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Corona

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Kinder vertreiben sich in Quarantäne die Langeweile.
2.7k Wörter
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28.2k
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Corona-Zeit. Das Haus darf nur zum Einkaufen und zu absolut nötigen Erledigungen verlassen werden, Maskenpflicht, 2 Meter Abstand und was noch alles. So sitzen meine Mutter, meine Schwester und ich zuhause in Quarantäne und langweilen uns. Den Fernseher braucht man gar nicht einzuschalten. Da kommen nur endlose Pressekonferenzen und sonstiger Schrott. Den ganzen Tag im Netz surfen wird auch langweilig. Der Kühlschrank war voll und alle anstehenden Hausarbeiten erledigt. Was also tun? Da besannen wir uns auf die guten alten Spielkarten. Mutter hatte sich hingelegt und meine Schwester und ich spielten Poker. Doch auf die Dauer ist das ohne richtigen Einsatz auch nicht interessant.

„Spielen wir Strippoker" meinte da meine Schwester.

Da wir aber im Haus nicht allzu viel anhatten vereinbarten wir, dass jeder sich noch was anziehen könnte. Schließlich gings los. Wie die Eskimos saßen wir jetzt da. Dem Sinn des Spiels entsprechend wurde aber der Kleiderhaufen neben uns immer größer. Und da das Glück uns abwechselnd ziemlich gleichmäßig begünstigte, saßen wir schon bald wieder in unserer Hauskleidung da. Und da begann meine Pechsträhne. Meine Schwester musste als erste ihr Shirt ausziehen und saß nur im BH da. Ich hatte jetzt nur noch Augen für ihre kaum verhüllten Brüste. Immer wieder sagte ich mir zwar, dass das die Brüste meiner Schwester sind. Doch meine Augen waren wie angeheftet. Ich verlor zwei Mal hintereinander und saß nur noch im Slip da, in dem sich eine riesige Beule gebildet hatte.

Und da bemerkte sie es.

„Sag mal -- glotzt du mir auf die Titten? Und das da -- ist das meinetwegen?"

„Entschuldige, aber du bist so wunderschön, da passiert das einfach. Ich kann nichts dafür." „So. Du kannst nichts dafür, dass du mir auf die Titten glotzt. Man könnte ja auch wegsehen. Und überhaupt -- du siehst doch nur meinen BH. Und das macht dich schon so geil?"

Dann nahm sie ihren BH ab.

„Und jetzt? Wie ist es jetzt?"

„Oh Mann, das halt ich nicht aus. Die sind wunderschön."

„Ich meinte, was dein Schwanz jetzt macht."

„Der platzt gleich."

„Zeig ihn mir. Du hast meine Brüste gesehen, jetzt will ich deinen Schwanz sehen."

„Aber ... dann will ich auch von dir noch was sehen."

„O.k. Beenden wir das Spiel und ziehen uns nackt aus. Wäre ja sowieso das Ziel gewesen."

Damit standen wir auf und entledigten uns unserer Slips. Wie gebannt starrte ich auf das spärlich behaarte Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Meine Schwester behielt die Initiative. „Komm, setzen wir uns auf die Couch. Ich will ihn richtig sehen.. Darf ich ihn auch mal anfassen? ... Ja, du darfst mich auch anfassen."

Dann saßen wir und erkundeten mit vorsichtigen, tastenden Bewegungen unsere Körper. Zuerst fasste ich nach ihren Brüsten und streichelte sie sanft und zart.

„Du kannst ruhig fester zufassen" hauchte sie. Also massierte ich jetzt ihre Brüste kräftig durch. Die Folge war ein wohliges Stöhnen. Darüber hätte ich beinahe nicht bemerkt, wie sie sich mit meinem Schwanz beschäftigte. Sie drückte und streichelte ihn.

Da nahm ich ihre Hand und schob mit ihr meine Vorhaut hin und her, was sie regelrecht begeisterte. Ich widmete mich nun auch ihrem unteren Bereich und ergründete die Spalte, die unter den Haaren verborgen war. Als ich meinen Finger da durchzog fühlte ich am oberen Ende einen kleinen Knubbel, über den ich jetzt strich. Da zuckte sie heftig zusammen und ich zog erschrocken meine Hand zurück.

„Nein, mach doch weiter, du Dummer."

Also setzte ich meine Forschungsreise fort. So entdeckte ich am unteren Ende ein Loch, in das mein Finger zur Gänze eintauchte. Dort drin war es warm und sehr feucht. Meine Schwester keuchte jetzt heftig und plötzlich begann sie zu zittern, presste sich eine Hand vor den Mund und wurden dann am ganzen Körper von heftigen Zuckungen geschüttelt.

Staunend sah ich diesem Schauspiel zu, den Finger immer noch in ihrer Spalte. Als sie sich wieder beruhigt hatte flüsterte sie:

„Danke, Brüderchen. Das war wunderbar."

„Aber was war das?"

„Das war ein Orgasmus. So wie bei dir, wenn du wichst und dann spritzt. Und das machen wir jetzt. Ich werde dich wichsen, bis du spritzt."

„Da fehlt nicht mehr viel."

Und so war es auch. Schon nach wenigen Strichen schaffte ich es gerade noch, sie zu warnen und dann ging es auch schon los. Ich spritzte wie die Feuerwehr. Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund verfolgte sie, wie meine Sahne durch die Gegend spritzte.

„Wow, das war toll. ... Jens .... küss mich bitte."

Es war mein erster Kuss und ich stellte mich zuesrst sicher etwas ungeschickt an. Doch bald machte es richtig Spaß und ich widmete mich dabei wieder ihren Brüsten. In einer Pause keuchte sie:

„Jens, ich will es jetzt wissen. Komm, lass uns ficken."

„Aber Moni. Wir sind Bruder und Schwester."

„Na und? Dein Schwanz sagt, dass du auch willst."

Tatsächlich, der war gar nicht kleiner geworden.

„Ich hab aber noch nie ..."

„Ich auch nicht. Ich hab mich nur schon mit einer Kerze selbst entjungfert. ... Und -- ich nehm die Pille. Du kannst also bei mir rein spritzen."

Damit waren alle Hemmungen (so es denn überhaupt welche gab) überwunden.

Meine Schwester legte sich auf die Couch, ich rutschte zwischen ihre Schenkel und mein Schwanz fand das Ziel ganz von selbst. Das Gefühl war unbeschreiblich. Eine ganze Weile lagen wir unbeweglich und genossen dieses einzigartige, unwiederbringliche Gefühl des ersten Ficks. Wie auf Kommando fingen wir dann beide mit Stoßbewegungen an. Wir waren beide so hochgradig erregt, dass ich schon nach wenigen Stößen keuchte:

„Moni, mir kommts schon wieder."

„Ja, mein Liebster. Mir auch. Spritz mich voll."

Und dann explodierte das Universum. Und mitten hinein in diese Explosion Mutters schneidende Stimme:

„Was macht ihr denn da?"

Erschrocken riss ich meinen Schwanz aus Monis Muschi und verteilte noch eine Serie von Spritzern im Raum, unter anderem auch auf Mutter.

„Also! Was war das eben?"

„Wir wollten nur was gegen die Langeweile tun und dann ... ist es halt passiert."

„Ihr egoistischen Schweine"

schrie sie uns an und wir fürchteten das Schlimmste.

„Könnt ihr da nicht Bescheid sagen? Mir ist auch langweilig ... und ich hatte auch schon ewig keinen Mann mehr. Aber auf die eigene Mutter braucht man ja keine Rücksicht zu nehmen." Damit setzte sie sich zu uns auf die Couch und begann zu weinen. Erstaunt sahen wir uns an.

Moni fasste sich als erste.

„Mama, bitte nicht weinen. Sieh mal hier ..."

Damit nahm sie meinen Schwanz und meinen Sack in die Hand und führte auch Mutters Hand dahin.

„... da ist noch genug drin. Das reicht auch für dich. Und der hier (mein Schwanz) ist auch gleich wieder hart. Dann werden wir beide dir die Langeweile vertreiben."

Und dann küsste sie Mutter mitten auf den Mund und begann, sie auszuziehen. Mutter ließ es mit einem strahlenden Lächeln geschehen.

„Und du willst dabei zusehen, wie dein Bruder deine Mutter fickt?"

„Nein, nicht nur. Wir werden dich beide verwöhnen."

Und als Moni ihr den BH abnahm und ihre vollen festen Brüste entblößte, da stand er auch schon wieder.

„Na los, hilf mir mal." Sie zog den Reißverschluss von Mamas Rock nach unten, doch so im Sitzen ging das schlecht. Also halfen wir Mama hoch und ich zog ihr den Rock aus. Jetzt stand sie nur noch in einem knappen Slip vor uns, die Hände verschämt über den Brüsten gekreuzt. Langsam, ganz langsam zog ich jetzt den Slip nach unten und langsam kam ihr sauber gestutztes Vlies zum Vorschein. Um die Schamlippen war sie überhaupt gänzlich rasiert. Ihr Slip rutschte von selbst weiter und ich presste meinen Mund gierig auf ihre Spalte und begann sie zu lecken. Vor Schreck setzte sie sich wieder auf die Couch.

„Jens, du Ferkel, was tust du da? Lass das, hör auf damit .... nein .... nein .... hör nicht auf ... oh Gott ist das gut ....jaaaaa, mir kommts gleich .... aaaa jeeeeetzt."

Damit warf sie ihr Becken hoch und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Dann fiel sie wieder auf die Couch zurück und lag jetzt längs. Ihre Beine waren auseinander gefallen und ihre Fotze lag jetzt offen vor mir. Mit einem Sprung war ich auf der Couch und zwischen ihren Beinen.

„Mama, ich werde dich jetzt ficken. Sieh her, wie mein Schwanz in deine Muschi gleitet." „Jens, nein, ich bin deine Mutter, du darfst mich nicht ficken, du darfst mir deinen süßen Schwanz nicht in meine hungrige Fotze stecken."

Dabei hatte sie aber ihre Beine hinter meinem Rücken verschlungen und zog mich mit unwiderstehlicher Kraft zu sich.

Schon berührte meine Eichel ihre Schamlippen, teilte sie und schob sich langsam dazwischen. „Aaahhh, Jens, du böser Junge, was tust du? Du fickst deine Mama. Das darfst du doch nicht."

Dabei drückte sie mich immer weiter hinein und ich stieß jetzt auch kräftig.

„Oohhh ist das guuut. Nach so vielen Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze. Oh Jens, du Lieber, du fickst die Mama so gut."

Moni hatte sich inzwischen neben die Couch gekniet und massierte Mamas herrliche Brüste. Das gab einen zusätzlichen Kick.

Und plötzlich schrie Mama, bäumte sich auf, fiel wieder zurück und wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Es dauerte lange, bis sie wieder richtig bei uns war.

„Kinder, ich danke euch. Das war einfach wunderbar. Ich würde jetzt gerne noch ein wenig mit euch beiden kuscheln, aber hier ist es zu eng und ich fürchte, bis ins Schlafzimmer schaffe ich es nicht. Ihr habt mich total fertig gemacht."

Da nahm ich sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Dort, eng aneinander gekuschelt, sind wir dann erst mal eingeschlafen.

Ich erwachte von einem schmatzenden Geräusch und hörte neben mir Mutters lustvolles Stöhnen. Sie schlief aber offensichtlich noch. Ich hob den Kopf und sah den meiner Schwester rhythmisch auf und nieder gehen. Sie leckte Mutters Pflaume und gerade in diesem Moment schreckte diese hoch.

„Monika, was tust du? Das ist doch schmutzig. Hör sofort ... aaahhh .... jaaaa, den Kitzler .... Oohhhh ich kommmeeee."

Und schon wurde sie wieder von Krämpfen geschüttelt. Ich sah, wie Moni ihren Mund nochmal richtig voll nahm und dann nach oben kroch. Als Mutter sich etwas beruhigt hatte küsste sie sie und gab den Inhalt ihres Mundes weiter. Mutter wollte sich zuerst wehren, doch dann prüfte sie den Geschmack und schluckte alles runter.

„Ist das mein Geschmack?"

„Nicht nur. Der von Jens ist auch mit dabei."

„Das schmeckt ja wirklich lecker. Darf ich das bei dir dann auch mal probieren?"

„Aber ich bitte darum."

„Aber jetzt erst mal raus aus den Federn. Ich habe einen Mordshunger. Wer brät mir einen Ochsen? .... Wartet noch einen Moment. Kinder, ich möchte mich bei euch bedanken. Ich hatte schon fast vergessen, wie schön Sex sein kann. Euer Vater hat mich jedes Mal mehr oder weniger vergewaltigt. Bis ich es nicht mehr ertragen wollte und da ist er abgehauen. Schöne Erinnerungen habe ich nur an den Sex mit meinem Bruder. ... Ups ... Das .... das wollte ich nicht sagen, aber nun ist es heraus. Dann eben dazu später mehr. Jetzt wird gegessen."

Das Abendbrot verlief in lockerer gelöster Atmosphäre. Wir saßen nackt am Tisch, lachten und alberten herum. Schließlich räumten wir ab und Mutter meinte:

„Jens, im Keller muss noch Wein sein. Mach bitte eine Flasche auf und bring sie mit ins Schlafzimmer."

Als ich kam lagen meine beiden Grazien schon im Bett. Drei Gläser hatten sie mitgenommen Die füllte ich jetzt und legte mich dazu.

„Also" begann Mutter, „eigentlich sollte davon nie jemand erfahren. Da es mir aber nun mal schon rausgerutscht ist, sollt ihr jetzt alles wissen. Zumal ab heute ja unser Verhältnis doch ein Anderes ist. Wir wuchsen gut behütet in unserem Elternhaus auf. Allerdings arbeiteten unsere Eltern viel und daher waren wir öfter auf uns allein gestellt. Wir hatten nicht wie viele andere den Drang, grölend durch die Gegend zu ziehen und zu randalieren. Wir waren lieber mit uns allein zuhause. Dadurch ergab sich zwischen uns eine enge Bindung und Zuneigung. Und wir waren sehr zärtlich zueinander. So kam es auch, dass wir den ersten Kuss einander gaben. Dem ersten folgten weitere und den Küssen folgten weitere Zärtlichkeiten und so lagen wir eines Tages nackt im Bett und erforschten unsere Körper.

Dabei passierte es, dass mir Klaus seinen Finger etwas zu heftig hinein rammte und mich so entjungferte. Zum Glück hat es nicht stark geblutet und ich hatte auch kaum Schmerzen.

„Wenn du mich schon entjungfert hast, kannst du mich auch ficken."

„Aber wir sind Geschwister."

„Na und? Wir lieben uns doch."

Am nächsten Tag ging ich zu Mutter und bat sie, mir die Pille verschreiben zu lassen. Sie sah mich lange an, hat aber geschwiegen. Sie muss aber wohl was geahnt haben. Als die Pille dann wirkte, zelebrierten wir unseren ersten Fick. Ja, wir zelebrierten ihn. Ich hatte zur Vorsicht ein Handtuch aufs Bett gelegt und wir hatten Blumen und Kerzen aufgestellt.

Dann legte ich mich rücklings aufs Bett und mein Bruder kam über mich. Noch einmal sahen wir uns in die Augen. Ich hatte einen dicken Kloß im Hals und konnte nur nicken. Da stieß er zu -- nicht brutal, aber zügig. Sein Schwanz war wohl größer als sein Finger, denn ich spürte nochmal einen kleinen Schmerz. Der war aber sofort vergessen, als er zu ficken begann. Wir waren beide so überreizt, dass es uns beiden schon nach kurzer Zeit kam. Zum ersten Mal schoss eine Ladung Sperma in meine Möse und löste gleich einen zweiten Abgang aus. Auch mein Bruder war noch hart und so fickten wir einfach weiter. Nun -- auch ihr hattet ja heute euer erstes Mal und kennt die Empfindungen.

In der Folgezeit schenkten wir uns noch oft diese Freuden, bis ... . Entweder waren wir zu leichtsinnig geworden oder Mutter ging ihrem Verdacht nach -- jedenfalls standen unsere Eltern eines Tages in der Tür, als wir gerade von unseren Orgasmen durchgeschüttelt wurden. Unfähig einer Reaktion ließen wir sie ausklingen. Auch unsere Eltern warteten, bis wir uns beruhigt hatten. Dann setzten sie sich zu uns aufs Bett und streichelten uns. „Ich habe sowas geahnt" begann Mutter „doch da war es wohl schon zu spät. Es ist unsere Schuld. Wir haben euch zu viel allein gelassen. Zum Glück ist es so gekommen und ihr seid nicht abgerutscht."

„Ihr seid uns nicht böse?"

„Nein. Ich sagte doch: wir sind selbst schuld. Doch dürft ihr nie und mit keinem darüber reden. .... Und -- wenn ihr Lust habt und noch lernen wollt, dann könnt ihr ja ins Schlafzimmer kommen. Vielleicht können wir euch das Eine oder Andere noch beibringen."

„Und wir können dann auch mit euch ...?" rutschte es mir heraus. Im Hinausgehen drehte sich Mutter zu mir um und grinste mich an. Mein Bruder und ich sahen uns an und liefen ihnen dann hinterher. Als wir dann in einen erholsamen Schlaf fielen, hatten wir schon einiges dazugelernt. Ich wusste jetzt auch, wie Papas Sperma und Muttis Mösensaft schmecken.

So hatten wir eine wundervolle Zeit zu viert, bis ich euren Vater kennenlernte. Er war so dominant, so bestimmend -- ganz anders als mein Bruder. Erst später -- zu spät merkte ich, dass er brutal war. Und dann kam auch noch dieses schreckliche Unglück. Ein Falschfahrer auf der Autobahn. Mein Bruder hatte wohl nicht mal Zeit zu erschrecken. Jetzt hatte ich nur noch meine Eltern und euren Vater -- und ich hielt mich an ihn. Unsere Eltern haben den Tod ihres Sohnes nicht lange überlebt. Vorher haben sie euch als Alleinerben eingesetzt und mich als Verwalterin. Da war er schon beleidigt und als ich ihm sagte, dass ich zur Polizei gehe, wenn er mich nochmal so anfasst, da ist er abgehauen.

Ich kriege auch keine Alimente. Wollte ich auch nicht. ... Uff, so, jetzt wisst ihr alles. Jetzt wiederholt sich die Geschichte. Liegt wohl an den Genen."

Während Mutter erzählte, hatten wir unsere Gläser geleert und waren immer unruhiger geworden.

„Wow, Mama" begann jetzt Moni „möchtest du jetzt zusehen, wie deine Kinder miteinander ficken? Mein Pfläumchen kocht schon über."

„Aber nur, wenn ich es hinterher auslecken darf."

„Komm, Jens, fick mich. Ramm mir deinen Bolzen rein, dass er mir zum Hals wieder raus kommt."

Es war ein animalischer Fick. Als ich mal zur Seite blickte sah ich, wie uns Mutter mit glasigen Augen zusah und dabei ihre Spalte schruppte. Ich stieß Moni an und da warf es uns alle drei über die Kante.

Seitdem schlafen wir zusammen im großen Bett. Vor Kurzem teilten mir diese Hexen grinsend mit, dass sie die Pille abgesetzt hätten. Mutter bekam einen strammen Jungen und Moni ein allerliebstes Mädchen. Jetzt sind wir also eine richtige Familie.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
tickler2000tickler2000vor etwa 1 Monat

deine Inzestgeschichten sind einfach so gut, mach weiter so

docritterdocrittervor etwa 2 Monaten

sehr schön geschrieben.

Aber warum nicht etwas mehr Beiwerk?

ein ficken nach dem nächsten ist etwas zu wenig.

Denk mal an Bea oder Fänger im Roggen.

Deshalb nur 4 Sterne.

hunter61kkhunter61kkvor fast 3 Jahren

Deine Inzestgeschichten sind einfach derHammer...

Leider ist mir eine Schwester bersagt geblieben.

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