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Cora und ihre Folgen

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Langsam machte sich Druck in seinem Darm breit, er sehnte sich förmlich nach seiner täglichen Darmwäsche und wusste bisher nicht, wie das heute ablaufen sollte. Kurz nach 17:00 Uhr erhielt er die erlösende Nachricht. Er solle sich zu einer Domina namens Silvana begeben, dort sei alles arrangiert und er werde schon auf seine Kosten kommen. Neugierig, aber auch unsicher, vielleicht auch etwas ängstlich machte er sich auf den kurzen Weg zur angegebenen Adresse.

Ein unscheinbares Mehrfamilienhaus war sein Ziel. Silvana hatte darin drei Etagen in Nutzung, um Herren der Schöpfung gegen ein ordentliches Entgelt von "Drücken" aller Art zu befreien. Schnell hatte er sich vorgestellt, aber Silvana war schon bestens von Cora informiert, sodass es zur Sache gehen konnte. In einem kleinen Vorraum musste er sich vollständig entkleiden, seine Kleidung in einem Spind verschließen und warten, was passieren würde. Silvana und eine Helferin kamen mit einer Gasmaske, die sie ihm über den Kopf zogen. Da die Augengläser verschlossen waren, wurde es unmittelbar dunkel für Kevin. Sie führten ihn in den Behandlungsraum, sehen konnte er zwar nichts, aber die Geräusche waren mehr als eindeutig. Es mussten wohl mehrere Personen unterschiedlichen Geschlechts in dem Raum sein und sich Prozeduren unterwerfen, die sowohl lustvoll als auch schmerzhaft waren.

Kevin wurde rückwärts auf einen Stuhl positioniert und schnell an Armen und Beinen unverrückbar am Gestell fixiert. Danach wurde der Stuhl etwas nach hinten gekippt, die Sitzfläche wurde zu mehr als Hälfte weggeklappt, sodass Kevins Unterleib frei zugänglich war. Der Analplug und das Schwanzgefängnis waren schnell abgelegt und die heutige Reinigung konnte beginnen. Anders als bei Cora kam kein Hydrocolongerät zu Einsatz, sondern man verabreichte ihm mehrere Einläufe mit sich steigernden Volumen. Nachdem das ausgeschiedene Wasser klar war, wurde die Einlaufapparatur entfernt und eine andere, Kevin vollkommen unbekannte Maschine in Stellung gebracht. Kein sollte jetzt maschinell durchgefickt werden und dabei gleichzeitig vorne mit einer Venus 2000 Melkmaschine entsaftet werden.

Die Apparaturen waren schnell installiert, ausgerichtet und los ging der wilde Ritt. Kevins After wurde von einem Dildo mit 4 cm Durchmesser quälend langsam, aber immer schön tief aufgespießt. Vorne war eine Silikonhülle auf seinen erigierten Schwanz gestülpt worden. Durch das ständig auf- und abschwellende Vakuum wurde sein Schwanz tief in die Hülle gezogen und wieder daraus entlassen, es war also eine klassische, mechanische Melkmaschine.

Kevins Luftzufuhr war durch die Gasmaske eingeschränkt, er musste sich schon anstrengen, genug Luft zu erhalten. Plötzlich wurde seine Atemluft mit Poppers angereichert, die ihn zu neuen, unbekannten Gefühlen brachte. Gleichzeitig wurden die schwarzen Abdeckungen vor seinen Augen von der Gasmaske entfernt. Kevin bleib fast das Herz stehen:

Kreisrund waren 6 Stühle unterschiedlicher Bauart zu sehen, alle Stühle waren besetzt, bunt gemischt mit Damen und Herren, die alle mit unterschiedlichen Methoden zum Höhepunkt gebracht werden sollten. Direkt neben ihm lag ein weibliches Wesen, deren beide Löcher unnatürlich durch große Dildos gespreizt waren. Neben den Dildos hatte man ihr einen nicht zu kleinen Katheter gesetzt, aus dem permanent etwas Urin in eine Auffangschale tröpfelte. Ihr Stöhnen ließ auf Lust schließen, wurde sie doch offenbar gerade elektrisch verwöhnt.

Dem Kerl auf der anderen Seite ging es nicht besser. Alle verfügbaren Löcher gestopft, die Dildos in Mund und Arsch sowie der Druckkatheter in der Harnröhre wurden abwechselnd aufgepumpt und anschließend die Luft wieder abgelassen. Eine kontinuierliche Dehnung der Löcher war die Folge.

Kevin wusste nicht so richtig, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Einerseits war er heilfroh, im Moment aufgeschlossen zu sein, sodass sich sein Schwanz richtig entfalten konnte, andererseits machte ihm diese "Öffentlichkeit" zu schaffen, mit anderen Leidensgenossen zusammen in einem Raum fest fixiert auf einem Strafstuhl zu einem Höhepunkt gebracht zu werden.

Es kam, wie zu erwarten war, nach und nach wurden alle Delinquenten entweder entsaftet oder in einen Mega-Orgasmus getrieben. Direkt nach "Abschuss" wurde der jeweilige Stuhl geräumt, gesäubert und durch ein neues Opfer besetzt, dem sofort die gleichen "Annehmlichkeiten" wiederfuhren.

Bald war auch Kevin an der Reihe, nach einer neuerlichen Portion Poppers, einer Erhöhung der Stoßfrequenz der Fickmaschine und einem wahren Stakkato der Melkmaschine opferte er seinen Samen. Gemeinerweise liefen die Fickmaschine und die Melkmaschine nach Kevins "Opfergabe" noch etwas weiter, was Kevin bei dem überreizten Schwanz nicht nur Freude bereitete.

Kevin wurde wieder in bekannter Manier an Schwanz und After verschlossen und mit dem Hinweis, man würde Cora über den Vollzug der Massnahme unterrichten danach entlassen. Mit schleppendem, breitbeinigem Gang machte er sich auf den Weg zum Hotel. Obwohl er reichlich fertig war, gönnte er sich noch einen Absacker in einer Bar auf halber Strecke zwischen Silvanas Melkanstalt und dem Hotel. Kaum hatte er bestellt, regte sich wieder die Elektroabteilung an und in seinem Unterleib. Zeitgleich meldete sich Cora mit einer Whats-App-Nachricht, die ihm gar nicht gefiel:

"Ich hoffe, Du hattest Deinen Spaß bei Silvana, ich würde Dir dringend empfehlen jetzt umgehend Dein Hotel aufzusuchen, ansonsten könnte es wenig spaßig für Deine Löcher werden, Du weißt ja, ich kann Dich auf 5 m genau orten und weiß daher, dass Du nicht direkt in Dein Hotel gegangen bist. 5 Minuten hast Du jetzt zum Aufbruch, ansonsten gibt es weitere, heftigere Grüße an Dein Gemächt."

Zack, das hatte gesessen. War er eigentlich froh gewesen, ein Stück weg von Cora zu sein, holte ihn diese Mitteilung doch unbarmherzig auf den Boden der Realität zurück. Der Arm von Cora lang, verdammt sehr lang und tiefgehend. Was blieb ihm daher übrig, als hastig den Drink hinunter zu kippen, zügig zu bezahlen und sich auf den Weg ins Hotel zu machen.

Dort angekommen hoffte er inständig, nun etwas ausruhen zu können. Cora hatte ein Einsehen, lies ihn die ganze Nacht durchschlafen und weckte ihn morgens mit vergleichbar sanften, brizzelnden Grüßen an seinen Unterleib. Der Tag verlief eher unauffällig. Kevin kam seinen Verpflichtungen nach und hatte sich so gut im Griff, dass seine Gesprächspartner erkennbar zufrieden mit den Verhandlungen und den erzielten Ergebnissen waren.

Abends wieder das normale Ritual, Besuch von Silvanas Samensammelanstalt, festgeschnallt in einer Reihe von Leidensgenossen zollte er seinen Tribut, wurde ausgiebig klistiert und wieder fest verschlossen. Kevin forderte es förmlich heraus, indem er auf dem heutigen Rückweg zum Hotel wieder in der Bar einkehrte, die er gestern schon besucht hatte. Er erwartete förmlich Cora "Ordnungsruf", der aber bleib aus. Kevin witterte Morgenluft und hoffte schon, dass die Technik nun versagt hätte und er zumindest zwischen seinen abendlichen Entleerungen Ruhe vor Cora hätte. Es geschah rein Garnichts mehr an diesem Abend, der morgendliche Wecker fiel harmlos aus, der halbe Tag bis mittags verlief ebenso unspektakulär. Gegen 15:00 Uhr erreichte er den Bahnhof Hamburg Hbf., um mit dem Zug den Rückweg nach Köln anzutreten. Da er für die Rückfahrt bisher keinen Sitzplatz reserviert hatte, wollte er das nun nachholen. Er hatte Glück, es war noch ein Platz in einem Sechser-Abteil frei, der für ihn jetzt reserviert wurde. Frohgemut machte er sich auf den Weg seinem Abteil im letzten Wagen und fand es noch vollkommen leer vor.

Er wunderte sich zwar etwas, dass noch niemand da war, bis zur Abfahrt dauerte aber ja aber auch noch knapp 10 Minuten. Alle 6 Reservierungen waren für die gesamte Strecke Hamburg - Köln gebucht. Ein Mordsschreck fuhr Kevin in die Glieder, als drei Minuten vor Abfahrt des Zuges Cora und Silvana, beide sehr aufreizend gekleidet und mit größerer Handtasche ausgestattet, das Abteil betraten: Sie zogen sofort die Vorhänge zu und verriegelten die Abteiltür von innen mit dem Dreikantschlüssel. Ein Schild mit der Aufschrift "Dienstabteil" wurde schnell hinter den Vorhang gesteckt, damit man es von außen sehen konnte. Wo war er jetzt hier gelandet?

Cora ergriff sofort das Wort. Sie führte aus, dass sie im Großen und Ganzen mit seinem Verhalten auf der Dienstreise zufrieden sei, es aber sicher noch einige Optimierungsmöglichkeiten gäbe. Kevin verstand nur Bahnhof, dachte er doch, dass er alles zu Coras Zufriedenheit erledigt habe und über sich ergehen lassen hat. Cora erläuterte ihm, dass sein Auftritt in der Melkanstalt gute Ansätze hatte, er aber seine Außenwirkung in der Öffentlichkeit noch verbessern könnte. Dazu sollte jetzt die ca. 4-stündige Rückfahrt nach Köln genutzt werden. Kevin schwante nichts Gutes. Ihm wurde befohlen, sich gänzlich nackt auszuziehen und sich quer über die eine 3-er Sitzreihe mit dem Kopf zum Fenster zu legen.

Schnell waren Arme und Beine festgezurrt und Kevin damit bewegungslos liegend auf den Sitzen fixiert. Seine Beine wurden heftig nach oben gezogen, damit auf Schwanz, Hoden und Arschloch jederzeit und ungehindert zugegriffen werden konnte. Kevin wurde ein Knebel in den Mund eingeführt und prall aufgepumpt, da die Damen fürchteten, dass er bei den folgenden Maßnahmen den Zug zusammenschreien würde. Anschließend wurde ihm eine Gummimaske über den Kopf gezogen; sehen konnte er nichts mehr, atmen war durch kurze Schläuche, die seine Nasenlöcher penetrierten gut möglich, nur hören konnte er uneingeschränkt.

In diesem Moment setzte sich der Zug wieder in Bewegung. Ihm wurde ganz anders, als er hörte, dass die Damen nunmehr die Vorhänge zum Gang wieder aufzogen und er damit nackt in den Seilen hängend von jedem, der durch den Gang schritt, gesehen werden konnte. Was er nicht wusste war die Tatsache, dass das Schild "Dienstabteil" durch ein Schild mit der Aufschrift "Umerziehungslager" ersetzt wurde.

Die Damen begannen nun, ihn nach allen Regeln der Kunst zu reizen, sei es manuell oder auch durch elektrische Impulse. Sie ließen diesmal auch seine Brustwarzen nicht aus, sondern probierten dort ein ganze Reihe von Klemmen aus, um seine Reaktion auf die verschiedenen Klemmen zu beobachten. Zuschauer hatten sich bisher nicht auf dem Gang gezeigt. Das sollte jedoch bald anders werden. Kevin wurde aufgeschlossen, sein Schwanz aus dem Metallgefängnis befreit, sein Analplug gezogen. Der Schwanz bedankte sich durch zügiges Erigieren und Absondern erster Tropfen des Prostatasekrets. In diesem Moment schaute ein etwa 40-jähriger Mann durch die geschlossene Abteiltür, sah das Schild mit der Aufschrift "Umerziehungslager" und fasste sich bei Kevin's Anblick mit steil aufgerichtetem Schwanz an sein eigenes Schwanzpaket und stöhnte heftig auf.

Cora übernahm sofort die Initiative und forderte den Zuschauer auf, doch ins Abteil zu kommen. Der Mann zierte sich etwas, wurde aber von Cora schnell ins Abteil gezogen. Vorhänge zu, Schild wieder gewechselt war schnell erledigt. Cora ging in den Angriffsmodus über: "Wie heißt Du, bis Du hetero, bi oder schwul?" Bei den schneidenden Worten zuckte der Kerl richtig zusammen und äußerte nur ein bischen kleinlaut "Ich heiße Detlev, bin 39 Jahre und schwul".

Detlev näherte sich nun Kevin, je kleiner der Abstand zum gefesselten Kevin wurde, desto heftiger baute er selbst ein Zelt in seiner dünnen Sommerhose auf. Unmissverständlich in einem harschen Befehlston wurde er von Cora aufgefordert, sich komplett auszuziehen und auf die freien Sitzplätze zu legen. Auch er wurde vergleichbar Kevin präpariert, d.h. Maske auf den Kopf, damit war das Sehen ausgeschaltet, die Atmung erschwert, Hören jedoch uneingeschränkt möglich. Auch er wurde wie Kevin unverrückbar festgeschnallt und mit einem Knebel versehen, um eventuelle Missfallenskundgebungen im Keime zu ersticken.

Beide festgezurrten Opfer harrten nun der Dinge, die kommen sollten. Die angeschnallten Opfer wetteiferten, wer die bessere Erektion zeigen konnte. Anders als Kevin, war Detlev nicht beschnitten, sondern hatte sogar eine relativ lange, sehr bewegliche Zipfelmütze als Vorhaut. Cora zog die Vorhaut extrem nach hinten, was entsprechende Grunzlaute des Opfers provozierte. Cora bedeutete beiden Kerlen, dass die Reisezeit nach Köln genutzt werden solle, ihre Ausdauer zu testen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden beiden Delinquenten eine ordentliche Portion Androskat in die Penis-Schwellkörper gespritzt, um langanhaltende Erektionen zu bewirken. Die Wirkung zeigte sich nur zu deutlich. Beide Schwänze ragten steil in die Luft und sonderten immer weiter Vorsafttropfen ab.

Cora hatte noch einen bösen Plan und öffnete daher die Vorhänge des Abteils wieder. Sie hoffte, bald Zuschauer zu haben, die bei der Behandlung der beiden Kerle gerne zuschauen wollen, vielleicht sogar selbst mitspielen wollten. Eine zeitlang tat sich nichts, Cora und Silvana hatten alle Hände voll zu tun, die Schwänze der Beiden einerseits zwar zu verwöhnen, anderseits aber nicht zu schnell zum Spritzen zu bringen. Silvana hatte die "rettende" Idee: Schnell holte sie ein kleines Pumpfläschchen aus ihrer Tasche und sprühte die Erektionen beider Kerle mit zwei, drei Pumpstößen mit einer klaren Flüssigkeit ein. Die bereits glänzenden Eicheln beider wurden mit einer Extraportion des Sprays versorgt. Beide zuckten zwar kurz zusammen, wussten aber (noch) nicht um die Wirkung dieser Aktion.

Auch Cora schaute anfangs fragend in Richtung Silvana, die dann sagte: "Wir wollen doch, dass die Beiden nicht zu schnell kommen und alle Beteiligten länger Spaß haben. Ich habe eben beiden ein satte Portion Lidocain-Spray auf Penis und Eichel gegeben; das bewirkt eine Desensibilisierung und wirkt mittelfristig wie eine örtliche Betäubung der eingesprühten Fläche; die Wirkung hält mindestens 1 Stunde an und kann bei Bedarf wiederholt werden." Nach ca. 5 Minuten setzte die Wirkung voll ein, die beiden "Masten" standen kerzengerade nach oben, trotz heftiger manueller Behandlung durch Cora und Silvana spürten die beiden Opfer nur noch sehr wenig; an eine frühzeitige Ejakulation war aktuell daher nicht zu denken. Die beiden Rosetten wurden ebenfalls mit dem Spray versorgt, um auch dort bei heftiger Reizung eine Betäubung des Afters zu bewirken.

Während dieser Aktion wurde es etwas lauter auf dem Gang. Ganz verschämt an der Ecke des Abteils guckte ein schon in die Jahre gekommener Voyeur in das Abteil, starrer, ungläubiger Blick, Mund vor Staunen geöffnet, leichte Sabberspuren im Mundwinkel und beide Hände in den Hosentaschen, voll in der Aktion "Taschenbillard" gefangen. Ein gefundenes Fressen für Cora und Silvana. Silvana bot dem "handgreiflichen" Spanner an, sich am Treiben im Abteil zu beteiligen. Nur zu gerne nahm dieser das Angebot an, wusste er doch nicht, auf was er sich einlässt. Anfangs fing es gut für ihn an, er durfte abwechselnd die Schwänze der beiden Opfer befingern und auch einige Wichsbewegungen ausführen, was ihn selbst noch mehr erregte. Für sein Alter zeigte er eine ordentliche Erektion; schnell war ihm ein Kondom über den mittelgroßen Schwanz gezogen. Unmissverständlich wurde er nun aufgefordert, zuerst Kevin und anschließend Detlev anal zu nehmen.

So sehr er sich auch mühte, beide Arschfotzen zeigten aufgrund der Betäubung kaum eine Reaktion, wenn man von einigen Vorsafttropfen durch die Dauerreizung der Prostata absieht. Aber auch der Voyeur sah nicht richtig glücklich aus. Zwar nagelte er ausgiebig seine beiden Opfer, aber je länger er tätig war, desto weniger spürte er an seinem eigenen Schwanz. Was er nicht wusste, er war von den beiden Damen hereingelegt worden. In dem auf seinen Schwanz aufgezogenen Kondom war innen eine durchblutungs- und erektionsfördernde jedoch den Orgasmus erschwerende bzw. verzögernde Lotion aufgebracht, die zwar eine schöne Wärme erzeugte, den ganzen Schwanz aber auch richtig unempfindlich machte. Er konnte ackern, wie er wollte, zum Schuss kam er nicht.

Cora nahm diese vergeblichen Aktionen zum Anlass, ihn heftig zur Rede zu stellen. Dem armen Kerl blieb nun nichts anders übrig, sich ohne Erfolgserlebnis wieder anzukleiden. Sein Mast stand nach wie vor wie eine eins, aber eben vollkommen betäubt und aktuell nicht spritzfähig. Cora verabschiedete ihn mit den Worten: "Es wird noch eine geraume Zeit dauern, bis Dein Rohr abschwillt, aber mühe Dich nicht, kommen wirst Du nicht". Was blieb ihm übrig zu gehen, er hatte Mühe, seinen Mast in der dünnen Sommerhose zu verbergen.

Auch die beiden Opfer waren leicht frustriert, waren sie doch beide anal genommen worden, hatten relativ wenig gespürt und auch bei Ihnen: Vollmast, aber aktuell ohne Chance auf Erlösung.

Die Reise ging weiter, Cora und Silvana probierten das eine oder andere Spielzeug an Kevin und Detlev aus, immer darauf bedacht, den Erregungslevel hoch zu halten ohne Gefahr zu laufen, dass einer der beiden absahnte. Da die Prostatae der beiden förmlich einer Dauermassage ausgesetzt waren, floss der Vorsaft reichlich, mehr wurde den beiden aber nicht zugestanden.

Mehrere weitere Zuschauer beobachteten aus sicherer Entfernung das Treiben im Abteil. Aufforderungen von Cora oder Silvana, doch einzutreten und mitzumachen wurden dankend abgelehnt. Offenbar hatte der Voyeur von vorhin seine Erlebnisse geschildert und damit potentielle weitere Mitspieler gewarnt. Cora und Silvana wollte es jetzt und hier aber nicht auf die Spitze treiben und einen der Geilböcke überrumpeln und zur Mitarbeit zwingen; sie amüsierten sich vielmehr, wie sich der Gang vor dem Abteil langsam mit geilen, gaffenden und massiv masturbierenden Kerlen füllte. Nicht alle hatten sich soweit im Griff, dass sie keine Sauerei veranstalteten, die Spuren an den Wänden und der Abteiltür waren nicht zu übersehen, die Reinigungskolonne dürfte sich später doch sehr wundern.

Der Zug näherte sich Münster; Zeit für Silvana, sich verabschieden, wollte sie doch heute am frühen Abend wieder in Hamburg sein, um in ihrer Melkanstalt noch einige geile Böcke restlos zu entsaften.

Cora, Detlev und Kevin fuhren weiter nach Köln. In einem unbemerkten Augenblick flüsterte Cora Kevin einige Verhaltensregeln ins Ohr. Unter Androhung von Quälaktionen verbot Cora Kevin über seine Treffen mit Cora in deren Wohnung zu berichten. Da beide Kerle noch mit Maske versehen war, wäre es Cora ein leichtes, Kevin wieder vorne und hinten zu verschließen, ohne dass Detlev jetzt schon Einzelheiten davon erfahren würde. Gesagt, getan: Cockring hinter die Schwanzwurzel (war etwas schwierig, weil Kevin immer noch eine mittlere Erektion zeigte), Schwanz in die Metallröhre (ging gerade so mit reichlich Gleitmittel), Dilator in die Harnröhre (begleitet von einem tiefen Seufzer von Kevin) und zu guter Letzt der Analplug, der wie von selbst in Kevins noch restbetäubtes Loch flutschte. Cora löste die Fesseln von Kevin und veranlasste ihn, sich anzuziehen und normal ins Abteil zu setzen.

Nun war Detlev an der Reihe, Maske und Knebel waren schnell abgelegt, Detlev von den Fesseln befreit. Auch er wurde angehalten, sich zügig anzuziehen, da der Zug sich der Endstation Köln näherte. Überrascht und irritiert kam Detlev dieser Aufforderung nach, hatte er doch etwas Anderes im Abteil erwartet, zumindest aufgrund der akustischen Abläufe der letzten 3,5 Stunden. Doch er sah nur ein züchtig bekleideten Kevin und eine etwas aufreizend gekleidet Cora.

Cora fragte ihn, ob er sie und Kevin noch zu ihrer Wohnung begleiten würde, Kevin nickte nur freundlich, sodass Detlev arglos zustimmte, die beiden zu begleiten. Nach einer weiteren knappen Stunden erreichten die drei Coras Wohnung, irgendwo auf dem platten Land zwischen Aachen und Köln.

Kaum hatten sie die Wohnung betreten, wandelte sich Cora schlagartig. Sie herrschte Detlev an, sich umgehend ausziehen und auf eine vorbereitete Liege zu platzieren. Detlev zierte sich zwar auffällig, aber zu zweit hatten Cora und Kevin ihn schnell ruhiggestellt und auf der Liege bewegungslos festgezurrt. Cora und Kevin arbeiteten Hand in Hand, offenbar hatte Cora Kevin Vergünstigungen in Aussicht gestellt, wenn er ihr helfe, Detlev zu bändigen und gefügig zu machen.