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Cuckold Familientradition 02

Geschichte Info
Die Erziehung zum Cuckold seiner Mutter geht weiter.
7.5k Wörter
4.34
24.3k
11

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/14/2022
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Kleine Vorwarnung:

In dieser Geschichte geht es neben Inzest vor allem um die Themen Cuckolding und die Demütigung eines Mannes durch eine Frau, aufgrund eines kleinen Penisses. Das ist eine spezielle Vorliebe, die vielen gefällt, von vielen aber auch als verletzend empfunden wird. Wer nicht auf diese beiden Dinge steht, dem wird diese Geschichte nicht zusagen.

Es geht in dieser Geschichte darum, diese beiden Themen in Kombination mit Inzest auf eine (zugegeben unrealistische) Spitze ihrer Konsequenz zu treiben. Nehmt diese Fantasie also nicht als Versuch eine Realität abzubilden oder als Anlass, den eigenen Selbstwert an dem zu bemessen, was hier gesagt wird. Letztendlich ist diese Geschichte wie so viele andere auch ein Gedankenspiel, indem so einige Faktoren der Realität bewusst außer Acht gelassen werden.

Allen die aber auf diese Themen stehen, wünsche ich nun viel Spaß beim Lesen.

_____________________

Manuel saß an seinem Schreibtisch und grübelte vor sich hin. Dies war der erste Tag nach der großen Offenbarung, die ihm seine Mutter gemacht hatte.

Nachdem er sich auf ihre Aufforderung hin gestern einen runtergeholt hatte, hatte sie ihn für den Rest des Tages in Ruhe gelassen. Keine Wort mehr über seinen kleinen Penis, über Cuckolding oder sonst etwas, das mit dem morgendlichen Gespräch zu tun gehabt hätte. Allgemein hatten er und Bettina kaum mehr miteinander geredet seitdem. Vor allem, weil Manuel ihr bewusst aus dem Weg zu gehen versuchte. Das war gar nicht so einfach in dem doch recht kleinen Haus, in das seine Mutter und er gezogen waren, als sich seine Eltern vor einem Jahr getrennt hatten.

Manuel hatte nur noch sehr sporadischen Kontakt zu seinem Vater. Irgendwie hatte sich nie eine gute Beziehung zwischen den beiden aufgebaut, nachdem er das Alter erreicht hatte, indem man Gespräche auf Augenhöhe mit seinen Eltern führen kann. Es war also nie eine Frage gewesen, zu welchem Elternteil er nach der Trennung ziehen würde. Er und seine Mutter verstanden sich gut und bildeten ein gutes Team.

Eigentlich. Denn seit gestern wusste er gar nicht mehr, wie er sich in Zukunft seiner Mutter gegenüber verhalten sollte. Wie konnte er jemals wieder mit demselben Selbstbewusstsein und demselben Stolz seiner Mutter unter die Augen treten, nachdem sie ihn so gedemütigt hatte und er sich hatte so demütigen lassen?

War ‚demütigen' überhaupt das richtige Wort? Die Worte seiner Mutter schmerzten immer noch tief in seinem Herzen, doch fühlte sich dieses auch irgendwie....warm an. Was seinen Penis anging hatte er schon hin und wieder Selbstzweifel gehabt. Diese Selbstzweifel bestätigt zu sehen tat weh, aber das Versprechen, dass dies kein Problem sein würde, schenkte ihm einen Hauch von Trost.

Es war bereits Nachmittag und auch heute hatte Bettina noch kein Wort über die ganze Geschichte verloren. Vor allem jedoch hatte sie ihn mit keinem Ton an die „Abmachung" erinnert, dass er ab jetzt jeden Tag zu einem Cuckold-Porno masturbieren sollte. Hatte sie es vergessen? Nein, das konnte nicht sein. Hatte sie es sich vielleicht anders überlegt und beide würden fortan so tun, als hätte es dieses Gespräch nie gegeben? Vielleicht. Oder wartete sie darauf, dass er die Initiative ergriff? Wahrscheinlich.

Aber Manuel wusste nicht wie. Er konnte sich doch nicht einfach von sich einen runterholen und ihr den Becher mit seinem Sperma bringen. Damit würde er endgültig bestätigen, dass er allem was ihm seine Mutter erzählt hatte, zustimmte und seine Rolle akzeptierte. Soweit war er noch nicht. Das ließ der Rest seines verbliebenen Stolzes einfach nicht zu.

So saß er da und grübelte vor sich hin. Draußen begann es langsam zu dämmern, als seine Mutter plötzlich von unten rief: „Manuel, Abendessen!".

Nur selten aßen Manuel und seine Mutter zusammen zu Abend. In ihrer kleinen Zweiergemeinschaft hatte das Abendessen irgendwie keinen Status als offizielle gemeinsame Mahlzeit.

Dementsprechend war Manuel etwas verwundert, als der dem Ruf seiner Mutter folgte. Doch sie hatte tatsächlich eine richtige Mahlzeit serviert. Irgendwie erinnerte ihn die Situation an gestern. Wieder rief sie ihm zum Essen und wieder viel dieses ungewöhnlich üppig aus. War das ihr Weg, um sich unterschwellig dafür zu entschuldigen, was sie ihm aufbürdete?

Er sah sich in seiner Vermutung bestätigt, als sie schließlich den entscheidenden Themenwechsel vollzog.

„Also Schatz. Ich habe dich heute bisher in Ruhe gelassen. Aber jetzt muss ich dich doch nochmal daran erinnern, was wir gestern besprochen haben. Du hast dich heute noch nicht selbst befriedigt, oder?"

„Nein."

„Du weißt aber, dass ich ab jetzt erwarte, dass du das einmal am Tag tust und naja, das Ergebnis bei mir ablieferst?"

Manuel schwieg.

„Ich verstehe, dass es dir schwerfällt, aber wir müssen diesen ersten Schritt jetzt gehen und du musst dich daran gewöhnen. Je schneller das problemlos klappt, desto schneller können wir zum nächsten Schritt übergehen."

„Nächster Schritt?" frage Manuel.

„Natürlich. Es gibt noch einige weitere Schritte. Die Masturbation ist nur der Anfang. Um dich zu einem richtigen Cuckold zu erziehen, müssen wir noch einiges mehr tun."

Eigentlich hatte sie das ja schon am Vortag erwähnt, aber Manuel hatte es bewusst verdrängt.

„Was sind denn die nächsten Schritte" fragte Manuel weiter.

„Die Einzelheiten werde ich dir erzählen, wenn es soweit ist. Im Moment musst du nur wissen, dass du deine Rolle als Cuck lernen wirst, indem du sie auf mich als dein Gegenstück projizierst. Solange bis du eine Freundin hast, werde ich die Frau sein, die deine Sexualität kontrolliert und anhand derer du erlebst, wie es ist ein Mann zu sein, dessen Frau von anderen Männern sexuell befriedigt wird."

Manuel schluckte. Er konnte sich einiges vorstellen, was darunter zu verstehen war, wagte es aber nicht einmal es in seinem eigenen Kopf auszusprechen.

„Also Schatz, wenn du wissen willst, wie es weitergeht, musst du zuerst den ersten Schritt von selbst und konsequent durchführen. Das verstehst du, oder?"

„Ja, Mama."

„Dann bitte ich dich, sobald wir hier fertig sind, dass du dir wie gestern einen runterholst.

Und dabei nicht vergessen einen Porno von dem Stick zu schauen, ja?"

„Okay, mache ich."

Sie hatte es also doch nicht vergessen, fluchte Manuel innerlich, als er nach dem Essen in sein Zimmer ging. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Genau wie gestern setzte er sich an seinen PC, schob seine Hose etwas herunter und begann seinen Penis zu massieren, während er einen weiteren Porno von dem Stick anschaute. Im Gegensatz zu gestern waren seine Gedanken heute klarer und als er den Penis des Bulls in diesem Streifen sah, wurde ihm schlagartig bewusster denn je zuvor, dass sein kleines Teil nicht mal von der selben Spezies zu sein schien. Es war ein komplett anderes Organ. Die Frau in dem Video war klein und zierlich. Dennoch drang der Schwanz des Bulls problemlos bis zum Anschlag in sie ein. Sie war wie eine Hülle für ihn, eine vor Lust schreiende Hülle. Jedes Mal wenn der Mann seinen Schwanz bis zum letzten Zentimeter versenkt hatte, schien in ihrem Kopf ein wahres Feuerwerk zu explodieren. Instinktiv wusste Manuel, dass er einer Frau niemals diese Art der Lust verschaffen könnte.

Diese Gewissheit war es auch, die ihn schließlich abspritzen ließ. Diesmal hatte er den Becher griffbereit und es ging fast nichts daneben, nicht zuletzt, weil seine Eichel klein genug war, um vollständig in diesem auch recht kleinen Gefäß zu verschwinden.

Er zog seine Hose wieder hoch und machte sich auf, seine Mutter zu suchen. Doch das war gar nicht nötig. Gerade noch sah er, wie ihr Gesicht erschrocken hinter dem Türrahmen verschwand, als er sich umdrehte. Sie hatte ihn beobachtet. Immerhin schien sie sich aber auch etwas zu schämen, ihrer Reaktion nach zu urteilen. Dieser Umstand verschaffte Manuel ein etwas besseres Gefühl.

„Hat es dir gefallen, mir zuzugucken?" sagte er spöttisch in den Raum hinein. Die Scham seiner Mutter verschaffte ihm eine Sekunde der Oberhand. Langsam erschien sie in der Tür.

„Ich, also.... Es war interessant." erwiderte Bettina schließlich, als sie ich wieder gefangen hatte.

„Und ich fand es schön zu sehen, dass du so schnell gekommen bist. Ich denke, das ist ein Zeichen, dass du empfänglich dafür bist, was ich dir vermitteln werde. Zeig mir mal den Becher bitte."

Manuel ging auf sie zu und hielt ihr den Becher mit seinem Sperma hin.

„Diesmal hast du wohl gut getroffen. So viel spritzt du also ab. Hm, das ist nicht gerade viel, aber das ist nicht ungewöhnlich."

Dann fügte sie hinzu.

„Du musst auch nicht jedes Mal deine Hose wieder hochziehen. Du solltest dich daran gewöhnen, mit entblößtem Penis in meiner Gegenwart zu sein. Das hilft uns beiden dabei, uns in unsere Rolle einzufinden.

Ich möchte, dass du ab morgen deine Hose und Unterhose bei der Masturbation komplett ausziehst und danach ohne Hose zu mir kommst. Dann können wir beide jedes Mal sehen, warum wir das hier machen. Das Gefühl der Scham, das du dabei empfinden wirst, ist außerdem wichtig, um deine Rolle zu akzeptieren. Ist das okay für dich?"

Manuel wusste, dass dies eigentlich keine Frage war und sie alles außer einer Bestätigung sowieso nicht akzeptieren würde. Die ganze Art seiner Mutter war sehr bestimmt, doch immer verschleiert unter einem Ton ehrlicher Empathie und ehrlicher Sorge. Sie schien wirklich davon überzeugt zu sein, dass dies nicht nur notwendig, sondern auch gut für ihn war. Wie eine Mutter, die ihre Kinder dazu bringt regelmäßig Zähne zu putzen, obwohl sich diese ständig weigern.

„Okay, Mama." bestätigte er, was sie ihm auftrug.

Gesagt getan. Am nächsten Tag entschied sich Manuel zu einer anderen Vorgehensweise. Statt so lange zu warten wie es ging, erledigte er seine tägliche Befriedigung direkt nach dem Aufstehen. Dann kam der Teil, vor dem es ihm etwas graute. Nur mit einem T-Shirt bekleidet ging er in das Schlafzimmer seiner Mutter, wo diese sich gerade angezogen hatte.

„Hier Mama."

Er hielt den Becher hin.

„Heute hast du es aber schnell hinter dich gebracht. Das freut mich. Es freut mich auch, dass du deinen kleinen Schniedel nun nicht mehr vor mir versteckst."

Manuel wurde rot. Seine Mutter hatte natürlich Recht gehabt. Er empfand Scham, große Scham.

„Ich muss sagen, ich finde ihn echt, naja, süß. Es ist ein wirklich ein süßer kleiner Schniedel. Auch wenn du damit keine Frau befriedigen wirst, hast du bestimmt gute Chancen, dass ihn eine mal in den Mund nimmt."

Ein Feuer aus Schmerz und Scham erfüllte Manuels Gedanken. Gleichzeitig jedoch wärmte dieses Feuer auf irgendeine skurrile Weise sein Herz. Dieses Gefühl verstärkte sich um ein tausendfaches als seine Mutter plötzlich dicht vor ihn trat und ihn in den Arm nahm. Sie drückte ihn fest an sich und flüsterte in sein Ohr. „Ich weiß, dass das alles hart für dich ist, aber es ist nur zu deinem Besten. Ich liebe dich mein Schatz. Ich liebe dich wirklich über alles."

Das Chaos der Gefühle ließ Manuel Tränen in die Augen schießen. Er fühlte sich so geborgen wie schon lange nicht mehr.

Sein schlaffer Penis rieb in dieser Position an der Bluse seiner Mutter. Es schien sie nicht zu stören. Als er das realisierte wusste Manuel, dass er sie ihn wirklich nicht weniger liebte. Sein Penis war nichts, weswegen sie ihn emotional verstieß, oder etwas, dass sie abstoßend fand. Sie liebte und akzeptierte ihn wie er war, inklusive seines Geschlechts. Dies alles geschah aus Liebe und nicht aus Ablehnung. Sie hasste seinen Penis nicht, sie ekelte sich auch nicht vor ihm, er war nur nicht geeignet, um eine Frau, wie sie eine war, befriedigen zu können. Das musste er nur akzeptieren lernen und alle wären glücklich.

In den kommenden Tagen stellte sich fast so etwas wie eine Routine ein. Jeden Tag masturbierte Manuel in den Becher und ging dann nackt oder fast nackt zu seiner Mutter. Auch die anschließende innige Umarmung wurde ein fester Bestandteil dieses Ablaufs.

Ein weiteres Ritual, das sich etablierte, war, dass seine Mutter wie angekündigt jedes Mal, wenn Manuel nach Hause kam, sei es von der Schule oder sonstigen Aktivitäten, einen Blick in seine Unterhose warf, um sie auf Spermareste zu untersuchen. Dazu ging sie vor ihm in die Knie, er öffnete seinen Gürtel und streifte seine Hose ein Stück runter. Dann klappte sie den Saum seiner Unterhose etwas herunter, sodass sie einen Blick auf den Stoff werfen konnte. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden. Bisher hatte sie nie etwas gefunden. Es gab auch keinen Grund dazu, denn Manuel kam nicht auf die Idee sich ihren Regeln zu widersetzen. Er merkte immer mehr, dass es ihn sogar glücklich machte, seiner Mutter zu gehorchen. Dass sie die Kontrolle über seine Sexualität hatte, fühlte sich richtig an. Allgemein fühlte er sich wohler mit seiner Lust. Sie war nicht länger der ungezügelte Zwang eines triebgesteuerten Mannes, sondern gebändigt durch die führende Hand einer Frau. Es war so, wie es sein sollte.

So ging es etwa eine Woche weiter.

Dann, wieder beim Essen, eröffnete seine Mutter den nächsten Teil des Gesprächs.

„Ich bin wirklich stolz auf dich Manuel. Du hast dich so gut entwickelt in dieser Woche. Ich denke, du bist bereit für den nächsten Schritt."

Manuels Herz machte einen Sprung. Er hatte sich ständig gefragt, wie es wohl weitergehen sollte. Es war fast so etwas wie Vorfreude entstanden.

„Wie du ja weißt, wirst du mein Cuckold werden. Den ersten Schritt dazu haben wir getan. Du hast gelernt, was es mit dieser Bezeichnung auf sich hat und du hast dich in meine Kontrolle begeben. Dafür bin ich dir sehr dankbar.

Nun ist es für den weiteren Verlauf wichtig, dass du mich nicht nur als deine Mutter siehst, sondern auch als eine begehrenswerte Frau. Wir können dich nur in die entsprechende emotionale Lage bringen, wenn du sexuelle Gefühle mir gegenüber hast. Um es deutlich zu sagen: Du musst geil auf mich sein."

Manuel wusste nicht so recht, wie er sich fühlen sollte. Diese Neuerung war aber zumindest die erste, die in ihm zunächst kein Gefühl der Demütigung auslöste. Seine eigene Mutter als Objekt der Lust wahrnehmen? Vor ein paar Tagen noch, wäre ihm das völlig absurd vorgekommen, doch mittlerweile war seine Mutter so in sein Sexualleben eingedrungen, dass dieser Schritt gar nicht mehr so abwegig erschien. Doch trotz allem, was zwischen ihnen in der vergangenen Woche passiert war, war Bettina in Manuels Gedanken immer noch mehr seine Mutter als ein sexuelles Wesen. Eine Mutter, die das Sagen hat, nur eben auch darüber, wann und wozu er masturbierte.

Bettina riss ihn aus seinen Gedanken.

„Bitte hol dir heute keinen runter. Komm um 20 Uhr in mein Schlafzimmer, dann sehen wir, wie es weitergeht. Okay?"

„Okay, Mama"

Für den Rest des Tages konnte Manuel sich vor Aufregung kaum auf etwas konzentrieren. Selbst beim Zocken mit seinen Freunden, nahm er kaum wahr, was auf dem Bildschirm passierte. Das entging auch seinen Freunden nicht und er musste sich einige Kommentare anhören.

„Hey Manuel, was ist los mit dir? Du spielst doch sonst nie so schlecht. Wo bist du mit deinen Gedanken? Ist da etwa ein Mädchen?"

Sie lachten.

Wenn die wüssten, wie Recht und wie Unrecht zugleich sie doch hatten. Natürlich konnte Manuel ihnen aber nicht ein Sterbenswörtchen von dem sagen, was bei ihm vor sich ging. Also schwieg er.

In seinen Gedanken aber lief seit Stunden ein regelrechter Film ab. Dutzende Alltagsszenen mit seiner Mutter geisterten vor seinem inneren Auge herum. Die meisten davon waren absolut banal. Doch heute betrachtete er sie alle aus einem anderen Blickwinkel. Er durchforstete die Erinnerungen an seine Mutter und achtete dabei auf etwas, worauf er noch nie geachtet hatte. In jeder dieser Erinnerungen versuchte er sich den Körper seiner Mutter so gut es ging vorzustellen. Er stellte sich die Fragen, die er sich noch nie gestellt hatte. Fand er seine Mutter attraktiv? War sie eine schöne Frau? War sie sogar eine erregende Frau?

Je mehr er seinen Gedankenpalast durchwühlte, indem auch immer mal wieder Erinnerungen an eine halbnackte Bettina auftauchten, desto mehr gestand er sich ein, dass er den Körper seiner Mutter wunderschön fand. Er hatte erwartet, dass er bei diesen Gedanken eine abstoßende Reaktion, ja vielleicht sogar ekel empfinden würde, doch das Gegenteil war der Fall. Den Körper seiner Mutter aus einer sexuellen Perspektive zu betrachten, erfüllte ihn mit wohligen Gefühlen.

Schon eine halbe Stunde vor 20 Uhr begann sein Puls sich immer mehr zu beschleunigen. Eine Mischung aus Vorfreude und Nervosität ließ seine Hände zittern.

Dann war es so weit. Punkt 20 Uhr betrat er das Schlafzimmer seiner Mutter. Was er dort sah, ließ seinen Atem stocken. Bettina lag auf dem Bett, bekleidet mit einem schwarzen Negligee, einer schwarzen Strumphose und einem ebenso schwarzen Slip. Unter dem Negligee trug sie einen BH. Sowohl der BH als auch der Slip waren jedoch nicht nur ein Hauch von Stoff, sondern umschlossen ihren Körper großflächig.

All seine Gedankenspiele hatten ihn in keinster Weise auf diesen Anblick vorbereitet. Die Schönheit ihres Körpers machte Manuel sprachlos. Alles an ihr war einfach perfekt, die wunderschönen Brüste, die ausladende Taille, die kräftigen Beine. Seine eigene Mutter war für ihn der Inbegriff der Weiblichkeit.

Mit ihren 45 Jahren war Bettinas Haut zwar nicht mehr die straffste und im Bereich des Dekolletees von der Sonne gezeichnet. Um ihre von dem schwarzen Höschen umschlossene Taille lagen einige Fettpölsterchen und auch die Schwangerschaft mit Manuel hatte ihre Spuren hinterlassen. Doch diese vermeintlichen Makel machten sie in Manuels Augen nur noch schöner. Es waren Merkmale einer stolzen Frau in den besten Jahren, Merkmale eines Körpers, der von Lebenserfahrung gezeichnet war und eine Erhabenheit ausstrahlte, wie es ein junger Körper nie könnte.

„Komm rein, mein Schatz." forderte sie ihn auf.

„Setz dich bitte dort auf den Stuhl."

Circa einen Meter vom Bett entfernt hatte sie einen Stuhl aufgestellt, auf dem normalerweise einige ihrer Klamotten hingen. Manuel setzte sich.

Er konnte den Blick nicht von dem Körper Mutter wenden und musterte ihn von oben bis unten. Das schien auch ihr aufgefallen zu sein.

„Gefalle ich dir?"

„Mama, ich ..."

„Schon gut, mein Schatz, du musst nicht antworten. Du darfst meinen Körper so intensiv angucken, wie du möchtest. Du brauchst dich nicht schämen."

Er hätte sowieso keine Kontrolle darüber gehabt in diesem Moment.

„Dies ist nun Schritt zwei auf unserem Weg. Ich erkläre dir gleich, was passieren wird. Ich möchte aber, dass du all das auch willst. Ich möchte nichts tun, was du nicht möchtest, oder was dir sehr unangenehm ist. Natürlich werden dich, und ehrlicherweise mich auch, heute einige Dinge wieder Überwindung kosten, aber wenn es zu viel wird, sagst du mir Bescheid, okay? Dann brechen wir ab."

„Okay." erwiderte er.

„Heute wird es darum gehen, dass du lernst mich zu begehren. Das ist für den künftigen Verlauf deiner Erziehung sehr wichtig. Ich möchte, dass du mich mit Gefühlen der Lust und Erregung verbindest."

Sie wusste nicht, dass sie dieses Ziel schon in dem Moment erreicht hatte, als Manuel an diesem Abend den ersten Blick auf sie geworfen hatte.

„Zieh doch bitte mal deine Hose aus, Manuel!" sagte sie.

Da er mittlerweile wusste, was das bedeutete, griff er direkt unter den Bund seiner Unterhose und zog diese samt der darüberlegenden Jogginghose herunter. Er machte keinen Anstalten die Sache künstlich hinauszuzögern. Zu seiner eigenen Überraschung war sein Penis schlaff, komplett schlaff und klein.

Das schien auch seine Mutter zu bemerken und ein Hauch von Unsicherheit zuckte über ihr Gesicht. Doch schnell gewann sie ihre Mimik wieder unter Kontrolle.

„Ich werde mich nun für dich ausziehen. Gucke bitte erstmal einfach nur zu."