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Costa Smeralda Orgie 06

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Das Spiegelbild über mir reflektiert die Szene aus der Vogelperspektive. Die blaue Federmaske, die mein Gesicht verdeckt, mein heller, ab dem Schoβ ausgestreckter Körper, der zwischen den Köpfen und Schultern der dunkelhäutigen Träger wie ein lebendiges Pendel gegen den Gladiator ballert. Von diesem meinem Partner kann ich auβer dem Helm und den mächtigen Schultern noch den leicht vorgeschobenen Unterleib sehen, und vor allem den feucht glänzenden Kolben, der im unwiderstehlichen Rhythmus ständig aufs Neue in mich eindringt.

Das Bild ist schon grell genug, doch nun kommen noch vier weitere Ginas hinzu, die sich zu Füβen der Adonis meines Trägertrupps niederlassen und deren stramme, per Ring an die Bauchdecke gefesselten Schwänze bearbeiten. Dass sie das tun ahne ich mehr als ich es sehen kann. Doch die Körpersprache der am Boden kauernden Ginas scheint mir in dieser besondern Hinsicht eher unmissverständlich. Die Szene ist irgendwie unwirklich, wie aus einem Traum, oder aus einem Pornofilm, der so genial ist, dass ihn bisher noch niemand gemacht hat.

Ganz real dagegen sind die unbeschreiblichen Lustgefühle, die mir der prachtvolle Phallus bei jedem Rammstoβ bereitet. Die Anfeuerungsschreie aus dem Publikum steigern nochmals meine Erregung. Süβe Schauern der Lust durchfluten mein Geschlecht, breiten sich wie Wellen im ganzen Körper aus. Hinzu kommt auch noch diese seltsame, exhibitionistische Genugtuung, der Mittelpunkt aller geilen Aufmerksamkeit zu sein.

Die Träger stoppen die Pendelbewegung. Eine Sekunde umklammert meine Vagina den tief in ihr versenkten Schaft, doch dann zieht sich dieser ein wenig zurück um sich jedoch sofort wieder in mir zu versenken. Jetzt ist es der Gladiator, der mich mit kraftvollen Beckenstöβen nimmt. Dabei streckt er die Arme aus und greift nach meinen unter seinem Ansturm wippenden Brüsten. Er umfasst und knetet sie, was meine Wollust weiter steigert. Im Spiegel kann ich erkennen, wie die eine der goldenen Ginas hinter dem Gladiator in Stellung gegangen ist und die Fickbewegungen mit zwischen seine Pobacken geschobenem Gesicht begleitet. Ich stelle mir vor, wie sie ihm eine spitze Zunge in den Arsch schiebt. Die Körperhaltung der zweiten Gina lässt vermuten, dass sie nach den, aus meinem Blickwinkel unsichtbaren, Samensäcken gegriffen hat. Jedenfalls bleibt die Wirkung nicht aus. Ich spüre die Vorboten der herannahenden Explosion.

Das heftige Vibrato löst zunächst schon einmal meinen eigenen Orgasmus aus, der mich wie eine Woge überflutet. Mitten in den Anstieg dieser Flut platzt der Ausbruch des Gladiators. Sein zuckendes Glied sprüht mir die ersten Schüsse seiner heiβen Fracht in die Muschi. Dann zieht er sich plötzlich zurück und entlädt den Rest seines Wonnehonigs auf meinem Bauch. Der Spiegel reflektiert mir die satten Spritzer, die wie kleine Kometen aus dem Eichelspalt hervor schieβen. Noch bevor der letzte Tropfen verschossen ist, dringt er erneut in mich ein und bringt so seinen Penis in den Genuss des Nachbebens meiner persönlichen Klimax.

Trotz der überwältigenden Lust habe ich diesmal alle auf mich einwirkenden Reize in vollem Bewusstsein mit bekommen, das Taktile, das Optische und alles, was sich dabei im Kopf abspielt. Welch ein Höhepunkt in meiner Sexy Girl Laufbahn, sage ich mir während die langsam abklingende Erektion des Gladiators aus mir heraus gleitet. Die Adonis-Truppe senkt mich auf Hüfthöhe ab. Vage nehme ich den fleischigen Kontakt ihrer Penisspitzen mit meiner Haut wahr, bis heiβ feuchte Spritzer meinen Rücken und Po treffen. In bester Koordination ist es den vier Ginas zu ihren Füβen gelungen, die vier Adonis, die mich auf ihren Händen tragen, gleichzeitig zum Höhepunkt zu bringen.

Ich strecke meine Beine aus, richte den Oberkörper auf und befreie mich aus dem Griff der Träger indem ich auf dem Podest Fuβ fasse. Ich drücke dem Gladiator einen Kuss auf die Lippen, streichle ein wenig sein nur noch halb erigiertes Prachtstück und genieβe dann mit erhobenen Armen den Applaus des Publikums. Weiter unten naht eine Gina mit dampfenden Servietten. Ich glaube, die grau-grünen Augen wieder zu erkennen und steige vom Podest zu ihr herunter. Tatsächlich ist sie die Frau mit dem Muttermal unter dem Bauchnabel. Sie will sich daran machen, die sämigen Rinnsale auf meiner Haut abzuwischen. Doch ich stoppe sie, nehme sie bei der Hand und ziehe sie mit mir in Richtung Bad.

Bald folgt Costa Smeralda Orgie 7.

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