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Cuisine Internationale Episode 06

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Endlich zwei Ruhetage.

Um 4 Uhr morgens düse ich ab, da ich mehr als 300 km zurückzulegen habe. Am Staffelsee angekommen, frage ich in der Klinik nach Sonja und werde in den Garten geschickt, wo ich sie ein Buch lesend antreffe. Als sie mich erblickt, springt sie auf, rennt auf mich zu und fällt mir um den Hals.

"Du bist wirklich gekommen. Mein Gott, was freue ich mich."

Ich schaue ihr in die Augen und kann mich nicht zurückhalten. Ich nähere mich ihren vollen Lippen und plötzlich küssen wir uns leidenschaftlich und heftig.

Ich versuche noch einmal, einen Rückzieher zu machen, schiebe Sonja von mir und sage gegen meine Überzeugung:

"Sonja, nein, das dürfen wir nicht. Das ist grundverkehrt."

Sie packt mich an den Schultern.

"Das ist mir egal, Armin. Die letzten 14 Tage haben mir gezeigt, dass ich dich liebe. Du hast mir so sehr gefehlt und ich hab dich über alles vermisst. Und wenn es verkehrt ist und das ganze Dorf über uns lästert, dann ist es mir egal. Ich will dich und meine Mädels mögen dich und mehr gibt es da nicht zu sagen."

Die positive Reaktion ihrer beiden Mädchen, die mich vor Freude über das unerwartete Wiedersehen gar nicht mehr loslassen wollen, gibt den Ausschlag.

*

Ich gebe mich geschlagen und kapituliere bedingungslos. Ich liebe Sonja ja auch über alles, aber die Enttäuschungen der letzten Male mit Claudia und Veronika haben meinen Optimismus schwinden lassen. Aber jetzt, wo ich Sonja in meinen Armen halte, könnte ich die ganze Welt umarmen.

Trotzdem nagt eines an mir.

"Was ist mit Albert, Engelchen, was wird er dazu sagen?"

"Der muss ganz still sein. Was er die letzte Zeit flachgelegt hat, geht auf keine Kuhhaut. Er war letzte Woche mit seinen Kumpels Stefan und Manuel da und die drei waren schon besoffen, als sie hier angekommen sind. Um die Kinder hat er sich gar nicht gekümmert und mir wollte er nur an die Wäsche. Als ich ihm dann gesagt habe, er könne sich von mir aus zum Teufel scheren, hat er versucht eine Schwesternschülerin anzugraben. Die Klinikleitung hat sie dann aufgefordert, das Gelände zu verlassen und die drei sind beleidigt wieder gefahren. Soviel zu meinem Ehemann. Und jetzt wollen wir vier einen schönen Tag verbringen."

*

Nach dem Mittagessen und Sabines Anwendungen gehen wir an den See um ein wenig zu rudern, ein Eis zu essen und durch Murnau zu bummeln. Wir haben uns so viel zu erzählen und die Mädels erklären mir aufgeregt ihren Tagesablauf und dass sie beide zusammen ein eigenes Zimmer haben. Aline geht den Vormittag in den Klinikkindergarten und hat schon ein paar Freundinnen gefunden.

Die Zeit vergeht viel zu schnell und der Abend kommt unerbittlich näher. Es wird Zeit um in mein Nachtquartier bei meinem ehemaligen Nachbarn zurückzukehren.

Als ich mich von den Dreien verabschieden will, hält mich Sonja fest und meint:

"Ruf deinen Nachbarn an und sage ihm, dass du über Nacht bei mir bleiben wirst. Ich habe ein zweites Bett in mein Zimmer stellen lassen und dich morgen zum Frühstück und Mittagessen angemeldet."

Ich schaue sie überrascht an. Das hätte ich nicht von ihr erwartet.

Mein Herz beginnt vor Freude zu klopfen und ich nehme Sonja in den Arm und küsse sie überschwänglich.

"Hehe, friss mich nicht auf, Schatz. Zum Abendessen bist du nämlich auch schon angemeldet und über das Dessert können wir uns nachher noch beratschlagen."

Nach dem Abendessen gehen wir mit den Kindern noch auf den Spielplatz und bringen die beiden dann gegen 20 Uhr todmüde und erschöpft ins Bett. Besonders Sabine hält meine Hand fest und will mich gar nicht gehen lassen.

Ich flüstere ihr ins Ohr: "Binchen, lass mich mit deiner Mami ein wenig spazieren gehen. Ich glaube, wir haben viel miteinander zu bereden. Außerdem verspreche ich, dass ich in zwei Wochen wieder bei euch bin und in vier Wochen seid ihr ja wieder zu Hause. Da können wir uns wieder jeden Tag sehen."

Ich gebe ihr einen Gutenachtkuss und gehe zu Aline´s Bett. Die schaut mich aus ganz kleinen und müden Augen an und piepst: "Armin, ich hab dich lieb."

Ich setze mich zu ihr aufs Bett und nehme sie in den Arm. Sie seufzt und ist sofort eingeschlafen. Ich decke sie vorsichtig zu und gehe leise aus dem Zimmer. Draußen wartet Sonja und nimmt meine Hand.

*

Wir gehen ein wenig im Park spazieren und setzen uns auf eine Bank. Sonja lehnt sich an mich und ich lege meinen Arm um ihre Schulter. So sitzen wir, bis die Dunkelheit hereinbricht.

Wir gehen auf Sonjas Zimmer. Völlig ungezwungen zieht sie sich vor meinen Augen aus und sucht nach ihrem Nachthemd. Sie ist wunderschön. Wie gesagt, 10 kg zuviel, aber was für 10 kg ( sieht auf jeden Fall besser aus als bei mir ). Ein voller praller Busen, ein kleines schnuckeliges Bäuchlein und stramme Schenkel lassen meinen kleinen Freund inflationsartig anschwellen. Pölsterchen um ihre Hüften laden zum Massieren und Kneten ein und ihr runder Popo verschlägt mir den Atem. Was für ein heißes Weib.

Sie blickt mich unsicher an.

"Bin ich dir nicht zu dick?" fragt sie und meint anschließend: "Manuela ist doch viel hübscher als ich und die hat ein Auge auf dich geworfen, wie sie mir beim Geburtstag gestanden hat. Schau mich nicht so an, ich bin doch viel zu hässlich."

"Du bist in meinen Augen tausendmal hübscher und begehrenswerter als deine sogenannte Freundin, denn du bist nicht nur wunderschön, sondern auch ein ganz besonderer Mensch. Jeder Mann könnte stolz sein, dich zur Frau zu haben."

Zwei kleine Tränen erscheinen in Sonjas Augenwinkeln und sie schnieft mit der Nase.

"Ach Armin, ich bin es doch gar nicht wert, dass man mich lieb hat. Wer bin ich denn schon?"

Ich schüttele sie ein wenig.

"Wer du bist? Du bist die Frau, die ich mehr als alles andere liebe. Verdammt noch mal, stell dein Licht nicht so unter den Scheffel."

"Aber schau doch genau hin. Überall hab ich noch Schwangerschaftsstreifen, weil ich nach der Geburt von Aline nichts dagegen gemacht habe. Und du findest mich schön?"

Ich gehe vor ihr in die Knie, umfasse ihre Hüften und küsse sie auf den Bauchnabel. Meine Zunge wühlt sich in ihren Nabel hinein und Sonja krümmt sich und beginnt zu lachen.

"Nicht doch, das kitzelt doch so."

"Was jetzt, nicht oder doch, du must dich schon entscheiden", foppe ich sie und greife beherzt in ihre prallen Arschbacken .

Sonja stöhnt laut auf.

"Ah, ja, gut so. Greif zu und lass mich deine kräftigen Hände spüren!"

Ich rutsche mit meinem Kopf nach unten, wobei ich eine Spur von feuchten Küssen hinterlasse. Als ich ihren blankrasierten, fleischigen Venushügel erreiche, hält sie mit einem Mal ganz still in Erwartung der Dinge, die jetzt folgen sollen.

Und ich enttäusche sie nicht. Mit beiden Händen rutsche ich hinten an ihren Oberschenkeln hinab und als ich ihre Kniekehlen erreiche, spreize ich ihre Beine und lasse meine Zunge durch ihre Furche gleiten.

Sonja quiekt überrascht auf und drückt meinen Kopf fest an ihre Möse. Tief dringe ich mit meiner Zunge in ihren Liebestunnel ein und eine warme und wohlschmeckende Feuchtigkeit belohnt meine Neugier.

Sonja bewegt hektisch ihren Unterleib hin und her und meine Zunge verteilt den Liebessaft auf ihren Schamlippen. Ich sauge sie in mich hinein und ernte ein geiles Aufstöhnen.

"Jaaaaah, leck mich, saug mich aus. Oh mein Gott, du machst mich verrückt mit deiner Zunge."

Ich umschmeichle nun ihre Perle und sie fängt an zu zittern. Zusätzlich lasse ich zwei Finger in ihre patschnasse Spalte rutschen, denn Platz ist darin fürwahr genug.

Sonja stößt einen kleinen Schrei aus und drückt sich mir entgegen. Einer der beiden Finger schleicht sich zu ihrer Rosette und klopft sachte am Eingang an.

"Oh nein, du kannst doch nicht . . . "

Zu spät. Gut geschmiert, hat den Durchlass überwunden und dringt in ihren dunklen und warmen rückwärtigen Tunnel ein. Sonja beißt sich in den Unterarm, damit sie mit ihrem Aufschrei nicht die ganze Klinik alarmiert.

Und dann ist es vorbei mit ihrer Zurückhaltung. Wie wild presst sie ihre feuchte Muschel gegen meinen Mund und bebend und schüttelnd erreicht sie ihren Höhepunkt. Meine Anstrengungen und Liebkosungen werden mit einer ansehnlichen Menge ihres Saftes belohnt und ich sauge und lecke, bis die Quelle versiegt ist.

Schwer atmend und mit zittrigen Beinen lässt sich Sonja auf ihr Bett nieder und schaut mich zärtlich an.

"Du meine Güte, was machst du nur mit mir, Armin? So was Schönes hat Albert noch nie bei mir gemacht. Bei ihm war es immer nur rein und raus und dann vorbei."

Ich drücke sie auf das Bett, setze mich auf ihre Oberschenkel und beuge mich zu ihr herab.

"Du hast einfach was Besseres verdient, mein Engel, denn du bist eine Traumfrau, meine Traumfrau."

Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und unsere Zungen beginnen ein sanftes Spiel, das nach und nach heftiger wird. Über ihr Kinn und ihren Hals wandert mein Mund langsam zu ihrem traumhaften Busen hin. Fasziniert ruht mein Blick auf diesen Wahnsinnsbrüsten mit den rotbraunen Warzenhöfen und den großen und festen Nippeln.

Als wenn ein Magnet mich anzieht, umschließen meine Lippen ihre Brustwarze und ich fange an, intensiv an dieser Verlockung zu saugen. Zugleich presse ich die eine Titte mit beiden Händen zusammen, was Sonja ein geiles Ächzen entlockt.

Ihre Hand geht nach unten und umschließt meine pralle und erwartungsvolle Latte. Mit resolutem Griff zieht sie mich nach oben und fordert:

"Los, Armin, Liebster, fick meine Titten. das hab ich auch noch nie probiert. Ich will endlich spüren, wie das ist."

Mein strammer Max liegt warm und wohlig eingebettet zwischen diesen mächtigen Hügeln und fühlt sich wie daheim.

"Lass mich noch ein wenig so bleiben", bitte ich Sonja, "das ist ein absolut geiles und einmaliges Gefühl. Wenn ich es aushalten würde, könnte ich ewig so auf dir sein, meine Zuckerschnute."

Sonja presst ihre Wonneberge zusammen und reibt sie entgegengesetzt aneinander. Die Gäule gehen mit mir durch und ich schiebe meinen Lümmel immer stärker in dieses enge Tal.

"Los, mach hin", feuert sie mich an. "Spritz mir alles ins Gesicht und auf meine Möpse. Ich will alles einmassieren. Sau mich voll!"

Ihr geiles Gerede und ihr Stöhnen nehmen mir jede Hemmung und ich feuere ihr meine erste Ladung quer über ihr Gesicht. Sie packt sich meine samenspuckende Schlange und die nächsten Schüsse landen in ihrem Rachen. Vehement zieht sie sich meinen Schwanz in ihre Mundhöhle und erst als ich total ausgelutscht bin zeigt sie Erbarmen und der Druck auf meinem jetzt lahmen Hugo lässt langsam nach.

Ich lege mich neben sie und nehme sie in meine Arme. Mit ihrem Zeigefinger streift sie sich mein Sperma vom Gesicht zusammen, betrachtet es intensiv und lutscht sich dann genüßlich meine Sahne vom Finger.

"Mmmmhh, an diesen Geschmack könnte ich mich gewöhnen. Macht mich irgendwie süchtig. Schmeckt nach mehr. Wieviel hast du davon noch für mich?"

"Bei guter Pflege und intensiver Betreuung dürfte schon noch einiges drin sein", erwidere ich schmunzelnd. "Und da wir ja Nachbarn sind, haben wir ja auch kurze Wege. In der Kürze liegt die Würze, wie es so schön heißt."

"Ne, ne, ne, das kann ruhig länger dauern. Nix da mit kurz. So schnell lass ich dich nicht mehr los."

"Möglicherweise will ich das auch gar nicht. Vielleicht bin ich anhänglich wie eine Klette, wenn ich meine, die Richtige gefunden zu haben."

Sonja betrachtet mich nachdenklich.

"Im Ernst?"

"Im Ernst, denn mit Gefühlen mache ich keine Späße. Ich bin total in dich verliebt, Hals über Kopf, bis über beide Ohren. Und ich bin ganz verrückt nach deinen beiden Mädels. Ich kenn mich selber nicht mehr."

"Süß", flüstert Sonja und küsst mich lange und gefühlvoll.

*

Das war vorläufig die letzte Episode, aber keine Sorge. Zwei weitere Kapitel sind schon in Arbeit, brauchen aber noch einige Zeit. Nebenbei schreibe ich noch am zweiten Teil von "Verbotenes Verlangen - Anna".

Was aber sehr langsam vonstatten geht und noch einige Zeit brauchen wird.

Zudem haben wir hier in der Schweiz viel Schnee und Skibetrieb, da gibt es abends in der Küche im Hotel meiner Lebensgefährtin genug zu tun. Ich koche zwar nur noch zum Spaß, aber was ich mache, das mache ich richtig.

Also bitte nicht ungeduldig werden.

LG

Arne

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Wieder herrliche Fortsetzung

... super geschrieben und herrliche Rezepte.

Ich freue mich schon auf deine nächsten Episoden.

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