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Cuckold Familientradition 03

Geschichte Info
Der wichtigste Schritt in Manuels Erzehung.
9.3k Wörter
4.57
25k
9

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/14/2022
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Kleine Vorwarnung:

In dieser Geschichte geht es neben Inzest vor allem um die Themen Cuckolding und die Demütigung eines Mannes durch eine Frau, aufgrund eines kleinen Penisses. Das ist eine spezielle Vorliebe, die vielen gefällt, von vielen aber auch als verletzend empfunden wird. Wer nicht auf diese beiden Dinge steht, dem wird diese Geschichte nicht zusagen.

Es geht in dieser Geschichte darum, diese beiden Themen in Kombination mit Inzest auf eine (zugegeben unrealistische) Spitze ihrer Konsequenz zu treiben. Nehmt diese Fantasie also nicht als Versuch eine Realität abzubilden oder als Anlass, den eigenen Selbstwert an dem zu bemessen, was hier gesagt wird. Letztendlich ist diese Geschichte wie so viele andere auch ein Gedankenspiel, indem so einige Faktoren der Realität bewusst außer Acht gelassen werden.

Allen die aber auf diese Themen stehen, wünsche ich nun viel Spaß beim Lesen.

_____________________

Es war Montag und Manuel musste zur Schule. Anders als sonst wurde er heute von seiner Mutter statt von seinem Wecker geweckt, denn er hatte in ihrem Bett geschlafen. Es war eine unruhige Nacht gewesen. Die Erlebnisse der vergangenen zwei Tage spukten permanent in seinem Kopf herum. Auch in der Schule fiel es ihm schwer, sich zu konzentrieren.

Als er nachhause kam, musste er sich zunächst der üblichen Unterwäsche-Kontrolle unterziehen, bei der seine Mutter diese nach Spermaspuren untersuchte. Heute schaute sie ganz besonders gut hin. Zu ihrer Freude fand sie jedoch nichts. Wie es sich zwischen ihnen etabliert hatte, redeten sie dabei über ganz belangloses, als wäre dieses neue Ritual nichts außergewöhnlicheres als sich die Schuhe auszuziehen.

„Na, wie war die Schule?" fragte sie.

„Normal." erwiderte Manuel. Eine Antwort die klar machen sollte, dass er an weiterem Smalltalk wenig Interesse hatte.

„Ich versteh schon. Ich geh dir nicht weiter auf die Nerven." quittierte sie seine Antwort, die sie offenbar einzuordnen wusste.

In diesem Moment wurde Manuel auf einmal bewusst, wie sehr er seine Mutter doch liebte, trotz allem was in der vergangenen Woche passiert war. Vielleicht liebte er sie sogar noch mehr als davor.

Kurz bevor er auf den Stufen der Treppe aus ihrem Blickfeld verschwand, rief sie ihm noch etwas hinter:

„Denk dran, heute wird nicht gewichst!"

Als hätte er das vergessen können.

Im Laufe des Nachmittags tauchte Bettina ungewöhnlich oft in seinem Türrahmen auf und fragte ganz unschuldig, was er denn gerade mache. Natürlich wussten beide, dass der jeweils andere wusste, worum es dabei eigentlich ging. Sie wollte sicherstellen, dass er auch wirklich nicht masturbierte.

Zwar war es Manuel mit seinen 18 Jahren gewohnt sich jeden Tag einen runterzuholen, am Wochenende oft sogar zwei oder dreimal, doch eigentlich hätte ihn ein Tag Abstinenz auf keine ernstzunehmende Probe gestellt. Sicher wären auch zwei oder drei Tage ohne Probleme möglich. Doch die Erlebnisse vom Vortag verlangten nach mentaler Verarbeitung und diese Verarbeitung schien ihm nur möglich, wenn er endlich zu den gewonnenen Eindrücken onanieren konnte. Aber er durfte nicht. Deswegen spukten diese unverarbeiteten Bilder nun wie ein Virus in seinem Geist herum, der jeden unschuldigen und alltäglichen Gedanken infizierte und zur Irrelevanz verdammte.

Immer wieder gab er sich für wenige Minuten dann doch der Geilheit hin und bekam eine Erektion. Dann spielte er meistens sogar kurz an seinem Penis, doch das ständige plötzliche Auftauchen seiner Mutter schreckte ihn dann doch ab weiterzumachen.

Der Tag neigte sich schließlich dem Ende zu. Nachdem Manuel sich die Zähne geputzt und seine abendliche Toilette zu Ende gebracht hatte, traf er im Flur auf seine Mutter.

„Du warst heute wirklich ein braver Junge, Manuel." sagte sie.

Sein Herz machte einen freudigen Satz. Dieses Kompliment bedeutete ihm wirklich viel und ließ ihn sich gleichzeitig ganz klein und ganz groß fühlen.

„Trotzdem möchte ich, dass du auch heute wieder in meinem Bett schläfst. Wir wollen ja nicht, dass so kurz vor diesem Etappenziel doch noch etwas schiefgeht, oder?"

„Nein Mama." erwiderte er.

„Dann mach es dir schon mal bequem in meinem Bett. Ich komme gleich nach."

Also schlüpfte Manuel in seinen Schlafanzug und legte sich wie in der Nacht zuvor in das Doppelbett im Schlafzimmer seiner Mutter. Diesmal würde er keinen Versuch unternehmen, sich auf der Toilette doch noch Erleichterung zu verschaffen.

Schließlich kam seine Mutter ebenfalls aus dem Bad und legte sich neben ihn. Nach einem kurzen belanglosen Gespräch wünschten sie sich eine gute Nacht und versuchten einzuschlafen. Als Manuel so da lag, kam ihm der Gedankte, dass diese Situation irgendwie so ähnlich war wie nur wenige Jahre zuvor, als seine Mutter und er sich im Urlaub für zwei Tage ein Bett teilen mussten. Auch damals musste er sich wirklich bemühen sein Verlangen nach sexueller Befriedigung zu unterdrücken, weil er eben mit seiner Mutter in einem Bett lag. Die Gründe waren natürlich anderer Natur. Damals war es einfach klar, dass man nicht im Beisein der Mutter einfach onanierte. Jetzt allerdings war diese Barriere längst durchbrochen. Stattdessen durfte er nicht onanieren, weil seine Mutter die Kontrolle über seine Sexualität übernommen hatte und der freie Zugang zu seinem eigenen Schwanz war Manuel von ihr verboten worden.

Wie er so da lag und grübelte, spürte er auf einmal etwas an seinem Rücken. Seine Mutter hatte sich zu ihm gedreht und war an ihn herangerückt. Dann legte sie einen Arm um ihn und streichelte mit der Hand seine Brust. Er konnte ihren Körper an dem seinen spüren, ihre schönen Brüste an seinem Rücken und ihre Beine an seinen. Auch ihr Becken drückte sie nun fest an seinen Po. Nachdem sie auf voller Länge Körperkontakt hergestellt hatte, glitt ihre Hand von der Brust langsam nach unten. An seiner Hose angekommen spannte sie die Finger an und drang unter den Bund seiner Shorts vor. Dort war sie am Ziel ihrer Reise angekommen: Sein Penis.

Zärtlich nahm sie ihn in die Hand, in der das kleine Ding vollständig verschwand. Hätte sie ihm mehr Zeit gelassen, wäre er vermutlich steinhart gewesen, doch so begann er erst in ihrer Hand anzuschwellen.

„Ich liebe dich mein Schatz. Dich und dein kleines süßes Schwänzchen." flüsterte sie ihm ins Ohr.

Manuel wurde so warm ums Herz, er schmolz förmlich dahin. Wie konnte ein solcher Kommentar in ihm ein so immenses Gefühl an Geborgenheit auslösen.

Wie gebannt wartete er, was sie weiter tun würde. Doch sie tat nichts. Sie lag einfach nur da, fest an ihn gekuschelt und mit seinem Penis in ihrem Griff. Nach und nach ließ Manuels Erregung nach. Er konnte schließlich nicht ewig eine Erektion haben. So schrumpfte sein kleiner Schwanz wieder zusammen, während seine Mutter diesen dennoch weiter festhielt. Manuel hätte es nicht für möglich gehalten, doch irgendwann übermannte ihn die Müdigkeit. Er schlief einfach ein, während sein Penis weiter in weichen Hand seiner Mutter ruhte.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, lag Bettina wieder auf ihrer Seite des Bettes. Nichts deutete auf den wunderbaren Moment hin, den sie mit ihrem Sohn am Abend zuvor geteilte hatte.

Diesmal war er vor seiner Mutter wach geworden und stand auf, während sie noch tief und fest schlief. Sein Tag begann ganz normal. Erst am Nachmittag erfuhr er, was seine Mutter als nächstes vorhatte. Das heißt, eigentlich erfuhr er nicht viel, nur dass er nach zwei Tagen Wichsverbot noch bis zum Abend aushalten müsse, wo er dann wieder einmal von seiner Mutter in ihrem Schlafzimmer empfangen werden würde.

Aufgeregt und geil betrat er dieses schließlich um Punkt 20 Uhr. Seine Mutter war nackt, splitterfasernackt. Was auch immer gleich passieren würde, sie schien sich die Stripshow diesmal sparen zu wollen. Das Blut schoss in Manuels Penis, der noch in seiner Boxershorts gefangen war. Wieder einmal konnte er nichts weiter als Bewunderung empfinden, für dieses göttlich schöne Wesen, das seine Mutter war. Dieser reife und erhabene Körper brachte ihn um seinen Verstand. Er fand sie nicht nur scharf, er betete sie förmlich an.

Gerade eben noch stehend, ließ sich seine Mutter nun auf ihr Bett fallen und setzte sich dann an das Ende des Bettes gelehnt auf.

„Da bist du ja, mein Schatz. Zieh doch deine Unterhose aus und leg dich zu mir" forderte sie ihn auf, während sie mit der rechten Hand auf den freien Platz neben sich klopfte.

Ohne zu zögern streifte Manuel seine Boxershorts ab und ließ sie einfach liegen, wo er gerade stand. Mit wippender Rute, sofern man das minimale Hüpfen seines kleinen Mannes so beschreiben konnte, ging er zum Bett und ließ sich neben ihr nieder. Er hatte etwa 10 Zentimeter Abstand zwischen sich und dem Körper seiner Mutter gelassen, doch das korrigierte sie schnell, indem sie ganz an ihn heran rutschte.

„Ich bin ja so stolz auf dich, dass du die letzten Tage durchgehalten hast, dich nicht zu befriedigen. In Zukunft wird sexuelle Abstinenz ein wichtiger Bestandteil deines Lebens werden.

Heute werde ich dich aber erlösen. Ich verspreche dir, dass du heute Abend deinen Samen verspritzen darfst."

Bei diesen Worten zeichnete sich ein kleiner Lusttropfen an der Spitze seiner Eichel ab.

„Na da freut sich aber einer schon." kommentierte dies seine Mutter, die den Tropfen noch vor Manuel selbst bemerkt hatte.

„Aber" fuhr sie dann fort „Noch nicht jetzt. Zunächst einmal wirst du mir wieder zugucken und wirst deinen Penis dabei in Ruhe lassen. Verstanden?"

„Ja, Mama." antwortete er.

Mit diesen Worten sank seine Mutter etwas tiefer in das Kissen und begann sich zu streicheln, wie es Manuel schon zwei Tage zuvor beobachten durfte. Zunächst begann sie bei den Brüsten. Sie massierte diese erst zart dann etwas fester, streichelte ihre Nippel und kniff dann in sie hinein. Ein wohliges Zucken fuhr durch ihren Körper.

„Erinnerst du dich noch, dass du früher an diesen Brüsten genuckelt hast?" fragte sie ihn.

„Nein, nicht wirklich." musste er gestehen.

„Kannst du dich gar nicht an meine Brüste erinnern, wie sie sich angefühlt haben und geschmeckt haben?"

„Ich glaube nicht."

„Vielleicht kommt die Erinnerung wieder, wenn du sie nochmal fühlen würdest.

Willst du sie mal anfassen, Manuel?"

„Ich würde nichts lieber tun."

Seiner Freude über dieses Angebot war unbeschreiblich. Noch bevor er sich überlegen konnte, wie er den Busen seiner Mutter am besten anfassen sollte, nahm sie seine Hand und legte sie auf ihre rechte Brust.

„Na, wie fühlt sich das an?" frage sie.

„Die ist sooo weich." sagte er fasziniert, während er die Brust vorsichtig befühlte.

„Greif mal richtig zu" forderte sie ihn auf.

Er drückte etwas fester zu tatsächlich kam dieses Gefühl im seltsam vertraut vor. Dieses Körperteil in seiner Hand zu halten, schien ihm wie die Erfüllung einer instinktiven Bestimmung zu sein. Dann nahm er all seinen Mut zusammen und machte den nächsten logischen Schritt, dem ihm dieser Instinkt befahl. Entschlossen bewegte er seinen Kopf auf die Brust zu und nahm den Nippel zwischen seine Lippen. Bettina war überrascht. Sie hatte nicht mit dieser mutigen Initiative ihres Sohnes gerechnet. Doch es fühle sich richtig an. Dies war die natürlichste Intimität, die es auf der Welt gab. Ein Sohn, der am Busen seiner Mutter saugt. Zu diesem Gefühl von reiner Unschuld mischte sich aber auch eine unfassbare Erregung in ihr. Sie konnte sich keine Sekunde länger zurückhalten und ihre Finger schossen in ihren Schoß, wo diese sogleich ihr geübtes Werk begannen.

Manuel war wie in Trance. Das Saugen am Nippel seiner Mutter versetzte ihn in eine völlige Starre des Wohlbefindens. Nur am Rande bemerkte er, dass Bettinas Finger begonnen hatten wie wild ihre Scham zu streicheln, ihren Kitzler zu reiben und zwischen die Schamlippen zu dringen.

Als sich nur kurze Zeit später ihr Orgasmus anbahnte, zwang sie sich innezuhalten. Sie durfte ihren Plan für heute Abend nicht vergessen. Also stoppte sie ihr Werk, während ihr Körper nach Erlösung schrie und bedeutete ihrem Sohn in einer liebevollen Geste, von ihrer Brust abzulassen.

„Ich habe für heute noch etwas anderes vor. Warte kurz." sagte sie, als sie die Kontrolle über ihre Atmung zurückgewonnen hatte.

Dann stand sie auf und ging zu dem großen Kleiderschrank, der eine komplette Wand des Zimmers einnahm. Sie bückte sich zu einer der unteren Schubladen und öffnete diese. Während sie dort nach etwas suchte, konnte Manuel zwischen ihren Beinen die behaarte Scheide erkennen und sah, wie sich ein Tropfen ihres Nektars löste und zu Boden fiel. Seine Mutter lief regelrecht aus vor Geilheit.

Als sie gefunden hatte, wonach sie suchte und zum Bett zurück kam, stockte ihm der Atem. In ihrer Hand hielt sie einen Dildo, einen großen, wirklich großen, hautfarbenen und naturgetreuen Dildo.

Sie ließ sich in derselben Position nieder wie zuvor und hielt den Dildo vor sich in die Luft.

„Ist das nicht ein Prachtexemplar?" fragte sie ihn, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten.

„Ähm, ich weiß nicht..." antwortete er perplex.

„So soll ein richtiger Schwanz aussehen. Ein richtiger prächtiger, potenter Schwanz. Ein Schwanz, der eine Frau richtig befriedigen kann und sie in die höchsten Ebenen der Lust befördert." fuhr sie ihre Lobeshymne fort.

Demütigung und Schmerz durchschossen Manuel.

„Ich werde dir jetzt zeigen, wie es aussieht, wenn die Scheide einer Frau vollkommen ausgefüllt wird."

Mit diesen Worten steckte sie sich ihre Finger zwischen die Beine, sammelte etwas Flüssigkeit und verrieb diese auf dem Spielzeug. Dann spreizte sie die Beine, wobei sie ihr rechtes Bein über das von Manuel legte und setzte den Kunstschwanz an ihre Schamlippen an. Dann begann sie Druck auszuüben. Die künstliche Eichel spaltete Stück für Stück ihre Lippen. Je mehr sie den Dildo zwang in sie einzudringen, desto weiter legte sich ihr Kopf in ihren Nacken. Ihre Augen zeigten einen wilden Ausdruck. Manuel konnte kaum glauben, dass seine Mutter die gesamte Länge aufnehmen konnte, doch sie schaffte es. Bis zum Anschlag schob sie sich den großen Dildo in die Muschi. Dann hielt sie bedeutungsvoll inne und blickte Manuel direkt an.

„Das Gefühl ist unbeschreiblich. Nichts ist vergleichbar mit dem Gefühl so ausgefüllt zu sein. Das ist der Grund, warum jede Frau einen richtigen, großen Schwanz braucht." stöhnte sie.

„Kannst du es sehen mein Schatz? Kannst du sehen, wie mich dieses Teil ausfüllt? Kannst du dir vorstellen, wie sich das anfühlt?"

So langsam wie sie mit dem Dildo vorgedrungen war, so langsam zog sie ihn nun aus ihrer Scheide wieder heraus. Sie hielt in hoch und er glitzerte im Licht von dem Saft ihrer Vagina.

Dann nahm sie den Gummischwanz und bewegte ihn auf Manuel zu. Sie führte ihn zwischen seine Beine und hielt ihn direkt neben seinen Penis. Erschrocken stellte Manuel fest, dass das Spielzeug bestimmt doppelt so groß war, wie sein eigenes kleines Glied.

„Erkennst du es Manuel? Erkennst du die Wahrheit? Erkennst du, warum wir all das hier machen?"

Und er erkannte es. Er erkannte was er war. Er war ein Mann mit einem Minischwanz und er konnte einer Frau nicht geben, was sie brauchte; was sie verdiente. Keine Frau, die er je lieben würde, verdiente es, dass er ihr diese Lust vorenthielt.

In diesem Moment wollte er nichts sehnlicher, als dass sich seine Mutter vor seinen Augen mit diesem Teil fickte. Er wollte es in ihren Augen sehen, das Gefühl ausgefüllt zu sein. Er wollte, dass sie dieses Gefühl fühlen und er es ihr nachfühlen konnte.

Genau das tat sie. Nicht ohne eine Spur ihres Nektars übertragen durch den Dildo auf seinem kleinen Pimmel zu hinterlassen, führte sie das Gerät wieder in Richtung ihres Schoßes. Dann führte sie den Gummischwanz wieder ein, diesmal schneller und forscher. Und zog ihn wieder raus, noch etwas schneller. Mit zunehmender Geschwindigkeit fickte sie sich nun mit dem Dildo, bis sie ihn schließlich regelrecht in ihre triefende Scheide hämmerte. Jedes Mal wenn er vollständig in ihr verschwunden war, stöhnte sie laut auf. Hemmungslos schmatzend verschlang ihre Muschi den Kunstschwanz und ließ ihn wieder frei, bis sich Bettina schließlich nach einem finalen Stoß aufbäumte und mit weit aufgerissenen Augen zum Orgasmus kam. Manuel konnte sehen, wie sich die Muskeln ihrer Vagina kontrahierten, während die Bewegungen ihrer Hand in einem Zittern verebbten.

Es dauerte fast zwei Minuten, bis sich seine Mutter wieder unter Kontrolle hatte.

„Das war der Wahnsinn." sagte sie völlig außer Atem.

„Ja, der Wahnsinn" sagte auch Manuel.

„Mama, ich verstehe es jetzt." sagte er schließlich. „Ich verstehe, warum eine Frau einen großen Schwanz braucht."

Sie schaute ihm tief in die Augen und aus ihrem Blick sprachen wahre Freude und Stolz.

„Du glaubst gar nicht, wie ich mich freue das zu hören. Ich bin so froh.

Und jetzt komm her!"

Damit zog sie ihn an sich heran und bugsierte seinen Kopf auf ihre Schenkel. Er lag nun quer auf dem Bett mit dem Kopf in ihrem Schoß. Dann nahm sie seinen Penis in die Hand und begann langsam die Vorhaut auf und ab zu schieben. Sie wusste, dass er in seinem momentanen Zustand jeden Moment spritzen würde, also hielt sie schnell wieder inne.

„Mach den Mund auf" sagte sie in einem Befehlston.

Mit ihrer anderen Hand, fuhr sie sich zwischen die Beine und steckte sich einen Finger in die triefnasse Scheide. Diesen Finger führte sie anschließend zu Manuels Mund und schob ihn hinein.

„Ich will, dass du mich schmeckst. Schmecke meine Lust!." sagte sie mit immer noch vor Lust vibrierender Stimme.

„Mama, du schmeckst so gut." brachte er mit dem Finger im Mund hervor.

Mit zwei Fingern begann sie wieder ihn sanft zu wichsen, nur um nach wenigen Bewegungen wieder innezuhalten. Sie nahm den Finger aus seinem Mund und führte ihn zu seinem Penis. Mit den zwei Fingern der anderen Hand strich sie sanft über die Eichel und fühlte an der Spitze die Nässe seiner Lusttropfen. Diese sammelte sie nun auf dem Finger, wie sie es mit ihrem Scheidensaft getan hatte und führte ihn wieder zu seinem Mund.

„Ich möchte, dass du auch dich schmeckst und deine eigene Lust. Lutsch deinen Saft von meinem Finger!."

Zu seiner Überraschung gefiel Manuel der salzige Geschmack seines eigenen Vorsaftes und machte ihn noch geiler, falls das überhaupt möglich war.

Dann war es soweit. Seine Mutter umfasste mit der ganzen Hand seinen steifen Schwanz, der trotz der Erektion vollständig darin verschwand und wichste ihn nun richtig. Nur drei kraftvolle Bewegungen reichten aus und er spritze ab. Bettina reagierte schnell und hielt die andere Hand über die Eichel. Es gelang ihr so seinen Erguss abzufangen und in ihrer Hand zu sammeln. Es war mehr als sonst, schließlich hatte sich sein Samen über drei Tage voller Geilheit in seinen Eiern angesammelt. So hielt sie nun eine ordentliche Menge Sperma in ihrer Hand.

Was hatte sie damit vor? fragte sich Manuel.

Er sollte seine Antwort schnell bekommen. Noch während die andere Hand seinen Penis in der Hand hielt, führte sie die Hand voller Sperma an ihre Vagina. Sie öffnete ihren Eingang mit zwei Fingern und ließ sein Ejakulat hineinlaufen. Dann nahm sie den Dildo und führte ihn sich erneut ein. Schnell und erbarmungslos fickte sie sich den Samen ihres Sohnes in den Unterleib. Während sie das tat verrieb sie den Rest des Spermas auf ihren rechten Nippel.

„Saug an Mamas Brust, mein Sohn." forderte sie ihn auf.

Manuel hatte jeglichen Willen verloren. Ohne nachzudenken nahm er die Warze seiner Mutter in den Mund, wie er es schon eine halbe Stunde zuvor getan hatte. Er nuckelte was das Zeug hielt und schmeckte dabei seinen eigenen Saft gepaart mit dem seiner Mutter. Dort wo er als Kind Milch bekommen hatte, nahm er nun die Säfte der Geilheit auf, den seine Mutter und er produziert hatten. Es war ein unglaublicher Geschmack und ein unglaubliches Gefühl. Bettina kam währenddessen zu einem weiteren Orgasmus. Der Gedanke daran, sich den Samen ihres eigenen Sohnes tief in den Schoß zu stoßen, war der erregendste Gedanke, den sie je gehabt hatte.