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Alle Kommentare zu 'Couchsurfing'

von talorin

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  • 9 Kommentare
blind903blind903vor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte, die Lust auf mehr macht. Wird es noch weitere Teile geben? Wäre interessant, wie es mit den beiden weitergeht? Ob es liebe auf den ersten Blick ist?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Viel zu überlastet, kein Aufbau. Ankommen und rammeln...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

So ein Quark - unrealistisch - nach zehn Minuten schon im Bett?

talorintalorinvor etwa 2 JahrenAutor

Ich denke mal nicht, dass die Geschichten hier vor Realismus strotzen müssen und an den zweite anonymen Kommentar kann ich nur sagen, dass manchmal ein kurzer Snack mehr bringt als ein durchdachtes und aufgebautes Menü. Ich glaube niemand erwartet hier komplex aufgearbeitete Charakter mit ihrem dazugehörigen soziologischen Hintergrund. Ergo, lasst mal die Kirche im Dorf!

lobo65lobo65vor etwa 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte, angenehm zu lesen. So unrealistisch ist diese Geschichte nun auch wieder nicht, manchmal bauen sich Spannungen bereits durch telefonische oder Emailkontakte auf. Nur weil man das im Anonymen noch nicht erlebt hat, sollte man deswegen nicht daran zweifeln. Von mir gibt es 5 Sterne

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Du hast absolut recht, diese ständige Geheule nach realistischen Geschichten ist einfach dämlich. Ist ein Porno realistisch? Es geht doch darum der Fantasie Raum zu geben, also kriegt euch mal ein mit eurem Realismus.

Mir hat die Geschichte gefallen, eine Irin ist mal was anderes. 5 Sterne.

AlpineKrisAlpineKrisvor etwa 2 Jahren

Bezüglich realistisch: Was glaubt Ihr, wie oft so etwas bei AirBnB und ähnlichen Systemen, aber auch bei ganz privaten "Fremdenzimmervermietern" vorkommt. Und von wegen "10 Minuten und schon im Bett": Wo ein Wille - da auch ein Himmelbett!

Und sonst: Schöne Erinnerungen an Irland hervorgeholt, aber nicht Dublin sondern Ballyshannon.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

An diverse Kritiker hier: Zu einvernehmlichen Sex kann es extrem schnell kommen, wenn sie es unbedingt will.

Deutlich vor der Jahrtausendwende fuhr ich ins Burgund, um für eine Gruppe ehemaliger Pfadfinder eine Hausboot-Vermietung zu rekognoszieren.

Der Mann der Vermieterin war mit seiner Assistentin unterwegs, um ein Boot zurückzuholen, und die Hausboot-Vermieterin gelangweilt und vom knackigen Besuch aus der Schweiz sehr angetan.

Darum bot sie mir an, dass ich mir eine unbequeme Übernachtung im Zelt oder ein teures Hotelzimmer sparen könne, wenn ich ihre «schmerzenden» Brüste massieren würde.

Wir hatten das erste Glas Crémand de Bourgogne nicht ausgetrunken, da waren wir schon sexuell aktiv.

Heute klingt dies nach Billigporno, damals war es eindrückliche Realität.

Bobby

Leser78Leser78vor etwa 2 Jahren

Man sollte nur Kritik nur von Leuten annehmen, welche diese auch unter ihrem Pseudonym veröffentlichen. Anonyme Kritiken sind es eigentlich nicht wert gelesen zu werden.

Auf jeden Fall eine sehr anregende Geschichte und verdient als HOT markiert.

Anonymous
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