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Crissy wird zum Pornostar - Teil 09

Geschichte Info
Crissy muss ihre Fetish-Qualitäten beweisen.
1.4k Wörter
4.53
14.3k
4
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/18/2016
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Fetisch-Solo

Mike schaute in meine Garderobe und fragte „Crissy, ich brauche jemand für ein Solo in Gummisachen. Bist du interessiert?"

Ich überlegte kurz und erwiderte dann „Ja. Ich machs. Ist besser als nichts." Einen recht erfreuten Eindruck habe ich scheinbar nicht vermittelt.

„Wenn es dir nicht passt, dann ist das ok. Ich finde sicherlich jemanden der es macht." war seine knappe Reaktion.

„Nein, nein. Geht in Ordnung, ich mache es" antwortete ich rasch bevor er es sich anders überlegen kann.

„Dann ist ja alles geklärt." und stellte einen Pappkarton vor mir auf den Boden. „Da sind die Sachen drin. In einer Viertelstunde am Set." Drehte sich um und ging.

Neugierig öffnete ich den Deckel des Kartons und entnahm, die für mich bestimmten Teile.

Es war hautfarbenes, transparentes Latex. Ein BH mit Gucklöcher für die Nippel, ein breiter Hüftgürtel mit zehn Strapsen, Latexstrümpfe mit schwarzem Saum und Naht, lange Handschuhe aus Latex, eine Maske ebenfalls aus Gummi und ein Paar schwarze Plateauschuhe mit hohen Absätzen und Fesselriemchen.

Ich ließ den Bademantel von meinen Schultern gleiten, legte den Strapsgürtel um meine Hüften, das kalte Gummi schmiegte sich eng an meine Taille, ein schönes Gefühl. Die Strapse aus schwarzen Gummi, die Ränder des transparenten Halters waren mit schwarzen Latex eingesäumt. Die Strümpfe rollte ich, einen nach dem anderen, über meine Beine und hakte sie straff an den Strapsen ein, was bei zehn Strapsen einige Zeit in Anspruch nahm. Die Strümpfe waren innen Gott sei Dank chloriert, was das Anziehen erleichterte. Nun folgte der BH, ich verpackte meine Brüste, die Knospen guckten frech durch die beiden ebenfalls schwarz gesäumten Löcher in den Cups. Dann schlüpfte ich in die High-Heels und schloss die Riemchen um meine Fesseln. Ich habe Gott sei Dank nicht sehr langes Haar und so hatte ich keine Mühe die Latexmaske über meinen Kopf zu stülpen und mein Haar darin unterzubringen. Ich schloss den Zipp und strich die Maske glatt. Sie legte sich straff an mein Gesicht, hatte Öffnungen für Augen und Mund, sowie zwei kleine Löcher im Bereich der Nase. Ich konnte gut atmen und streifte die beiden Latexhandschuhe über meine Arme.

„Heilige Kuh!" entfuhr es mir als ich mich im Spiegel betrachtete. Ich erkannte mich selbst nicht mehr, hatte mich zur totalen Gumminutte gewandelt.

Ich strich über das glatte, glänzende Gummi, es fühlte sich toll an auf meiner Haut und quietschte bei jeder Berührung. Mein Körper begann unter dem Latex leicht zu schwitzen, das Gummi klebte sich fest an meine Haut.

Die Klingel erinnerte mich, dass ich am Set zu benötigt werde und ich stöckelte Richtung Dreh.

Das Team erwartete mich bereits. Am Set befand sich nur ein Sofa und davor stand eine Fickmaschine. Zusätzlich lagen noch einige Dildos und KY-Jelly auf einem kleinen Tischchen neben dem Sofa.

„Du weist was zu tun ist?" fragte Mike.

„Ja." antwortete ich knapp, „Kann mir jemand die Bedingung dieses Monsters erklären? und zeige auf die Fickmaschine.

„Natürlich, es ist einfach zu bedienen" erwiderte Jenny, „Hier ist die Remote Control, da kannst du mit diesem Knopf die verschiedenen Vibrationsprogramme abrufen, mit dem Schalter steuerst du die Stoßbewegung und mit den beiden Reglern daneben Geschwindigkeit und Tiefe der Hübe. Und du kannst mit einer Drehung die verschiedenen Aufsätze schnell wechseln. Sie nahm einen dicken Kunstschwanz und ließ ihn an der Stange der Maschine einrasten."

Alles klar." dankte ich ihr, und sie zog sich an den Rand des Sets zurück.

„Ach ja, da gibt es noch eine zweite Schubstange, die Remote Control dafür ist leider nicht auffindbar" und deutete auf eine Stange unterhalb der ersten, an der ein etwas kleinerer Dildo angebracht war.

Das Surren der Kamera erinnerte mich daran, dass ich einen Job zu verrichten habe. Ich legte mich mit leicht gespreizten Beinen auf das Sofa und begann meine massiven Brüste zu massieren. Die Nippel wurde sofort hart und ragten durch die Löcher im BH. Meine gummibewährte Hand glitt quietschend über das Latex in meinen Schritt, fand meine bereits feuchte Spalte. Ich rieb meine Knospe, ließ meinen Zeigerfinger durch die Lippen meiner Fotze gleiten, drückte ihn langsam hinein und begann meinen Lustkanal zu ficken. Ich spreizte meine Schenkel weit, die Kamera zoomte auf meinen Schlitz und ich konnte am großen Monitor sehen, wie mein Finger die klatschnasse Möse bearbeiteten.

Dann nahm ich einen Dildo vom Tisch, verteilte etwas Gel auf seiner Spitze und presste ihn gegen meine Pforte. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte ich die Lippen meiner Grotte und schob den Kunstschwanz hinein. Vibrierend verschwand er fast vollständig in meinem Schoß, um im nächsten Moment wieder herauszugleiten.

„Aaaaaaaoooooooh.", ich stöhnte ... schob mein Becken gegen den Eindringling und fickte mein Lustloch mit dem harten Plastikbolzen bis ein erster Orgasmus durch meinen bebenden Körper jaget.

Das Latex klebet an meinem Körper umhüllet ihn fest und gab mir den Eindruck abgekapselt und alleine zu sein. Ich nahm die vielen Leute am Set um mich nicht mehr wahr.

Ich zog den Dildo aus meiner Möse und rutschte mit gespreizten Beinen in Richtung Fickmaschine, bis die Spitze des dicken Pimmels zwischen meinen geschwollenen Mösenlippen zu liegen kam. Erwartungsvoll legte ich den Schalter um und der künstliche Ficker kam in Gang, presste sich durch die enge Pforte in meinen nassen Schlitz und begann mich zu ficken. Ich steigerte seine Geschwindigkeit und auch die Vibration und wurde fast wahnsinnig vor Lust, ich überließ mich ihm völlig. Gleichmäßig stoßend drang er unter schmatzenden Geräuschen in meinen Unterleib, während meine gummierten Finger die Perle meiner quatschnassen Fotze massierten.

Ich schloß meine Augen, warf meinen Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte laut „Aaaahhhhooooooo, Ooooooh, du fickst verdammt gut. Ja ... ja ... ja, Oh mein Gott."

Der Saft aus meiner Möse quoll nur so zwischen den Fotzenlippen hervor, rannte zwischen meine Pobacken und tränkte meine Rosette. Ich griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine, schob einen, dann zwei Finger durch meine Hinterpforte, während ich mit der anderen Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete.

Als ich gerade mal den Dildo gegen einen mächtigen Gummischwanz ausgetauscht und die Fickmaschine wieder angestellt habe, spürte ich etwas hartes, pochendes an meiner Rosette. Ich zuckte zusammen, „Was kann das sein?" ich war irritiert. Und dann hatte sich der Eindringlich auch schon durch meine Rosette geschoben und suchte seinen Weg tief in meinen Arsch.

„Aaaaaaaahhhhrrrrgggg....!" ich schrie laut auf, „Jesus, ihr geilen Kerle sprengt meine Löcher. Ooooooohhhhhhh"

Doch die beiden fuhren unbeirrt fort, rammten in meine Körperöffnungen, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Als kurz meine Augen ein wenig öffne sehe ich Jenny, wie sich mit einer Remote Control spielte.

„Oh, dieses Luder." dachte ich, „Sie hat mir nichts gesagt!" aber ich werde ihr einen Strich durch die Rechnung machen und die Fickmaschine mit meiner Remote ausschalten. Ich drückte die Knöpfe, aber nichts tat sich .... sie hatte offensichtlich meine Fernbedienung abgeschaltet und hat mich nun voll in ihrer Hand.

Ich fühle mich völlig ausgeliefert, war unter der Gummihaut schon völlig nass. Die beiden Schwänze hämmerten in meine Ficklöcher, vibrierten, bohrten sich drehend immer wieder in meinen erregten Körper. Jenny schaltete und waltete nach Belieben, manchmal langsamer dann wieder schneller. Sie hatte mich in der Hand, spielte mit mir. Sie trieb mich zu höchster Erregung, um dann kurz bevor ich kam, das Tempo rapide rauszunehmen.

Ich bettelte „Aaaaaaahhhhh, fickt mich tief und fest. Ja ... ja ... ja, Uuuuuhhhh ... Mmmmmmhhhh."

So ging das eine ganze Weile, immer knapp bevor mich die Lust übermannte, ging sie auf ganz langsam um mich dann wieder hochzujagen. Doch nach einigen Malen reagierte sie eine Kleinigkeit zu spät.

Ich warf meinen Kopf zurück, schrie meine Lust nur so heraus, „Ahhhhhh, Uuuuuhhmmmm. Ja ... ich komm". Mein Körper bäumte sich auf und eine unbeschreibliche Welle nach der anderen durchflutete meinen Körper.

Nach einer Weile zog ich mich von meinen beiden Fickgesellen zurück, fiel erschöpft aufs Sofa, ließ die beiden alleine zurück, glänzend von meinem Fotzensaft.

Die Kameras nahm noch einige Minuten meinen schweißgebadeten Gummikörper auf, bevor Mike verkündete, „Fertig, gut für heute!"

Ich quälte mich auf, stelzte auf meinen High-Heels in Richtung Garderobe. Als ich an Jenny vorbeigehe raunte sie mir mit einem Augenzwinkern zu, „Das hast du toll gemacht."

In der Garderobe angekommen entledigte ich mich vom Latex, reinigte mich so gut es ging und zog mich an.

Das war heute ein besonderer Tag. Erst war meine Enttäuschung über die Statistenrolle riesengroß, dann die Überraschung durch meinen ersten Doppelfick und die Nummer mir der Fickmaschine war auch nicht zu verachten.

Ich nahm meine Tasche, machte das Licht in der Garderobe aus und machte mich auf den Heimweg.

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