- BDSM
- Cora und ihre Folgen
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Detlev musste nun mit ansehen, wie Kevin seine heutige Behandlung absolvierte. Wie schon vor der Dienstreise das tägliche volle Programm. Detlev wurde schwarz vor Augen, er malte sich in den schillerndsten Farben aus, was ihm selbst widerfahren könnte. Wie Recht sollte er haben.
Nachdem Kevin versorgt war, war die Reihe nun an ihm:
- Festzurren auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl
- vollständige Enthaarung von Brust, Bauch, Schwanz, Hoden und Po-Falte
- ausgiebige Darmwäsche mit dem Hydrocolongerät
- tiefgehende Prostatamassage mit Ausdrücken des Prostatasekrets
- Verschluss von Schwanz und After mit Röhre, Dilator und Plug
und nicht zu guter Letzt, eine ausgiebige Funktionsprüfung der elektrischen Pole an und in Schwanz und After.
Cora war Kevin dankbar, dass er so gut kooperiert hatte bei der Rekrutierung eines weiteren "Sklaven" und stellte ihm daher in Aussicht, ihn bald diverse Erleichterungen einzuräumen. Doch Kevin hatte ganz andere Ideen. Er hatte inzwischen richtig Spaß bekommen, so benutzt zu werden und auch andere Personen Cora auszuliefern. Er bettelte förmlich, dass Cora ihn nicht "entlassen" sollte, sondern -wenn auch in Teilbereichen etwas humaner- weiter behandeln solle.
So geschah es ...
- KOMMENTARE
Anonymvor mehr als 3 JahrenDa schließe ich mich meinem Vorredner an - Kevin hätte einfach zur Polizei gehen können. Er kannte doch sogar Coras Adresse, und bis die Polizei bei ihr aufkreuzt, hätte sie wohl kaum alles an "Spielzeug" loswerden können.
Abgesehen davon - sorry, aber mit der Kategorie tappst du in eine recht häufige Falle. Diese Geschichte müsste zu "Nicht festgelegt" gehören (englisch "Non consent", eigentlich gemeint ist "Ohne Einverständnis"). Für BDSM genügt es nicht, dass jemand gequält wird, es ein Machtgefälle gibt oder kinky Spielzeuge zum Einsatz kommen. Der Knackpunkt ist, dass alle Beteiligten damit einverstanden sein müssen. Stichwort "safe, sane and consensual" - sicher, bei klarem Verstand und mit gegenseitigem Einverständnis. Aber dass das hier nicht der Fall ist, sieht man bereits an der Verwendung der KO-Tropfen.
Du hättest höchstens die Kurve bekommen, wenn sich nachher herausgestellt hätte, dass der erste Abend ein von Kevin bestelltes Rollenspiel mit einer Domina war. Aber Vergewaltigungen, Sex unter Zwang, Drogen oder KO-Tropfen - das gehört zu Non Consent.
Anonymvor mehr als 3 JahrenSorry, aber diese Geschichten nach dem Muster - Opfer einfangen, in KG mit Ortungsfunktion und kleinen Gemeinheiten stecken und so zum Gehorsam zwingen - sind leider wenig spannend und noch viel weniger realistisch.
Wenn Kevin sich nach seiner Ausstattung direkt in das nächste Krankenhaus oder zur Polizei aufgemacht hätte... tja, dann wäre nach der ersten Seite schon fast Schluss gewesen.
Aber mal ehrlich, wer lässt sich denn damit gefügig machen? Selbst jeder schlecht ausgestattete Heimwerker kann diese Ausstattung entfernen und wegen dem GPS braucht es auch keine Angst zu haben, die interne Batterie ist schnell leer und der Emfang in Gebäuden sau schlecht.
