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Corinna und Stefan 03

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Das lässt sich Stefan nicht zweimal sagen. Sanft zieht er Moni zu sich herauf, während Corinna sich mit etwas Abstand bequem aufs Sofa setzt, um die Beiden beobachten zu können. Stefans Mund findet Monis Lippen und gierig sucht seine Zunge Eingang. Sofort versinken sie in ein wildes Zungenspiel, Sie ist so erregt, dass sie Stefan am Liebsten verschlingen würde. Man merkt ihr an, das Spiel mit Corinna im Badezimmer hat sie so richtig geil gemacht und jetzt will sie es auskosten, will alles erleben. Hart und brutal krallt sie ihre Finger in Stefans Haut. Ihre Muschi brennt und sie braucht einen Schwanz tief in ihrem Körper. Aber noch will sie den Kuss genießen. Sie ist von Stefans Zunge elektrisiert, die fordernde Art, wie er küsst, lässt sie noch wilder werden.

Während die beiden Münder in einen geilen Kampf verwickelt sind, gehen Stefans Hände auf Wanderschaft. Mit einer Handbewegung öffnet er das Badetuch, welches Monis Körper verhüllt und fühlt ihren Rücken, genießt die glatte Haut und die prallen Pobacken der jungen Frau. Sie hebt sich kurz, um das Badetuch ganz zu entfernen und gleichzeitig Stefan den Bademantel komplett abzustreifen. Stefan durchzuckt ein Blitz, als er ihren nackten Körper auf seiner Haut spürt. Sein Schwanz ist zum Bersten angespannt und er würde nichts lieber tun, als ihn sofort in dieser Frau zu versenken, aber er will es hinauszögern, will sie noch mehr an den Rand des Wahnsinns treiben.

Moni drückt ihren Oberkörper auf Stefans Brust. Sie spürt, wie ihre Titten gegen seine Haut pressen, sie fühlt sein Begehren nach ihr und in ihr brennt die Lust. Langsam rutscht sie auf ihm hin und her, die Reibung erregt sie noch mehr. Sie bewegt ihr Becken und spürt seine Schwanzspitze an ihrer Pforte. Fordernd will sie sich auf diesem Speer niederlassen, ihn tief in ihr versenken, unwiderstehlich ist die Gier, endlich von diesem Mann gefickt zu werden. Aber er weicht ihr aus, lässt sich Zeit, spielt mit ihren Pobacken und streicht mit den Fingern ihre Spalte entlang, während der wilde Kuss nicht enden will. Corinna sieht mit wachsender Erregung zu.

Endlich lösen sie sich voneinander und Stefan legt Moni auf den Rücken, damit er sich vor ihr kniend mit seiner Zunge ihrer Vorderseite widmen kann. Er betrachtet diese erregt, die Brüste mit den dunklen Warzenhöfen locken seine Lippen an, die sich an den Nippeln festsaugen. Sie stöhnt auf, als Stefans raue Oberfläche der Zunge die Warzen massiert. Während er sich abwechselnd der linken und der rechten Brust widmet, versucht Moni, mit den Händen seinen Schwanz zu erreichen, sie schafft es nicht, so weit hinunter zu greifen. Stefan hilft ihr, indem er sich in der 69 Position über sie schwingt.

Geschickt beginnen ihre Finger und Hände seinen Schwanz zu wichsen, sie massieren die Eichel, schieben die Vorhaut vor und zurück und packen dann wieder fest zu. Der Prügel ist steinhart und sie drückt ihn fest, mit dem unbändigen Verlangen, diesen endlich in einem ihrer Löcher zu spüren.

Stefan setzt einstweilen seine Erkundungsreise mit der Zunge fort. Diese umkreist ihren Nabel, aus dem ihr Nabelpiering mit einem glitzernden Stein schaut, dann wandert er abwärts, die Zunge folgt dem Landungsstreifen, der direkt an Monis Spalte endet und drückt auf den Kitzler, der deutlich hervor steht. Er fühlt den harten Knopf, der vom Sex mit Corinna noch sehr erregt ist, denn sie reagiert sofort heftig, als Stefans Lippen ihn umschließen und seine Zähne zart daran knabbern. Als er ihn tief in seinen Mund saugt, stöhnt sie unvermittelt laut auf, ein Schauer von Lust durchzuckt sie.

Er betrachtet die Muschi dieser Frau, die so beschützenswert in sein Leben geknallt ist, die sich aber als Sexbombe herausstellt, wenn er die Bilder der beiden Frauen im Badezimmer nochmals betrachtet. Er will diese Frau, will sie spüren, will seinen Prügel in ihr versenken, will sie abfüllen. In seinem Schwanz tickt eine Bombe, die nach Erlösung schreit.

Mit seinen Fingern teilt er Monis Schamlippen und beobachtet die Feuchtigkeit, die aus ihrer Fotze rinnt. Sie ist geil, man sieht, wie das gerötete Loch aufnahmebereit aufklafft und nach Befüllung ruft. Stefans Zeigefinger dringt tief ein und es fühlt sich so gut an, wie er mit sanften und immer wilder werdenden Stößen ihr Innerstes bearbeitet. Sie wirft unter ihm liegend ihren Körper vor Erregung geschüttelt hin und her.

Aber auch sie versucht, Stefan maximal zu reizen. Sie saugt sich an seinem Schwanz fest, nimmt ihn in seiner ganzen Länge bis zum Rachen auf und beißt dann vorsichtig, aber fest auf den Schaft. Stefan stöhnt auf, er liebt solche harten Behandlungen. Sie leckt und saugt, beißt und wichst seinen Prügel. Dann widmet sie sich wieder seinen Eiern, die sie mit einem geschickten Griff knetet. Das Bewusstsein, dass sich darin jener Saft befindet, den sie sich anschließend tief in ihren Körper spritzen lassen will, lässt sie bereits jetzt fast explodieren.

Lange hält sie es nicht mehr aus. Sie braucht es jetzt, sofort und heftig. "Jetzt fick mich endlich" fordert sie von Stefan und der zögert nicht lange. Er rutscht von ihr herunter und setzt sich auf das Sofa, Moni schwingt sich über ihn, verlangend nähert sich ihr Loch seinem Speer. Sie visiert die Spitze an und lässt sich langsam herunter sinken, spürt wie er Stück für Stück in sie eindringt. Mit jedem Millimeter hat sie das Gefühl, als würde sie die Himmelsleiter eine Stufe hinauf klettern. Er füllt sie so herrlich aus, sie ist so geil, dass sie schreien könnte vor Lust, so intensiv spürt sie alles.

Mit geschickten Reitbewegungen beginnt sie das Spiel. Auf und ab, vor und zurück bewegt sie ihr Becken. Ihre Brüste wippen vor Stefans Gesicht, der versucht, diese mit seinen Händen zu bändigen. Sein Blick wandert zu Corinna, die am Sofa mit gespreizten Beinen ihre Pflaume massiert. Dabei stöhnt sie intensiv, so sehr macht sie das Schauspiel der beiden Personen, die sich hemmungslos ihrer Lust hingeben, an. Tief steckt sie ihre Finger in ihr Loch und fickt sich selbst damit, die Nässe dringt heraus und sie steuert unaufhaltsam auf einen Orgasmus hin.

Moni hört Corinnas Stöhnen und wird dadurch selbst noch erregter. Sie hat jegliche Hemmungen fallen lassen und reitet ihren Liebhaber wie einen ungezähmten Hengst. Er massiert ihre Brüste, spielt mit den Brustwarzen, er zwirbelt sie so stark, dass er an der Schmerzgrenze kratzt. Sie genießt die Härte, ihr ist jetzt nicht nach Kuschelsex.

Als ob Stefan es ahnen würde, wandern seine Hände ihren Rücken hinab und landen auf ihren Pobacken. Kurz und heftig schlägt er darauf. Moni schreit auf, aber vor Erregung. Es fühlt sich an, wie wenn ein heißer Lustpfeil durch ihren Unterkörper schießt. Ihre Fotze brennt, rinnt, glüht und zuckt. Sie tut alles, um die Bewegungen seines Prügels in ihr maximal wirken zu lassen. Und er bemüht sich intensiv, sie zu befriedigen. Er verstärkt ihre Bewegungen durch eine gegengleiche Auf- und Abbewegung. Die Schreie im Rhythmus der wilden Stöße werden immer lauter.

Stefan will die Stellung wechseln, zieht Moni von seinem Schoß und drückt sie auf den Rücken. Er kommt über sie, legt sich ihre Beine auf die Schultern und rammt sein Gerät animalisch in sie. Ihre Pflaume ist so nass, dass es wie von selbst tief darin verschwindet. Und nun folgt ein Feuerwerk an Stößen, wie der Kolben einer Dampfmaschine prügelt er seinen Pfahl unglaublich schnell und wild in ihr heißes Loch. Ohne Rücksicht auf sie nimmt er sich jetzt, was er an Lust bekommen kann. Und sie lässt es willig mit sich geschehen. Die Dominanz, die er über ihr liegend auf sie ausübt, raubt ihr den Verstand. Sie schaltet den letzten Rest ihres Gehirns aus, ihr Körper besteht nur mehr aus einem einzigen Stück Fickfleisch, das ihm zu Diensten sein will, das dazu da ist, sein heißes Zepter aufzunehmen und in einem gemeinsamen Orgasmus jedes Bewusstsein aus den Körpern zu fegen.

Und er vögelt mit aller Kraft, die ihm sein Körper gibt. Er will ihre Grenzen überschreiten, sie in die Besinnungslosigkeit treiben, selbst den Verstand verlieren. Sein Horizont hat sich auf ein einziges Wort verkleinert: Ficken. Er merkt nicht, wie seine Hüften von den wilden Bewegungen zu schmerzen beginnen, er merkt nicht, wie seine Stimme von den Schreien bald versagt, er merkt nicht, wie Moni unter ihm willenlos nach Luft ringt. Sie driftet in einen unbeschreiblichen Dauerorgasmus, bei dem ein Höhepunkt nahtlos in den nächsten übergeht. Corinna, die sich mittlerweile wild mit beiden Händen selbst bearbeitet, hat ebenfalls aufgehört, ihre Höhepunkte zu zählen.

Die Schreie der Drei sind weit außerhalb des Hauses zu hören. Sie bekommen es nicht mit und es ist egal. Auch wenn die Welt untergehen sollte, diese Geilheit ist es wert. Für Stefan besteht sein Körper nur mehr aus seinem Schwanz, der in einer nassen, versauten Umgebung langsam, aber schamlos sein Werk vollbringt.

Moni ist weggetreten, sie kann nicht mehr, willenlos schlagen ihre Arme herum und ihre Augen verschwinden tief in den Augenhöhlen. Stefan bekommt bald keine Luft mehr und merkt, die Eier wollen entleert werden, der Saft steigt langsam in ihm hoch. Es hat keinen Sinn mehr, es länger zurück zu halten. Noch drei, vier wilde Stöße in die Stute unter ihm und mit einem Schrei, der beinahe seine Stimmbänder versagen lässt, spitzt der erste Strahl seines Lustsaftes tief in ihre Gebärmutter. Moni spürt die plötzliche Hitze in ihr und explodiert ebenfalls ein letztes Mal.

Mit Kraft presst er sein Becken gegen ihres, um seinen Schwanz maximal tief in sie zu drücken. Mit jedem Atemzug pumpt er eine weitere Ladung seines Samens hinein. Er scheint, als wolle dieser Orgasmus nie enden. Beide schreien sich ihren gemeinsamen Höhepunkt aus der Seele, bis der Hals schmerzt.

Es dauert lange, bis Stefan seinen letzten Tropfen verspritzt hat. Besinnungslos fällt er über Moni zusammen, die ebenfalls kaum etwas von ihrer Umgebung wahrnimmt. Als sie später aufwachen, ist es draußen bereits dunkel. Corinna sitzt nackt neben ihnen und lächelt sie an. "Willkommen zurück, Ihr wilden Krieger" grinst sie, beugt sich hinunter und küsst beide intensiv.

Stefans Schwanz ist inzwischen geschrumpft und der nasse Schleim eingetrocknet. Aber Corinna zieht Stefan von Moni und leckt ihm den Schwanz dennoch sauber. Der Saft der beiden Menschen hat einen geilen Geschmack erzeugt. Intensiv widmet sie sich der Reinigung des Zepters ihres Mannes, welcher eben erst diese junge Frau tief befriedigt hat. Anschließend muss auch Monis Muschi herhalten, die von Corinna sorgfältig sauber geleckt wird. Moni stöhnt auf und bittet Corinna, aufzuhören, sie ist so wund gefickt, dass sie dringend Erholung braucht. Stefan hat es ihr einfach zu gut besorgt.

Nackt und langsam wieder zu Bewusstsein kommend, widmen sie sich wieder der Flasche Rotwein. Sie sind glücklich und entspannt. Reden über das Erlebte, erzählen über sich und spüren, dass sich hier drei Menschen getroffen haben, die zueinander mehr als nur Sexualpartner sein können. Corinna zeigt offen, wie sie sich zu dieser Frau hingezogen fühlt und Moni geht es ebenso. Sie fühlt sich in der Gegenwart der Beiden geborgen und auch Stefan sieht in Moni mehr als nur eine Frau, mit der er bloß Sex hatte und vielleicht noch einmal haben wird.

Als sie nach einer entspannenden, gemeinsamen Nacht im Schlafzimmer am nächsten Morgen das Frühstück einnehmen und besprechen, wie sie Moni mit dem Auto nach Hause bringen, fragt diese bescheiden, ob sie wieder kommen darf. Der liebevolle Blick, den sie von Corinna und Stefan bekommt, zeigt ihr, dass diese Nacht der Beginn einer langen und intensiven Freundschaft war.

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2 Kommentare
porntiger69porntiger69vor mehr als 7 Jahren

mitnehmende, scharfe und anregende Geschichten - weiter so

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren

Wieder eine geile Fortsetzung - Danke

Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung

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