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"Holy shit!", bemerkte sie lautstark.

Ich genoss das ekstatische Zucken ihrer Muschi um meinen Schwanz tief in ihr, als wir beide stöhnend unseren gemeinsamen Höhepunkt auskosteten.

Sie beugte sich nach hinten zu mir und ich gab ihr einen Kuss in den Nacken, bevor ich mich aus ihr zurückzog. Meinem Schwanz folgte recht bald das Sperma, das begann aus ihrer rosigen Spalte zu sickern.

Maire seufzte befriedigt. Sie ließ sich nun nach vorne aufs Bett sinken und drehte sich dann zu mir.

"Hat es dir gefallen?", fragte sie.

"Sehr sogar", erwiderte ich.

Sie sah bezaubernd aus, wie sie da lang. Eine rothaarige irische Schönheit. Ein Bein etwas angewinkelt, so dass ich ihre leicht geöffnete glänzende Spalte sehen konnte, aus der noch mein Saft lief. Deutliche Spuren unseres Liebesspiels waren überall auf dem Bett zu erkennen, so dass jeder Trottel sehen musste, dass hier kurz vorher noch gefickt wurde.

Ungeniert nahm sie die Bettdecke und wischte sich damit durch die Beine.

Ich schaute etwas skeptisch, was sie zu merken schien.

"Waschen muss ich sowieso!", bemerkte sie lachend.

Ich nickte. Wo sie Recht hatte, da hatte sie Recht.

Danach verschwand sie im Bad. Ich zog mich in der Zeit wieder an und als Maire aus dem Bad zurückkam, hatte sie sich auch schon angezogen.

"Und jetzt zeige ich dir Trinity College", meinte sie.

"Gerne!", erwiderte ich.

Auf dem Weg zur Haustüre meinte sie dann: "Vielleicht haben wir ja nach der Tour noch Zeit für Runde 3?"

"I'll do my very best!", stellte ich fest.

Sie lachte fröhlich und verließ mit mir gemeinsam die Wohnung.

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
Leser78Leser78vor etwa 2 Jahren

Man sollte nur Kritik nur von Leuten annehmen, welche diese auch unter ihrem Pseudonym veröffentlichen. Anonyme Kritiken sind es eigentlich nicht wert gelesen zu werden.

Auf jeden Fall eine sehr anregende Geschichte und verdient als HOT markiert.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

An diverse Kritiker hier: Zu einvernehmlichen Sex kann es extrem schnell kommen, wenn sie es unbedingt will.

Deutlich vor der Jahrtausendwende fuhr ich ins Burgund, um für eine Gruppe ehemaliger Pfadfinder eine Hausboot-Vermietung zu rekognoszieren.

Der Mann der Vermieterin war mit seiner Assistentin unterwegs, um ein Boot zurückzuholen, und die Hausboot-Vermieterin gelangweilt und vom knackigen Besuch aus der Schweiz sehr angetan.

Darum bot sie mir an, dass ich mir eine unbequeme Übernachtung im Zelt oder ein teures Hotelzimmer sparen könne, wenn ich ihre «schmerzenden» Brüste massieren würde.

Wir hatten das erste Glas Crémand de Bourgogne nicht ausgetrunken, da waren wir schon sexuell aktiv.

Heute klingt dies nach Billigporno, damals war es eindrückliche Realität.

Bobby

AlpineKrisAlpineKrisvor etwa 2 Jahren

Bezüglich realistisch: Was glaubt Ihr, wie oft so etwas bei AirBnB und ähnlichen Systemen, aber auch bei ganz privaten "Fremdenzimmervermietern" vorkommt. Und von wegen "10 Minuten und schon im Bett": Wo ein Wille - da auch ein Himmelbett!

Und sonst: Schöne Erinnerungen an Irland hervorgeholt, aber nicht Dublin sondern Ballyshannon.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Du hast absolut recht, diese ständige Geheule nach realistischen Geschichten ist einfach dämlich. Ist ein Porno realistisch? Es geht doch darum der Fantasie Raum zu geben, also kriegt euch mal ein mit eurem Realismus.

Mir hat die Geschichte gefallen, eine Irin ist mal was anderes. 5 Sterne.

lobo65lobo65vor etwa 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte, angenehm zu lesen. So unrealistisch ist diese Geschichte nun auch wieder nicht, manchmal bauen sich Spannungen bereits durch telefonische oder Emailkontakte auf. Nur weil man das im Anonymen noch nicht erlebt hat, sollte man deswegen nicht daran zweifeln. Von mir gibt es 5 Sterne

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