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Dagmar, das Kindermädchen

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„Ich habe dich auch vermisst. Wenn wir gekonnt hätten, dann wäre ich den ganzen Tag mit dir nackt im Bett gewesen."

Da zog Dagmar ihr übergroßes weißes Nachthemd aus, sodass ihre übergroßen Titten heraussprangen.

„Oh Gott", entkam es Philipp.

Dagmar lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine.

„Ich brauche dich jetzt", flüsterte sie ihm zu, „noch nie habe ich in meinem Leben etwas dringender gebraucht wie dich unmittelbar. Bitte fick mich!"

Philipp beugte sich über sie und wollte seinen Steifen in sie stecken. Doch sie war schneller, sie nahm ihn in ihre Hände und dirigierte ihn zu ihrer Möse hin. Und schon rutschte er hinein.

Mit kräftigen Stößen vögelte er sie. Sie stöhnte und jauchzte. Manchmal ergriff er ihre Titten und knetete sie, auch das mochte sie und es machte sie an. Auch als er ihre Brustwarzen in den Mund sog und an ihnen kaute, war das etwas, das ihre erotische Lust erhöhte.

„Du machst es jetzt aber gut, mach weiter so. du hast so einen schönen dicken, das gefällt mir sehr. Ja, stoß kräftig zu."

Er machte es, so gut er konnte, und sie zeigte ihm, dass sie es mochte. Dieses Mal dauerte es länger als bei den vorherigen Malen. Schließlich aber erregte sich Dagmar und bald musste sie zum Orgasmus kommen. Auch Philipp merkte, dass er zum Höhepunkt kam. So war es wieder einmal so, dass sie zusammen zum Orgasmus kamen. Und das waren sehr schöne Orgasmen.

Danach lagen sie nebeneinander und hielten sich die Hände. Für Philipp war es eine Gelegenheit, seine wichtigen Fragen loszuwerden.

„Sag mal", fing er an, „wir kennen uns doch schon sehr lange. Und an diesem Wochenende haben wir uns doch sehr gut kennengelernt. Und ich muss sagen, dass dies für mich nicht nur ein Seitensprung war. Es war mehr, viel mehr."

„Ja, du hast Recht, auch für mich war es mehr", bestätigte sie, „ich denke, dass ich dich liebe. Vielleicht kann man das nicht so in der Kürze sagen, aber ich denke doch, dass ich sehr viel für dich übrig habe. Ich könnte sehr viel länger mit dir zusammen sein, und ich glaube, dass wir dann immer noch glücklich sein werden."

„Sag mal, glaubst du, dass du mit mir zusammen leben könntest. Ich meine wir sind vom Alter her sehr unterschiedlich. Ich bin 32 Jahre alt und du 18. Das ist eine lange Zeit."

„Ich halte das Alter nicht für sehr wichtig. Hauptsache ist doch, dass man sich versteht und sich liebt. Ich denke, dass du mich auch sehr lieb hast. So, wie ich dich gern habe. Und ich habe auch ein gutes Verhältnis zu den Kindern. Ich könnte sie sehr lange um mich habe und fühle mich immer froh und zufrieden."

„Das ist auch sehr wichtig, ja. Ich glaube, Elisabeth hat kein Interesse an den Kindern. Sie macht sich über sie keine Gedanken. In der Vergangenheit, ich möchte sagen, in den vergangenen zwei Jahren, haben wir nur wenig Spaß gehabt, haben nicht miteinander gelacht. All das habe ich sehr vermisst."

„Ach, mein Lieber. Ich glaube, bei mir brauchtest du das nicht vermissen. Etwas kompliziert mag es ja werden, dass ich noch zur Schule gehe. Da möchte ich schon noch den Abschluss machen."

„Ich denke, das ist kein Problem. Ich habe mir gedacht, dass Elisabeth dieses Haus hier behält. Ich könnte mir ein Haus mieten, in dem wir wohnen. Wir stellen ein Hausmädchen ein. Die könnte im Haus alles in Ordnung bringen und auch ein wenig auf die Kinder aufpassen. Du könntest dein Studium abschließen."

„Ach du bist ein ganz Lieber", lachte Dagmar und legte sich auf ihn, sodass sich ihre Titten auf seine Brust drückten, und küsste ihn gierig, „ja, so könnten wir es machen."

***

Wir wollen hoffen, dass sie es auch so machten und noch lange glücklich waren.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gut besteigen

Gute Ehemänner sind sterilisiert und beschnitten.So kann er sie gut besteigen.

kater001kater001vor fast 4 Jahren
Wunderbar

Sehr schön, romantische, aber auch erotische Geschichte. Es wäre schön zu erfahren, ob die beiden - und die Kinder - wirklich zu einem glücklichen gemeinsamen Leben finden konnten.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Sehr schön geschrieben.

Das Ende ist ja nicht so berauschend. Er sollte sich mal Gedanke darüber machen, weshalb seine Frau so plötzlich bei der Schwester ist. Holt Sie sich das woanders, was Sie Ihm verwehrt ?. Zumindest hat er in Dagmar eine neue Liebe gefunden.

mast7304mast7304vor fast 4 Jahren
End....naja sonst sehr gut!

sehr gute Geschichte mit einem "Naja-Ende"

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