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Dämonenjäger vs Sukkubus

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Ja, nimm das, Schlampe. So fühlt sich ein richtiger Mann an.

Er rammte sich wieder und wieder in sie. Ihr Muschisaft tropfte von ihrer triefenden Fotze auf seine Beine.

...Sukkubi wird ein legendärerer erregender Effekt auf Männer nachgesagt...

Ach ja? Nun, sie hatte ihn jetzt maximal erregt und er würde sie bezahlen lassen. Er fühlte ein bekanntes Zucken in seinen Eiern. Das würde ein guter werden. Er würde sie so voller Sperma pumpen, dass sie platzte.

Er stieß noch härter und schneller zu und ließ ihren an die Wand gedrückten Körper hilflos gegen seinen schlagen.

Es ist ein sexueller Vampir...

Carpenter hielt mitten im Stoß inne und ein kalter Schauer jagte ihm über den Rücken. War er verrückt geworden? Das hier war genau was sie wollte.

„Hör jetzt nicht auf, Liebster.", raunte sie ihm mit einem gefährlichen Funkeln in den Augen zu. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte. In ihrer Vagina wurde Carpenters Schwanz von kräftigen Muskeln gepackt und von ihnen gesaugt.

Scheiße.

Die Panik gab Carpenter sowohl Kraft als auch Geschwindigkeit. Bevor sie ihre Beine hinter seinem Rücken verschränken konnte und bevor ihre Muschi ihn vollends zu packen bekam schaffte er es, sie gegen die Wand zu rammen, hart genug um sie so durchzuschütteln, dass sie ihren Griff an ihm verlor. Er packte sie an der Hüfte und schleuderte sie mit aller Kraft von sich.

Sein Schwanz zuckte zwischen seinen Beinen und einige Tropfen rannen an ihm herab. Zum Glück war das alles und sein Körper kam wieder etwas von der Schwelle zum Orgasmus herunter.

Es würde mehr als das benötigen, um Gottes Rache auszuschalten, dachte Carpenter.

„Wie fies.", schmollte der Sukkubus. „Mich nur kurz probieren lassen und dann so aufzuhören."

„Ich schicke dich zurück zur Hölle.", sagte Carpenter. Mit Spielchen war er durch.

„Dein Kampfgeist ist immer noch nicht gebrochen. Das ist gut!" Der Sukkubus leckte sich die Lippen. „Es ist soo viel geiler, wenn sie sich wehren."

Sie spreizte ihre schwarzen Flügel und war im Begriff abzuheben als Carpenter vor sprang und ihre Beine packte.

Du gehst nirgendwo hin, Schlampe.

Ihre Flügel waren kraftvoll genug, um sie beide zu tragen. Sie flog tief über einen Bücherschrank und Carpenter krachte hart genug hinein, um Schmerzen und Schrammen am ganzen Rücken zu verursachen. Er rutschte ein Stückchen an ihren Beinen herab, aber weigerte sich loszulassen.

Ich bin der große böse Dämonenjäger. Du kannst mir nicht entkommen.

Er krallte sich an ihren geschmeidigen Beinen fest und versuchte wieder etwas hoch zu kommen und besseren Halt zu finden.

Der Sukkubus schwang ihn in eine der Wände und Carpenters Beine schlugen hart gegen den unnachgiebigen Stein.

Da musst du mehr aufbieten, Schlampe.

Carpenter weigerte sich loszulassen. Sie flog jetzt nach oben zwischen das hölzerne Gebälk und in die Dunkelheit der hohen Decke. Sie erreichte den höchsten Punkt und verwandelte dann ihren steilen Aufstieg in einen rasenden Sturzflug.

Nicht gut, dachte Carpenter. Dieser Steinboden sah furchtbar hart und viel tiefer unten aus als ihm lieb war. Sie hatte auch wieder mit ihrem Singsang angefangen.

Der Sukkubus breitete die Flügel aus und brachte ihren Sturz zu einem abrupten Ende.

Nicht jedoch den von Carpenter.

Er rutschte an ihren Beinen herunter bis er nur noch Luft zwischen den Fingern hatte. Er biss auf die Zähne und bereitete sich auf den Aufprall vor.

Das würde wehtuen.

Und zwar richtig.

Der Aufprall kam nicht. Carpenter fiel in etwas Weiches, das seinen Sturz abfederte wie ein Airbag. Er sank in eine pinke Masse ein, die seltsam unfest wirkte.

Es war der Sukkubus. Sie schwebte mit ganz ausgebreiteten Flügeln über ihm und sang immer mehr dieser komischen Wörter. Dicke Fäden aus was aussah wie fest gewordener pinker Nebel kamen aus ihren Händen und wanden sich träge zu ihm herunter und um ihn herum.

Carpenter verhedderte sich darin. Es fühlte sich weich an und sah so fest aus wie Zuckerwatte, aber Carpenter hatte nichts wogegen er drücken konnte, nur immer mehr dieser pinken Substanz, die unter ihm nachgab, aber ihn nicht losließ. Zu versuchen seine Gliedmaßen frei zu bekommen war harte und energieraubende Arbeit.

„So ist es besser. Ein Bett ist bei Weitem gemütlicher als diese kalten Steinböden, findest du nicht auch?", sagte der Sukkubus und schwebte langsam zu ihm hinab bis ihre Füße rechts und links neben seiner Taille wieder den Boden berührten.

Er zappelte weiter ohne Effekt auf die weichen magischen Energien zu haben, die seinen Körper festhielten. Der Sukkubus hob die Hände, murmelte ein paar weitere Wörter und noch mehr der pinken Energie driftete herab und begrub Carpenters Gliedmaßen immer tiefer.

„So!", sagte der Sukkubus. „Das sollte dich festhalten während wir beenden, was wir gerade angefangen hatten."

Carpenter strampelte und wand sich gegen die ihn bindende Energie. Er war der große böse Dämonenjäger. Er würde ausbrechen und ihr mit bloßen Händen das Genick brechen.

„Du hast noch immer ziemlich viel Kampf in dir wie ich sehe.", sagte der Sukkubus. „Das ist gut. Du wirst eine Weile durchhalten." Ihr Schwanz wickelte sich um seinen Steifen und hielt ihn aufrecht, während sie langsam in die Hocke ging.

„Es ist noch nicht vorbei.", sagte Carpenter. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er seine Hände und Beine frei bekommen würde.

„Doch, das ist es.", sagte der Sukkubus. Sie setzte sich langsam auf seinen Schwanz und seufzte auf als sie ihn in ihre warme Muschi aufnahm. „Es war vorbei als du das erste Mal in mich eingedrungen bist."

Carpenter stöhnte als er in ihre weiche Möse glitt. Sie passte perfekt, ein warmer fleischiger Handschuh für seinen Schwanz. Jetzt, da er wieder in ihr war, war er nicht sicher sie je wieder verlassen zu wollen.

„Meine Magie wird wirksamer sobald ich die sexuellen Flüssigkeiten meines Opfers aufnehme. Dich habe ich schon probiert."

Er musste nur seine Hände befreien, dachte Carpenter. Er zerrte an ihren magischen Fesseln.

Der Sukkubus legte ihm die Hände auf die Brust starrte ihm mit tiefen schwarzen Löchern in die Augen. Sie ritt ihn mit kurzen Stößen ihrer Hüften und ließ ihre glitschige Pussy schmatzend an seinem Harten saugen. Ihre vollen Brüste wippten hin und her während sie ihn fickte. Ihr magisches Bett schaukelte sanft und wogte unter ihnen mit den Bewegungen ihres Körpers.

„Kannst du es spüren, Dämonenjäger? Dein Körper reagiert. Er wird mir bald eine Ladung deines Samens geben und dann wird dein Körper ganz mir gehören."

Carpenter wand sich unter ihr, seine Hände noch immer in der weichen Seide ihrer Magie steckend. Ein ominöses Kitzeln hatte in seinen Eiern begonnen und wurde stärker. Ihre nasse Fotze fühlte sich so gut an, wie sie an seinem Penis auf und ab glitt.

„Wird nicht passieren.", sagte Carpenter. Er war der große böse Dämonenjäger. Er musste lediglich... gnnnn... frei kommen.

Der Sukkubus lächelte. Sie warf ihren Körper immer härter und schneller gegen seinen. Ihre Brüste hüpften auf und ab und ihre Vagina packte seinen Schwanz wie in einer seidenen Faust.

Das Kitzeln in seinem Schwanz wuchs. Er zuckte in ihr.

Nein.

Carpenter versuchte wegzusehen. Er versuchte, nicht an die unfassbar heiße Braut zu denken, die ihn ritt. Versuchte nicht an die weichen Wände ihrer Fotze zu denken, die um ihn zuckte...

Oh Gott, er würde...

„Jaa, genau so!", schnurrte der Sukkubus. Sie setzte sich voll auf ihn und zog seinen Schwanz tief in ihre Fotze. Kräftige Muskeln schlossen sich um Carpenters Schwanz und begannen zu saugen. Anfangs war die Bewegung sanft, aber sie wurde schnell kräftiger, bis Carpenters Nerven zum Zerreißen gespannt waren.

„Ughh!" Carpenter stöhnte als der mächtigste Orgasmus, den er je erlebt hatte in seinem Schwanz explodierte. Der Sukkubus lächelte triumphierend während ihre Muschi gierig seinen Samen einsaugte.

„Jetzt gehörst du mir.", lachte sie. Sie setzte sich auf und ließ sanft die Hüften kreisen. Ihre schwarzen Flügel breiteten sich hinter ihr aus wie Segel.

Carpenter kämpfte weiter, aber seine Bewegungen wurden schwächer und weniger koordiniert. Die Nachwirkung des Höhepunktes rauschten noch durch seinen Körper.

Und sein Körper war noch nicht am Ende.

Sein Schwanz war noch immer hart und im fleischigen Griff ihrer Fotze. Ihre kraftvollen Muskeln saugten weiter in ihm und Carpenter konnte bereits die Anfänge eines weiteren Orgasmus' spüren.

Er zappelte wilder um sich zu befreien.

„Der Kampf ist vorüber, meine arme Beute.", sagte der Sukkubus zärtlich. „Jetzt ist es an der Zeit für dich, dich zurück zu legen und zu entspannen."

Sie hob die Hände und flüsterte mehr magische Wörter. Kleine Fetzten pinker Energie legten sich auf Carpenters Haut und drangen in sie ein. Ein warmes Glühen breitete sich in seinem Körper aus und erotische Gedanken füllten seinen Geist. Der Sukkubus schlug langsam seine Fledermausflügel und eine sanfte duftende Brise zog über ihn hinweg.

Er war der große böse Dämonenjäger. Jeden Moment würde er ausbr...

...ahhhhh.

Carpenters Körper zuckte wieder, aber dieses Mal war es wegen des nächsten Höhepunktes, während er mehr Samen tief in den Sukkubus spritzte. Ihre starken Vaginamuskeln schluckten ihn gierig herunter und pulsierten drängend weiter um seinen Schwanz.

„Jaa, so ist es gut, füttere mich mit mehr von deinem Samen.", schnurrte sie.

Sie flüsterte weitere Wörter und Carpenters Lust flammte erneut auf. Es war schwierig an irgendetwas anderes als die schöne Kreatur zu denken, die ihn fickte. Er wollte sie wieder und wieder mit seinem Sperma füllen.

Seine Hüften stießen hart nach oben, als er eine weitere Ladung Samen in ihre hungrige Fotze spritzte. Sie schluckte sie tief in ihr herunter und saugte noch kräftiger mit ihrer saftigen Pussy an ihm.

Der Sukkubus legte sich auf seinen Körper. Sie musste ihn nicht weiter reiten. Die Muskeln ihrer Fotze hielten seinen Schwanz fest gepackt und molken ihn mit stetigen Kontraktionen. Sie saugte sanft an seiner Unterlippe bevor sie hoch rutschte und ihre vollen Lippen in einem weichen Kuss auf seine drückte.

Es war jetzt schwieriger gegen sie zu kämpfen. Seine Arme und Beine fühlten sich schwer an, als ob sein Blut zu Blei geworden wäre.

Er drückte den Rücken durch als sein Schwanz mehr Sperma in ihr hungriges Saugen pumpte. Er realisierte, dass seine Lebenskraft mit herausgepumpt wurde.

Der Sukkubus beendete den Kuss und sah mit ihren endlos tiefen Augen auf ihn herab während ihr perfektes Gesicht direkt über seinem schwebte.

„Es war sehr töricht von dir zu versuchen gegen mich zu kämpfen.", sagte sie. „Ganz tief in ihrem Herzen wollen mich alle Männer lieber ficken als bekämpfen. Dieser Teil von ihnen gewinnt immer."

Aber er war der große böse...

Carpenters Hüften stießen wieder nach oben als ein weiterer Orgasmus seinen Körper durchzuckte.

„Dein Körper gehört mir. Und jetzt genieße wie meine Muschi dich leersaugt." Der Sukkubus beugte sich herab und presste ihre warmen Lippen auf seine.

Carpenters Anstrengungen wurden immer schwächer bis sie ganz aufhörten. Strampeln benötigte Energie und war aufwändig. Es war viel einfacher, sich in Glückseligkeit zurückzulegen während der Sukkubus ihn küsste. Ihr warmer Körper lag auf seinem und ein weiches Bett wogte unter ihm.

Der Sukkubus hüllte ihn in ihre Flügel. Carpenters Körper zuckte als ein Orgasmus nach dem anderen alle Gedanken aus seinem Kopf wischte. In ihrer Umarmung saugte die Fotze des Sukkubus' und saugte und saugte, bis es nichts mehr auszusaugen gab.

*****

Der Abt und der Assistent des Abtes lauschten an der Tür.

„Es ist sehr still geworden.", sagte der Assistent des Abtes. „Glaubt ihr...?"

Er sprang entsetzt zurück als der Sukkubus aus der Tür spazierte. Sie strahlte eine perverse Schönheit aus.

„Das war so ziemlich der dümmste Dämonenjäger gegen den ich je gekämpft habe.", sagte sie. „Aber sehr lecker.", fügte sie hinzu und rieb sich den flachen Bauch.

Der Assistent des Abtes zitterte vor Angst und versuchte vor dem Dämon zurückzuweichen.

„Es gibt keinen Grund sich zu fürchten.", gluckste der Sukkubus. „Ich bin zu satt um einen von euch Mönchen heute Nacht zu stören."

Sie warf den beiden Mönchen einen Kuss zu und stolzierte den Korridor entlang davon.

*****

„Was machen wir?", fragte der Assistent des Abtes als sie auf Carpenters Körper hinabsahen. Wie alle anderen sah die Leiche gealtert aus, als ob sie vor Jahrhunderten mumifiziert worden wäre.

Warum mussten sie immer dieses ekstatische Lächeln im Gesicht haben, fragte sich der Abt. Das war höchst beunruhigend.

„Wir bitten um weitere Hilfe.", antwortete der Abt. „Ich habe gehört, dass es ein Mädchen oben in Sunnydale geben soll..."

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Grandios!

Wirklich etwas ganz Besonderes, Anregendes, Exotisches, ganz großes Lob. Mehr davon bitte!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
heiss

Geilen Story!

Schön zu lesen. Davon gab's hier bisher viel zu wenig. Freue mich darauf, Deinen Namen wieder in den Neuerscheinungen zu lesen. Mach bitte weiter.

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 6 Jahren
Wouw

Eine phantastische Geschichte!

Mehr davon!

5 Sterne von mir.

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