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Cuckold Familientradition 03

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Auch Manuels Penis war wieder steif geworden und nach einer kurzen Phase der Abkühlung kehrte seine Erregung fast wieder so stark zurück, wie sie vor seinem Erguss gewesen war. Da seine Mutter noch mit sich selbst beschäftigt war und sie sich ihre Scheide nach dem zweiten gewaltigen Orgasmus nun langsam und ganz zärtlich streichelte, griff Manuel diesmal selbst nach seinem Pimmel und begann zu wichsen.

Nach nur wenigen Sekunden griff seine Mutter ein. Zu seinem Leidwesen jedoch nicht, indem sie die Reizung übernahm, sondern indem sie seinen Arm inmitten der Bewegung stoppte und festhielt.

„Nein Manuel, du hattest deinen Orgasmus. Mehr als einen gibt es nicht. Alle drei Tage darfst du einmal spritzen. Danach musst du mir einfach zugucken und darfst dich nicht mehr berühren. Hast du verstanden?" erklärte sie ihm.

„Mama, du bist so gemein." versuchte er zu widersprechen.

„So ist das nunmal, wenn man einen kleinen Penis hat. Dann muss man mit seinen eigenen Bedürfnissen etwas zurückstecken."

Manuel realisierte, dass er das überzeugend fand und das irritierte ihn. Er konnte ja nichts dafür, dass er einen Kleinen hatte und trotzdem schien es ihm irgendwie fair zu sein. Die Erziehung seiner Mutter begann wohl immer mehr ihre Wirkung zu entfalten. Hätte eine solche Anweisung vor wenigen Wochen noch Wut ausgelöst, so traf sie nun auf Einsicht.

Mittlerweile hatte sich seine Mutter vollends von ihrem Orgasmus erholt. So lagen sie beide nun da. Manuel mit einem steifen Penis und seine Mutter mit einem Ausdruck von Tiefenentspannung auf dem Gesicht. Dann machte sie einen Vorschlag.

„Manuel, sag mal, was hältst du davon, wenn du jetzt einfach immer in meinem Bett schläfst? Ich finde es wirklich schön, neben dir zu liegen und mit dir zu kuscheln. Wie damals als du klein warst. Nur, dass ich jetzt nebenbei noch darauf aufpassen kann, dass du dir nicht am Schniedel spielst."

Manuel war zwiegespalten. Einerseits hatte er die Nähe seiner Mutter auch als sehr schön empfunden, andererseits war in ihm irgendwie immer noch die feste Überzeugung gewesen, dass er nach kurzer Zeit zu seinem normalen Masturbationsroutine zurückkehren konnte. Ohne wirklich bewusst darüber nachzudenken, hatte er immer angenommen, dass seine Mutter über kurz oder lang die Lust an diesem Spiel verlieren würde.

„Ich weiß nicht Mama." antwortete er schließlich.

„Ich will dich nicht dazu zwingen. Wenn du nicht möchtest, kannst du gerne auch wieder in deinem eigenen Bett schlafen. Es gäbe dann nur eine Bedingung."

„Die da wäre?" frage er.

„Wenn ich dich in deinem Bett schlafen lasse, müssen wir Vorkehrungen treffen, dass du dir nicht heimlich einen runterholst."

„Das werde ich schon nicht machen."

Das war eine Lüge und das wusste Manuel auch. Selbst wenn er es nicht tun wollte, würde er früher oder später schwach werden.

„Ich glaube dir, dass du es nicht tun willst, das habe ich dir schon gesagt. Du warst so ein guter Junge für mich bisher. Trotzdem würde es irgendwann passieren, wahrscheinlich schneller als du denkst." Sie hielt kurz inne, dann fuhr sie fort.

„Weißt du, wir stehen auf derselben Seite. Ich möchte, dass du mir gehorchst, weil es das beste für dich ist und du möchtest mir gehorchen, weil es mich glücklich macht. Zumindest hoffe ich, dass du so denkst. Aber der Wille ist nicht immer stärker als das Verlangen. Also müssen wir gemeinsam versuchen dein Verlangen zu bändigen."

Manuel bewunderte die Fähigkeit seiner Mutter, ihn mit dieser diplomatischen Rhetorik um den Finger zu wickeln. Sie drehte und wendete die Dinge so geschickt, dass er kaum jemals etwas anderes tun konnte, als ihr innerlich zuzustimmen.

„Okay, und was wäre die Bedingung dann?" fragte er schließlich.

„Ich habe letzte Woche einen Peniskäfig für dich besorgt. Vielleicht hast du sowas schonmal irgendwo im Internet gesehen. Das ist ein kleines Gestell aus Metall, in das wir deinen kleinen Penis einschließen können. Da drin kann er dann nicht mehr hart werden und du kannst ihn auch nicht wichsen."

Manuel hatte tatsächlich schon mal so etwas gesehen, zuletzt vor kurzem in einem der Cuckold-Pornos auf dem USB-Stick, den seine Mutter für ihn präpariert hatte. Er hatte sich bisher aber keine Gedanken dazu gemacht, wie es wohl wäre so einen Käfig zu tragen.

„Also Manuel, von nun an hast du die Wahl. Entweder du schläfst in meinem Bett, oder du schläfst mit Käfig. Bestimmt werde ich dir den Käfig auch so das ein oder andere Mal anlegen, wenn du weggehst und ich denke, dass das Risiko besteht, dass du unterwegs onanierst." beendete sie schließlich ihre Ausführung.

Manuel war nicht besonders scharf darauf, einen solchen Käfig zu tragen. Also entschied er sich vorerst weiter in dem Bett seiner Mutter zu schlafen.

„Okay Mama, ich schlafe bei dir." sagte er.

„Das freut mich. Das finde ich auch schöner." erwiderte sie erfreut. Dann fügte sie hinzu:

„Trotzdem würde ich dir den Käfig gerne einmal anlegen, damit wir gucken können, ob er passt. Wie wäre es, wenn du ihn morgen zur Schule trägst?"

„Nein, das geht nicht. Was wenn es jemand merkt?" widersprach er.

„Ach, das merkt schon keiner, wenn dir nicht gerade jemand in den Schritt fasst. Deine Beule wird zwar etwas dicker sein, aber wahrscheinlich trotzdem noch kleiner als die von den meisten deiner Mitschüler. Du musst dir also keine Sorgen machen."

„Mhhh" brummelte er missmutig und das Thema war abgehakt.

Am nächsten Morgen wachte Manuel früher auf als sonst. Grund dafür war die Unruhe, die im Bett herrschte. Als er sich aufrichtete, erkannte er, dass der Grund dafür seine Mutter war, die sich ungeniert mit weit gespreizten Beinen mit einem Dildo fickte. Es war ein anderer als gestern, aber ähnlich groß. Anscheinend hatte sie mehr als nur ein solches Spielzeug zur Verfügung.

„Oh, du bist wach." sagte sie.

„Wie soll ich bei diesem Gewackel auch schlafen." kommentierte er schlaftrunken. Im Moment ließ ihn der Anblick der sich teilenden Schamlippen seiner Mutter völlig kalt. Sein Nervensystem hatte noch nicht auf den einen wachenden Modus geschaltet und war unempfänglich für solche Reize.

Das änderte sich jedoch schnell. Nur zwei Minuten später hatte er einen Ständer und hätte sich auch am liebsten selbst befriedigt. Natürlich wusste er, dass seine Mutter das niemals zulassen würde und er machte auch keine Anstalten etwas in diese Richtung zu unternehmen. Stattdessen fügte er sich in den mittlerweile gut bekannten Zustand lähmender Geilheit, für die er keine Erlösung finden würde.

Plötzlich griff seine Mutter in seine Richtung und riss ihm die Decke vom Körper.

„Na, ist dein kleiner Mann auch schon aufgestanden?" frage sie provokant.

Die Antwort war deutlich zu sehen und erfreute sie. Ihr Selbstbewusstsein und Wohlbefinden im eigenen Körper hatte in den letzten Tagen einen richtigen Schub bekommen. Mittlerweile konnte sie sich sicher sein, dass sie mit ihren Brüste, ihrer Vagina, ihrem Po, ja sogar ihren Worten ihren Sohn jederzeit in einen Zustand der willenloses Erregung versetzen konnte. Er war wie eine Marionette, deren Herzstück dieses kleine süße Schwänzchen war, das sie nun betrachtete.

Sie wollte ihn zumindest ein bisschen an ihrem Glück teilhaben und sagte:

„Auch wenn mich dein Pimmelchen niemals direkt befriedigen könnte, finde ich ihn doch wirklich schön anzusehen und anzufassen. Dein kleines süßes Ding macht mich wirklich an, auf eine ganz andere Art, als es ein großer Schwanz tun würde."

Manuels Herz machte einen Hüpfer. Diese Worte, wenngleich sie irgendwo immer noch demütigend waren, sorgten doch dafür, dass ihm warm ums Herz wurde.

„Vielleicht könntest du mir noch ein bisschen mehr helfen, mein Schatz" fuhr Bettina fort.

„Rutsch mal zu mir rüber."

Er tat, wie ihm geheißen.

„Nimm du mal den Dildo in die Hand. Am besten ganz unten an den Eiern."

Er folgte auch dieser Anweisung. Als er den Dildo an der Basis ergriff, benetzte der Saft seiner Mutter seine Handfläche. Sie neigte dazu, wirklich ungemein feucht zu werden und während intensiver Stimulation spritzen ihre Säfte dann in jede Richtung.

Sie instruierte ihn weiter:

„Und jetzt fick mich mit dem Dildo. Fang erstmal langsam an. Ich dirigiere dich."

Also begann Manuel den Dildo langsam in die Vagina seiner Mutter einzuführen. Er traute sich kaum, wirklich Druck auszuüben.

„Mach ruhig ein bisschen fester. Aber zieh ihn nach der Hälfte der Länge wieder raus, okay?"

Er tat genau, was sie ihm sagte und schaute immer wieder prüfend in ihr Gesicht.

„Gut machst du das" bestätigte sie ihn.

„Jetzt mach ein bisschen schneller."

Sowohl seine Mutter als auch Manuel entspannten sich langsam und begannen sich gegenseitig zu vertrauen. Eine Weile blieb er bei diesem Rhythmus und seine Mutter ließ sich langsam in ihr Kissen sinken.

„Und jetzt stoß ihn bis zum Anschlag rein. Erst ein paar Mal sachte und dann fest und schnell!"

Der erste Stoß war noch zögerlich, doch als er merkte, dass seine Mutter den großen Gummischwanz problemlos in sich aufnehmen konnte, wurde er mutiger.

„Oh ja, Manuel, stoß zu, fester"

Er verstärkte seine Stöße und sah, wie seine Mutter langsam die Kontrolle über ihren Körper verlor. Ihre Augen waren fest zusammengekniffen, die Zehen verkrampft und die Oberschenkel zitterten.

„Ja, fick mich, mein Sohn. Fick Mama zum Orgasmus."

Und tatsächlich schaffte er es schließlich, dass sie kam. Genau wie am Abend zuvor gab sie ein Bild purer Ekstase ab. Als sie sich zu beruhigen schien, hörte Manuel mit der Stoßbewegung auf.

„Mach doch noch ein bisschen weiter, aber ganz vorsichtig und sanft, ja?"

Es dauerte noch etwa eine Minute, bis sie genug hatte und ihm gebat aufzuhören.

„Das war sehr schön. Ich glaube, du könntest ein wirklich guter Liebhaber sein, wenn dein Penis nur ein bisschen größer wäre. Du hast ein gutes Gefühl für die Lust einer Frau." sagte sie abschließend.

Natürlich hatte Manuel die ganze Zeit eine Erektion gehabt, die erst unter der Dusche abklang. Noch während das Wasser auf ihn herunterprasselte kam seine Mutter in das Badezimmer, setzte sich auf die Toilette und begann zu pinkeln. Sie war weiterhin nackt. Als er die Dusche verließ stand sie mitten im Raum und schaute ihn an. In ihrer Hand hielt sie den Gegenstand, den sich Manuel seit gestern versucht hatte auszumalen. Es war der Peniskäfig. Der Käfig war aus schwarzem Plastik gefertigt und der Schaft war eine sehr kurze und schmale Röhre, die statt nach vorne einfach nur ein kleines Stück schräg nach unten ging.

„So, trockne dich mal ab und dann legen wir dir diesen hübschen Käfig an" sagte sie.

Als er sich fertig abgetrocknet hatte, kniete sich seine Mutter vor ihm hin und nahm seinen Penis ohne Umschweife in die Hand. Sie hob ihn an, um sich freien Zugang zu verschaffen und stülpte den Ring des Käfigs erst über seinen Penis und dann über die Hoden. Dieser würde als Befestigungspunkt für die Hülle dienen, in der sein Glied gleich gefangen sein würde. Er erste Teil verlief noch problemlos. Als sie jedoch versuchte seinen Penis in den vorderen Teil einzuführen, wollte dies nicht so recht gelingen. Die Berührungen hatten seinen Schwanz nicht kaltgelassen und er war zu einer etwa mittleren Härte angeschwollen.

Doch Bettina hatte vorgesorgt. Vom Rand des Waschbeckens griff sie das ihm allzu bekannte Kühlpacket und begann gleich darauf seinen Penis mit Hilfe der Kälte zu schrumpfen. Als er klein genug war, reichte ein wenig Druck, um auch das letzte bisschen überflüssigem Blutes aus seinem Pimmel entweichen zu lassen und das Gefängnis zu verschließen. Das Vorhängeschloss klickte und sie gab ihm noch einen abschließenden Klaps von unten auf die Eier.

Der Käfig war eng. Sein Penis hatte kaum Spielraum zu wachsen und war fest vor seinen Hoden fixiert. Der Schaft des Käfigs reiche nur etwa zur Hälfte über seine Eier nach unten rüber und sah eher aus wie ein Stummel.

„Na, wie fühlt sich das an?" fragte Bettina ihn.

„Ungewohnt" war die einzige Angabe, die er machen konnte.

„Ich habe den Schlüssel immer bei mir. Wenn irgendetwas sein sollte, dann ruf mich heute an. Dann komme ich und schließe dich auf. Aber wirklich nur im Notfall!"

Mit dieser Anweisung ging Manuel in die Schule. Am Anfang störte ihn der Peniskäfig sehr, doch zum Ende des Schultages hatte er dessen Existenz quasi vergessen.

Das berichtete er auch seiner Mutter, als er nach Hause kam und sie sich als erstes natürlich danach erkundigte.

„Das ist schön. Das heißt, dass er gut passt. Ich nehme ihn dir aber trotzdem ab. Wir müssen deinen Schniedel ja nicht den ganzen Tag einsperren, wenn du zuhause bist." sagte sie.

Gesagt, getan. Sie nahm ihm den Käfig ab und sein Penis schwoll durch die Berührung sogleich an, als er seine Freiheit zurückerlangt hatte. Indem sie seinen Penis einmal kurz zärtlich streichelte, gab Bettina ihm zu verstehen, dass sie diese Reaktion keinesfalls missbilligte. Dann stand sie auf und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

„Hast du Hunger?" fragte sie ganz unschuldig.

„Ja, großen Hunger. Was gibt es denn?"

„Fischstäbchen."

„Oh, lecker."

Sie gingen beide in die Küche und aßen zu Mittag. Den restlichen Tag, ging jeder seiner Wege. Manuel verbrachte die meiste Zeit in seinem Zimmer und hin und wieder warf seine Mutter einen Blick durch die offene Tür, um zu kontrollieren, dass er nicht onanierte.

Diese Kontrollen gaben Manuel mittlerweile ein gutes Gefühl der Sicherheit. Solange seine Mutter in seiner Nähe war, hatte er das Gefühl, dass er nicht befürchten musste, Opfer seiner eigenen Triebe zu werden und doch noch Hand anzulegen. Gegen Abend steckte sie den Kopf einmal etwas weiter in sein Zimmer und erinnerte ihn an ihre Abmachung.

„Denk dran, du kannst heute Nacht entweder wieder bei mir schlafen, oder wir legen dir den Käfig an. Ganz wie du möchtest."

„Ich schlafe bei dir, Mama." antwortet er ihr direkt.

„Hast wohl keine Lust wieder in den Käfig zu müssen, wie?" hakte sie nach.

„Ach, das war gar nicht so schlimm, aber ich schlafe gerne bei dir."

Eine kleine Hitzewelle überkam Bettina. Sie schlief auch sehr gerne mit ihrem Sohn in einem Bett und war mehr als glücklich, dass er auch so empfand.

Gegen 23 Uhr lagen sie schließlich wieder in dem Doppelbett. Als Manuel das Schlafzimmer betreten hatte, hatte seine Mutter schon im Bett gelegen und war zugedeckt. Er legte sich mit seinem Schlafanzug bekleidet stumm daneben und deckte sich ebenfalls zu.

Etwa zehn Minuten später hörte er, wie seine Mutter ihre Decke von ihrem Körper warf und er drehte sich zu ihr um. Erst jetzt bemerkte er, dass sie vollkommen nackt war.

„Ich kann noch nicht schlafen und bin ein bisschen geil. Ich befriedige mich nochmal schnell. Dann kann ich besser einschlafen." sagte seine Mutter in einem völlig nüchternen Ton, als wäre es das normalste der Welt.

„Okay" erwiderte Manuel etwas verunsichert. Er konnte sich bereits ausmalen, welche ungemeine Erregung das Folgende wieder in sich auslösen würde und wusste natürlich auch, dass heute ein Tag war, an dem er selbst nicht kommen durfte.

„Du musst nicht zugucken, wenn du nicht möchtest, aber es könnte etwas unruhig werden." sagte sie süffisant.

Er wollte nichts lieber auf der Welt sehen, als diesen Anblick seiner vor Lust zuckenden Mutter. Mit jedem Mal, dass sie sich so vor ihm zeigte, fühlte er sich ihr verbundener. Sein rationaler Verstand jedoch riet ihm dringend davon ab, ihr zuzugucken und sagte ihm, er solle am Besten einfach versuchen zu schlafen. Doch er wusste, dass das keinen Sinn hatte. Alleine schon die Geräusche würden ihn vor Erregung platzen lassen, also konnte er auch gleich die ganze Show genießen, wenn er so oder so mit den Konsequenzen unbefriedigter Geilheit leben würden müsste.

Also schaute er genau hin, als seine Mutter mit ihrem Spiel begann und als sie schließlich einen ihrer großen Dildos hervorkramte und sich damit penetrierte. Diesmal benutzte sie außerdem einen vibrierenden Klitoris-Stimulator. Noch ein Geräusch, was ihn unter Garantie daran gehindert hätte einzuschlafen.

Mitten in ihrem Spiel hörte sie kurz auf und sah zu Manuel hinüber. Dann sagte sie:

„Wenn du mir helfen willst, kannst du aus deiner Decke kriechen und deine Hose ausziehen. Dann kann ich mir deinen schnuckeligen Penis angucken. Es macht mich wirklich scharf das kleine Teil zu sehen, während ich den dicken Dildo in mir spüre."

Das war keine direkte Anweisung gewesen, sondern nur ein Vorschlag. Aus Manuels Sicht sprach jedoch nichts dagegen und er präsentierte seiner Mutter seinen nackten und steifen Penis. Er musste sich eingestehen, dass er mittlerweile eine starke exhibitionistische Freude daran gefunden hatte, wenn seine Mutter seinen Penis betrachtete. Es machte ihn nicht nur geil, es machte ihn auch glücklich. Dass sie den Anblick genoss und ihr bei ihrer Selbstbefriedung half, verzehnfachte dieses Gefühl dabei noch.

Als seine Mutter schließlich gekommen war und sich beide wieder zum Schlafen einmurmelten, durchlief Manuel sein übliches mentales Karussell der Erregung, das ihn solange gefangen hielt, bis der Schlaf ihn übermannte.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Es wurde Stück für Stück zur neuen Normalität, dass sich Bettina vor ihrem Sohn offen befriedigte, oder ihn sogar in ihr Treiben miteinbezog. Nur jeden dritten Tag durfte er es ihr gleich tun. Er hätte zu seiner alten Routine mit den Cuckold-Pornos zurückkehren können, doch zog er es jetzt natürlich vor, immer in Gegenwart seiner nackten oder masturbierenden Mutter zu kommen. Neun Tage ging dieses Spiel so weiter. Beim ersten Mal lagen sie nebeneinander und masturbierten jeder für sich, während sie ihm hin und wieder liebevoll anfeuerte. Sie ließ dabei keine Gelegenheit aus seinen Penis mit den Adjektiven ‚klein', ‚süß', putzig' oder ähnlichem zu versehen oder ihn „Schwänzchen", „Schniedel" oder „Pimmelchen" zu nennen. Er begann diese Bezeichungen zu lieben und jeder dieser Kommentare brachte ihn stets ein Stück näher zum Orgasmus. Dieses Angewohnheit führte sie auch die nächsten Male fort. Beim zweiten Mal jedoch musste er sich nicht selber zum Abspritzen bringen, sondern sie ließ ihn auf ihrem nackten Schoß platz nehmen, griff von hinten nach seinem Penis und brachte ihn quälend langsam zum Höhepunkt. Am letzten dieser neun Tage schließlich, kniete sie sich vor ihren Sohn hin und forderte ihn auf, seinen kleinen Penis direkt vor ihrem Gesicht zu streicheln. Etwas später fügte sie dann hinzu:

„Du darfst mir gleich in den Mund spritzen, aber sag mir Bescheid wenn es kommt."

Nach dieser Aufforderung dauerte es keine dreißig Sekunden und Manuel brachte sich zur Ejakulation. Seine Mutter wahrte einen kleinen Abstand zu seinem Schoß und berührte ihn nicht. Er schaffte es ihren weit geöffneten Mund mit dem Großteil seines Spermas zu treffen. Nachdem der dritte und letzte kleine Schub abgeklungen war, schloss sie den Mund und schluckte seinen Samen herunter. Dann stand sie auf und küsste ihn auf den Mund. Er konnte sein Sperma noch deutlich auf ihren Lippen schmecken.

„Danke, mein Schatz." sagte sie abschließend.

Jetzt standen Manuel wieder drei Tage quälender Abstinenz bevor. Er hatte sich zwar körperlich daran gewöhnt, nur noch alle drei Tage abspritzen zu dürfen, aber die ständige Nacktheit und die Spiele seiner Mutter machten es ihm trotzdem enorm schwer.

Zu seiner Überraschung masturbierte seine Mutter die nächsten beiden Tage jedoch auch nicht, oder sie tat es, während er nicht zuhause war. Jedenfalls tat sie es nicht in seiner Gegenwart. Selbst nackt zeigte sie sich ihm wenn nur flüchtig und ohne provozierende Absicht. Manuel verspürte tatsächlich eine gewisse Erleichterung, nicht ständig mit einer sexuell aufgeladenen Situation konfrontiert zu sein, ohne seinen eigenen Trieben nachgehen zu dürfen.

Drei Tage nach seinem letzten Orgasmus war nun wieder ein 'Spritztag' gekommen. Seine Mutter hatte vorgeschlagen diese Tage so zu nennen, an denen er abspritzen durfte. Heute war nun also wieder so ein Spritztag und Manuel wusste nicht genau, was er zu erwarten hatte. Würde seine Mutter heute auch wieder masturbieren und er konnte ihr dabei zuschauen, während er sich befriedigte, oder würde sogar von ihr befriedigt werden? Was wenn sie es nicht tat und er bis zum Abend wartete? Sollte er dann einfach anfangen zu wichsen, während er im Bett neben ihr lag? Oder sollte er vorher schon die Initiative ergreifen und einfach wieder zu einem Porno masturbieren?