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Crissy wird zum Pornostar - Teil 08

Geschichte Info
Crissy bekommt die heiß ersehnte "Double Penetration".
2.9k Wörter
4.41
22.5k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/18/2016
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Die Enttäuschung und dann doch noch eine "Double Penetration"

Ich war schon sehr früh am Set, gut gelaunt und zu allem bereit. Nach und nach trafen die anderen ein, auch einige neue Gesichter die ich vorher noch nicht gesehen habe. Als Mike erschien rudelte sich alles zusammen um die Anweisungen für den ersten Dreh entgegenzunehmen.

„Guten Morgen allerseits! Alles fit für heute?" fragte Mike in die Runde und alle nicken zustimmend.

„Na dann können wir ja loslegen. Die erste Szene drehen wir mit Shyla und Marc, Crissy du arbeitest den beiden zu, unterstützt sie, greifst aber selbst nicht wirklich ein." Mit einem Blick auf Marcs schlaffen Penis fügte er hinzu, „Du kannst ja schon mal Marc ein wenig auf den Dreh vorzubereiten. Und noch was, wir machen heute keine Stills."

Ich protestierte lautstark, „Mike, ich dachte du hast was Besseres für mich zu tun. Das kann ja jede Tussi."

„Was du denkst zählt hier nicht!" fauchte er mich an, „Du machst was ich dir sage oder du bist raus."

Sofort zog ich meinen nicht vorhandenen Schwanz ein und beeilte mich ein „OK. Ich habe es verstanden." herauszupressen.

„Und das ist auch gut so." erwiderte er, und zu den anderen gerichtet, „Ihr habt noch Pause ... bis ich euch brauche."

Shyla war schon etwas älter, eine MILF, hatte aber immer noch eine attraktive Figur und offensichtlich einiges Geld in Silikon angelegt um ihre Oberweite zu pushen. Ihre Möpse hatten fast die Größe von Fußbällen, waren fest und wirklich beeindruckend. Ihre Beine steckten in langen roten Stiefeln, welche nur mehr einen winzigen Saum der schwarzen Netzstrümpfe an ihren Oberschenkeln zeigten. Um ihre Hüften spannte sich ein spitzenbesetzter Strumpfhalter, auch in Schwarz, an dessen Strapsen die Netzstrümpfe straff befestigt waren. Auf Slip und BH hatte sie verzichtet, ihre fast total rasierte Pussy war unbedeckt.

Ich reichte ihr die Hand und stellte mich kurz vor „Hallo, ich bin Crissy. Wie heißt du?"

„Ich heiße Shyla!" antwortete sie knapp mit einem typisch amerikanischen Akzent.

Mehr war im Moment von ihr nicht zu erfahren. Deshalb wendete ich mich Marc zu, der völlig nackt neben ihr stand. „Hallo Marc, ich bin Crissy. Freue mich schon mit dir zu drehen."

Hallo Crissy." erwiderte er, „Die Freude ist ganz auf meiner Seite."

„Dann lass uns mal mit Aufwärmen beginnen.", forderte ich ihn mit Blick auf seine nicht vorhandene Erektion auf.

Vor ihm kniend ergriff ich seinen schlaffen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Ich schob die Vorhaut abwechselnd zurück und wieder nach vor, dabei leckte ich mehrmals über seine Eichel und sein Penis begann langsam anzuschwellen. Seine Nille drängte zwischen meine Lippen und ich ließ in gewähren, ohne allzu fest zu saugen. Sein Ständer wuchs, ich fand es an der Zeit, dass er ihn anderwärtig einsetzt und zog mich zurück.

„Shyla bist du bereit?" Sie nickte nur kurz zustimmend, „Dann fangen wir an. Kamera und Ton ab!"

Shyla lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Doppelbett und las ein Buch. Es dürfte sich um eine erotische Lektüre gehandelt haben, da ihre Hand zwischen ihre Schenkel wanderte und begann die Knospe ihrer Ritze zu bearbeiten.

„Aahhh ... Uuuuhhh ..." stöhnte sie laut und drei ihrer Finger drangen durch die fülligen Fotzenlippen, bohrten sich in ihr forderndes Loch.

„Marc, dein Einsatz", kam es von Mike und Marc, nunmehr angezogen, betrat die Szene und spielte den Entrüsteten.

„Mann, du besorgt es dir hier selbst, von mir lässt du dich schon seit Monaten nicht mehr bumsen. Was soll die Scheiße?"

„Marc, es tut mir leid. Aber das Buch ..." stammelte sie, „... das ist so erotisch spannend und da hat es mich überkommen."

„Scheiß auf das Buch." erwiderte er, entriss ihr das Buch und schleuderte es in die Ecke.

Sie erkannte ihre Chance, umschlang seinen Hals mit ihren Armen und zog ihn zu sich hinunter. Ihre Lippen fanden seinen Mund, ihre Zunge bahnte sich den Weg in seinen Rachen. Damit war sein Zorn gebrochen und er ließ sich neben sie aufs Bett fallen. Während sie sich tief und innig küssten wanderte seine Hand zwischen ihre Schenkel, welche sie augenblicklich öffnete, und schon spielten seine Finger mit den Lippen ihrer Spalte und mit der kleinen Perle dazwischen.

Keuchend genoss sie sein Fingerspiel, presste ihm ihren Schoß entgegen und zwei seiner Finger flutschten in die blanke Fotze. Rasch schob er einen dritten und dann noch einen vierten hinterher, begann ihre Möse zu ficken.

„Jaaaa, jaaaa ... ohhhh tut das gut." schrie sie laut heraus, während sie den Reißverschluss seiner Hose öffnete und seinen mittlerweile strammen Schwanz herausholte. Sie begann ihn heftig zu wichsen, inzwischen zog er seine Finger aus der klatschnassen Spalte um dann seine gesamte Hand an ihrer Pforte zu platzieren.

Er wollte ihr zeigen was sie an ihm hat, presst seine Finger fest zusammen und drückte seine Fingerspitzen durch die gespreizten Fotzenlippen in ihr geweitetes Loch. Bald war seine ganze Hand in ihrem Unterleib verschwunden, ihre gedehnten Fotzenlippen umspannen straff sein Handgelenk.

„Oooooh mein Gott!" presste sie keuchend zwischen ihren Lippen hervor, warf den Kopf in ihren Nacken und ließ vor Schreck von seinem Lümmel.

„Ja Baby." sprudelte es aus ihm heraus, „Jetzt kannst du mal erleben was erotisch ist. Da kann dein blödes Buch nicht mit."

Und rammte seine Faust, neben ihr kniend, immer heftiger in ihren Fickkanal.

„Crissy," rief mir Mike zu, „kümmere dich um seinen Schwengel" und zeiget auf den nach unten baumelnden Schwanz von Marc.

Ich tänzelte auf meinen hohen Pumps in die Szene, sonst war ich nackt, und ließ mich neben den beiden auf das breite Bett fallen. Rücklings schob ich mich zwischen seine Schenkel bis sich seine Männlichkeit genau ober meinem Gesicht befand. Ich ergriff seine harte Stange, öffnete meine Lippen, zog ihn zu mir herunter und seine pochende Nille glitt in meinen Mund. Ich begann zu saugen, er stöhnet leise auf und fickte Shylas nassen Schlitz mit seiner Faust umso heftiger. Wie ein Dampfkolben hämmerte seine Faust in ihren Schoß, während er mich mit kräftigen Stößen in den Mund fickte.

Mit einer Hand stützte ich mich auf dem Bett ab um seinen Bewegungen etwas entgegenzuwirken, da ertastete ich etwas unter der Bettdecke. Meine Hand schlüpfte unter die Decke und ergriff das Ding. Es war ein noppenbesetzter Dildo ... was für ein Glück, denn mein Zuckerfötzchen war bereits quatschnass und konnte etwas Entspannung gebrauchen.

Ich ergriff den Gummischwanz, schaltete ihn an und führte seine vibrierende Spitze zwischen die wulstigen Lippen meiner Spalte.

Marcs Schwanz in meiner Kehle verhinderte, dass ich laut aufschrie als der pulsierende Dildo tief in meine Furche wanderte. Ich begann mein Fickloch mit kräftigen Stößen des vibrierenden „Freundes" zu ficken, wurde aber schon in Kürze aus meiner Erregung gerissen.

„Crissy aus der Szene." rief uns Mike zu, „Mark du fickst jetzt Shyla in den Arsch."

Enttäuscht schlich ich vom Set. Ich hatte mir ehrlich gesagt mehr erwartet. Das bisschen Blasen und der Dildo konnten meine Lust nicht wirklich befriedigen, und ich beschloss mir einen Kaffee zu gönnen.

Es waren nur ein paar Darstellerinnen an der Bar, einige von ihnen hatten einen Buttplug in ihrem Hintern, bereiteten sich offensichtlich auf einen „Anal" vor. Ich beneidete sie.

Als ich meinen Kaffee fast ausgetrunken hatte kam Jenny die Assistentin angehastet. Ich wunderte mich wie sicher sie sich auf den hohen Absätzen bewegte, heute waren es schwarze Louboutin Plattformstiefel in kniehoher Ausführung. Bei ihrem Verdienst schätzte ich waren es Fakes, aber sie sahen mit den roten Sohlen und den hohen Absätzen gut aus.

„Crissy." rief sie mir noch immer außer Atem zu, „Du sollst dich anziehen und auf einen Analfick vorbereiten."

Meine Miene hellte sich sofort auf. „Was soll ich anziehen?"

„Komm mit. Es ist schon alles vorbereitet.", erwiderte sie und ich folge ihr in Richtung Ankleide.

Etwas KY-Gleitgel auf den Analplug aufgetragen, auch ein bisschen auf meine Rosette und schon drückte ich den Plug komplett in meinen Hintereingang. Nun wendete ich mich der für mich vorbereiteten Bekleidung zu.

Ein Paar hautfarbene Nylons, ein spitzenbesetztes Set aus Strapsgürtel, BH und Tanga in Pink, eine weiße Bluse mit schwarzem, knielangen Rock, komplettiert mit schwarzen Pumps.

Ich legte den Strapsgürtel um meine Hüften, schloss ihn, streife die dünnen Nylonstrümpfe über meine Beine und hakte die Strümpfe an den Strapsen ein. Dann folgte der BH, der meine üppigen Brüste gut formte, meine bereits etwas harten Nippel drückten sich etwas durch die transparente Spitze. Schnell streifet ich noch die Bluse über, stieg in den Rock und schlüpfte in die Pumps. Dann waren da noch Brillen ... ich setzte sie auf und blickte in den Spiegel. Wow, ich sah aus wie eine Businessmanagerin. Aber irgend etwas fehlte ... ach ja der Tanga. Schnell streifte ich ihn über meine schlanken Beine und der String glitt zwischen meine Pobacken hielt den Buttplug in seiner Position.

Keine Sekunde zu früh. Jenny tauchte auf und forderte mich auf, „Bist du fertig Crissy? Du bist dran." und fügte hinzu, „Du siehst gut aus."

„Danke." Ich nickte zustimmend, folgte ihr zum Set. Unsere Absätze zauberten auf den Fliesen ein Stakkato und kündigten unser Kommen an.

Das Set ist war Büro eingerichtet und außer dem Drehteam, hatten sich John ... „The Bull" genannt, Sharon ... die ich vom ersten Drehtag kannte und die ebenfalls ein Business-Outfit trug und ein Weißer, den sie Steve riefen, eingefunden. Die Männer trugen dunkle Anzüge und wenn man uns so sah könnte man wirklich glauben wir seien eine Gruppe Manager.

Mike wies uns an, „Wir beginnen mit einer alltäglichen Büroszene. Crissy du arbeitest am Computer... machst Steve an und ihr startet wie üblich mit Blasen, Lecken dann Fick im Stehen von hinten."

Ich unterbrach ihn, „Anal?"

„Nein. Erst normal, anal dann später.", kam seine präzise und kurze Antwort, und er fuhr fort, „Sharon ... nimm dir den Bullen vor ... du weißt schon Standardprogramm ... alles Weitere während wir drehen."

„Seid ihr soweit?" fragte er in die Runde.

Wir hatten bereits an unseren Schreibtischen Platz genommen und nickten zustimmend.

„Ab gehts. Ton und Kamera ab."

Ich tippte in die Tasten, die anderen waren auch in Akten vertieft oder arbeiteten an den Bildschirmen. Zufällig schob ich eine Aktenmappe über den Rand des Tisches, sie fiel zu Boden und der Inhalt verteilte sich am Boden.

Mit den Worten „Das fehlt gerade noch." stand ich auf und machte mich daran die Papiere einzusammeln. Ich musste meinen Rock etwas hochschieben, beugte mich nach vorn und drehte John meine Hinterseite zu.

Mit gierigen Blicken musterte er meine bestrumpften Beine, und der lange Schlitz im Rock erlaubte einen tiefen Einblick auf meine Hinterbacken. Er lockerte seine Krawatte, ging um den Schreibtisch herum und bot mir seine Hilfe an.

„Kann ich dir helfen Crissy?"

„Gerne," erwiderte ich, „ich habe jede Menge Arbeit und da passiert mir auch noch dieses Missgeschick"

Gemeinsam sammelten wir die Akte ein, doch plötzlich spürte ich seine Hand an der Innenseite meiner Schenkel. Sie wanderte nach oben ... fand meinen Tanga ... er zog den String mit den Fingern zur Seite und umspielte meine Lippen und die Lustperle. Ich ließ es geschehen.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass auch Sharon und Steve bereits in Aktion getreten waren. Sie saß auf ihrem Bürostuhl, jedes ihrer Beine baumelte über einer der Armlehnen und Steve verwöhnte ihre Lustspalte mit seiner Zunge.

Ich drehte mich zu John um, dessen mächtige Beule in der Hose nicht zu übersehen war, kniete vor ihm und öffnete den Zipper seine Hose. Ich fasste in den Schlitz, ergriff seinen Penis und zog seine mächtige Erektion aus der Hose.

„Ja, Crissy. blas mir die Flöte.", forderte er mich auf und schob seine Eichel zwischen meine Lippen.

Mit der Zungenspitze leckte ich einige Male über den rosa Kopf seines schwarzen Schwanzes bevor ich in vorsichtig in meinen Mund nahm.

„Aaahhh, tut das gut." stöhnte er und warf seinen Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken.

Ich ließ in tief in meinen Schlund gleiten, massierte seine harte Stange mit meinen Lippen, und er begann mich in den Mund zu ficken. Ich umklammerte sein Rohr mit meinen Lippen, und der Speichel floss aus meinem Mund, verteilte sich auf meinen Möpsen.

Dann zog er seinen Kolben aus meiner Kehle und wischte mit einer Handbewegung alle Akten von seinem Tisch um Platz zu machen.

„Ich will dich jetzt verwöhnen Baby." flüsterte er, half mir auf die Beine und legte mich rücklings auf den Schreibtisch. Dann war er auch schon zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Ich fühlte seine Zunge zwischen meinen feuchten Fotzenlippen, an meiner Knospe, spürte wie er langsam in meine wartende Möse eindrang um seine Zunge wieder zurückzuziehen und meine pulsierende Clit zu lecken.

„Oooooh ... Aaaahhh, ja, ja, Ohhh." stöhnte ich auf und massierte meine Möpse und Nippel.

Bevor es mir noch kam zog er mich zu ihm, so dass mein Hinterteil an der Kante des Schreibtisches zu liegen kam. Er legte meine Beine über seine Schultern, platzierte die Nille an meiner klatschnassen Pforte und schob seinen dicken Kolben zwischen die Schamlippen. Langsam glitt er tiefer und tiefer in meinen Lustkanal bis er seinen Ständer vollständig in meinen Schoß gebohrt hatte.

Ich stöhnte laut auf, „Ja, ... fick mich tief und fest. Schieb mir deinen Prügel in mein geiles Fickloch. Oooooohhhh, wie gut."

Er trieb mich fast in den Wahnsinn, ficket mich, dass der Schreibtisch knarrte. Immer wieder rammte er seine steife Latte in die Enge meines Unterleibes, löste ungeahnte Gefühle in mir aus. Der Schweiß stand auf seiner Stirn, tropfte auf meine Titten, die sich längst aus dem BH geschält hatten.

Auch Sharon und Steve mussten schon in Schwung gekommen sein. Ich konnte sie nicht sehen, vernahm nur ihre spitzen Schreie. „Ja, Steve ... Oh mein Gott ... schieb mir deinen Schwanz in meinen Arsch. Ja, ja, ja ... Oooooohhh."

John zog seinen schwarzen Lümmel aus meinem Fickloch, half mir vom Tisch und legte sich auf den Boden. Seine Erektion, glänzend von meinem Mösensaft, stand mächtig nach oben. Schon war ich über ihm, griffe zwischen meine Beine und fasste seinen Schwanz. Mit der rechten Hand führte ich seinen Riemen an meine Fotze und platzierte ihn zwischen den leicht geöffneten Lippen meiner Lustspalte, dann rutschte ich langsam tiefer und ließ den pochenden Schwanz in mich gleiten bis ich seine gesamte Länge in meiner Möse untergebracht hatte. Er lag still am Rücken, seine Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, während ich auf seinem harten Speer auf und ab reite.

Nach einiger Zeit spürte ich Hände auf meinem Arsch. Ein kurzer Blick über meine Schulter zeigte, dass es Sharon war. Sie kniete hinter mir, spreizte meine Backen und zog am Plug. Er steckte die ganze Zeit über in meinem Arsch. Langsam weitete sich meine Rosette und der Silikonstopfen schlüpfte aus meinem Darm. Schon war Sharons Zunge zur Stelle, ich fühlte ihre kreisenden Bewegungen an meinem Poloch, wie sie immer wieder die Zungenspitze durch meinen Hintereingang presste.

Spitze Schreie quollen zwischen meinen Lippen hervor „Ooooh ... Oooohhhhh." und ich presste meine Fotze immer kräftiger gegen Johns dicken Prügel, der in mir ein Lust-feuerwerk entfachte.

Was ich nicht sehen konnte, Steve kniete hinter Sharon und rammelte ihren Arsch von hinten. Ich höre nur ihr Stöhnen, „Oooohhhh ... ja ... fick mich in den Arsch du geiler Bock."

Ich weiß nicht wie lange wir in dieser Position gefickt hatten, vernahm irgendwann Sharons Stimme, „Los Steve ... fick sie in ihren engen Arsch ... sie braucht das."

Sharon zog sich zurück, überließ Steve ihren Platz genau hinter mir. Schon spürte ich seine Hände wie sie meine Arschbacken spreizten, wie die Spitze seines Schwanzes meine Rosette erreichte und versuchte einzudringen.

John zog sich geistesgegenwärtig ein wenig aus meiner Fotze zurück um Steve das Eindringen zu erleichtern, und ohne große Mühe drückte der seine Eichel durch meine Rosette, rutschte hinein in meinen Darm. Mein erster „Double" war Realität.

Behutsam begannen beide ihre Schwänze abwechselnd in meine Ficklöcher zu bohren. Ein unbeschreibliches Gefühl der Ausgefülltheit machte sich in mir breit. Eingeklemmt zwischen den beiden Schwänzen schrie ich meine Lust hinaus.

„Ja ... ja ... ja ... fickt meine beiden Löcher ... schiebt eure Prügel tief hinein ... Aaahaahhhh ... Ooooooohh."

Keuchend genoss ich den Doppelfick, spürte wie die beiden Prügel, nur durch eine dünne Haut getrennt in meinen Löchern aus und ein glitten. Zum Glück schien Steve nicht allzu groß bestückt zu sein, er passet gut in mein Poloch, ohne meine Rosette zu sprengen.

Die beiden Kolben ackerten mich durch, dass mir fast Hören und Sehen verging. Plötzlich zog Steve seinen Schwanz aus meiner Rosette, schrie laut „Aaaaahhh, mir kommts." und spritzte mir seinen Saft auf den Arsch und meinen Rücken.

Kurz darauf bedeutete mir auch John mit einem leichten Klaps auf den Po, dass er auch bald soweit ist. Ich glitt runter von seinem Speer, umklammerte ihn mit einer Hand und begann ihn heftig zu wichsen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, ich nahm seine zuckende Stange in meinen Mund und bald schoss seine Ficksahne in meinen Rachen. Ich versuchte zu schlucken, doch sein Vorrat war zu groß, ein Teil des Lustsaftes quoll aus meinem Mund und tropfte auf meine üppigen Titten.

Sharon kniete neben Steve, der rücklings neben uns lag, und leckte seinen Schwanz sauber.

„Alles Roger?" fragte Mike.

Alles im Kasten." bestätigte der erste Kameramann und Mike verkündete, „Mittagspause, Um zwei Uhr gehts weiter."

Nach der üblichen Kleenex-Putzorgie, entledigte ich mich den Resten meiner Kleidung und streifte meinen Bademantel über.

Ich musste meine Gefühle sortieren ... der Doppelfick war genial ... das Erlebnis möchte ich nicht mehr missen.

Ich aß ein mitgebrachtes Sandwich, trank etwas und checkte am Smartphone meine E-Mails. Nichts Besonderes, nur einige Spams.

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