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Cuckold Familientradition 02

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So saß er da auf seinem Stuhl, während seine Mutter sich auf dem Bett aufsetzte und ihr Negligee auszog. Dann begann sie langsam und betont ihren BH auszuziehen. Verführerisch öffnete sie den Verschluss, ließ die Halter aber noch etwas lose auf ihren Brüsten liegen, bis sie ihn schließlich abstrich und die Brüste mit den Händen bedeckte.

„Möchtest du Mamas Brüste sehen?" fragte sie mit einem verführerischen aber gleichzeitig auch ehrlich fragenden Ton.

„Ja, bitte Mama."

Damit ließ sie die Hände sinken und gewährte ihm freie Sicht auf den mütterlichen Busen. Zwar war es nicht das erste Mal, dass er ihre nackten Brüste zu Gesicht bekam, doch hatte er sie nie so gesehen, nicht in diesem Licht, nicht mit diesen Gedanken. Deshalb bemerkte er auch erst jetzt, wie schön sie eigentlich waren. Die Brüste seiner Mutter waren mittelgroß, hingen ein wenig nach unten und bildeten dabei eine leicht konkave Form oberhalb der Nippel. Die rechte Brust schien etwas größer zu sein als die linke. Die Brustwarzen waren groß und steif und waren umrandet von ausgeprägten dunklen Vorhöfen. Dies war der wunderbare Busen, der ihn zu Beginn seines Lebens genährt hatte. Er konnte sich keinen schöneren vorstellen.

Kaum hatte er sich an den Anblick gewöhnt, wanderten Bettinas Hände auch schon in Richtung ihres Schoßes.

Bevor sie jedoch fortfuhr, erinnerte sie ihn noch einmal an das Gesagte.

„Denk dran, wir können jederzeit aufhören. Ich möchte auf keinen Fall, dass du mit dem Körper deiner Mutter eine unangenehme oder sogar erschreckende Erfahrung verbindest."

„Nein Mama, ich... Du... Nicht aufhören bitte."

Bestärkt von seinen Worten ließ sie einen Finger unter den Bund ihres Höschens gleiten. Wieder einmal begann sie langsam und verführerisch mit dem Kleidungsstück zu spielen. Um ihm bessere Sicht zu gewähren, setzte sie sich schließlich auf ihre Knie, während sie das Höschen endgültig abstreifte. Ihr Sohn blickte auf ihren entblößten Schoß. Was er dort zu Gesicht bekam, war eine Vulva, die sich undeutlich abzeichnete unter einer ebenmäßigen Decke an Haaren. Bettina war nicht rasiert, sondern trimmte ihren Busch für gewöhnlich nur etwas in Form und reduzierte ihn auf eine angenehme Länge. So hatte sie es immer gemacht und es hatte sich nie jemand beschwert. Doch in diesem Moment kamen Zweifel in ihr auf. Sie wusste, dass die meisten jungen Mädchen heutzutage komplett rasiert waren, vor allem die in den Pornos, die Manuel sicher oft guckte. Missfiel ihm ihre Behaarung?

Natürlich war sie die ganze Zeit ihrem Sohn gegenüber in einer dominanten Rolle, das gebaten die Umstände, die sie beide zu diesem Punkt geführt hatten. Dennoch wollte sie ihm gefallen. Sie wollte von ihm begehrt werden. Es war nicht nur wichtig, damit sie seine Erziehung fortsetzten konnte, es war auch wichtig für sie, sehr sogar.

Zwar hatte er bisher nur positives gesagt, wenn er überhaupt ganze Worte hervorgebracht hatte, doch ein kleines Detail ließ Bettina nun zweifeln und in ihrem Fundament wanken.

Er hatte immer noch keine Erektion. Manuels Penis war schlaff wie eh und je. Auch der Blick auf ihre Scham hatte daran nichts geändert.

„Manuel, gefalle ich dir wirklich?" fragte sie ihn schließlich.

„Ja, natürlich."

„Es ist nur... wie soll ich sagen... dein Penis ist gar nicht steif. Ich errege dich also nicht. Ich bin wohl zu alt und..."

„Nein, Mama." unterbrach er sie.

„Du bist" er atmete tief durch. „Du bist die schönste Frau, die ich kenne. Alles an dir ist so wunderbar. Ich weiß auch nicht, warum er nicht steif werden will. Mama, bitte. Es tut mir Leid."

„Wirklich?"

„Ja, Mama glaub mir. Ich glaube das alles ist zu viel für mich. Es tut mir so Leid. Es liegt nicht an dir. Glaub mir, bitte."

Fast verzweifelt begann er an seinem Penis zu hantieren. Er zog, rieb und wichste, doch es regte sich nichts. Er wäre am liebsten im Boden versunken. Er kam sich vor wie ein Versager. Er hatte seine Mutter enttäuscht.

Sie sah ihn an und erkannte, dass er die Wahrheit sprach. Es war nicht das erste Mal, dass jemand in ihrer Gegenwart keinen hochbekommen hatte. Manuels Worte hatten ihr jedoch ihre verlorene Selbstsicherheit wiedergegeben. Sie stand auf und ging auf ihn zu.

Als sie vor ihm Stand, nahm sie seine Hand und zog ihn sanft von seinem Stuhl. Dann schloss sie ihn in ihre Arme. Fest drückte sie seinen Körper gegen den ihren. Ihre nackten Brüste schmiegten sich gegen seine Brust.

„Shh, alles ist okay, mein Schatz. Es ist okay, wirklich. Sowas passiert manchmal, wenn ein Mann sehr aufgeregt ist." sprach sie leise und sanft.

„Du bist mir nicht böse?" fragte er.

„Wie könnte ich dir böse sein, wenn ich in deinen Augen die schönste Frau bin?"

Plötzlich spürte sie etwas an ihrem Bein. Dort unten regte sich etwas. In diesem Moment der innigen Umarmung bekam ihr Sohn nun doch eine Erektion. Auch Manuel bemerkte es. Er wollte sich aus ihrer Umklammerung lösen, doch hielt sie ihn fest. Ohne etwas zu sagen, drückte sie ihn noch etwas fester an sich heran, spürte wie ihre Nippel sich an ihm rieben und wie sein Penis sich an ihrem Bein zu voller Größe aufrichtete. Zugegeben es war eine kleine volle Größe, aber es machte sie trotzdem glücklich und stolz. Und es erregte sie, seinen Schwanz dort zu spüren.

Nach einer weiteren Minute in dieser Position löste sie sich schließlich von ihm. Sofort griff sie jedoch nach seiner Hand und geleitete ihn zum Bett. Sie legte sich auf ihren Rücken und zog ihn an sich heran. Manuel lag nun seitlich an den Körper seiner Mutter gepresst. Sein Penis rieb gegen ihre Hüfte.

„Ich möchte, dass du einen Schwanz in die Hand nimmst und ihn streichelst für mich."

Er tat, was sie von ihm verlangte und begann zu masturbieren. Er ging dabei langsam und bedächtig vor, nicht weil es ihm danach war, sondern weil er sich noch nicht traue, seiner Lust freien Lauf zu lassen. Am liebsten hätte er so schnell und fest gewichst, wie er nur konnte.

Sie schien seine Gedanken gelesen zu haben.

„Du brauchst dich nicht zurückzuhalten. Ich möchte, dass du für mich kommst. Wichs deinen kleinen Schniedel bis er spritzt. Du darfst ihn auch an meinem Bein reiben."

Manuel beschleunigte seine Bewegung und versuchte so viel Kontakt zu dem Bein seiner Mutter aufzubauen, wie er nur konnte, ohne die Stimulation zu unterbrechen. Dieser Hautkontakt war das wunderbarste, dass ein kleiner Penis jemals gespürt hatte.

Dann war es soweit. Seine Erregung schoss über den Punkt hinaus, an dem er sie hätte aufhalten können. Mit einem Aufbäumen seines gesamten Körpers und einem Stöhnen spritze sein Samen aus ihm heraus und traf ihr Bein, ihre Strumpfhose, ja sogar ein bisschen flog bis auf ihre Haare, die ihre Scham bedeckten.

„Ich bin so stolz auf dich, mein Schatz." kommentierte sie das eben Geschehene.

Schwer atmend viel sein Kopf auf das Bett zurück. Seine Gedanken waren völlig leer.

Dann tat seine Mutter etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Sie drehte ihrem Köper auf sie Seite und schaute ihm in die Augen. Dann küsste sie ihn, tief und innig. Ihre Zunge spielt mit der seinen, während sich sein Sperma zwischen ihren Körpern verrieb.

Als sie sich schließlich voneinander lösten und Manuel in sein Zimmer ging, blieb Bettina alleine zurück, alleine mit ihrer Erregung. Die ganze Situation hatte sie unglaublich geil gemacht. Zu gerne hätte sie den ganzen Plan vergessen und ihm einfach erlaubt in sie einzudringen. So gerne hätte sie mit ihm geschlafen. Natürlich hätte sie von seinem kleinen Penis nicht viel gespürt, aber alleine die Gewissheit, dass ihr eigener geliebter Sohn in ihr war, hätte sie kommen lassen. Da war sie sich sicher. Aber sie musste sich an den Plan halten, zu ihrem und zu seinem Besten. Sie durfte nicht schwach werden. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als es sich an diesem Abend selbst zu machen. Ganze drei Male fingerte sie sich zum Orgasmus, während sie sich die Reste von Manuels Sperma auf die Nippel und in ihre Scheide rieb. So war immerhin ein Teil von ihm in ihr, dachte sie.

Am nächsten Morgen trafen Manuel und seine Mutter am Frühstückstisch wieder zusammen.

„Hast du gut geschlafen, mein Großer?"

„Ja, sehr gut"

Ohne weitere Umschweife, kam sie dann direkt zum brennenden Thema. Sie war mittlerweile gut darin geworden, diese Gespräche anzufangen.

„Hast du darüber nachgedacht, was gestern passiert ist? Hat es dir gefallen?"

„Ja, es war wunderschön." antwortete er.

„Das freut mich zu hören. Ich fand es auch sehr schön und ich bin wirklich froh, dass wir so gute Fortschritte machen."

Die Gedanken, die sie sich selber den ganzen Abend noch gemacht hatte: Ihre Lust auf ihn, ihr Verlangen, verschwieg sie ihm bewusst.

„Wie geht es jetzt weiter, Mama?"

„Nun, wie gesagt, möchte ich, dass ich zum Ziel deines Verlangens werde. Ich denke, das haben wir gestern geschafft.

Es ist aber auch wichtig, dass wir dich daran gewöhnen, dass du verzicht übst. Es ist ein wichtiger Teil im Leben eines Cuckolds, dass die Frau seine Sexualität völlig kontrolliert. Zu dieser Kontrolle gehört meistens auch viel Verzicht. Der Mann muss lernen, dass seine eigenen Gelüste nicht immer erfüllt werden. Wir dürfen uns also nicht dazu verleiten lassen, das was gestern stattgefunden hat, als alltäglich zu empfinden. Nicht, weil ich deine Mutter bin, oder weil ich es nicht schön fand, sondern weil es für deine Erziehung kontraproduktiv wäre.

Daher gibt es nun eine neue Regel. Von nun an darfst du dir nur noch alle 3 Tage einen runterholen."

Manuel ächzte innerlich. Wie sollte er das machen? Gerade jetzt, wo er seiner Mutter mit solch anderen Augen sah und die Erinnerung an den vorherigen Tag so lebendig in seinem Geist rumspukte.

„Das kann ich nicht." protestierte er.

„Doch, das kannst du. Oder du wirst es eben lernen."

Manuel nickte unterwürfig. Es brannte ihm jedoch eine Sache auf dem Herzen, die er unbedingt wissen musste.

„Mama, ich muss dich etwas fragen."

„Nur zu, mein Junge."

„Wenn du es gestern auch schön fandest, warum müssen wir dann das alles überhaupt machen? Könnten wir das nicht einfach wiederholen, wenn es doch so schön war?"

Bettina realisierte, dass sie vielleicht etwas zu nachlässig gewesen war und ihren Sohn nicht genug in seine Schranken gewiesen hatte. Sie hatte sich wohl doch etwas zu sehr von ihren Gefühlen leiten lassen. Sie musste ihn wieder zurück in die Realität holen, auch wenn diese schmerzhaft war.

„Ja, das könnten wir. Genau so könnte es auch mit deiner zukünftigen Freundin sein. Die Wahrheit ist aber, dass wir schnell an den Punkt kommen würden, um den es hier die ganze Zeit geht. Nach spätestens einem Monat würde klar werden, dass etwas fehlt; Dass mir etwas fehlt. Sobald die anfängliche Aufregung verflogen ist, müssten wir trotzdem einsehen, dass dein kleiner Penis niemals genug für mich sein würde, oder für eine andere Frau. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis uns diese Realität einholt."

Da war er wieder, der Schmerz in Manuels Brust. Er hatte sich so wohl und geborgen gefühlt, dass er diese Realität für eine Nacht erfolgreich verdrängt hatte. Doch nun wurden in ihm die Gefühle wieder wach, die er seit einer Woche jeden Tag empfand, wenn er sah wie die Männer mit ihren riesigen Schwänzen in die Frauen in den Pornos eindrangen.

„Ich verstehe." sagte er kleinlaut.

„Trotzdem möchte ich, dass du heute wieder um 20 Uhr in mein Schlafzimmer kommst, okay?"

„Okay, mache ich."

Als Manuel nach dem Frühstück auf sein Zimmer ging, fühlte er sich schlecht. Nicht nur, dass er absolut nicht glücklich über die Regel war, nur alle drei Tage wichsen zu dürfen, sondern er fühlte sich auch auf eine Art von seiner Mutter betrogen. Er hatte sich ihr gestern so nah gefühlt wie niemals zuvor. Er hatte sich ihr hingegeben, in ihr die wunderschöne Frau erkannt, die er begehrte und sie stieß ihn einfach weg. Zumindest fühlte es sich so an, als ob sie ihn wegstoße.

An diesem Tag wusste er nichts mit sich anzufangen und wartete sehnsüchtig darauf, dass er endlich wieder in das Schlafzimmer seiner Mutter kommen sollte. Er wusste nicht, was ihn dort erwartete, aber er wollte irgendeine Form der Klarheit. Er musste wissen, wie es jetzt weitergeht.

Er hoffte insgeheim sehr, seiner Mutter doch wieder so nahe kommen zu können, denn die letzte Nacht hatte ein fast unbändiges Verlangen in ihm entfacht.

Als es schließlich soweit war, entschied sich Manuel dazu diesmal direkt nackt zu ihr zu gehen. Immerhin musste er ihr nach jeder Masturbation seit einer Woche auch immer mit blankem Geschlecht unter die Augen treten, warum also nicht auch jetzt?

Als er Bettinas Zimmer betrat, lag diese, sehr zu seiner Überraschung, in demselben Aufzug in ihrem Bett, wie sie es gestern getan hatte.

Hoffnung keimte in Manuel auf. Hatte sie es sich doch anders überlegt?

„Da bist du ja, mein Schatz" säuselte sie.

„Wie ich sehe, bist du auch schon nackt. Das ist gut. Es ist gut, dass du deine Scham langsam ablegst."

„Hmm" brummte Manuel leise.

„Bitte setz dich wieder auf den Stuhl."

Manuel tat wie ihm geheißen und setzte sich auf den Stuhl, der in derselben Position stand wie gestern.

„Heute wirst du eine weitere wichtige Lektion lernen. Du wirst lernen, wie es ist, wenn die Lust der Frau an erster Stelle steht. Wenn sie ihre Befriedigung bekommt, während dir deine verwehrt bleibt. Dies ist eine Lektion, die eigentlich jeder Mann einmal erlebt haben sollte. Das würde so manchem ein besseres Gespür und etwas Demut verleihen. Es ist aber eine noch viel wichtigere Lektion für kleinschwänzige Männer wie dich.

Verstehst du, warum du diese Lektion lernen musst?" frage sie ihn.

„Damit für mich die Befriedigung der Frau meine oberste Priorität ist!?"

„Ja, richtig. Und damit du dementsprechend akzeptierst, dass sie sich diese Befriedigung von anderen Männern holt.

Halt nein, du sollst es nicht nur akzeptieren, du sollst es wollen. Ich möchte, dass du lernst zu wollen, dass deine Frau von anderen Männern gefickt wird."

Die derbe Wortwahl seiner Mutter kam für ihn unerwartet und ließen ihn innerlich zusammenzucken.

„Und was soll ich jetzt tun?" frage er.

„Du sollst gar nichts tun. Absolut gar nichts. Tatsächlich darfst du auch nichts tun."

Mit diesen Worten machte sie es sich auf dem Bett bequem. Dann begannen ihre Hände behutsam über ihren Körper zu streicheln. Langsam strichen sie sich über den Bauch, die Arme und schließlich über die Brust. Dort angekommen verweilte sie kurz und griff dann beherzt eine ihrer Brüste und begann diese zu kneten. Ein sanftes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Dann setzte sie sich auf und entledigte sich in einer schwungvollen Bewegung wieder des Negligees. Nun widmeten sich beide Hände jeweils einer Brust, kneteten und streichelten sie. Dann endlich schob sie eine Hand unter ihren BH und begann darunter sichtlich ihren Nippel zu zwirbeln. Ihr Gesicht verzog sich zu einem Ausdruck lustvollen Schmerzes.

Manuel beobachtete die Szenerie mit purer Faszination. Er konnte es nicht glauben. Seine Mutter stimulierte sich vor seinen Augen selbst. Bisher hatte sie ihm gegenüber nicht den Hauch von Lust oder Verlangen gezeigt, sondern war stets „mütterlich" gelassen geblieben, während er nackt vor ihr stand oder wie gestern vor ihr wichste. Sie war warmherzig und emotional gewesen, aber nie lüstern oder hatte sich gar geil gezeigt.

In diesem Moment aber beobachtete Manuel, wie ihre linke Hand langsam in ihren Slip wanderte und dort ein gekonntes Spiel vorführte. Fast schon instinktiv griff Manuel nach seinem Schwanz, der im Gegensatz zu gestern auch ohne aufmunternde Worte seiner Mutter steinhart war.

Das war Bettina jedoch nicht entgangen. Auf der Stelle stoppte sie ihre Bemühungen und richtete sich im Bett gerade auf.

„Stopp! Nimm die Hand da weg. Ich hatte doch gesagt, dass du nichts tun sollst. Dazu zählt auch, dich nicht anzufassen. Du wirst nur da sitzen und zuschauen, wie ich mich befriedige. Hast du verstanden?" sagte sie forsch.

Erschrocken nahm er seine Hand von seinem Penis.

„Entschuldigung, ich wusste nicht..."

Er hatte die Aufforderung vorher eigentlich schon verstanden, aber fast willenlos hatte er trotzdem nach seinem Penis gegriffen, ohne es bewusst zu wollen.

Seine Mutter setzte derweil ihr Spiel fort. Es dauerte nicht lange, da hing ihr Slip unterhalb der Knie und sie bearbeitete mit einer Hand ihre Klitoris, während sie sich die Finger der anderen Hand in die Scheide schob. Erst war es einer, dann zwei und schließlich drei Finger, die im Gleichklang mit der Hand an der Klitoris ihr rhythmisches Spiel verrichteten. Je länger dieses Spiel dauerte, desto eher kamen sie jedoch aus dem Takt, desto ruckartiger wurden die Bewegungen und desto verzerrter wurde Bettinas Gesicht. Als sie schließlich kam, gab es daran keinen Zweifel. Ihre Vulva pulsierte um ihre Finger, ihr Mund stand weit offen und ihr entwich ein Salve abgehackten Stöhnens.

Manuel saß auf seinem Stuhl und ihm war schwindelig. Noch nie in seinem Leben hatte er solche Erregung gespürt, ohne dagegen etwas unternehmen zu können. Jede Zelle seines Körpers verlangte nach Erlösung durch einen Orgasmus. Doch er konnte nichts tun, er durfte nichts tun.

Als Bettinas Blick wieder klar wurde und sie zu Manuel schaute, bot sich ihr ein Bild, dass man wohl hätte als kläglich beschreiben können. Sie hingegen empfand es als irgendwie niedlich und als großes Kompliment. Ihr Sohn saß dort gekrümmt auf seinem Stuhl, die Hände fest in die Oberschenkel gekrallt und mit einem steinharten Schwanz, der ein Rinnsal an Lusttropfen produziert hatte, das an ihm herunterlief. Zunächst war es ihr schwergefallen, sich in dieser Situation gehen zu lassen, doch irgendwann hatte sie die Geilheit einfach übermannt. Vielleicht hätte sie sich nach dem Orgasmus geschämt, wenn nicht Manuel dort gesessen hätte in seiner eigenen Ekstase aus purer Lust und purer Frustration, diese Lust nicht befriedigen zu dürfen.

„Du läufst ja regelrecht aus." kommentierte sie spöttisch. Und das obwohl ihr Bettlaken auch nicht ganz trocken geblieben war.

„Mama, darf ich mich anfassen, bitteeee. Ich flehe dich an."

„Nein, darfst du nicht. Sonst wäre die ganze Lektion ja umsonst. Es freut mich ja, dass ich dich so geil mache, aber du musst dich schon ein bisschen zusammenreißen. Du hast heute und morgen Wichsverbot."

Sie starrte in ein entsetzten Gesicht.

„Geh jetzt am besten mal schön kalt duschen, dann legt sich das mit der Geilheit auch wieder."

Sie sollte recht behalten. Die kalte Dusche, die Manuel kurz darauf nahm, brachte seinen Körper in einen anderen Modus. Als er sich abgetrocknet hatte und in sein Zimmer gehen wollte, stand seine Mutter auf einmal in der Tür.

„Ich habe nachgedacht. Ich glaube es wäre besser, wenn du heute Nacht bei mir im Bett schläfst."

„Warum das denn?" erwiderte Manuel.

„Du weißt ja, wie man sagt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Und ich möchte sichergehen, dass du heute Nacht wirklich keine Hand anlegst."

„Ich verspreche dir, dass ich es nicht tun werde, Mama."

Und zum ersten Mal in den letzten Tagen, glaubte er, dass er dieses Mal ihrer Aufforderung nicht nachkommen konnte. Er wollte es tun, aber er wusste, dass er wahrscheinlich schwach werden würde.

„Ich unterstelle dir nicht, dass du es nicht versuchen würdest, aber irgendwann obsiegt das Fleisch doch über den Willen und die ganze Lektion war umsonst. Also bitte, komm mit zu mir ins Bett."

Es hatte wieder einmal keinen Sinn. Er würde sich fügen.

„Ich hole nur noch schnell meinen Schlafanzug."

„Mach das. Du kannst aber auch nackt schlafen, wenn du möchtest. Das macht mir nichts aus."

Ihm machte es aber etwas aus. Es würde die ganze Situation nur noch schlimmer machen und die Versuchung noch größer. Denn selbst wenn er neben seiner Mutter im Bett lag, war das keine Garantie, dass ihn die Geilheit nicht doch überkommen würde, vielleicht auch gerade weil er neben seiner Mutter im Bett liegen würde.