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Der Stiefsohn 01

Geschichte Info
die erste Episode - ich zeige zu viel.
1.6k Wörter
4.47
32.5k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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Natürlich kriege ich nicht alle Ereignisse, vor allem die kleinen, die ich selbst nicht als einschneidend wahrnahm, zusammen. Letztlich waren es sicher viel mehr Dinge als ich hier im Nachgang aufschreibe. Und bei einige der Erlebnisse, die ich hier niederschreibe, wurde mir erst im Nachgang deren Bedeutung bewusst.

Als der Sohn meines Mannes mit 18 zu uns ins Haus zog, da er bei uns in der Stadt seine Ausbildung machen wollte, veränderte das natürlich einiges in unserem Leben. Die Räume im Haus mussten neu verteilt werden, aber wir hatten auch plötzlich einen Babysitter im Haus, der uns neue Freiheiten ermöglichte. So war es nun kein Problem, für mich und meinen Mann abends mal spontan etwas zu unternehmen, da er im Haus war und dann auch gerne auf die kleinen achtete.

Als ich am Donnerstag von der Arbeit kam, die Kinder abgeholt hatte. Ahnte ich noch nicht, dass mein Mann für diesen Tag etwas geplant hatte. Es war gegen 16 Uhr als ich eine Nachricht von ihm erhielt: „Ich habe dir im Schlafzimmer auf dem Bett ein Outfit hingelegt. Zieh genau nur diese an und hole mich um 17:05 an der S-Bahnstation ab". Klar ahnte ich schon was mich erwartete. Auf dem Bett lag der schwarze Ledermini, die weiße ärmellose Bluse, der Halsreif und meine Overkneestiefel.

Ich schluckte. Klopfte dann erst mal an Stefans Tür und klärte mit ihm, dass er auf die kleinen achtet. Dann zog ich mich ins Schlafzimmer zurück und zog mich aus. Kurz zögerte ich und lies den BH und Slip an. Ich schlüpfte in den Ledermini, der so kurz, so eng war und mein Po so obszön in Szene setzt. Als ich dann mit den Overknees vor dem Spiegel stand, um mir zum Abschluss den Halsreif umzulegen, sah ich eine nuttige Frau im Spiegel. Ja mein Outfit war mir peinlich, doch andererseits erregte es mich auch, ich spürte schon, ich wurde feucht.

Ungesehen wollte ich mich so aus dem Haus schleichen und ins Auto schleichen. Das ging jedoch daneben. In der Diele traf ich auf meinen Steffen, der starrte mich ganz offensichtlich an, so hatte er mich nie gesehen. Wie peinlich, doch er lächelte mich freundlich an. „Wow", lobte er, „Du siehst aber klasse aus!" Tapfer lächelte ich zurück: „Danke!" Als Entschuldigung legte ich noch nach: „Bin mit deinem Vater verabredet". „Echt stark", legte er noch mal nach.

Ob ich rot wurde? Ich wusste es nicht, fürchtete dies jedoch wirklich. Zum Glück verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Ob er mir noch mal nachschaute, als ich nun das Haus verließ, wusste ich nicht. In meiner Fantasie tat er es jedoch sicher. Ich sah doch schön nuttig aus. Was dachte er nun von mir? Ich starte sofort den Motor und fuhr erst mal zum Bahnhof und parkte dort den Wagen. Hier atmete ich erst einmal durch.

Es war noch genügend Zeit, also wartete ich noch etwas im Wagen. Dann zog ich mir den Slip unterm Mini aus und öffnete den BH und streifte ihn ab. Ich war echt froh, dies nicht von vornherein auf die beiden Kleidungsstücke verzichtet zu haben. Ohne BH wäre die Szene in der Diele noch peinlicher gewesen. Welche anständige Mutter geht schon ohne BH raus, bei welcher Mutter schimmern Nippelpiercings durch? Die unteren Knöpfe der Bluse waren schnell geöffnet, dann knotete ich die Bluse direkt unter meinen Titten und zeigte so viel Bauch und betonte meine Titten, da ich auch oben noch einen weiteren Knopf öffnete. Ja ich war aufgeregt und erregt.

Ich machte mich auf den Weg zum Bahnsteig. Im Tunnel des Bahnhofs begegnete mir niemand, doch auf der Treppe zum Bahnsteig kamen mir ein paar Reisende entgegen. Ein Junger Kerl sah sich nach mir um, peinlich und erregend zugleich. Oben auf dem Bahnsteig war ich dann allein. Ich suchte mir eine was gedeckte stelle und wartete dort auf die S-Bahn. Gedankenverloren zupfte ich meinen Rock zurecht, was natürlich nicht wirklich etwas an meinem frivolen Aussehen korrigierte.

Auf der Infotafel wurde die S-Bahn mit 5 Minuten Verspätung angezeigt. Also würde ich hier wohl ein paar Minuten länger warten; hoffentlich ungestört. In der Tat stand ich bis zur Einfahrt der Bahn allein auf dem Bahnsteig. Als ich mich ihm zeigte, war alle Angst, alle Peinlichkeit vergessen. Seine Umarmung tat gut, der Kuss war so schön und leidenschaftlich. Seine Hand, die unter meinen Rock ging, meine Fotze abtastete, war genau das, was ich brauchte.

Arm in Arm gingen wir zum Parkplatz. Er packte seine Tasche in den Kofferraum und übernahm den Fahrersitz. Ich merkte gleich, er fuhr nicht heim, sondern zu einer guten Eisdiele. Mir war klar, er will mich noch etwas öffentlich zeigen. Seine Finger bereiteten mich gut darauf vor. Natürlich verdrehten sich einige Kerle den Kopf nach mir, als wir nun vom Parkplatz Arm in Arm den kurzen Weg zur Eisdiele gingen.

Wir mussten etwas warten, um einen freien Tisch zu bekommen. Auch wieder Zeit, in der ich ziemlich gut sichtbar dastand, von vielen angestarrt wurde. „Ich bin stolz auf dich", flüsterte er mir ins Ohr. „die Kerle, die sich nach dir umdrehen sind alle neidisch!" Schließlich finden wir einen Tisch. Hier bin ich nicht mehr so offen sichtbar, doch die Kellnerin schaut mich schon intensiv an als sie die Bestellung aufnimmt. Ja sie wird mich dabei in eine Schublade eingeordnet haben.

„Ich muss dir was erzählen", erklärte ich meinem Mann, während wir auf unser Eis warteten. Als ich vorhin aus dem Haus ging, ist mir dein Junge in der Diele über den Weg gelaufen. Er hat mich so gesehen!" „So wie du jetzt neben mir sitzt", fragte er nach. „Nein nicht ganz so", stellte ich richtig, ich hatte die Bluse noch zu, einen BH drunter und auch einen Slip an. Das habe ich erst im Auto geändert. Doch ist mir trotzdem unangenehm, dass er mich so nuttig gekleidet sah. Was wird er jetzt von mir denken?" „Wie hat er denn reagiert", wollte Karl wissen. „Er sagte, ich sehe klasse aus. Aber so hätte er mich doch nicht sehen sollen".

Karls Hand war in meinem Schritt. Sanft streichelte er über meine Lippen. „Es ist OK", flüsterte er mir ins Ohr, „ich denke nicht, dass er nun schlecht von dir denkt. Im Gegenteil, er wird den Anblick genossen haben, sein Kompliment war sicher echt. Ist doch prima, wenn meine sexy Frau ihre frivole Seite nicht verstecken muss. Genieße sein Kompliment!"

Ich war sowas von Geil, als wir Arm in Arm wieder zum Auto gingen. Immer wieder hatte er mich berührt und gereizt beim Eis. Auch die Tatsache, dass zum Kassieren ein Kellner kam, der mich intensiv musterte, hatte sicher meine Erregung gesteigert. Unser Auto stand in einer Ecke des Parkplatzes, daneben parkte ein Minivan und verdeckte somit den Blick auf unser Gefährt. Also traute ich mich etwas Verrücktes zu tun.

Am helllichten Tage öffnete ich seine Hose, holte seinen Schwanz raus und beugte mich dann über seinen Schoß. Ich zögerte nur kurz, dann nahm ich ihn in den Mund und verwöhnte ihn. Als er kam, zog ich mich nicht zurück. Den ersten Spritzer schluckte ich gleich, die restlichen fing ich im Mund auf um sie anschließend zu schlucken. „Wow, das war echt gut meine süße", lobte er.

Er startete den Wagen und fuhr uns heim. Ich war immer noch geil, feucht und hatte nun auch seinen Spermageschmack noch im Mund. Als er das Auto parkte, öffnete ich das Fach in der Konsole, um BH und Slip wieder anzuziehen. „Lass es drin liegen", forderte er, „ich möchte, dass Du so bleibst!" Er öffnete mir wie ein Gentleman die Beifahrertür. Ich musste erst noch mal schlucken, ehe ich ausstieg. Er legte seine Hand um meine nackte Taille und führte mich entschlossen zur Tür, schloss auf und führte mich in die Diele.

Kaum waren wir drin, hörte ich schon Schritte auf der Treppe. Steffen kam herunter und schaute uns mit großen Augen an. „Die kleinen sind gerade eingeschlafen, also seid besser leise". Er machte keine Anstalten uns allein zu lassen, mein Mann hielt mich weiterhin im Arm und machte auch keine Anstalten die Diele zu verlassen und uns der peinlichen Situation zu entziehen. „Du siehst echt spitze aus Katrin", warf mir Steffen noch mal ein Kompliment entgegen. „Danke Steffen", versuchte ich die Situation zu entschärfen.

Karl zog unsere Begegnung noch in die Länge, indem er sagte: „Ja Katrin kann es sich wirklich erlauben. Ich liebe es, wenn sie sich so sexy kleidet". „Oh ja", fing Steffen den Ball auf, „jetzt sieht deine sexy Frau noch schärfer aus als vorhin, als sie das Haus verließ". Jetzt wurde ich sicher rot im Gesicht. Wir standen noch einige Minuten in der Diele, in denen Steffen meinen Körper ausführlich scannte.

Als wir schließlich im allein im Schlafzimmer waren, erstickte er meine Worte mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann drängte er mich aufs Bett, schob meinen Mini etwas hoch, öffnete seine Hose, streifte sie ab und drückte mir dann seinen Riemen in meine nasse Fotze. OH ja, das tat gut. Trotzdem musste ich noch was sagen: „Karl, er hält mich jetzt sicher für eine Schlampe, er sah doch, dass ich keinen BH trug, er hat ganz sicher erkannt, dass meine Nippel gepierct sind".

Mit langsamen, tiefen Stößen fickte er mich, lächelte mich an: „Sicher wird er die Piercings bemerkt haben. Jetzt sind sie kein Geheimnis mehr, jetzt musst du sie nicht mehr ängstlich verbergen. Ich bin mir auch sicher, seine Worte waren erst gemeint. Und du weißt, ich liebe es, wenn andere dich so sehen!" Oh man, er fickte mich zu einem heftigen Höhepunkt. Ich so aufgeladen, ich kam sowas von intensiv.

Er zog sich die Hose wieder an, ich wollte mich umziehen. Doch er hielt mich zurück: „Bleib so, ist ok!" Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer, speisten im Esszimmer. Ja ich war erneut ziemlich angespannt und kribbelig, doch Steffen ließ uns in Ruhe. So sah mich für den Rest des Abends nur mein eigener Ehemann. Als wir schließlich ins Bett gingen, liebten wir uns erneut leidenschaftlich und ausdauernd.

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Anonymous
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4 Kommentare
exhibloverexhiblovervor 4 Monaten

Du hast die Gedanken, die Zweifel, die Gefühle der Frau ganz gut beschrieben. Ich als Leser konnte ihre Emotionen verstehen, das ist immer sehr wichtig für die Qualität der Story. Gut so! Weiter so!

fckleinfckleinvor 10 Monaten

Wie immer toll geschrieben und ein gutes Maß von allem was eine gute Story braucht.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

super Geschichte!

Wirklich gut, wie du den Spannungsbogen aufbaust.

Aber, es wäre toll, wenn du Katrin beschrieben würdest, wie sieht sie aus, wie alt sind ihre eigenen kleinen Kinder etc?

So bleiben die Charaktere etwas "leer".

kater001kater001vor 11 Monaten

Toller Beginn, da sprühen due Funken. Eine Geschichte mit enormem Potenzial. Bin schon gespannt, was Dir noch alles einfällt. Der Start war jedenfalls geil und vielversprechend.

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