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Cuckold Familientradition 02

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Also entschied er sich für Boxershorts und einen langen Schlafanzug und legte sich zu seiner Mutter in das Doppelbett. Als sich ihr Vater und sie getrennt hatten, hatte sie ihr Ehebett behalten. Manuel dämmerte mittlerweile auch warum. Denn wenn all das stimmte, was seine Mutter ihm erzählt hatte, war sie wohl viel eher diejenige, die ein Doppelbett gebrauchen konnte. Tatsächlich hatte sie in der Zeit seit der Trennung immer mal wieder Herrenbesuch gehabt. Sie war dabei aber sehr diskret vorgegangen. Meistens fanden diese Treffen nur statt, wenn Manuel die Nacht woanders verbrachte. Lediglich das zweite Set Geschirr in der Spülmaschine oder ein flüchtiger Duft nach Parfüm verrieten dann, was in der Nacht zuvor wohl passiert war. Er hatte nie mit seiner Mutter darüber gesprochen. Es war bisher einer dieser Dinge, über die man wissendes Stillschweigen bewahrte. Wie würde das wohl in Zukunft sein?

In solchen Gedanken schwelgend lag er nun im Bett seiner Mutter. Sie hatte ihm den Rücken zugewandt und schien bereits zu schlafen.

Irgendwann kam es, wie es kommen musste und Manuels Unterbewusstsein wollte ihn wohl auf die Probe stellen. Zunächst versuchte er noch die aufkommenden Bilder zu verdrängen, doch es hatte keinen Sinn. Vor seinem geistigen Auge sah er unweigerlich seine Mutter, wie sie nur wenige Stunden zuvor vor ihm in diesem Bett lag und sich befriedigte. Wie sie sich ihm zur Schau stellte. Manuel bekam sofort eine Erektion. Doch er gab nicht auf und kämpfte weiter gegen das Verlangen an, sich zu berühren. Letztendlich musste er einsehen, dass es keinen Sinn hatte. Er würde keine Ruhe finden, bis er sich Erleichterung verschafft hatte Langsam begann er seinen Penis über seine Boxershorts zu streicheln. Lusttropfen durchtränkten bereits den Stoff. Es würde nicht lange dauern, und er würde abspritzen. Das konnte er hier aber nicht machen. Er würde unweigerlich seine Shorts und das Bettlaken einsauen. Dann kam ihm eine Idee. Er würde einfach ins Bad gehen und sich innerhalb weniger Sekunden zum kommen bringen. Es würde überhaupt nicht auffallen, selbst wenn seine Mutter es mitbekam. Ein nächtlicher Toilettenbesuch ist schließlich nichts ungewöhnliches.

Er hatte seinen Entschluss gefasst und stieg aus dem Bett. Er bemühte sich so leise zu sein, wie er konnte. Gerade wollte er die geschlossene Schlafzimmertür öffnen, da hörte er die Stimme seiner Mutter.

„Manuel, wo willst du hin?" fragte sie vorwurfsvoll.

„Ich muss nur mal pinkeln, Mama. Darf ich das etwa nicht?" Er hoffte sein Heil in der Offensive zu finden.

„Natürlich darfst du das. Aber ich komme mit!"

Noch bevor er sich irgendeinen Grund hätte einfallen lassen können, warum das keine gute Idee war, stand sie bereits direkt hinter ihm und wartete darauf, dass er seine Schritte Richtung Bad lenken würde. Er hatte ihr den Rücken zugewandt. Noch konnte sie seine Erektion nicht sehen. Er tat alles dafür, dass dies auch so blieb. Als er die Tür des Badezimmers öffnete, wog er sich bereits in Sicherheit. Seine Mutter jedoch folgte ihm ohne Umschweife in das Zimmer.

„Mama, ich kann das auch alleine."

„Da bin ich sicher mein Schatz, ich möchte mir aber eben mal das Gesicht waschen und auf nochmal aufs Klo."

Was für eine faule Ausrede, dachte er. Dazu hätte sie auch vor der Tür warten können.

„Na mach schon. Geh pinkeln. Ich gucke auch nicht hin." forderte sie ihn auf.

Ihm blieb keine Wahl. Er setzte sich auf Kloschüssel und versuche seinen Penis nach unten zu drücken, um pinkeln zu können. Es gelang ihm kaum und es kam auch kein Tropfen heraus, denn noch immer hatte er eine Erektion.

„Was dauert da denn so lange?" frage seine Mutter, die sich tatsächlich weggedreht hatte und ihr Gesicht im Spiegel betrachtete.

Manuel wusste nicht, was er sagen sollte. Da drehte sie sich auch schon zu ihm um und erkannte, das Problem.

„Habe ich es mir doch gedacht. Du hast einen Ständer und kannst deswegen nicht pinkeln. Gut, dass ich mitgekommen bin. Wer weiß, was sonst passiert wäre.

Aber ich weiß, wie wir das ändern könnten." Sie verließ das Bad und kam eine Minute später wieder. Zunächst erkannte Manuel nicht, was sie nun in der Hand hatte. Doch als sie sich ihm ohne zu zögern näherte, wurde es ihm klar. Es war ein Eisbeutel aus dem Gefrierfach. Noch bevor er reagieren konnte, kniete sie schon vor der Kloschüssel und presste ihm den Beutel auf den Steifen Schwanz.

„Aua, Mama." Er zuckte zusammen.

„Keine Angst, ich mach nur ganz leicht. Du kriegst schon keinen Gefrierbrand."

Und tatsächlich tupfte sie nun mehr als dass sie den Beutel fest auf seine Haut drückte. Doch seine Wirkung verfehlte dieser nicht. Trotz der Erregung, die Manuels Gedanken weiterhin plagte, schrumpfte sein Penis in sich zusammen. Nach kurzer Zeit war dieser noch kleiner, als er es eh normalerweise schon war.

„Na, guck ihn dir an den Kleinen. Wieder ganz brav." Mit diesen Worten schnippte sie einmal gegen seinen Schaft, wodurch sein Kleiner auf die andere Seite seines Hodens verlagert wurde.

„Na dann pinkle mal." forderte sie ihn erneut auf.

Eigentlich musste er ja gar nicht pinkeln, dennoch brachte er eine glaubwürdige Menge an Flüssigkeit auf, die nun aus seiner Schwanzspitze schoss. Diesmal schaute seine Mutter ungeniert zu. Mit der Rücksicht war es vorbei. Sie würde ihn nicht mehr aus den Augen lassen, bis sie beide wieder im Bett lagen.

Auch sie schien bedacht darauf, ihre Ausrede aufrecht zu erhalten und als Manuel fertig war, setzte sie sich zugleich auf die Schüssel und leerte ebenfalls ihre Blase. Sie machte dabei keine Anstalten, ihm den Blick zu verwehren. Dieser Anblick seiner pinkelnden Mutter ließ das Blut auf ein neues in seinen Penis schießen

„Scheiße", fluchte Manuel in sich hinein.

Bettina war die Regung nicht entgangen und sagte:

„Wenn wir gleich wieder im Bett liegen, kriegst du noch einmal eine Behandlung mit dem Eisbeutel. Aber dann ist wirklich Ruhe, hast du verstanden? Ich möchte schlafen."

So langsam kam er sich vor wie ein Kleinkind, das von seiner Mutter umsorgt werden musste und ihr den Schlaf raubte. Das wahre Ausmaß dieser ganzen demütigenden Situation wurde ihm jedoch erst so richtig bewusst, als er nach der erneuten angekündigten Eis-Behandlung seines Penisses wieder versuchte einzuschlafen. Scham war nun das bestimmende Gefühl. Er wusste nicht, wofür er sich mehr schämen sollte. So völlig in jeder Hinsicht entblößt gewesen zu sein, oder dafür, dass er sich so wenig unter Kontrolle hatte und seine eigene Mutter seine Triebe bändigen musste.

Irgendwann war die Erschöpfung schließlich doch stärker als Scham und Erregung und er schaffte es trotz dieser Gedanken endlich einzuschlafen.

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Anonymous
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18 Kommentare
SexvagabundSexvagabundvor 11 Monaten

Ich finde die Geschichte von der Idee und der Umsetzung sehr gut. Eine Fortsetzung würde ich begrüßen.

Den negativen Kritikern möchte ich sagen, Ihr seid hier auf einer Seite für sexuelle Fantasien im Bereich "Tabu", was erwartet Ihr hier? Blümchensex?

Geschmäcker sind nun mal verschieden. (zum Glück)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was stimmt mit Ihnen nicht. Wie kommt ein Mensch dazu etwas derart erniedrigendes, demütigendes und krankes zu schreiben. Abartig.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

es wäre schön wenn die Fortsetzung kommen würdse :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte bitte eine Fortsetzung! Schaue fast jeden Tag ob sich hier schon etwas ergeben hat 😂

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich liebe diese story. Bitte fortsetzen :)

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