Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Couchsurfing

Geschichte Info
Irische Schönheit als Gastgeberin.
3.5k Wörter
4.53
30.9k
14
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Trolly ratterte über das Pflaster des Bürgersteigs. Für mich war es noch ungewohnt, dass die Autos auf der für mich falschen Seite der Straße unterwegs waren. Der Shuttle Bus vom Flughafen hatte mich an der O'Connell Street im Herzen Dublins abgesetzt, wo ich zuerst auf der rechten Seite aussteigen wollte und mich dann peinlich berührt nach Links wandte.

Auch stellte ich schnell fest, dass das Rot einer Ampel für die Fußgänger eher eine unverbindliche Empfehlung war, als dass es wirklich beachtet wurde. Ich outete mich direkt als Touri, als ich pflichtbewusst stoppte und die Person hinter mir in mich hinein stolperte.

Der Herr war aber nicht wirklich erbost, lächelte mich an, entschuldigte sich kurz und ging weiter.

"Freundliche Leute hier", dachte ich mir und folgte weiter den Fußweg, der mich laut Google Maps zu meiner Gastgeberin führen sollte.

Die Navigation endete vor einem mehrgeschossigen Mietshaus.

"Das wäre dann mein Ziel", sagte ich mir selber und klappte den Griff vom Trolly ein, so dass ich ihn die paar Stufen der Treppe hoch tragen konnte.

Auf Anhieb fand ich die Klingel, die mit dem mir zuvor genannten Namen beschriftet war.

Ein wenig mulmig war mir schon, als ich mich darauf eingelassen habe als Couchsurfer einen Schlafplatz in Dublin zu suchen. Bisher hatte ich mit Maire nur online Kontakt gehabt und eigentlich hatte ich damit gerechnet von ihr eine Absage zu bekommen. Welche Frau nimmt schon einen unbekannten Mann bei sich zur Übernachtung auf? Sie schien aber keine Sorgen in diese Richtung zu haben und ich wollte es auch nicht zur Sprache bringen um nicht creepy zu wirken.

Ich betätigte die Türklingel und kurze Zeit später, wurde mir die Türe geöffnet.

Grüne Augen, die von einem fröhlichen Gesicht mit unzähligen Sommersprossen eingerahmt wurde strahlten mich freudig an. Sie sah aus wie auf dem Foto, das sie mir geschickt hatte. Ihre roten Haare hatte zu einem Dutt am Hinterkopf gebändigt.

"Hallo Thomas! Wie geht's dir?", begrüßte sie mich.

Von unserer Kommunikation per WhatsApp wusste ich, dass Maire gut Deutsch sprach und sich freute, einen Couchsurfer aus Deutschland begrüßen zu dürfen, mit dem ihre Sprachkenntniss mal wieder zum Einsatz kam.

"Hey Maire! Schön dich endlich persönlich kennen zu lernen!", erwiderte ich.

"Ja, das freut mich auch", entgegnete sie und meinte dann: "komm erst mal rein!"

Ich hob meinen kleinen Koffertrolly hoch und folgte ihr eine Etage höher, wo ich annahm, dass dort ihre Wohnung war. Vor der Wohnung standen Schuhe sorgsam aufgereiht. Ich zog meine aus und stellte sie dazu. Ich wollte direkt einen guten Eindruck machen und ihr keinen Dreck in die Wohnung schleppen.

"Ich zeige dir erst mal das Gästezimmer", meinte sie und führte mich in ein Zimmer, dass heimelig eingerichtet war.

"Das ist dein Reich!", stellte sie fest und wies mit der Hand durch das Zimmer.

Das Bett schien frisch bezogen und neben dem Bett auf dem Stuhl lagen gefaltete Handtücher, auf denen eine Schale mit Seife in Rosenform lagen. Die zwei Kondome, die ebenso auf der Schale lagen, ließen mich kurz grinsen.

"Ich scheine nicht dein erster Gast zu sein", stellte ich fest.

"Ich will ja einen guten Eindruck hinterlassen", meinte sie.

"Guter Eindruck ist das richtige Stichwort", warf ich plötzlich ein und öffnete das vorderste Fach an meinem Trolly, aus dem ich ein kleines Geschenk zog, das ich ihr gab.

"Das ist für dich!", meinte ich.

"Wow, das ist für mich. Das ist voll lieb. Danke schön", entgegnete sie und entfernte das Geschenkpapier.

Vor meinem Abflug hatte ich eine Schachtel Pralinen bei mir zu Hause gekauft.

"Sind das deutsche Pralinen?", fragte sie.

"Gehe ich mal von aus", meinte ich, "auf jeden Fall vom lokalen Konditor meiner Heimatstadt."

"Das wäre nicht nötig gewesen", bemerkte sie gerührt.

"Süße Pralinen für eine süße Gastgeberin", entgegnete ich.

"Du bist so lieb!", erwiderte sie und bedankte sich mit einem Kuss.

Es war aber nicht einfach nur ein kurzer flüchtiger Kuss, sondern lang und mit Leidenschaft. Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt. Ich hatte mir vorgenommen, mich wie ein Gentleman zu benehmen, damit sie es nicht bereute einen Mann bei sich schlafen zu lassen und nun brachte sie mich in Verlegenheit.

Sie merkte meine Reaktion, ging aber irgendwie darüber hinweg und meinte nur: "Komm, ich zeige dir noch den Rest der Wohnung!"

Gegenüber dem Gästezimmer war das Badezimmer, wo eine einladend große Wanne war. Auf der Ablage unter dem Spiegel vor dem Waschbecken waren die üblichen Sachen, die man im Bad einer jungen Frau erwarten würde. Diverse Cremes und Make Up. Daneben lag die angebrochene Packung der Pille. Scheinbar hatte Maire sie vergessen weg zu packen oder es war ihr egal.

"Am liebsten habe ich aber den Balkon", meinte sie, "dort kann ich sitzen und den Trubel unterhalb meiner Wohnung beobachten!"

"Das ist wirklich schön", meinte ich.

"Lass uns doch nach draußen setzen und etwas die Sonne genießen", lud sie mich ein.

"Gerne", entgegnete ich.

Draußen fragte sie mich dann, was ich sonst so mache und was ich schon bei anderen Gastgebern für Erfahrungen gemacht habe. Es war ein sehr interessanter Small Talk.

"Lust auf ein Bier?", fragte sie dann irgendwann.

Ich bejahte und kurz darauf kam sie mit zwei Flaschen Hop House Lager zurück, von der sie mir eine hinstellte.

Sie setzte sich und hielt mir ihre Flasche mit dem Hals voran zum Anstoßen entgegen.

"Slàinte", prostete sie mir zu.

Ich nahm meine Flasche, hielt ihr aber voran den Flaschenboden entgegen.

"Bei uns sagt man, dass man Bier und Frauen immer unten anstößt", meinte ich keck.

Ich hatte gehofft sie als Revanche für den Kuss nun selber in Verlegenheit zu bringen. Aber sie lachte nur und hob mir nun auch den Boden entgegen.

"Dann stoß mal", konterte sie.

Die Flaschen klirrten aneinander und Maire nahm einen kräftigen Schluck.

Entspannt lehnte sie sich zurück und fragte: "Soll ich dir nachher noch Temple Bar zeigen?"

"Das würde mich freuen", entgegnete ich, "das ist immer das schöne am Couchsurfen. Man ist immer bei Einheimischen, die sich auskennen!"

"Eigentlich ist das so ein Touri Hotspot, aber schön ist es trotzdem. Momentan ist da noch nichts los", stellte Maire fest, während ihr Blick in die Ferne schweifte.

"Wann sollten man den dort hin?", erkundigte ich mich.

"Eher wenn es bereits Dunkel ist", meinte sie, "und danach gehen wir in einen Pub wo wirklich nur Dubliner sind."

"Das hört sich phantastisch an. Irgendwelche Vorschläge, wie man die Zeit bis dahin überbrücken kann?", fragte ich.

Sie sah auf die Uhr und meinte dann: "Das Trinity College könnte für dich interessant sein! Aber damit überbrücken wir nicht die gesamte Zeit."

"Können ja vorher was Anderes zusammen machen!", schlug ich vor.

"Können das ja noch weiter vertiefen, was wir mit dem Kuss eben begonnen haben", meinte sie vielsagend, "schauen wir mal, was sich ergibt!"

Ich verschluckte mich fast an meinem Bier und hustete.

Maire umspielte mit ihrem Mund den Flaschenhals und meinte dann: "Also ich hätte da schon Bock drauf!"

Mein Lächeln schien ihr Antwort genug zu sein.

"Ich denke, ich sollte dir auch noch mein Schlafzimmer zeigen. Hättest du da Lust drauf?", schlug sie vor.

Sie stellte das angetrunkene Bier auf den Tisch, griff nach meiner Hand und zog mich zurück in die Wohnung, wo sie zielstrebig die Türe zu dem Raum ansteuerte, wo wir noch nicht gewesen waren

Neben einem großen Kleiderschrank wurde der Raum von einem breiten Bett eingenommen, das auf mich einen sehr stabilen Eindruck machte, weil der Bettkasten aus dicken Holzbollen bestand. Ein Bett für die Ewigkeit,

Maire führte mich zum Bett und drehte sich zu mir um. Sie ließ sich auf die Matratze sinken und zog mich hinterher. Auf dem Bett liegend lehnte sie den Kopf zurück, was ich als Einladung verstand, ihr einen Kuss auf den schmalen Hals zu geben. Ein wohliges Schnurren entfloh ihrer Kehle.

"Ich habe direkt gemerkt, dass du gut küssen kannst", bemerkte sie schelmisch und genoss meine Liebkosungen.

Dann richtete sie sich aber auf um mir das T-Shirt auszuziehen, das ich trug. Sie warf das Shirt achtlos zur Seite, kam mit ihrem Gesicht ganz nah und gab mir einen Kuss auf den Bauch.

Auf dem Bett, ganz nah vor mir kniend, begann sie das Hemd aufzuknöpfen, das sie an hatte. Ganz langsam, Knopf für Knopf. Ich nutze die Zeit um den Knopf ihrer Jeans zu öffnen, danach den Reißverschluss und ihr die Hose bis zu den Knien herunter zu streifen.

Den letzten Knopf der Bluse öffnend, offenbarte sich mir ein hellblauer BH, farblich passend zu dem Slip, den sie trug.

"Gefalle ich dir?", fragte sie keck und legte dabei den Kopf schräg.

"Sehr sogar!", meinte ich und beugte mich zu ihr herunter, um sie zu küssen.

Sie erwiderte meinen Kuss und streifte sich die Bluse ab.

Mit der Hand streichelte ich über den Stoff des BH und spürte die warme Brust mit dem aufgerichteten Nippel darunter.

"Zieh ihn mir aus", bat sie und wand mir den Rücken zu.

Ich öffnete den Verschluss des BH und zog ihren Rücken an meine Brust. Um sie herum greifend schob ich eine Hand unter den locker baumelnden BH, der nur noch an ihren Schultern hing und liebkoste die feste Rundung ihrer Brust.

"Mach weiter", stöhnte Maire.

Mit zwei Fingern, strich ich über ihren harten Nippel, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss in ihren Nacken und strich mit der anderen Hand ihre Seite entlang. Mit der Hand erkundete ich ihren festen Po und steuerte zwischen ihre Schenkel.

Maire versuchte die Beine etwas auseinander zu machen, um mir besseren Zugang zu gewähren, scheiterte aber an der Jeans, die zwischen ihren Knien spannte.

"Warte kurz!", bat sie, löste sich aus meiner Umarmung, um sich nach vorne auf das Bett sinken zu lassen, wo sie Hose und BH auszog.

Auf allen Vieren vor mir streckte sie mir ihren einladenden Hintern entgegen. Erneut streichelte ich über die festen Rundungen ihres Hinterns und dieses Mal gab es nichts, was mich davon abhielt tiefere Erkundungen durchzuführen.

Meine Hand strich über den blauen Stoff des Slips, der ihre Lustgrotte bedeckte und schob ihn zu Seite. Ihr Schlitz, war haarlos und sah einladend aus. Mit zwei Fingern glitt ich durch ihre Spalte, knickte sie ein und tauchte so in ihre Muschi ein, die bereits feucht und bereit war.

Maire stöhnte und schloss genießend die Augen, als ich in sie eintauchte und zu Fingern begann. Zielsicher fand ich ihren Lustknopf, den ich mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen begann.

Ihr Körper zuckte ein wenig unter meiner Behandlung und irgendwann, richtete sie sich wieder auf. Scheinbar hatte ich es doch etwas an ihrer Klit übertrieben und sie brauchte eine kurze Pause.

Ihren Kopf nach mir umwendend, suchte sie erneut meine Nähe. Wir küssten uns und meine Hand verschwand vorne in ihrem Slip, wo ich doch noch etwas Haar spürte, dass auf ihrem Hügel wuchs.

"Ich möchte dich in mir!", seufzte Maire.

"Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen!", entgegnete ich knapp und zog meine Hand aus ihren Slip.

Maire legte sich zurück auf ihr Bett und sah mich auffordernd an.

Ich öffnete den Gürtel meiner Jeans, danach Knopf und Reißverschluss und sog sie zusammen mit meinen Shorts aus, die ich darunter trug. Die Socken behielt ich an. Sie machte auch keine Bemühungen, sich von ihren zu trennen. Mir war es egal, ihr ebenso.

Mein Schwanz war in Erwartung der rotblonden jungen Frau bereits einsatzbereit und stand steil in die Höhe.

Ich stieg zu ihr auf das Bett. Ich schob meine Finger unter ihren Slip. Sie hob ihren Hintern ein wenig an, so dass ich ihr das Stück Stoff von den Schenkeln streifen konnte.

Was ich nun vor mir hatte, sah extrem lecker aus. Die Sommersprossen ihres Gesichts, setzten sich auch den ganzen Körper fort. Vor allen ihr Po, war damit reichlich bedacht worden. Auf ihrem Venushügel hatte sie noch eine Landebahn ihres Schamhaares stehen gelassen.

Maire öffnete einladend ihre Schenkel, so dass ihre Schamlippen leicht aufklafften und den Blick auf ihre feucht glänzende Spalte frei gaben. Ich beugte mich über ihren Schoss und stieß meine Zunge in sie, was ihr ein kurzes, heftiges Stöhnen abnötigte.

Mit der Zunge umkreiste ich nun ihre Klit und genoss die spitzen Lustschreie, die sie von sich gab und nahm schließlich zwei Finger hinzu, mit der ich ihre Spalte zusätzlich verwöhnte.

Ihr Körper fing immer mehr an zu Zucken und ihre Hände gruben sich in das Bettlaken. Zielsicher leckte ich sie über die Ziellinie und genoss den Schrei mit dem sich ihre Lust in einen Höhepunkt entlud, der durch ihren Unterleib tobte.

Ermattet sanken ihre Beine zurück auf das Bett, als die letzte Welle ihres Orgasmus verebbt war. Widerstandslos ließ sie sich auf den Bauch drehen. Ich wollte sie so gerne von hinten ficken und ihren fröhlich gepunkteten Po dabei im Blick haben.

"Hast du Kondome hier?", fragte ich.

"Nicht hier!", entgegnete Maire.

"Macht nichts", stellte ich fest, "im Gästezimmer liegen ja welche!"

Ich wollte mich schon auf dem Weg machen, als Maire mich zurück hielt: "Bleib hier. Ich will dich ohne in mir spüren."

"Ganz sicher?", fragte ich

"Vollkommen!"

Wie um ihre Erlaubnis zu untermauern, ging sie erneut auf alle Viere, spreizte ihre Schenkel und bot mir ihre Muschi an, die zwischen ihren Schenkeln auf mich wartete.

"Komm schon, ich bin bereits geil und feucht!", bestärkte sie mich.

Mein Schwanz war plötzlich noch härter als zuvor. Ich positionierte mich hinter sie, setze die Spitze an ihren Eingang und drang mit leichtem Druck in sie ein.

Ihre Möse fühlte sich herrlich an. Es brauchte nur wenige Stöße, bis ich mit meinem Schwanz ganz in ihr war und begann sie erst zärtlich, dann immer fester zu ficken.

"Tiefer! Härter!", stöhnte sie ungehemmt.

Offensichtlich genoss Maire es so gefickt zu werden und ich den Anblick meines Schwanzes, der unterhalb der lustig gepunkteten Pobacken in die nasse Möse eintauchte und feucht glänzend wieder hinaus glitt.

Das Tempo erhöhend, erfüllte das Klatschen unserer Körper den Raum, unterbrochen von den peitschenden Lustschreien der jungen Irin. All die Anspannung der Reise legte ich in meine Stöße und es würde nicht mehr lange dauern, bis ich Erlösung in einem finalen Höhepunkt finden würde.

Leider entzog sie sich mir vorher. Keck kniete sie sich hin und zog mich zu sich aufs Bett, wo ich zum Liegen kam. Sie schwang ein Bein über mich drüber und hockte sich über mich. Mit einer Hand führte die Spitze meines Schwanzes an den Eingang ihrer Muschi, wo diese ihre Spalte teilte und ließ das Becken behutsam sinken, wodurch sie mein bestes Stück langsam in sich gleiten ließ.

"Das fühlt sich so gut an", stöhnte sie.

Ich wollte nach ihren Brüsten greifen, die über mir wippten. Sie ließ mich gewähren und drückte meine Hände mit ihren auf ihre festen Wölbungen. Bald jedoch schob sie meine Hände nach hinten, zurück auf das Bett, wo sich unsere Finger ineinanderschoben. Ihr Becken vor und zurück bewegend, begann nun sie mich zu ficken.

Mein Schwanz dürstete nach Erlösung, so dass ich ihr von unten entgegen stieß, was dazu führte, dass ich aus ihr herausrutschte. Sie lächelte nur und führte ihn gezielt mit der Hand ans Ziel, wo sie mich erneut in sich aufnahm.

Sie entließ meine Hände und begann nun aufrecht sitzend auf mir zu reiten. Mit einer Hand knetete sie eine Brust und mit der anderen stütze sie sich auf mir ab während sie auf meinem Schwanz rauf und runter glitt.

Ich stöhnte und genoss den Anblick des wilden Rotschopfs, in dem mein Schwanz steckte. Sie schien zu wissen, wie weit sie gehen konnte und kurz vor meinem Höhepunkt wurde sie immer langsamer, um es für mich schon unerträglich lange heraus zu zögern.

Sie lächelte mich an, als sie es wieder tat und ich ein bereuendes Knurren von mir gab.

Nun übernahm ich die Initiative. Ich drehte mich auf die Seite, so dass sie von mir herunter auf das Bett fiel. Schnell war ich über ihr, drückte ihre Beine nach hinten und stieß meinen Schwanz in sie. Sie so auf das Bett fixierend, fickte ich sie nun hart und schnell.

Das schien Maire aber zu gefallen. Sie stöhnte und wimmerte voll Wonne und feuerte mich weiter an. Unsere Blicke trafen sich.

Ihr Gesicht war eine Maske ihrer eigenen Geilheit und meinen Schwanz in sie hämmernd fragte ich: "Darf ich!"

Maire nickte und wusste was ich wollte.

"Spritz in mich rein!", bettelte sie stöhnend.

"Das kannst du haben!", entgegnete ich.

Ich hielt mich nicht mehr zurück und als ich meinen Höhepunkt erreichte, schob ich mich noch einmal tief in sie und füllte ihren Schoss mit mehreren Schüben meines Samens, als ich in ihr kam.

"So geil!", stöhnte sie.

Befriedigt und erleichtert ließ ich mich nach vorne sinken, mein Schwanz immer noch in ihr. Mein Atem ging schwer und auch Maire hatte sich ein wenig verausgabt. Ich richtete mich wieder auf und sah in ihr rosiges Gesicht, aus dem ich eine ihrer Haarsträhnen wischte, die auf der schweißnassen Haut klebte.

"Das war wundervoll", gab ich zu.

Sie lächelte.

Ich erhob mich, wodurch mein kleiner werdender Schwanz aus ihr heraus glitt. Maire blieb sichtlich zufrieden mit gespreizten Schenkeln liegen und es dauerte nicht lange, bis ein steter weißer Fluss aus ihrer Spalte heraus seinen Weg in Richtung Bett antrat.

Ich legte mich neben sie und wir schauten beide in Richtung der Zimmerdecke,

"Machst du das mit jedem Übernachtungsgast?", wollte ich wissen.

"Ist das wichtig?", fragte sie unschuldig.

"Eigentlich nicht!", stellte ich fest.

Maire kuschelte sich nun an mich und gab mir einen zaghaften Kuss auf die Schulter. Mit der Hand streichelte sie über meine Brust und schon bald etwas tiefer.

Ihre Hand umfasste meinen halb steifen Schwanz und glitt den Schaft rauf und runter, was ihm bald neues Leben einhauchte.

"Willst du eine zweite Runde?", fragte ich.

"Vielleicht!", meinte sie vielsagend.

Immer schneller massierte ihre Hand meinen Schaft und als sie sich von mir löste und die weichen Lippen ihres Mundes sich darüber stülpten, war er definitiv wieder bereit für mehr.

Aber erst genoss ich die Behandlung die Maire mir zukommen ließ und meinen Schwanz mit ihrem Mund hingebungsvoll verwöhnte. Sie nahm mich tief in sich auf um ihn danach wieder frei zu geben und die Spitze mit der Zunge zu umkreisen. Dabei blickte sie zu mir hoch, ohne von ihrer Arbeit abzulassen.

Ich entzog mich ihr und nahm erneut den Platz hinter ihr ein. Sie ließ sich mit dem Oberkörper weit nach vorne sinken und streckte mir ihren Hintern entgegen.

Ohne Widerstand tauchte mein Schwanz erneut in ihre klatschnasse Fotze, die von unseren Säften durchtränkt war. Maire wusste definitiv, wie man einen Mann verwöhnte und massierte meinen Schwanz mit den Muskeln ihrer heißen Möse, die sie unglaublich eng machte.

Stoß um Stoß fickte ich sie erneut in dieser Stellung. Sie hatte so darum gebettelt, dass ich in ihr komme, dass sie einer weiteren Male bestimmt nicht abgeneigt wäre. Mit den Händen um ihre Hüften erhöhte ich das Tempo. Maire bog den Rücken durch und stützte sich auf einen Arm. Die andere Hand wanderte zwischen ihre Beine. Ich spürte die Finger, die unterhalb meines stoßenden Schwanzes über die Lustperle wirbelten.

Maire stöhnte und wimmerte. Ihr Atem ging schwer und stockend.

"Wie eng will diese Frau noch werden", fragte ich mich.

Ihre Möse umklammerte meinen Schwanz wie einen Schraubstock. Ich selber hatte den finalen Punkt auf dem Weg zum Höhepunkt schon unumkehrbar überschritten und war bereit erneut zu kommen.

Da ließ sie sich nach vorne aufs Bett sinken. Ich folgte ihr, bevor ich aus ihr herausrutschte und drückte sie mit meinem Gewicht auf das Bett.

Sie in diesem steilen Winkel weiter fickend, kam es ihr. Maires Muschi zuckte und zeitgleich ergoss ich mich erneut in sie und füllte ihren Schoss mit einer weiteren Ladung meines Samens, den ich tief in sie hineinspritzte.

12