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Cousin 04

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Die Bühne war nur ein kleines hölzernes Podest in dem großen Raum der Bar, in dem die Tische weggeräumt waren und sich fünf Stuhlreihen vor der improvisierten Bühne befanden. Dort grölten schon Dutzende von nordafrikanisch aussehenden, vorwiegend jungen, Männern. Der Raum war restlos gefüllt -- es war kein einziger Stuhl frei geblieben. Dabei war sich Jayant sicher, dass der Barbesitzer beim Eintritt ordentlich zugelangt hatte.

Yussef in einen Schüler zu verwandeln, war ebenfalls nicht schwer. Er bekam eine zerrissene Jeans, ein hellblaues T-Shirt und teure Marken-Sneaker. Er musste am Anfang der Szene ein Kaugummi ständig so aufblähen, dass die entstehende Kugel zerplatzte. Sein Text war direkt auf den Punkt gebracht:

„Frau Direktorin, Sie wollen mir wirklich sagen, dass ich Sie nicht genug respektiere? Schauen Sie doch mal selber in den Spiegel! Ihre Titten sind durch die Bluse zu erkennen und Ihr Rock bedeckt noch nicht einmal die Knie, nur dass man Ihre üppigen Schenkel erkennen kann. Von den Strumpfhaltern rede ich erst gar nicht."

Das brauchte er auch nicht, denn für jeden Mann im Publikum war es gut sichtbar, wie sich die breiten Strumpfhalter unter dem zu engen Rock abzeichneten. Was diesen Teil betraf, so war es wirklich stark überzeichnet. Das würde sicherlich keiner im Publikum jemals in seiner Schulzeit erlebt haben. Mit der halbtransparenten Bluse war das etwas anderes. Das hatte sicherlich jeder der Anwesenden, der jemals in einer französischen Schule war, garantiert bei der einen oder anderen Lehrerin schon erlebt. Ebenso hatte sicherlich jeder schon einmal eine Strafpredigt von einer Lehrerin erleben müssen.

„Du bist ein renitenter Schüler. Ich habe genug von Dir und Deinem mangelnden Respekt. Du wirst nicht mehr weiter in meiner Klasse unterrichtet, sondern Du kommst in die Klasse der schwer Erziehbaren. Lehrer Cassetout wird Dir schon die Flötentöne beibringen! Und glaub gar nicht, dass Deine Noten gut sein werden."

Damit verließ Yussef die Bühne mit einem ärgerlichen Ausdruck auf seinem Gesicht und Anjuli machte sich eine Notiz in dem ‚Klassenbuch'. Als nächstes kam Funda auf die Bühne. Sie trug einen martialischen Kampfanzug von der Polizei, was von dem Publikum automatisch ein kollektives ‚Buh!' auslöste. Anjuli schaut ebenfalls etwas überrascht, als sie dieses Kostüm an der Funda sah.

„Frau Direktorin, das können Sie doch nicht machen! Ich muss diesen Test bestehen, damit ich weitermachen kann. Es war doch nur ein Rechtschreibefehler, der zwischen Bestehen und Nichtbestehen steht. Bitte seien Sie nicht zu streng, ja?"

Anjuli sah ganz unbewegt drein und erwiderte ganz kühl nur einen Satz:

„Da könnte ja jeder Schüler kommen oder jede Schülerin. Wenn das der einzige Fehler gewesen wäre, dann bräuchten wir nicht darüber zu reden. Aber der Test wimmelte nur so von Fehlern. Lernen Sie das nächste Mal mehr!"

Funda spielte es sehr gut. Sie zeigte einen wütenden Ausdruck auf ihrem Gesicht und war in drei Schritten hinter dem Schreibtisch. In der nächsten Sekunde zog sie die überraschte Anjuli nun aus dem Sitz hoch und warf sie regelrecht bäuchlings über dem Schreibtisch. Genauso schnell hatte sie die ‚Direktorin' auch mit ihren mitgebrachten Handschellen an den Handgelenken am Schreibtisch festgebunden.

„So, Du arrogantes Miststück! Jetzt werde ich Dir Schlampe mal zeigen, was Dein Fehler ist. Du blöde Henne glaubst nämlich, Du wärest unantastbar. Das glaubst Du aber nur!"

Im nächsten Moment ließ Funda ihre rechte Hand schwer auf den Hintern von Anjuli fallen, der durch den mehr als straff gespannten Rock überdeutlich jedes Detail nachzeichnete. Anjuli japste leicht auf, als Funda schon den nächsten Schlag anbrachte.

„Na, wie isses denn? Ist unsere kleine Direktorin immer noch so sicher, dass sie unantastbar ist? Das wird sich noch mehr ändern, wenn erst einmal Dein fetter Arsch an der frischen Luft ist."

Anjuli quietschte auf, als Funda grob den Reißverschluss des Bleistiftrockes öffnete und ihn ohne Rücksicht bis auf die Hüften hochzerrte. Ihre breiten, schwarzen Strapse mit den dunkel violetten Verzierungen waren nun für jeden im Raum sichtbar. Funda versetzte ihr noch einen saftigen Schlag auf den Hintern, der von drei weiteren rasch gefolgt wurde, was den runden Po von Anjuli bereits rosa färben ließ.

Jayant konnte erkennen, dass Anjuli bisher mit allem so halb gerechnet hatte, auch als Funda ihr nun das schwarze Höschen so weit herunterzog, dass es an die Strumpfhalter stieß und ihren Hintern nackt ließ. Was dann kam, ließ dann allerdings ihre Augen richtig groß werden.

„Jetzt werde ich es Dir richtig zeigen, Du arrogante Tussi! Dein Männe hat Dich wohl lang nicht mehr gefickt, sonst wärest Du nicht so unausstehlich!"

Mit diesen Worten öffnete Funda ihre Hose und ließ sie zu Boden fallen. Heraus sprang nun der blass lila Strap-on in der Form einer groben Nachbildung eines Penis, der von ihrem elfenbeinfarbenen Strapsgürtel umrahmt wurde. Das Publikum johlte auf. Anjuli war offensichtlich fassungslos, als sie sich bei dem Geräusch umblickte. Sie schien es nicht begreifen zu können, was sie da sah.

Jayant beglückwünschte sich selber zu der Idee, Anjuli vorher nicht, oder besser gesagt nicht vollständig, in den Ablauf dieser Szene eingeweiht zu haben. Das machte alles noch realistischer und besser. Die ungespielte Überrumpelung von Anjuli war überzeugend.

Es wurde noch stärker erkennbar, als Funda mit ihren beiden Händen die Hüften von Anjuli ergriff und sich hinter ihr positionierte. Aus der Kehle von Anjuli drang ein unartikulierter Laut, der ihr Nichtbegreifen unterstrich und dann war es zu spät.

Funda in ihrer Rolle als dunkelhäutige Polizistin kümmerte sich nicht um die Reaktionen der weißhäutigen, gefesselten Frau. Sie setzte den Kunstpenis an die Öffnung der Schamlippen und drang langsam, aber unaufhaltsam ein. Man hörte nur den entsetzten Aufschrei von Anjuli, als das harte Eindringen ohne große Rücksicht geschah. Die Männer im Saal starrten gebannt auf das sich ihnen bietende Schauspiel, wo die dunkelhäutige, muskulöse und hochgewachsene Polizistin mit der derben Ausdrucksweise und heruntergelassener Hose die sich geziert ausdrückende und kleinere, füllige Frau nun ganz im Griff hatte und sich über sie beugte.

Funda pflügte in die hilflose Anjuli regelrecht hinein. Sie zog sich zurück -- und stieß dann wieder in sie hinein, wobei sich ihr muskulöser, schokoladenfarbiger Hintern hart anspannte. Ihre durchtrainiert aussehenden Beine standen leicht gespreizt, um ihr einen soliden Stand zu geben, obwohl ihre Hose um ihre Knöchel das Bild in dieser Hinsicht beeinträchtigte. Der gewählte Seitenanblick erwies sich als perfekt. Der Kontrast der dunklen Haut von Funda mit der blassen von Anjuli war sehenswert. Jayant bekam allein beim Zuschauen einen Steifen.

Nach der ersten Minute erschien Funda weniger rücksichtslos. Der Aufschrei und das sich anschließende Wimmen schien sie zu gehemmt zu haben, obwohl Jayant ihr vorher ausdrücklich gesagt hatte, dass sie das Rachemotiv so realistisch wie möglich darstellen sollte. Er hätte eigentlich gedacht, dass er später mit ihr deswegen reden müsse, aber es machte die Szene nur besser, als Funda jetzt auch langsamer wurde und gelegentlich Anjuli sogar streichelte, bis diese sich beruhigte und nicht mehr wimmerte.

In anderer Hinsicht folgte Funda aber seinen ‚Regieanweisungen'. Sie drehte Anjuli nämlich von bäuchlings auf rücklings, als sie die Handschellen löste und sie dann nochmals fixierte, allerdings in der neuen Position. Die füllige Sklavin lag nun auf dem Rücken auf dem Schreibtisch. Wie besprochen, zerriss Funda das Höschen auf ihren Oberschenkeln und spreizte die drallen Schenkel weit auf, um die offenen, feuchten Schamlippen von Anjuli dem Publikum zu präsentieren. Danach öffnete sie grob die Bluse von Anjuli und teilte die beiden Hälften weit auf, so dass ihr weitgehend transparenter, schwarzer Büstenhalter sichtbar wurde. Im nächsten Moment öffnete sie auch noch den BH und die runden, prallen Busen von Anjuli sprangen ins Freie.

Funda begann erneut die breiten, lilienweißen Hüften von Anjuli mit ihren beiden dunklen Händen besitzergreifend zu umfassen. Dann drang sie wieder mit dem künstlichen Penis in die Rubensfigur der reifen Frau ein und fickte sie mit regelmäßigen, kräftigen Stößen so energisch, dass deren Busen wie wild schaukelten. Ihre Nippel waren inzwischen so steif wie Stifte und standen regelrecht von den Brüsten ab.

Anjuli war dem wilden Ansturm nicht gewachsen. Sie fing an zu stöhnen, als Funda sie unermüdlich weiterbearbeitete. Ihr Ächzen war zwischen einem schmerzlichen Jammern und einem erregten Wimmern angesiedelt. Sie atmete hektisch und war inzwischen hochrot im Gesicht. Dann hielt sie es nicht mehr aus und kam wie eine Wildkatze unter Fauchen und Lustschreien.

Jayant fühlte inzwischen bei dem Akt auf der Bühne sein eigenes Glied beinhart werden. Er freute sich schon auf die Szene, wo er und Yussef die beiden überfallen und demütigen würden. Wie geil war das denn? Er verdiente einen Haufen Geld durch die Kommission von dem Barbesitzer und durfte sich dabei noch sexuell austoben.

Epilog

Jayant hatte es nicht geahnt, aber schon immer befürchtet. Er war sich sicher gewesen, dass seine Maßnahmen zur Verhinderung einer Flucht von Anjuli wasserdicht gewesen waren. Nun, da hatte er sich getäuscht. Ärgern tat er sich darüber vor allen Dingen deshalb, weil offensichtlich ein Teil seiner Maßnahmen ihr sogar bei der Flucht geholfen hatten. Wer hätte allerdings auch ahnen sollen, dass ausgerechnet das Goldkettchen mit dem Peilsender zur Lokalisierung von ihr und Yussef als Haremswächter indirekt seiner Anjuli helfen würde zu entkommen? Er hatte sie im Krankenhaus gelassen mit Yussef als Wächter auf dem Flur. Das Kettchen hatte permanent die Position im Krankenzimmer angegeben und Yussef hatte sie nicht aus dem Zimmer gehen sehen -- und doch war sie weg!

Nachher hatte man das Kettchen im Zimmer gefunden und es Yussef gegeben, der ihn natürlich sofort informiert hatte. Aber da war sie schon längst verschwunden -- und mit ihr war auch Funda verschwunden. Die musste ihr bei einem Besuch im Krankenhaus irgendwie geholfen haben. Aber das war von ihr Wahnsinn pur. Funda hatte keinerlei Papiere oder Geld. Sie hatte auch keine Freunde oder Verwandte in Europa. Anjuli hatte ebenfalls weder Geld noch Papiere. Sie hatte nur ihre Krankenkassenbescheinigung als Ausweis. Natürlich würde sie Freunde und Verwandte in Deutschland haben, aber doch nicht in Frankreich, oder doch?

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2 Kommentare
spkfantasyspkfantasyvor mehr als 6 JahrenAutor
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Dieser vierte Teil war ein Tribut an private Anfragen. Eine Verlängerung ist von mir nicht vorgesehen.

Der Epilog zeigt ausreichende Hinweise auf die erfolgreiche Flucht von IHR.

Ich habe Spaß an der Figur der nicht aufgebenden Anjuli gehabt, aber das Echo für diese Geschichte zeigt doch insgesamt kein Interesse an diesem Charakter.

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