Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cuckold Familientradition 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Manuel war sich unsicher, entschied sich aber dazu erst einmal abzuwarten.

Es war ein Sonntag und er hatte nichts weiter vor, als zu Hause zu sitzen und sich irgendwie zu beschäftigen. Das hieß normalerweise an seinem PC zu sitzen und mit Freunden online zu zocken. Als er mitten in einem Spiel war, klingelte es plötzlich an der Tür. 'Mama wird schon aufmachen' dachte er sich und spielte weiter.

Es klingelte erneut. Genervt setzte Manuel seine Kopfhörer ab und wollte gerade nach Bettina rufen, als diese ihm zuvorkam.

„Manuel, ich bin gerade im Bad. Kannst du an die Tür gehen, bitte."

„Ich bin gerade im Spiel."

„Manuel bitte!" sagte sie mit Nachdruck.

Also stand er auf, ging die Treppe runter und näherte sich der Tür. Bevor er aufmachte, versuchte er durch das Milchglas, das auf Kopfhöhe in die Tür eingelassen war, zu erkennen, um wen es sich handeln konnte. Es musste ein Mann sein, der dort stand; Recht groß und breit. Ihm fiel niemand ein, der zu dieser Statur passen würde und von dem er sich vorstellen konnte, bei ihnen an der Tür zu klingeln. Neugierig und etwas skeptisch machte er die Tür auf. Dort stand, wie er bereits vermutet hatte, ein Mann, etwas größer als er und breit gebaut, nicht extrem, aber sichtlich trainiert. Manuel schätzte den Mann auf Anfang bis Mitte dreißig.

„Hallo?!" sagte Manuel halb begrüßend, halb fragend.

„Oh Hi, du musst Manuel sein."

In Manuel machte sich ein ungutes Gefühl breit. Woher wusste der Typ, wie er hieß?

„Ähm ja, und wer sind Sie?" fragte er.

„Ich bin Simon Förster. Ich bin ein Freund deiner Mutter. Ist sie zuhause?"

Manuel wusste nicht, dass seine Mutter Freunde hatte, zumindest keine männlichen.

„Ähm, die ist gerade beschäftigt. Soll ich ihr sagen, dass Sie da waren?"

Er zog es vor bei der höflichen Anrede zu bleiben, zum einen aufgrund des Altersunterschiedes und zum anderen, um kein falsches Gefühl von Vertrautheit aufkommen zu lassen.

Simon Förster erwiderte: „Kannst du, aber ich werde warten. Wir sind verabredet. Kann ich schon mal reinkommen?"

Gerade als Manuel sich seine Optionen durch den Kopf gehen lassen wollte, kam seine Mutter die Treppe herunter und mit weit geöffneten Armen auf die Tür zu. Kaum hatte Manuel sich versehen, war der Gast auch schon eingetreten und Bettina schloss ihn in ihre Arme. Die beiden machten dabei keine Anstalten einen Anstandsabstand zwischen ihren Körperregionen unterhalb der Schulter zu wahren. Diese unverhohlene Zuneigung der Beiden zueinander sorgte bei Manuel für massives Unbehagen. Natürlich hatte er keinen plausiblen Grund etwas in dieser Richtung zu äußern, aber man konnte es ihm mit Sicherheit ansehen.

Das war wohl auch der Grund, warum seine Mutter ihm einen Blick wissenden Lächelns zuwarf.

Schließlich lösten sich die beiden endlich voneinander und sie forderte ihn auf richtig einzutreten und sich seiner Schuhe und Jacke zu entledigen.

„Ihr habt euch ja beide schon vorgestellt, habe ich gehört." begann Bettina dann das Gespräch. „Trotzdem noch ein paar Worte zu Simon." fuhr sie an ihren Sohn gerichtet fort.

„Ich habe Simon vor drei Monaten kennengelernt, als ich mit Anne und Miriam auf diesem Wellness-Wochenende war. Weißt du noch, Manuel?"

Er erinnerte sich. Er hatte das sturmfreie Wochenende genossen.

„Seit dem haben wir uns schon ein paar Male getroffen, aber immer außerhalb. Jetzt wollte ich ihn einfach mal zu uns einladen." führte sie ihre Erzählung fort.

Dabei beließ sie es dann auch. Zu den Details ihrer Treffen und ihrer Beziehung schwieg sie.

Stattdessen frage sie ihren Gast, ob er etwas trinken möchte. Dieser bejahte und während sie Gläser und Getränkte holte, forderte sie ihn auf, im Wohnzimmer auf der Couch platz zunehmen. Genau genommen benutzte sie dabei nicht das Wort „du" sondern „ihr".

Doch Manuel verspürte kein gesteigertes Interesse diesen Gast näher kennenzulernen. Also sagte er:

„Ich geh wieder hoch. Mein Spiel läuft noch."

Er hatte nicht mit Widerspruch gerechnet, doch dieser kam unumwunden. „Das Spiel kann warten. Ich hätte gerne, dass du ein bisschen mit uns zusammensitzt." sagte seine Mutter mit freundlichem Ton aber auch einer gewissen Vehemenz. Es war genau wieder dieser Ton, der Manuel wissen ließ, dass er zwar physisch eine Wahl hatte und streng genommen nur gebeten wurde, aber es eigentlich nur genau eine Option gab und die war es, Folge zu leisten. Diesen Ton kannte er von ihr schon sein ganzes Leben, er war in den letzten Wochen aber zu einem ständigen Begleiter ihrer Beziehung geworden.

So saßen Manuel und Simon wenige Sekunden später im Wohnzimmer auf der Couch. Simon hatte es sich auf dem größeren Stück des zweigeteilten Möbelstücks bequem gemacht, während Manuel auf dem separaten Sessel saß. Zum Glück war Bettina schnell mit den Getränken und es verging nicht genug Zeit, damit sich eine unangenehme Stille zwischen den beiden Männern hätte bilden können.

Sie stellte das Tablett auf den Couchtisch und setzte sich dann neben Simon. Obwohl die Couch durchaus mehr als zwei Menschen hätte beherbergen können, ließ sie kaum eine handbreit Platz zwischen sich und dem Gast. Eine weitere Entwicklung die Manuels Unbehagen steigerte.

Gekonnt begann Bettina ein Gespräch über Belanglosigkeiten. Die beiden redeten über Gott und die Welt und versuchten Manuel hier und da in ihre Unterhaltung mit einzubeziehen. Er machte es ihnen dabei allerdings nicht leicht, nicht weil er den Bockigen spielte, sondern weil er mit der Situation etwas überfordert war. Es war eine Situation und eine Dynamik, die er so noch nie erlebt hatte.

Zwar waren seine Mutter und dieser Simon schon von Anfang an sehr vertraut miteinander gewesen, doch im Laufe des Gesprächs tauten die beiden sichtlich noch weiter auf. Auch der Abstand zwischen ihren Körpern verringerte sich immer weiter, bis sich ihre Beine schließlich bei berührten.

Dann irgendwann war es soweit. Mitten im Satz hielten beide inne und küssten sich. Erst vorsichtig dann innig und intensiv. Plötzlich war Manuel Zeuge eines intensiven Zungenspiels seiner Mutter mit einem ihm fast Fremden. In diesem Moment wäre er am liebsten im Boden versunken. Also tat er das, was dem am nächsten kam. Er stand auf und wollte die Beiden alleine lassen. Als er an seiner Mutter vorbei in Richtung Tür schlenderte, griff diese blitzschnell seinen Arm und zog ihn zurück. Ohne ihren Kuss zu unterbrechen, bedeutete sie ihm unmissverständlich sich wieder hinzusetzten.

Manuel glaubte, in einem Albtraum zu sein. Als er sich wieder in dem Sessel niederließ war sein Unbehagen ins unermessliche gestiegen. Was sollte er jetzt tun? Er wusste nicht einmal wohin mit seinem Blick. Er konnte den beiden ja schlecht einfach so zugucken. Andererseits gab es auch nichts anderes, auf das er seine Aufmerksamkeit hätte richten können. Noch während er sich seines Blickes so bewusst wurde, fingen ihn die Augen seiner Mutter ein. Während Simon mit dem Rücken zu ihm saß, war sie ihm zugewandt und blickte ihn nun direkt an. Die Münder der beiden hatten sich gelöst und sie lagen sich nun gegenseitig in den Armen. Mit dem Kopf auf seiner Schulter tauschte Bettina einen bedeutsamen Blick mit ihrem Sohn aus. Der Blicks sagte ihm alles, was er wissen musste. Er beantwortete all seine Fragen.

Dies war der Moment. Der Moment, auf den er seit Wochen von ihr vorbereitet worden war. Manuel hatte zwar gewusst, worauf das Ganze hinauslaufen würde, aber irgendwie war diese letzte Konsequenz nie wirklich real gewesen in seiner Vorstellung, einfach weil sie so fern von alledem war, was in seiner Welt bisher stattgefunden hatte. Er hatte noch nie wirklich mitbekommen, wie andere Menschen intim miteinander waren, schon gar nicht mit seiner Mutter. Allgemein existierte seine Mutter für in den letzten Jahren irgendwie nur in diesen vier Wänden und war selten etwas anderes gewesen als einfach seine Mutter.

Wie er ihr also so tief in die Augen schaute und ihm alles klar wurde, bemerkte er, dass sich Simons Hände auf eine Reise begeben hatten, deren Ziel unter der Bluse seines Gegenübers lag. Als er dieses erreicht hatte und das Objekt seiner Begierde fest packte, schloss Bettina ihre Augen und atmete tief ein. So nahm das Spiel seinen Lauf: Eine Hand an ihrem Busen und schließlich eine weiter an ihrem Arsch; Ihre Hand in seinem Schritt auf der Hose. Dann erhoben die beiden sich und er half ihr, sich der Bluse zu entledigen. Kurz drauf folgte der BH und Bettina stand da mit nackten Brüsten vor diesem Mann, der diese sogleich mit den Händen bearbeitete, vor den Augen ihres Sohnes.

Manuel fragte sich, wie es sein konnte, dass Simon seine Mutter anfasste, in Gegenwart von ihm, von dem er wusste, dass er Bettinas Sohn war. Die einzige logische Erklärung war, dass er wusste, was zwischen ihm und seiner Mutter vor sich gegangen war. Diese Erkenntnis ließ Manuel erschaudern.

Doch ihm blieb nicht viel Zeit sich seiner Gefühle klar zu werden, denn es passierte etwas, das eine noch viel intensivere Welle an Emotionen in ihm auslöste. Tatsächlich war es ein Moment, der ihn für immer prägen würde. Es war der Moment, als seine Mutter vor diesem Mann auf die Knie ging, seinen Gürtel öffnete, seine Hose ein Stück herunterzog und einen riesigen Penis aus den Shorts befreite. Durch das intensive Vorspiel war Simon bereits komplett hart und sein Penis sprang Bettina förmlich entgegen. Manuel konnte in ihren Augen einen Ausdruck der puren Lust erkennen. Sie blickte auf diesen Schwanz mit einer solchen Faszination und Sehnsucht, wie er es noch nie gesehen hatte. Dieser große Penis war in diesem Moment ihre ganze Welt. Und dann tat sie es. Sie öffnete ihren Mund und schloss die Lippen um die dicke Eichel. Kurz hielt sie inne und blickte Manuel direkt an. Wieder einmal sagte ihr Blick alles, was es zu sagen gab. Er verstand sie, er verstand sich selbst und er verstand wo sein Platz war.

Dann widmete seine Mutter ihre Aufmerksamkeit wieder voll dem Schwanz vor ihr und ließ ihn langsam tiefer in ihren Mund gleiten. Sie schaffte es gerade so die Hälfte des gewaltigen Teils aufzunehmen, bevor sie den Weg zurück antrat. Aus dem ersten testenden Bewegungen wurde schließlich ein Rhythmus und sie blies den Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Es gelang ihr immer ein Stück weiter vorzudringen, bis sie schließlich an einem Punkt ankam, der unüberwindbar schien. Manuel wusste, dass an diesem Punkt sein kleines Teil schon lange komplett in ihrem Mund verschwunden wäre. Doch dieser Penis war ragte noch ein gutes Stück aus ihr heraus, auch wenn sie sich bis zum Limit trieb, der sich in einem Anflug von Würgereiz deutlich machte. Nach circa 30 Sekunden übernahm dann Simon die Kontrolle. Er griff mit seiner Hand an den Bettinas Hinterkopf und übte leichten Druck aus. Als er merkte, dass sie dem Druck widerstandslos nachgab, drückte er noch etwas fester. Kurz vor ihrem Limit zog er sein Becken zurück, nur um es dann wieder nach vorne schnellen zu lassen. Er fickte Manuels Mutter in den Mund.

Diesem wurde gerade bewusst, wie anders seine Mutter so wirkte. Während sie ihm gegenüber immer in einer Postion der Kontrolle und Dominanz war, schien sie sich diesem Simon völlig zu unterwerfen.

Dann ging das Treiben in die nächste Runde. Seine Mutter stand auf und zog sich mit wenigen Handgriffen komplett aus. Ihr Liebhaber tat nichts dergleichen, sondern stellte sich einfach mit leicht heruntergelassener Hose hinter sie. Sein steifer Penis war senkrecht gegen ihren Po gepresst. In dieser Position verharrten beide kurz. Wieder suchte Bettina Blickkontakt zu ihrem Sohn. Erst als sie diesen hergestellt hatte, begann sie sich nach vorne zu beugen. Ohne ihre Augen auch nur für einen Moment abzuwenden, stützte sie sich mit den Händen auf den Couchtisch. Als unmissverständliche Aufforderung presste sie ihren Po gegen den Penis hinter sich. Simon trat einen Schritt zurück und brachte sein Glied in Stellung. Dann drang er ein.

Manuel konnte nicht genau sehen, was hinter seiner Mutter passierte, doch ihre Augen verrieten es ihm. Mit jedem Zentimeter weiteten sich ihre Pupillen ein Stück mehr und ihr Blick wurde intensiver. Ihr Körper wurde in Besitz genommen, von diesem riesigen Schwanz und doch sah Manuel ihr an, dass sie sich mental ganz auf ihn konzentrierte. Er und seine Mutter waren sich in diesem Moment so nahe, wie selten zuvor. In diesem Moment, in dem das Gemächt eines anderen Mannes die Vagina seiner Mutter Stück für Stück ausfüllte, quoll sein Herz über vor Liebe.

Der intensive Blickkontakt blieb auch bestehen, als ihr Körper anfing sich vor und zurück zu bewegen. Langsam und fest wurde sie gestoßen. Ihre Brüste schwangen mit jedem Stoß nach vorne und dann wieder zurück. Ihre Lippen zitterten und ihr Blick wurde glasig. Ohne jegliche Scham gab sie sich vor den Augen ihres Sohnes diesem Schwanz hin. Sie wollte nichts vor ihm verstecken. Kein Detail ihrer grenzenlosen Wollust sollte ihm entgehen. Dann hob sie eine Hand von dem Tisch und streckte sie nach vorne aus.

Manuel verstand die Geste sofort. Er stand von seinem Sessel auf und ergriff mit zitternden Fingern die Hand seiner Mutter. Diese zog ihn näher an sich heran und schließlich zu sich hinunter. Er kniete sich vor ihr hin und sie sagte:

„Küss mich, mein Schatz"

Ohne zu zögern tat er es. Er presste seine Lippen auf die ihren und nur wenig später drang ihre Zunge auffordernd in seinen Mund. Manuel bemerkte, wie Simon das Tempo erhöhte. Jeden Stoß konnte er spüren durch die innige Verbindung zwischen den Mündern. Um den Kontakt nicht zu verlieren, hielt er ihren Kopf fest und drückte seinen Mund noch stärker auf den ihren. Er merkte, wie seine Mutter die Kontrolle über ihre Zunge verlor und anfing in seinen Mund hinein zu stöhnen. Während die Stöße immer fester und schneller wurden, näherte sie sich dem Orgasmus.

Und dann kam sie.

Eine Welle purer Lust schwappte über ihren Körper, ihre Zunge glitt aus dem Mund ihres Sohnes und sie schrie ihren gewaltigen Orgasmus unverhohlen in die Welt hinaus.

Manuel hätte nicht gewusst, wie er diesen Anblick beschreiben sollte. Es war ein Bild purer Faszination, Liebe und Schönheit.

Kurz darauf verebbten die Bewegungen hinter ihr. Offenbar hatte Simon seinen Samen in sie hinein gespritzt.

Für einen langen Moment verharrten alle drei so wie sie waren. Dann stand Bettina immer noch schwer atmend auf und zog ihren Sohn mit sich hoch. Sie trat einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn. Fest drückte sie seinen Körper an sich und merkte, wie er zitterte. Genau genommen zitterten sie beide. Sie standen da, Mutter und Sohn und hielten sich in den Armen, nur wenige Sekunden, nachdem ein anderer Mann sie hart und erbarmungslos gevögelt hatte.

Als Bettinas Sinne wieder ein wenig mehr im Diesseits ankamen, spürte sie noch etwas. Da war das ihr mittlerweile nur zu gut bekannte Gefühl des kleinen Ständers ihres Sohnes an ihrem Bein. Behutsam löste sie sich aus der Umarmung, ging in die Knie und zog ihm mit einem Ruck die Hose runter.

Wie ein kleiner Stachel stand das Schwänzchen stolz von seinem Körper ab. Bevor er etwas tun oder sagen konnte, umarmte sie ihn erneut. Diesmal jedoch dirigierte sie seinen kleinen Penis mit der rechten Hand zwischen ihre Beine. Die Spitze seiner Eichel berührte ihre Schamlippen. Der Penis war jedoch nicht lang genug in dieser Position in sie einzudringen.

Sie legte ihre Hand unter den Penis ihres Sohnes und begann ihn an der Innenseite ihres rechten Beines zu reiben. Die Eichel glitt dabei zwischen ihren Schamlippen hin und her.

Manuel war überwältigt von seinen Gefühlen. Er konnte die Scheide seiner Mutter spüren. Er war so nah an dem Ort, von dem er stammte. Er hätte sich nichts sehnlicher gewünscht, als hier und jetzt in sie einzudringen. Doch er merkte, dass dies in dieser Position mit seinem kleinen Penis einfach nicht möglich war. Wieder einer dieser Momente, in denen er mit einer Mischung aus Frust, Einsicht und sogar Dankbarkeit verstand, warum all diese Dinge mit ihm passierten.

Mit aller Macht versuchte er seinen Samenerguss zurückzuhalten, denn er wollte nicht, dass dieser Moment endete. Während er mit sich kämpfte, spürte er noch etwas. Er spürte wie etwas warmes über seine Eichel lief. Es war das Sperma des Liebhabers seiner Mutter, das dieser tief in ihren Unterleib gespritzt hatte und sich nun einen Weg aus ihrer Öffnung bahnte.

Auch seine Mutter bemerkte es und begann sich das Sperma mit dem Schniedel ihres Sohnes wie mit einem Pinsel auf ihrer Scheide zu verreiben. Dann spürte sie, wie sich dieser Schniedel aufbäumte. Mit einer schnellen Bewegung drückte sie seine Eichel in ihre Vagina. Nur einen halben Zentimeter ließ sie ihn in sich eindringen. Dort spritzte er ab. Manuels Samen quoll zwischen ihren Schamlippen hervor und vermischte sich mit dem schon vorhandenen.

Er konnte es nicht glauben. Er war in seiner Mutter gekommen. Zwar waren es nur wenige Millimeter, doch er war in ihr drin gewesen. Er hatte sein Sperma an diesem heiligen Ort verspritzt.

In den folgenden Minuten ließen sich beide erschöpft auf das Sofa fallen. Eng umschlungen lagen sie da, während sich Bettinas Säfte, das Sperma von Simon und das ihres Sohnes zwischen ihren Körpern verteilten. Es störte sie nicht.

Manuel bemerkte, dass Simon verschwunden war. Anscheinend hatte er sich still und heimlich aus dem Staub gemacht. Später würde ihm klar werden, dass dies wohl mit seiner Mutter so abgesprochen war, so wie der ganze restliche Abend. Alles Geschehene war Teil ihres Plans gewesen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
Sunshine796Sunshine796vor 3 Monaten

Danke für diese höchsterotische Geschichte. Für meinen Cucki und für mich war dies ein Hochgenuss. Mein Cucki durfte ahnliches erleben und ist heute dankbar für seine Rolle als kleinschwäziger Cucki. Bitte weiter so.

AnalogusAnalogusvor 6 Monaten

die Geschichte hat mich wirklich wahnsinnig erregt, vielen Dank

AnatolAnatolvor 7 Monaten

Ich kann den Kommentaren nur zustimmen. Das war eine gelungene Erzählung, um selbst mitzufiebern und in erregende Gedanken zu schwärmen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Der absolute Wahnsinn. War och niemals so von einer Geschichte erregt.. Fantastisch. Einzigartig

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Spitzenklasse! Schade das es keine Fortsetzung gibt.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mütter Mütter brauchen einen neuen Herrn.
Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01 Regina und ihr Sohn Nils gehen am Strand spazieren.
Miriam 01: Die Verkehrskontrolle Ein Polizist zeigt mir wie versaut meine Ehefrau ist.
Mehr Geschichten