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Cucky 04

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Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und glitt in winzigen Schritten immer weiter vor in Richtung Schlafzimmer bis ich endlich ein Stück weit hinein sehen konnte ohne selbst sofort entdeckt zu werden. Auch jetzt war meine Vorsicht übertrieben gewesen. Cora kniete nackt mitten in unserem Ehebett auf allen Vieren und Becker fickte sie am Fußende des Bettes stehend von hinten. In dieser Position hatten beide die Schlafzimmertür im Rücken und ich konnte uneingeschränkt zusehen wie mich meine Frau mit unserem Nachbar betrog.

Um ehrlich zu sein, in meinen Fantasien hatte ich mir den seelischen Schmerz bei diesem Anblick deutlich größer vorgestellt. Natürlich war es ein unfassbarer Schock dieses Bild vor meinen Augen real sehen zu müssen, doch die gleichzeitige Erotik und enorme sexuelle Erregung dieses Moments überlagerten die negativen Empfindungen bei weitem.

Nachdem mich mein fast schon militärische Anpirschen in diese gute Beobachtungsposition gebracht hatte und der erste Schock des Gesehenen langsam abklang, fand ich nun sogar die Zeit auf ein paar nicht unwesentliche Details zu achten.

„Oh Gott..., Bernd..., du bist unglaublich..., so tief, so geil..., was für ein Schwanz! Das ist der Wahnsinn! Nicht aufhören!"

Trotz aller Geilheit in mir, drehte sich bei diesem lustvoll heraus gestöhnten Lobgesang meiner Frau auf Beckers Qualitäten doch der Magen um. So hatte sie bei mir noch nie, nicht ein einziges Mal reagiert.

Und es wunderte mich auch nicht. Selbst von meiner entfernten Position am Flur konnte ich sehen, dass Becker sehr gut bestückt war. Er trug noch immer - angewidert musste ich mir eingestehen, dass er echt ein cooler Hund war - seinen weißen Sommeranzug, den er nur im Schritt geöffnet hatte und aus dem einzig sein mächtiger Schwanz heraus ragte. Trotz der gebauschten Hose in diesem Bereich war noch immer jede Menge Material verfügbar, um es genussvoll in meiner Frau zu versenken. Das war das erste Detail.

Als zweites bemerkte ich sofort, dass Cora zwar völlig nackt im Bett war, aber ihre zierlichen Füße mit dem eleganten Rist und den schlanken Fesseln dennoch in High Heels steckten. Und nicht in irgendwelchen High Heels. Es waren ihre ‚So Kate Louboutins', die sie für mich überhaupt nie trug, da sie damit größer war als ich. Louboutin gab seinen Modellserien stets eigene Namen und ‚So Kates' hatten immer zwölf Zentimeter hohe und sehr dünne, spitze Absätze. Frauen wie Cora, die in diesen Wahnsinnsschuhen elegant und selbstbewusst gehen konnten, spielten gewissermaßen in der Champions League der High Heels. Für mich trug sie seit Jahren keine hohen Schuhe mehr. Weder im Bett, noch wenn wir ausgingen. Mein gekränkter Stolz verpasste mir einen neuerlichen Krampf im Magen.

Das dritte und mit Abstand wesentlichste Detail wurde mir erst bewusst, nachdem ich den beiden ein paar Minuten wie in Trance zugesehen hatte. So weit ich das von meiner Position beurteilen konnte, steckte Becker ohne Kondom in meiner Frau. Bei aller verständlichen Geilheit, aber das war nun wirklich verantwortungslos von Cora! Da mein Sperma leider unfruchtbar war, nahm sie seit über drei Jahren nicht mehr die Pille. Für Verhütung gab es bei uns aus verständlichen Gründen keine Notwendigkeit. Ich versuchte genauer hin zu sehen und wagte mich noch etwas mehr heraus dem Halbdunkel meiner Spanner-Position am Flur. Genau in diesem Augenblick drehte sich Cora um und blickte über die Schulter zu Becker, der seinem Gestöhne zufolge kurz davor stand abzuspritzen.

Ich zuckte erschrocken zurück.

Hatte sie mich gesehen? Wahrscheinlich nicht. Verdammt. Die Genugtuung bei meinem erbärmlichen Verhalten von ihr auch noch erwischt zu werden, wollte ich ihr nicht geben. Jedenfalls nicht gleich beim ersten Mal. Einen Augenblick später hörte ich wie sie immer noch keuchend zu Becker sagte:

„Bernd..., bitte..., ohne Kondom kannst du nicht..., ohh..., kannst du nicht in mir..., kommen..."

Immerhin. Es war ihr jedenfalls klar, was sie da tat. Beinahe war ich stolz auf meine Frau und ihr Verantwortungsbewusstsein.

„Wie du willst, Baby," meinte Becker und fickte unverdrossen weiter meine Frau,

„ich spritz dir meine Ladung wohin du willst."

Was für ein arroganter Arsch!

„Versprich es mir," raunte ihm Cora gestöhnt zu.

Becker sagte zunächst nichts, fickte aber immer schneller und fester in meine göttliche Cora hinein. Kein Zweifel, sein Orgasmus nahte in Riesenschritten. Dann plötzlich rief er aus:

„Na gut, dann dreh dich um, du kleine Schlampe!"

Becker zog seinen Schwanz aus meiner Frau, was sie mit einem Aufschrei des Entsetzens quittierte, packte sie bei den Hüften und drehte sie schwungvoll um ihre eigene Achse, sodass sie zwar nach wie vor auf allen Vieren vor ihm kniete, allerdings war jetzt sein Schwanz genau vor ihrem Mund. In dieser neuen Position hatte Cora zwangsläufig die Tür zum Schlafzimmer im Blickfeld und musste mich also unbedingt wahrnehmen. Sofort ging ich in Deckung.

Ich hatte ohnedies genug gesehen. Und was ich zu hören bekam, bedurfte auch keiner optischen Bestätigung mehr. Das deutlich vernehmbare Lutschen, untermalt von einem kontinuierlichen, genussvollen Stöhnen, das zu mir heraus drang, war eindeutig genug. Becker spritzte meiner Frau seine Ladung in den Mund. Und da ich ihre Vorlieben nur allzu gut kannte, war mir sofort klar, dass er nicht einen einzige Tropfen seines Spermas jemals wieder zu Gesicht bekommen würde.

Mich selbst durchzuckte ebenfalls eine Woge der Lust. Und plötzlich musste ich mich erschöpft an die Wand lehnen, im Halbdunkel, einen Meter neben der Tür zu meinem Schlafzimmer stehend.

Wahnsinn! Ab heute war alles anders. Ab heute war ich mit einer Hotwife verheiratet. Meine Fantasien waren Realität geworden. Ich sah an mir herab und griff mir an den Schwanz. Meiner Anzugshose war nichts anzusehen aber meine Boxershorts darunter fühlten sich warm und klebrig an. Ich hatte abgespritzt ohne mich zu berühren.

Ich schlich genauso leise wie ich gekommen war wieder davon und stahl mich wieder zurück auf das Grundstück der Beckers, wo die Party jetzt so richtig in Gang gekommen war. Am Weg hinüber durchflutete mich die Realität wie ein eiskalter Windstoß im Winter. Was hatte ich bloß getan!

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25 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Würde 6 lesen zu dürfen

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hab jetzt die Parallelstory gelesen, die sich in kleinen aber wesentlichen Nuancen von der hier unterscheidet.

Hotwife ja , aber cucki, das lässt sich der Unternehmer nicht bieten. Es lässt sich in kleinen feinen

unterschiedlichen Wortformulierungen bereits erahnen. Man muss die beiden Geschichten parallel lesen, es ist ein Genuss und für mich kein Plagiat. Zusammengefügt ein Kunstwerk.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

kater001 "Es ist aber schon bemerkenswert, dass sich - dem eindeutigen Titel zum Trotz - hier so viele Kommentatoren einfinden, die das Cuckold-Thema entweder gar nicht verstanden haben oder ihm sogar feindselig gegenüberstehen. Zudem möchten einige hier ihre Dogmen verbreiten, mehrmals vor kommt etwa der Glaubensatz, dass mit Fremdgehen die Beziehung zu Ende gehen "muss". Das hängt alles von den beiden Partnern und ihrem individuellen Beziehungsmodell ab, da gibt es kein Naturgesetz. "

Dann lies mal die Definitionen. wifesharing, vielleicht auch noch C1 ist in so einer Beziehung möglich. C2 und vor allem C3 gibt es eigentlich nur in finanziell abhängigen oder erpressten Beziehungen. Und das liegt hier überhaupt nicht vor. Steve gehört eine große Firma. Und wenn er wirklich so einen "Kleinen Süßen" hätte, dann hätte das Partygirl den großen Firmenbesitzer nur geheiratet, wenn sie es auf das Geld abgesehen hätte. Und danach klingt es nun mal bis jetzt nicht.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr gute Story. 👍

Bitte dringend um Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

@Latexo, gibts noch was? :)

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