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Dagmar, das Kindermädchen

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„Das geht aber nicht! Der Koch macht nie sein eigenes Geschirr sauber. Vor allem nicht in diesem Haus."

Darüber musste Dagmar lachen. Aber war sie schon beschwipst? Sie hatte doch nur zwei Gläser getrunken, doch die Falsche war bereits leer.

„Die Kinder sind schon im Bett. Geh rauf und sage ihnen noch ‚Gute Nacht'."

„Danke", sagte Philipp und stieg die Treppe hinauf.

Nach etwa einer Viertelstunde kam er wieder herunter. Er bemerkte, dass eine neue Flasche auf dem Küchentisch stand. Es war ihm etwas unangenehm, dass Dagmar, eine sehr junge Frau, bei ihm trank. Er ging ins Wohnzimmer. Dort sah er Dagmar auf der Couch liegen, hier stand auch für ihn ein Glas. Ersetzte sich in einem Abstand von ihr hin.

„Komm trink noch einen Schluck", meinte sie.

„Danke", sagte er nur.

„Bedanke dich nicht bei mir. Du hast es verdient, wie du mir sagtest, hattest du einen anstrengenden Tag. Komm, entspanne dich!"

Immer noch ging er seinen Ideen nach. Dagmar würde im Gästezimmer schlafen. Niemand würde herausfinden, dass sie hier etwas getrunken hatte. Ja, und er musste sich wirklich entspannen.

„Du hast schon Recht", lächelte er sie an, „es war ein langer Tag und ich muss mich einfach nur entspannen."

Er nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein.

„Was willst du sehen, Dagmar?"

„Ein wenig, aber ich weiß nicht was."

Philipp sah zu ihr hin, wie sie an dem Wein nippte. Sie war wirklich wunderschön, mit großen, blauen Augen und erstaunlich großen Brüsten auf einer so schlanken Figur. Sein Schwanz machte sich wieder bemerkbar.

Philipp wandte sich wieder dem Fernseher zu. Er schaltete die unterschiedlichsten Sender ein, aber eigentlich gefiel ihm nichts. So landete er auf einer Ulksendung. Vielleicht war dies ja das Richtige.

Dagmar sagte: „Das hab ich noch nie gesehen."

„Vielleicht ist es ja ganz gut?"

Sie sahen sich den Film an, lachten dabei und tranken die zweite Flasche Wein aus. Philipp dachte, dass es schon lange her war, dass er mit jemandem zusammen gelacht hatte.

Irgendwann war Dagmar eingeschlafen. Er betrachtete sie. Durch das Atmen ging ihre Brust auf und nieder. Er konnte seinen Blick nicht von ihren Brustwarzen abwenden, die sich durch ihren dünnen Pullover bohrten. Aber er musste sie ins Gästezimmer bringen. Sie hatte zu viel Wein getrunken und er war beschwipst.

So fasste er sie unter Oberkörper und Beinen und hob sie hoch. Sie war gar nicht schwer. Dagmar kuschelte sich an Philipps Brust, als er sie die Treppe hinauftrug. Sein Schwanz verhärtete sich. Er wusste, wovon er die ganze Nacht träumen würde. Er legte sie aufs Bett, deckte sie zu und betrachtete sie. Sie war ein hübsches, junges Mädchen. Er musste ja wohl doch schon ‚junge Frau' sagen, denn sie war wunderbar entwickelt. Er durfte sie auch nicht zu lange angucken, denn er merkte, dass sich sein Schwanz wieder bemerkbar machte.

Er legte sich auch in sein Bett und schlief sofort ein.

***

Eine Weile später aber wachte er wieder auf. Er hörte durch das Fenster den Wind, eine wohl stürmische Nacht. Aber noch etwas störte ihn anfangs. Er merkte, dass sich noch jemand in seinem Bett kuschelte. Und dieser schnarchte leise. Es war Dagmar! Wie war sie in sein Bett gekommen? Und wann? Warum war sie zu ihm gekommen? Sie war immer noch voll bekleidet, und er war zu müde, um etwas zu ändern. Also rollte er sich auf die andere Seite und schlief weiter.

Viele Träume hatte er in dieser Nacht. Ihre großen, weichen Brüste drückten auf seinen Körper, sein Schwanz kam tief in ihren Mund, und weiter träumte er, dass sie an seinem Penis lutschte und sie vor Vergnügen stöhnte.

Philipp wurde wach. Das war kein Traum! Die Decke war abgezogen und seine Shorts auch. Dagmars Riesentitten drückten sich auf seine Beine und sein Schwanz steckte tief in ihrem Mund.

„Nein . . . hör auf", protestierte er, „du musst aufhören!"

Dies führte jedoch nur dazu, dass sie seinen Schwanz an die Wurzel packte und ihn weiter in ihren Hals führte. Oh, wo hatte sie das gelernt? Es war einfach phantastisch! Er würde kommen. Sie blickte in seine Augen und saugte hart an ihm, sie wirbelte ihre Zunge um ihren Schaft. Sie wollte, dass er in ihren Mund spritzte. Es war zu spät, um aufzuhören.

Philipp hatte lange nicht mit einer Frau geschlafen. So spritzte er ihr alles, was er in dieser Zeit aufgespart hatte, in ihren Mund. Und sie saugte alles auf und schluckte es herunter. Sogar das Letzte, was kam, leckte sie ihm noch ab.

„Oh, es war lecker, mein Schatz", lächelte sie ihn an.

Er hatte sich langsam an das Halbdunkel gewöhnt. Dagmar war noch schöner und perfekter, als er es sich vorgestellt hatte. Ihre Titten schienen noch größer zu sein, ohne die Grenzen eines Hemdes. Ihre Brustwarzen waren dick und lang.

„Du bist immer noch hart", sagte sie kichernd und sah zwischen seine Beine.

„Ich ... ja ... ich meine, nein ...warum hast du ...", stotterte Philipp.

Sie schüttelte nur den Kopf und kroch über Philipp, sie ließ ihre Brüste über ihm schaukeln. Es war zu spät für ihn, zu protestieren. Dagmar nahm eine von Philipps Händen und drückte sie an ihre massiven Brüste. Sie waren voll und fest und weich. Er drückte sie.

„Mein Gott", flüsterte er, „du bist perfekt!"

„Ich gehöre dir", flüsterte sie zurück und küsste ihn leicht auf die Lippen.

Sie rieb ihre Muschi an seinem Schwanz, sie war tropfnass. Er hatte jetzt beide Hände an ihrer Brust und drückte sie kräftig. Dann küssten sich beide leidenschaftlich. Sie führte ihren Körper so, dass sein Steifer zu ihrem Loch kam. Und schon war er in ihr. Sie war so nass und heiß und eng.

„Oh, Philipp, du hast einen Großen", flüsterte sie, „aber lass mich die Arbeit machen."

Dagmar ritt ihn wütend, ihr Körper ging auf und ab. Ihre riesigen, vollen Brüste schaukelten und hüpften und manchmal kamen sie an Philipps Körper. Er würde wieder abspritzen.

„Du, Liebling ... ich werde kommen!", keuchte er.

„Ich auch", stöhnte Dagmar und starrte in seine Augen. Ihr Körper begann zu zittern. Ihre Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen und sie wimmerte und kam zu einem wunderbaren Orgasmus.

Dagmar beugte sich und drückte ihre Lippen gegen seine. Er antwortete, indem er ihr einen feurigen Zungenkuss gab.

Dagmar rollte sich von Philipp weg und beide lagen keuchend da und schnappten nach Luft.

„Das war der beste Sex, den ich je hatte", sagte Philipp.

Dann aber bereute er, dass er dies gesagt hatte. Immerhin hatte er mit einem achtzehnjährigen Kindermädchen Sex gehabt. War das etwas Fantastisches oder nicht?

„Sag einfach gar nichts", flüsterte sie ihm zu.

Dann kuschelte sie sich an Philipp. Sie legte ihren Arm und ihr Bein über ihn. Ihre großen, festen Brüste waren an die Seite seines Körpers geformt. Sie küsste ihm auf die Wange und bald schliefen beide wieder ein.

***

Am nächsten Morgen wachte Philipp erschrocken auf. Er überlegte, was gestern wohl gewesen sein könnte? Aber er war allein im Zimmer und die Tür war geschlossen. Er fand keine Anzeichen dafür, dass er mit Dagmar letzte Nacht zusammen gewesen war. Hatte er nur geträumt? Doch langsam, als er sich anzog, kam ihm zu Bewusstsein, dass er in dieser Nacht etwas verdammt Falsches getan hatte.

Aber er wollte wissen, was wirklich stattgefunden hatte, so rannte er schnell die Treppe runter. Er kam zur Küche und blieb dort mit offenem Mund stehen. Er konnte es nicht glauben. Dagmar und die beiden Kinder sangen ein Lied über die Früchte im Garten und zwischen den Strophen mussten sie immer einen Löffel Müsli essen. So etwas Nettes hatte er noch nie gesehen. Ja, es war schon lange her, dass die Kinder zu Hause gesungen hatten. Er lächelte und war sehr glücklich.

„Hallo, ihr Kleinen, sagt eurem Papa ‚Guten Morgen', na los", sagte sie freundlich und die Kinder machten das auch.

Philipp aber hatte noch irgendwie ein schlechtes Gewissen und so sagte er nur zu Dagmar: „Wir müssen reden!"

„Ja, genau", sagte sie und lächelte ihn an und zu den Kindern, „seht zu, dass ihr mit dem Frühstück fertig werdet."

Sie folgte Philipp ins Büro und er schloss die Tür

Aber Dagmar meinte: „Elisabeth hat angerufen."

„Was?", fragte er erstaunt.

„Sie hat angerufen, als du noch geschlafen hast. Eigentlich war sie überrascht, dass ich immer noch hier war. Aber dann meinte sie, dass dies wohl eine gute Idee sei. Sie wollte wissen, ob ich auch morgen und Dienstag noch auf die Kinder aufpassen könnte. Denn dann würde sie erst nach Hause kommen."

„Aha ja, ich wollte dich fragen, ob ... ich dachte ... aber vielleicht kein guter Einfall. Weißt du, wir müssen über die letzte Nacht reden."

Dagmar überhörte das einfach und fuhr fort: „Wusstest du, dass ich diese Woche keine Schule habe?"

„Nein, das wusste ich nicht, aber ...", antwortete Philipp.

„So sagte ich Elisabeth, dass ich das machen würde. Sie fand das alles gut!"

„Wirklich?"

„Ja, und dann hat sie gefragt, was wir letzte Nacht gemacht haben."

„Waaaas?"

„Du hast mich doch richtig verstanden?"

„Ja schon ... und was hast du ihr geantwortet?", wollte er wissen.

„Na, was meinst du denn?", lachte sie verschmitzt.

Philipp hatte einen ganz wirren Ausdruck im Gesicht. Sicher hatte Dagmar sie nicht verraten.

„Was möchtest du denn zum Frühstück?", fragte sie.

„Ich will nichts!", meinte Philipp.

Sie lächelte und verließ den Raum. Was sollte er jetzt tun. Aber es war sein Traum, der wahr geworden war. Ein schöner Traum.

Philipp aß nichts zum Frühstück, er trank nur eine Tasse Kaffee. Dagmar kümmerte sich um die Kinder, so hatte er Zeit, seinen Bericht für die Firma fertig zu machen. Er hatte einen kleinen Bereich im Schlafzimmer, wo er Ruhe hatte und gut arbeiten konnte. Und er hatte lange Zeit für sich.

Plötzlich öffnete sich die Schlafzimmertür und Dagmar kam mit einer Tasche herein.

„Hallo!", sagte sie, „eigentlich wollte ich dich nicht stören, während du hier oben arbeitest. Die Kinder schlafen. Ich dachte, ich könnte duschen."

„Oh danke", lächelte Philipp sie an, „du machst das wirklich sehr gut mit den Kleinen. Ich glaube, sie würden viel mehr weinen, wenn ich hier nur allein wäre und sie versorgen müsste. Besonders, wenn ich sie schlafen lege."

„Aber du bist nicht allein. Nie mehr bist du allein", sagte Dagmar.

Sie zog ihr T-Shirt aus.

„Dagmar, das darfst du nicht", stotterte er, „die letzte Nacht war schon so ..."

Er konnte nicht mehr sprechen, als sie die Shorts auszog. Sie war nicht schön, sie war einfach perfekt.

Sie lächelte ihn verführerisch an und schloss die Schlafzimmertür ab. Ihre massiven Titten schaukelten und hüpften, als sie auf Philipp zuging. Er war wie vom Blitz getroffen. Sein Puls schoss nach oben.

Dagmar besann sich. Sie ging nicht auf ihn zu, sondern sie schlenderte zum großen Bad. Dort stand auch eine sehr große Dusche. Sie schaute zurück und winkte ihm, zu kommen. Philipp tat es.

Sie hatte begonnen, sich zu duschen. Etwas des Duschgels hatte sie in ihre Hand laufen lassen und schließlich begann sie, sich vorne damit einzureiben.

Als Philipp dies sah, stammelte er: „Ich ... ich gehe mal schnell nach unten, um noch das eine ... zu ..."

„Ach Philipp, ich möchte, dass du mit mir unter die Dusche kommst. Du könntest vielleicht meinen Rücken einseifen."

Er kam zu ihr. Sie fasste ihn mit beiden Händen an und zog ihn zu sich. Ihre rechte Hand glitt nach unten zwischen seinen Beinen. Sein Schwanz war schon steinhart, das spürte sie durch seine Hose.

Er küsste sie auch, seine Hände wanderten über ihre schöne Haut, sie war ein wunderbarer, junger Körper.

„Bitte", sagte sie.

„Warum?", fragte er leise.

„Weil ich dich sehr liebe, ich weiß, das ist ein bisschen albern, aber es ist so", meinte sie kichernd.

Diese Worte hatte er lange nicht gehört. Seine Frau kannte diesen Satz nicht. Nur seine Kinder, ja, die sagten das doch ab und an zu ihm. Also zog er sich langsam aus und ging zu Dagmar unter die Dusche. Die letzte Nacht war schon sehr ungewohnt für ihn gewesen, doch nun wollte er noch den Pegel überschreiten. Nun war ihm alles egal.

Sie reichte ihm das Duschgel und den Schwamm.

„So, nun seife mal meinen Rücken schön ein!", sagte sie zu ihm und wandte sich ab.

Schon begann er ihren Rücken mit dem schaumigen Schwamm einzureiben. Doch bald fand er, dass der Schwamm nicht das richtige sei. Er legte ihn an die Seite und rieb nun mit seinen bloßen Händen ihren Rücken ein. Sie hatte eine sanfte, weiche, wunderschöne junge Haut. Er genoss das, jedoch oftmals war ihm, als würde sein Kopf explodieren.

„Vergiss meinen Arsch nicht, mein Lieber", sagte sie da plötzlich.

Philipp tat es. Sie hatte einen wundervollen runden Arsch, weich und füllig. Er strich die Seife über ihren Hintern, vergaß nicht ihre Schenkel und arbeitete sich dann an den Seiten ihres Bauches hoch und griff nach ihren riesigen Brüsten.

Dagmar stöhnte und stieß Laute der Lust heraus. Ein wenig wackelte sie mit ihrem Hintern. Sie beugte sich vor und hielt sich an den Armaturen fest. Ihre Füße gingen ein wenig auseinander.

„Komm mein Lieber, stecke ihn rein!"

Philipp hatte unter der Dusche immer einen harten Schwanz. Es erregte ihn, mit Dagmar zusammen zu sein. Also drückte er seinen Penis durch ihre Beine und schon rutschte er in sie hinein. Wieder stöhnte sie, diesmal etwas lauter.

„Oh schön. Stoße ihn immer tief in mich rein. Und mach's nicht so schnell, dann kann ich es besser genießen. Du hast so einen schönen Großen. Oh ja, verwöhn mich!"

„Ich finde es auch schön, dich zu ficken. Deine Möse und mein Schwanz, die beiden passen sehr gut zusammen."

Und so fickte er sie unter der Dusche. Erst spielten seine Finger auf ihrem Rücken, er genoss ihre schöne Haut. Dann glitten seine Hände auch unter ihren Körper und er ergriff ihre großen Brüste. Er drückte sie und genoss es, wenn seine Finger durch die seifige Oberfläche ihrer Haut glitten. Oh, es war einfach herrlich. Wie lange war es schon her, dass er sich so über einen schönen Sex erfreut hatte.

Aber auch Dagmar freute sich darüber, dass er sie vögelte. Ab und zu erinnerte sie ihn daran, dass er sein Ding ganz tief in sie schieben sollte. Sie genoss es auch und schob ihm ihr Unterteil zu. Nun stöhnte sie nicht mehr, sie jauchzte bei jedem seiner Stöße. Und das wurde immer lauter.

„Ich komme gleich", rief er.

„Ich auch", hörte er ihre krächzende Stimme.

Und dann kamen sie beide. Beide hatten einen Orgasmus. Einen sehr schönen.

Dagmar erhob sich wieder und umarmte ihn. Ihre Münder trafen sich und sie küssten sich wieder heiß und innig.

„Jetzt bin ich aber dran", flüsterte ihm Dagmar zu.

Er schloss seine Augen, als sie seinen Körper säuberte, besonders seinen Schwanz, dem schenkte sie eine besondere Aufmerksamkeit.

Dann stellte sie das warme Wasser an und bespritzte beide Körper. Die Seife wurde weggespült, sodass sie ihre sauberen Körper betrachten konnten.

Beide verließen das Bad und gingen zum Bett. Dagmar fiel vor ihm auf die Knie und fasste an seinen Schwanz.

„Er ist so toll. Ich möchte dich noch einmal glücklich machen", sagte sie.

„Aber er ist so groß", meinte er.

„Oh nein, er ist nicht zu groß. Pass auf!"

Und schon verschlang Dagmar sein Glied in ihrem Mund. Der war nun auch schon wieder steinhart geworden. Sie schob ihren Mund auf und ab und nahm ihn jedes Mal tiefer. Dann aber dann kam auch noch ihre Zunge zu Hilfe. Die leckte und flatterte um das harte Ding. Und wieder nahm sie ihn ganz tief in ihren Mund, sodass ihre Nase in seinem Schamhaar vergraben war. Er empfand ein herrliches Gefühl dabei. Elisabeth war dazu sicherlich nicht in der Lage.

Er sah auf Dagmar hinunter und beide starten sich in die Augen. Sie spielte um seinen Schwanz und stöhnte, als sie an seiner Eichel saugte.

„Ich komme gleich", flüsterte er.

„Dann spritz alles in meinen Mund", bat sie.

Er musste abspritzen und sein Sperma kam zwischen ihre Lippen.

„Oh Gott ... Oh schön ..."

Sie saugte und schluckte weiter.

„Lecker!"

Dann ließ sich Philipp aufs Bett fallen.

„Komm her!", befahl er.

„Ich bin doch hier!", sagte sie

„Nein", lachte er, „das meine ich nicht. Ich will deine Muschi auf meinem Gesicht haben. Dann will ich sie essen."

„Oh", rief Dagmar, sprang auf das Bett und krabbelte über Philipps Körper, bis ihre nackte Muschi direkt über seinem Gesicht war.

„Das hat mir noch nie jemand getan!"

Philipp zog sie weiter zu sich hin und begann ihren Schlitz zu lecken. Sie stöhnte und drückte sich gegen Philipps Mund.

„Oh ja, iss mich!", quietschte sie.

Philipp leckte sie und saugte auch an ihrem Kitzler. Es war schon lange her, seit er dies getan hatte. Jetzt wollte er das Beste daraus machen. Sie verhielt sich wunderbar und ihr Körper sagte ihm, dass er es richtig machte.

„Oh ... oh ... ich komme", stöhnte sie.

Philipp leckte und saugte weiter, als sie kam. Danach rollte sie von ihm herunter und atmete schwer.

Sie lagen nebeneinander und hielten sich an den Händen.

„Ich liebe dich", lächelte ihn Dagmar an.

Dann rannte sie noch einmal ins Bad.

„Verdammt!", sagte er zu sich selbst und genoss noch immer ihren Geschmack auf der Zunge. ‚Sie ist wirklich köstlich.'

Bald kam Dagmar wieder zu ihm und meinte: „Ich werde nach den Kindern sehen. Und mal sehen, was wir noch zu essen haben."

Sie trug eine sehr enge Jeans, die wie eine zweite Haut, die ihren üppigen Arsch und ihre herrlichen Beine umhüllten. Und sie trug ein fast durchsichtiges weißes Oberteil mit tiefem Ausschnitt. Er konnte sehen, wie ihre großen dicken Brustwarzen gegen den Stoff drückten. Aber Dagmar lachte ihn nur aus und verließ das Schlafzimmer.

Philip machte sich auch fertig und ging dann nach unten. Er roch einen leckeren Braten, den musste sie wohl schon vorher zubereitet haben. Sie kannte sich gut in der Küche aus. Und konnte gut kochen! Sie spielte draußen mit den Kindern.

Er hatte so viele Frage, die noch offen waren, und die er beantworten musste. Liebt Dagmar ihn? Was sollte er tun? Würde er seine Frau verlassen? Und was war mit den Kindern? War sie noch zu jung für ihn?

***

Das Abendessen war großartig. Philipp wunderte sich, was sich Dagmar immer ausdachte. Und was dann auf den Tisch kam, war einfach wunderbar. Zu dem Braten hatte sie ein leckeres Gemüse gemacht, und dazu Kartoffeln. Aber das Beste war wohl die Soße, die zum Braten gehörte. Ja, das war seine Leidenschaft! In der Soße, so war es in seinem Kopf, waren all die guten Geschmacksstoffe vereint. Und heute schmeckte die Soße sehr gut.

Nach dem Essen brachte Dagmar die Kinder ins Bett. Er ging auch noch mal zu ihnen und las ihnen eine Gute-Nacht-Geschichte vor. Sie waren dabei mucksmäuschenstill, und sie nahmen alles auf, was er ihnen vorlas. Als Abschied gab er ihnen einen Kuss. Und schon bald schliefen sie wie zwei Täubchen.

Philipp und Dagmar saßen noch eine Weile im Wohnzimmer und diskutierten unwichtige Dinge. Philipp wollte immer wieder die Themen ansprechen, die für ihn wichtig waren, aber er kam nicht dazu.

Bald gingen sie ins Bett. Beide kuschelten sich an den anderen. Und Philipp begann schon wieder erregt zu werden. Sie legte aber auch ihre Beine schlangenhaft um seinen Körper. Sie konnte das aber auch!

„Ich glaube", sagte er, „dass wir beide heute sehr müde sind. Wollen wir nicht gleich schlafen?", fragte er.

Begeistert war sie nicht, aber dann lagen sie doch müde im Bett und fingen an zu schlafen.

Als Philipp nach einer Weile aufwachte, merkte er, dass sie ihn wichste. Langsam, aber in voller Länge.

„Oh Dagmar, was machst du denn schon wieder?"

Doch sie antwortete nicht, sondern stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und bewegte ihren Kopf auf und ab. Er konnte nichts dagegen sagen, das Gefühl, das er dabei hatte, war zu gut.

Sie zog ihren Mund zurück und meinte: „Weißt du, manchmal habe ich dich heute sehr vermisst!"