abzuschalten. Nach mehreren Änderungen seiner Sitzposition hatte er eine Lage gefunden, in der die Metallabteilung seines Unterleibs möglichst wenig zwickte bzw. Druckgefühle verursachte.

Die kommenden zwei Stunden ließ Cora ihn in Ruhe. Der Zug strebte weiter in Richtung Norden. Nachdem der Zug Bremen verlassen hatte, regte sich die Elektroabteilung an und in Kevins Unterleib erneut. Kevin erschrak und er zeigte sofort panische Gesichtszüge. Sollte Cora ihn noch einmal wie vorhin in aller Öffentlichkeit elektrisch abmelken wollen. Er überlegte kurz, ob er direkt in die Toilette flüchten sollte, verwarf den Gedanken jedoch wieder. So plötzlich, wie die Impulse begonnen hatten, endeten sie auch wieder, es war also nur eine Erinnerung von Cora, frei nach dem Motto: Du merkst, ich bin bei Dir, ich kann mit Dir machen, was ich will.

Jede 15 Minuten der restlichen Zugfahrt bis Hamburg wiederholten sich die kurzen Erinnerungsimpulse, ohne dass ernsthaft Gefahr bestanden hat, dass Kevin erneut elektrisch abgemolken würde. Allerdings bewirkten die Impulse immer wieder, später ein dauerhaftes Aufbäumen des Schwanzes in seinem Gefängnis und damit ein permanentes, unangenehmes Druckgefühl in Kevins Unterleib.

Hamburg war erreicht, ohne dass er sich im Zug noch einmal entladen musste. Schnell war ein Taxi organisiert, dass ihn zum seinem Hotel brachte, er checkte ein und war froh, in seinem Zimmer angekommen zu sein. Seinen dienstlichen Verpflichtungen kam Kevin so gut es ging nach, gegen 16:30 Uhr war er wieder im Hotel.