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Cucky 04

Geschichte Info
Meine hübsche Ehefrau schafft Tatsachen...
7.3k Wörter
3.63
22.2k
15

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/14/2021
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Kapitel 4

Am nächsten Tag verließ ich früher als gewohnt mein Büro. Zwar war es Freitag, aber das machte bei mir üblicherweise keinen Unterschied. Heute jedoch konnte ich es kaum erwarten wieder daheim zu sein und endlich in Ruhe mit Cora die gestrige Nacht zu besprechen. Zu viele Gedanken schwirrten in meinem Kopf und ich war tagsüber so unruhig und zappelig gewesen, dass es sogar meine Assistentin bemerkt und gemeint hatte, das Wochenende täte mir hoffentlich gut. Sie hatte ja keine Ahnung.

Cora und ich fuhren zufällig genau zum selben Zeitpunkt auf unsere Einfahrt vor dem Haus zu. Wie vereinbart hatte sie Anna vom Kindergarten abgeholt und mein kleiner Engel winkte aufgeregt aus dem Kindersitz zu mir herüber als sie mich sah. Cora nickte mir lächelnd zu und fuhr vor mir die Auffahrt hoch.

Heute Morgen war sie nach ihrer langen Nacht sofort neben mir eingeschlafen und als sie jetzt aus ihrem geliebten Porsche Cayenne ausstieg, war sie sichtlich erholt und sah aus wie das blühende Leben. Jung. Blond. Hübsch.

Den Rest des Nachmittags waren wir mit typischen Familienthemen beschäftigt und als wir abends unsere Kleine mit Mühe ins Bett verfrachtet hatten, fanden wir endlich Zeit für uns.

Wir ließen uns gemütlich in die weiche Couch im Wohnzimmer fallen und ich öffnete eine gute Flasche Wein. Cora trug nur ein T-Shirt, eine ihrer weichen Baumwoll-Leggings und Tennissocken an den Füßen. Ihre langen Haare hatte sie simpel nach hinten gebunden. Sie sah wie eine brave Studentin aus und obwohl sie auch in so einer schlichten Aufmachung eine auffallend hübsche Frau war, konnte man sich kaum vorstellen, dass dieselbe Frau noch gestern - gestylt wie ein internationales Top-Model - die Clubszene unserer Stadt gerockt hatte.

Ich wollte nicht sofort auf das wesentliche Thema zu sprechen kommen, um mein brennendes Interesse daran nicht allzu offensichtlich werden zu lassen, aber Cora kannte mich genau und erlöste mich.

„Also...," meinte sie wie nebenbei und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel,

„was willst du von gestern Nacht noch wissen?"

„Allzu viel weiß ich leider nicht. Nur dass unser neuer Nachbar versucht hat dich zu küssen."

Cora lächelte. Es machte ihr Spaß zu sehen, wie sehr mich diese Tatsache bewegte.

„Habt ihr den ganzen Abend miteinander verbracht?", fragte ich nach.

„Im Prinzip schon," antwortete Cora,

„weil Bernd mich im ‚Partyzone' natürlich sofort bemerkt hat, mir in dem neuen Club alles gezeigt und mich herum geführt hat..., sein Hedgefonds ist Hauptsponsor, hatte ich das erwähnt...? Und dann war es irgendwie unvermeidlich, dass wir zusammen geblieben sind. Er ist ja wirklich charmant."

„Und der zweite Typ auf dem Foto, das du mir geschickt hast..., der neben Mariana gesessen ist. Wer ist das?"

„Das war der Marketing-Verantwortliche des Hedge-Fonds. Er hat den Sponsoring-Vertrag und überhaupt die gesamte Zusammenarbeit mit der Leitung des ‚Partyzone' im Detail organisiert."

„Und Becker ist der Chef von diesem Marketing-Mann?"

„Ich glaube schon," meinte Cora und zuckte mit den Schultern,

„wir haben nicht viel über die Personalstruktur in seiner Firma gesprochen. Er war an anderen Themen wesentlich mehr interessiert."

Sie grinste leicht boshaft.

„Ach so..., woran denn?"

In meinem Magen begann es vor Aufregung zu rumoren. Ich spürte förmlich, was nun kommen musste.

„Er wollte viel über mich wissen. Und über Mariana. Wie lange ich sie schon kenne und ob wir schon immer so ein inniges Verhältnis hatten."

„Wieso glaubt er, dass ihr ein inniges Verhältnis habt?"

Cora lächelte herablassend.

„Hallo...? Immerhin haben wir uns vor seinen Augen geküsst."

„Ja schon," erwiderte ich,

„aber das war ein Show-Kuss für die Kamera. Bei Frauen eurer Generation sagt das gar nichts aus."

„Es blieb aber nicht bei diesem einen Kuss..."

Sie lehnte sich eng an mich, ließ ihre Hand von meinem Oberschenkel in meinen Schritt wandern, tastete nach meinem steifen Schwanz und hauchte mir ins Ohr:

„Du hast gestern zu mir gesagt, ich soll die Männer verrückt machen und den Abend genießen. Genau das habe ich getan."

Die Vorstellung, dass Cora und Mariana sich öfter als nur einmal geküsst hatten, raubte mir den Verstand. Vor meinen Augen hatten sie sich überhaupt noch nie geküsst. Ich wusste nur aus Coras Erzählungen, dass es seit ihren Teenager-Tagen immer wieder mal zu Zärtlichkeiten zwischen den beiden Freundinnen gekommen war.

Cora spürte wie mein Schwanz in der Hose zuckte.

„Dem Kleinen," sie trommelte mit den Fingerspitzen leicht auf ihm herum,

„scheint das zu gefallen."

„Oh, Cora, bitte..."

„Was ist denn? Du wolltest doch, dass ich dir von gestern Abend erzähle. Genau das tue ich," spielte sie die Unschuldige.

„Ich habe noch nie gesehen wie du Mariana küsst," hauchte ich ihr sehnsüchtig entgegen,

„und du verbringst einen Abend mit Becker, den du kaum kennst und der obendrein noch unser Nachbar ist, und gönnst ihm so einen Anblick?"

Meine Frau sah mich an als wollte sie ins Innerste meiner Seele blicken.

„Bist du deshalb so erregt? Wegen meiner Küsse mit Mariana oder weil wir es vor Beckers Augen getan haben und er jetzt etwas mit mir teilt, was du nicht hast?"

„Beides."

Coras Frage war der Beweis für mich, dass sie meine perversen Fantasien zu verstehen begann. Die Demütigung, die es für mich als ihren Ehemann streng genommen darstellte, war der eigentliche Kick. Cora grinste.

„Dann bist du auch nicht böse, dass ich gestern noch mit zu Bernd gegangen bin und erst danach heim zu dir?"

„Der Gedanke daran zerreißt mir fast das Herz," antwortete ich ohne zu zögern.

„Aber er macht dich auch furchtbar geil. Gib es zu," bemerkte meine Frau ebenso rasch.

Im nächsten Moment griff sie an meine Hose, öffnete sie geschickt und deutete mit einer Handbewegung an, dass ich sie mir komplett abstreifen sollte. Sie zog sich ihre Leggings aus und saß wenige Augenblicke später auf mir. Höschen trug sie keines. Ihre kleine, zarte Hand umfasste mühelos meinen Steifen der wenig später in ihrem himmlischen Vötzchen steckte.

Wie liebte ich diesen Moment. Seit unserem ersten Mal war ich davon begeistert. Nicht nur Cora war wunderschön. Nein, auch ihre Pussy war es. Ich war nie ein Fan von großen, fleischigen Schamlippen. Coras Pussy war zierlich und klein und dementsprechend eng und dadurch war sogar mein „Kleiner" für sie deutlich zu spüren. Als wir uns kennengelernt hatten war sie auch immer glatt rasiert. Schon damals liebte ich es, sie ausgiebig mit meiner Zunge zu verwöhnen und Cora liebte es glücklicherweise ebenso. All das galt grundsätzlich noch immer aber seit wir Anna hatten, ließ sie aus Bequemlichkeit wieder ihre blonden Schamhaare stehen und stutzte sich nur regelmäßig ein gepflegtes Dreieck zurecht. Anfangs hatte ich noch versucht sie dazu zu bewegen weiterhin wunderbar glatt und ohne ein einziges Härchen zu bleiben, aber wie so oft wenn es um meine Wünsche bezüglich ihres Stylings ging, tat sie es mit einem Hinweis auf ihre Mutterrolle ab.

Meine Frau legte ihre Hände um meinen Hals und küsste mich. Dann begann sie langsam und regelmäßig auf mir zu reiten.

Ich sah zu ihr hoch und war von ihrem perfekten Gesicht zum abertausendsten Mal fasziniert. Egal wie man es drehen und wenden mochte, ich war dieser Frau rettungslos verfallen. Wahrscheinlich war es diese bedingungslose Verehrung ihrer Schönheit, die meine seltsamen und widersprüchlichen Fantasien überhaupt hervorgebracht hatten. Einer derart perfekten Frau musste man alles ermöglichen. Vergnügungen mit anderen Männern zählten wohl oder übel dazu.

„Und...," fragte ich irgendwann, nachdem wir einen angenehmen, regelmäßigen Rhythmus gefunden hatten und ich die vertraute, enge Muschi meiner Frau genoss.

„Was meinst du...," wollte Cora wissen.

Sie bewegte sich an mir auf und ab, schien aber nicht besonders erregt zu sein. Sicher war es angenehm für sie aber viel mehr auch nicht.

„Becker hat versucht dich zu küssen?"

„Ja. Bei ihm drüben..., in seinem Haus."

Das war mir klar. Mich interessierte viel mehr, wie er es angestellt hatte.

„Wie muss ich mir das vorstellen? Ihr seid ins Haus gekommen und er hat dich sofort geküsst?"

Die Erinnerung daran brachte sie offenbar in Fahrt. Cora hob und senkte sich plötzlich schneller auf mir. Ihr hübsches Gesicht rötete sich leicht und die Worte kamen deutlich abgehackter als vorhin.

„Aber nein..., wir sind im Wohnzimmer auf der Couch..., auf der Couch gesessen und..., und haben geplaudert und..., getrunken..., und irgendwann..., hat..., hat es sich..., einfach so..., ergeben..."

„Es hat sich einfach so ergeben, dass dich unser neuer Nachbar küssen wollte," bohrte ich ungläubig nach.

„Sicher..., du hast es vielleicht..., vielleicht noch nicht bemerkt..., aber Männer finden mich attraktiv."

Obwohl sie vor Erregung keuchte als sie das sagte, konnte meine Frau ein Kichern nicht unterdrücken. Meine Frau hatte offensichtlich Gefallen daran gefunden, mich zu verarschen und ritt immer schneller auf mir.

„Für Bernd..., für ihn gilt das ganz besonders..., und deshalb hat er mich geküsst."

Cora keuchte noch stärker und ritt immer wilder auf mir.

Ich glaubte mich verhört zu haben, packte sie an den Hüften und hielt sie auf mir sitzend fest. Ich bremste sie von Hundert auf Null ab. Wir verharrten bewegungslos und ich starrte Cora an. Mein Schwanz blieb steif und zuckte in ihr.

„Du hast bisher immer gesagt, er hätte versucht dich zu küssen. Versucht!"

Ich betonte das letzte Wort ganz besonders.

„Hat er dich geküsst oder hat er versucht dich zu küssen. Das ist ein riesiger Unterscheid!"

„Tatsächlich? Ist es das?"

Cora fuhr mit der Fingerkuppe ihres Zeigefingers über meine Lippen und lächelte mich schelmisch an. Dann beugte sie sich zu mir herunter und flüsterte in mein Ohr:

„Dann muss ich das nächste Mal präziser sein. Denn es war ein Kuss. Es war ganz eindeutig ein Kuss."

Oh Gott! Meine Frau hatte gestern einen anderen Mann geküsst und jetzt saß sie auf mir und geilte sich an der Erinnerung dieses Kusses mehr auf als an meinem Schwanz, der in ihr pochte.

„Du hast dich tatsächlich von diesem Becker küssen lassen," sagte ich fassungslos mehr zu mir selbst als zu ihr.

„Oh, Baby..., das war doch ganz harmlos..., nur ein unbedeutender Kuss."

Ich hasste es, wenn sie mit mir wie mit einem unvernünftigen Jungen sprach.

„Und...," wollte ich nun alles wissen,

„hast du ihn zurück geküsst? Hast du ihn auch geküsst?"

Cora zögerte kurz. Dann meinte sie leise:

„Ja. Ich denke schon."

Immerhin war sie ehrlich. Dennoch hatte ich das Gefühl, als wäre eine fünf Meter hohe Betonwand auf mich gekippt.

„Stevie, was ist plötzlich los mit dir?"

Zum ersten Mal bemerkte ich den Hauch eines Schuldgefühls in ihrer Stimme. Sie bemühte sich irgendwie um eine Rechtfertigung:

„Du hast doch selbst gesagt, ich soll die Männer verrückt machen. Und ich hatte einen Freibrief von dir. Schon vergessen? Ich habe das sogar schriftlich."

Sie spielte auf unseren WhatsApp-Chat von letzter Nacht an.

Ich ging nicht darauf ein und fragte Cora:

„Wie war der Kuss?"

„Was meinst du damit? Ein Kuss eben. Ein ganz normaler Kuss."

Ich steckte noch immer in ihr und das Ganze begann trotz meiner Gefühlstumulte eine etwas skurrilke Komponente zu entwickeln.

„Wenn wir beide uns küssen," bohrte ich nach,

„berühren sich meistens unsere Zungen. Hast du die Zunge von Becker auch gespürt?"

„Ja, schon möglich. Aber Mariana hat mich gestern auch geküsst. Ihre Zunge war sogar viel länger in meinem Mund. Das stört dich doch auch nicht."

Cora zwinkerte mir zu.

„Jetzt komm schon..., sei doch ehrlich..., genau so etwas wolltest du doch hören."

Sie begann wieder vorsichtig sich an mir auf und ab zu bewegen.

Cora hatte natürlich recht. Meine Anspannung löste sich langsam, der Schock ließ nach und die perverse Geilheit kroch wieder in mir hoch wie ein gefräßiges Monster. Meine Frau hatte mich soeben sanft an die Tatsache herangeführt, dass sie unserem Nachbar gestern deutlich näher gekommen war als mir bis jetzt bewusst war. Die zwei waren vermutlich schmusend auf der Couch gelegen und meine Frau hatte sich nicht nur nicht dagegen gewehrt, sondern es sogar genossen. Ich wollte gar keine weiteren Details mehr wissen. Meine Frau. Meine Cora. Die liebende Ehefrau und fürsorgliche Mutter hatte Bernd Becker, einen Familienvater und erfolgreichen Geschäftsmann dazu gebracht, jegliche Vernunft über Bord zu werfen und ihrer verführerischen Schönheit zu erliegen. Im Innersten meines Herzens konnte ich ihn ja verstehen.

Man durfte gespannt sein, wie sich die beiden morgen, während der großen Housewarming-Party der Beckers, verhalten würden. Wie würden sie sich begrüßen? Ließen sie sich etwas anmerken? Käme es zu versteckten Berührungen? Konnten sie sich gut genug verstellen, um vor den Augen von Beckers Ehefrau und aller geladenen Gäste der Nachbarschaft keinen Skandal herauf zu beschwören?

Der Gedanke, morgen Abend meine sexy Cora dabei zu beobachten, wie sie vor allen anderen so tat, als würde sie Becker zum ersten Mal näher kennen lernen obwohl sie ihn schon intensiv geküsst hatte, brachte mich in einen wilden Rausch der Lust.

Cora spürte das. Sofort begann sie wieder schneller auf mir zu reiten und ich hämmerte meinen Steifen wie besessen mit Gegenstößen von unten in sie hinein. Meine Frau hielt die Augen geschlossen und spielte mit der rechten Hand an ihrem Kitzler. Sicher dachte sie in diesem Moment an Becker. Seinen muskulösen, großen Körper und seine Zunge, die sie gestern in ihren Mund gelassen hatte. Cora stöhnte immer lauter auf. So erregt hatte ich sie schon lange nicht erlebt. Plötzlich streckte sie ihren schlanken Oberkörper nach hinten durch, warf ihren Kopf in den Nacken und kam wild auf mir reitend zum Höhepunkt. Ein wahrlich seltenes Ereignis, das mir lediglich vor Augen führte, wie sehr auch sie meine Fantasien, in die ich sie hineingezogen hatte, genoss. Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte mein Sperma in sie hinein.

„Oh, Baby...," stöhnte Cora, und ließ sich total entspannt auf mich herabsinken,

„das war himmlisch."

„Ja, das war es wirklich," schnaufte ich ihr erschöpft entgegen und streichelte mit meinen Händen sanft ihren kleinen, knackigen Po.

Cora beugte sich zu mir herab und küsste mich.

Dann lächelte sie mich an und meinte mit einem verschmitzten Ausdruck im Gesicht:

„Ich glaube, ich muss wieder öfter allein ausgehen, wenn du danach so scharf auf mich bist. Der Kleine ist ja noch immer hart."

Ich steckte nach wie vor in ihr und sie ruckelte leicht mit ihrem Becken hin und her um ihre Worte zu unterstreichen. Mein Schwanz zuckte unwillkürlich.

„Spürst du das," Cora kicherte,

„er zuckt und zappelt. Willst du nochmal?"

„Bleib einfach so auf mir sitzen und gib mir ein paar Minuten," schmachtete ich meine Frau an,

„du bist so wunderschön nach einem Orgasmus."

„Ach so? Nur nach einem Orgasmus findest du mich schön...?"

Sie lächelte. Meine Frau wollte mich bloß aufziehen.

Vorhin hatte sie sich auf mir reitend die zusammengebundenen Haare geöffnet und ausgeschüttelt. Ihre lange blonde Mähne war in goldenen Wellen über ihre Schultern gefallen und umrahmte ihr bildhübsches Gesicht. Sie war anbetungswürdig.

Cora sah mir an was ich dachte. Ich kannte diesen Blick. Aber sie wollte, dass ich es aussprach.

„Du bist so wunderschön," wiederholte ich,

„vor, während und nach einem Orgasmus."

Meine Frau lächelte mich an. Plötzlich sah sie an sich herab. Mein Sperma hatte begonnen sich an meinem Schwanz vorbei einen Weg aus Coras enger Muschi zu bahnen.

„Wow..., sieh nur..., so stark bist du schon lange nicht gekommen."

Sie hob sich ganz langsam und zog dabei ihre Pussy wie einen engen Handschuh über meinen Steifen. Bereits nach wenigen Zentimetern war nur noch meine Eichel in ihr. In dieser Position hockte sie über mir, griff nach unten und streifte mit den Fingern das hervorgequollene Sperma von meinem Schwanz ab. Sie hielt sie wie eine Trophäe hoch und sah mich mit einem kecken Blick an. Dann leckte Cora ihre Finger ab ohne den Blick von mir zu wenden.

Das genügte mir. Ich war bereit für Runde zwei.

Meine Frau bemerkte sofort, dass ich wieder aktiv wurde und ließ sich geschmeidig in meinen Rhythmus fallen. Es war jetzt nicht mehr dieses wilde Rammeln wie vorhin sondern eher vertrauter, genussvoller Sex.

Mittendrin legte sie plötzlich ihre Arme um meinen Hals und sah mich fragend an.

„Baby...," hauchte sie mir sanft entgegen,

„habe ich eigentlich immer noch einen Freibrief?"

Ich sah sie verblüfft an, zögerte nur kurz und nickte dann zustimmend.

Was hatte sie vor? Die neuerlich in mir aufsteigende Verunsicherung und Angst meine Frau irgendwann doch an einen anderen Mann zu verlieren, drehte meine Erregung hoch wie ein Turbolader und ich spritzte zum zweiten Mal in ihr ab.

* * *

Als ich ins Haus zurück kam, war Cora noch oben und zog sich für die Einstandsparty bei den Beckers um. Ich hatte Anna zu Freunden von uns gebracht, die in der Nähe wohnten, selbst ein Mädchen ihres Alters hatten und sich mit uns immer wieder als Babysitter abwechselten.

Schon den ganzen Nachmittag hatte ich das rege Treiben bemerkt, das drüben bei den Beckers zu vernehmen war. Die ließen sich offenbar nicht lumpen. Ein professioneller Partyservice war gebucht worden, der stundenlang Stehtische mit Hussen, Barhocker, Bodenplatten für eine zusätzliche Terrasse im Garten sowie ein riesiges Partyzelt inklusive Catering und Soundanlage auf das Grundstück verfrachtet und aufgebaut hatte. Kein Wunder, dass sie alle näheren Nachbarn eingeladen hatten. Heute Nacht würde es laut in unserer verschlafenen Villen-Siedlung werden. Typisch Becker. Dieser Angeber konnte seine neuen Nachbarn nicht ganz normal auf eine Plauderei am Griller einladen sondern musste einen Mega-Event daraus machen.

Nun, um neunzehn Uhr, war anscheinend alles startbereit. Das Personal, das bis vor kurzem aufgebaut hatte, war nach getaner Arbeit wieder abgezogen und coole, entspannte Lounge-Musik klang leise zu uns herüber.

Ich stand inzwischen am Balkon unseres Schlafzimmers und genoss die letzten Sonnenstrahlen dieses Sommerabends. Cora gesellte sich zu mir, lehnte sich von hinten an mich und legte ihr Kinn auf meine Schulter. Der Duft ihrer frisch gewaschenen Haare stieg mir in die Nase. Gemeinsam blickten wir über unseren eigenen und die benachbarten Gärten. Allesamt gepflegt und wundervoll gestaltet. Wir durften uns glücklich schätzen in dieser wunderbaren, heilen und vor allem wohlhabenden Welt zu leben. Bei den Beckers trudelten bereits die ersten Gäste ein.

„Bist du fertig?", fragte ich meine Frau.

„Ja. Ich freue mich wirklich auf diesen Abend. Wir waren die letzten Jahre zu bequem und haben viel zu wenig unternommen."

Cora machte mir keinen echten Vorwurf aber ich hörte ihr an, dass sie wirklich so dachte.

„Na ja," meinte ich,

„Anna hat uns eben viel Zeit und auch Kraft gekostet. Das wussten wir vorher, dass es so sein wird. Aber ich möchte keine Sekunde davon missen."

„Natürlich," stimmte mir Cora zu,

„umso wichtiger ist es, dass wir jetzt, wo Anna schon etwas größer und selbständiger ist, wieder etwas Gas geben. Denk doch an gestern Nacht. Ich will öfter diese Leidenschaft erleben. Du nicht auch...?"

Sie griff hinter mir stehend nach vorne in meinen Schritt und ließ ihre Hand wie selbstverständlich da liegen.

Erst jetzt drehte ich mich zu ihr um und sah sie an.

Cora hatte zwar die Haare offen, war aber sonst kaum geschminkt und trug ein schönes, aber nach unten weit fallendes, zitronengelbes Sommerkleid, das ihr bis übers Knie reichte. Ihre perfekte Figur wurde dadurch so gut wie gar nicht betont und zu allem Überdruss steckten ihre zierlichen Füße in weißen Ballerinas. Der Unterschied zu ihrem super-sexy Styling vom Donnerstag, als sie ohne mich ausgegangen war, konnte kaum augenfälliger sein.