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Damals im Bad mit Mama

Geschichte Info
Meine Mama und ich haben ein Déjà-vu.
1.7k Wörter
4.56
46.3k
19

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/21/2023
Erstellt 06/07/2023
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Endlich Semesterferien, endlich konnte ich wieder nach Hause kommen. Das erste Semester war beendet und ich fühlte mich einsam und verloren in Regensburg, wohin ich zum Studieren gegangen war.

Die Klausuren waren geschrieben und ich konnte es kaum aushalten, wieder in meine Heimat zurückzukehren. Meine Freunde wiedersehen, nicht mehr auf mich alleine gestellt zu sein und was hatte ich meine Mutter vermisst. Jeden Abend schrieben wir uns in Whatsapp und ihr ging es wie mir. Sie war einsam alleine Zuhause.

Die Zugfahrt dauerte ewig. Schlafen konnte ich trotz Müdigkeit nicht. Dafür war ich zu aufgeregt. Mein Herz schlug schnell und die Wärme in meinem Bauch wollte sich trotz Klimaanlage einfach nicht verziehen.

Meine Hände zitterten als ich bei meiner Mutter klingelte. Ich konnte es kaum mehr erwarten. Als der Summer ertönte, schlug ich die Tür auf und rannte in den zweiten Stock.

Da stand sie an der Tür, lächelte mich an und öffnete ihre Arme in Erwartung ihres Sohnes. Ich sprang sie regelrecht an und umarmte sie, drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss auf den Hals, dann auf ihre Backe und keuchte außer Atem: "Ich habe dich so vermisst, Mama!"

"Ich dich auch mein Schatz, endlich bist du wieder Zuhause bei mir." Sie gab mir einen Kuss auf den Kopf und wir drückten uns gefühlt eine Ewigkeit.

"Komm doch erstmal rein und mach es dir gemütlich. Ich habe für uns gekocht.", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich warf meine Tasche in den Flur, roch die mir so vertrauten Aromen von Tomate, Knoblauch und Zwiebeln und strahlte über das gesamte Gesicht.

Ich konnte spüren, wie verschwitzt ich war von der langen Fahrt und Aufregung. Meine Kleidung klebte an meiner Haut und als ich das Wohnzimmer betrat, sah ich den gedeckten Tisch mit Blumen und schimmernden Kerzen.

"Du bist so lieb, Mama"

"Das ist doch das Mindeste, was ich für meinen Sohn machen kann."

Ich schaute sie an und bemerkte erst jetzt, dass sie sich für mich hübsch gemacht hatte. Sie schloss die Tür und kam auf mich zu. Sie hatte ein Abendkleid an, ihre Haare waren hochgesteckt und sie umarmte mich erneut. Ich schmiegte mich an ihren Hals, nahm ihr süßes Parfüm wahr und fühlte, wie mir innerlich warm wurde vor lauter Glück.

"Setz dich, heute verwöhn ich dich den ganzen Abend."

Ich nahm am Essenstisch Platz. Meine Mutter holte eine Flasche Wein und servierte das Essen. Beim Einschenken beugte sie sich zu mir runter und ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen, war regelrecht hypnotisiert. Das schwarze Abendkleid schmiegte sich an ihre Rundungen, ihr Ausschnitt ließ mein Herz höher schlagen.

Ich fühlte mich geborgen und wir erzählten uns alles, was wir in den letzten Monaten verpasst hatten.

Während sie sprach konnte ich mich kaum auf ihre Worte konzentrieren, stattdessen blieb ich immer wieder an ihren roten Lippen hängen, sah die Bewegungen ihres Mundes, die in mir Erinnerungen auslösten, die ich schnell wieder verdrängte.

Als wir aufgegessen hatten und die Flasche Wein geleert war, sank ich in meinen Stuhl, entspannte mich und spürte, wie meine Gedanken verrückt spielten. Wie sehr hatte ich diesen Augenblick herbeigewünscht. Meine Einsamkeit war verflogen, ich spürte die Sicherheit meiner Kindheit.

"Mama, ich brauche jetzt dringend ein heißes Bad. Im Studentenwohnheim gibt es nur eine Dusche."

"Das tut bestimmt gut, wenn du bei mir baden kannst", antwortete sie.

Ich ging nach oben, ließ heißes Wasser in die Badewanne ein. Ich wunderte mich, wieso der Badezusatz griffbereit auf einem Handtuch neben der Wanne lag, aber verschwendete daran keinen weiteren Gedanken. Stattdessen schossen mir wieder Erinnerungen in den Kopf. Von damals, als sie mir den Rücken wusch, von damals, als sie mich auf die Brust küsste, von damals, als sie mir durch die Haare strich, von damals, als sie den Waschlappen über ihre Hand stülpte.

"Wenn du noch eine Flasche Wein mitbringst, können wir hier gleich weiterreden.", rief ich.

"Ich komme gleich nach oben, mein Schatz. Leg dich schonmal rein.", kam prompt die Antwort von unten.

Ich schlüpfte aus meiner Kleidung, schmiss die Sachen in die Ecke. Erst beim Öffnen meiner Hose bemerkte ich, dass mein Penis größer war als sonst. Zwar nicht steif, aber er hing halbhoch runter. Das war dieses Zwischending mit dem ich bereits den ganzen Tag kämpfen musste.

Da sich die Badewanne mit Schaum gefüllt hatte, war es mir egal und ich legte mich seufzend in die Wanne. Ich spürte das heisse Wasser außen an meiner Haut, spürte gleichzeitig aber auch innerlich ein warmes Knistern voller Vorfreude und Aufregung.

Damals saß sie hier immer neben mir, guckte mich an, half mir sauber zu werden. War ich deshalb so aufgeregt? War das der Grund, wieso ich mich so gefreut hatte?

Ich spürte wie mein Penis sich erhob, an Länge zunahm und mit Schaum bedeckt sichtbar wurde. Jetzt konnte ich die Erinnerungen an damals nicht mehr verdrängen, die Bilder schossen mir in den Kopf, meine Vorhaut sprang zurück und ich sah meine Eichel emporsteigen.

Ich erschrak als ich die Schritte auf der Treppe wahrnahm. Setzte mich auf und strich Schaum über das pulsierende Ding, damit man nichts mehr sehen konnte.

"Kann ich reinkommen?", fragte eine mir vertraute Stimme an der Türspalte. Ich spürte wie mir die Wärme ins Gesicht stieg und bat meine Mutter herein.

Sie setzte sich neben die Badewanne auf das geschlossene Klo. Ihr Blick glitt über den Schaum bis sie mir in die Augen sah. Unsere Blicke trafen sich, wieder spürte ich diese innerliche Hitze, guckte verlegen nach unten, wollte sicherstellen, dass man nichts von mir sah. Ich fühlte mich zurückversetzt in meine Kindheit, es war ein Déjà-vu, es war das Schönste, woran ich denken konnte.

Ein halbes Jahr hatte ich auf diesen Moment gewartet, unsere Einsamkeit war verflogen, endlich hatten wir uns wieder.

"Mama, ich habe dich so sehr vermisst."

Sie streckte mir ihre Hand entgegen, strich durch mein Haar, kitzelte meine Hals und massierte meinen Rücken.

Ich rutschte etwas nach vorne, spürte ihre Hand über meinen Rücken gleiten, meine Eichel wurde einen kurzen Moment sichtbar, was ich allerdings sofort mit einer Hand Schaum zu verdecken versuchte.

"Jetzt ist es wieder wie früher zwischen uns.", sagte sie.

"Es war das Schönste, was ich je erleben durfte.", antworte ich ihr. "Weisst du noch damals, du hast immer den Waschlappen mit den Tieren drauf gehabt?"

"Den habe ich immer noch im Schrank. Ich hole ihn, wenn du dich hinstellst."

"Hol du den Waschlappen, dann stell ich mich hin!"

Sie ging zum Schrank als ich die Chance nutzte, mich aufzustellen. Sofort drehte ich mich Richtung Wand, mein Bauch und Penis waren von Schaum bedeckt. Sie konnte mich nun von hinten sehen, meinen sauberen kleinen Po, meinen Rücken, den sie massiert hatte, meine nassen Haare hinten.

Ich spürte ihre Hand eingeschlossen im Waschlappen, wie er über meinen Rücken fuhr. Mit meinen Händen versuchte ich den errigierten Penis zu verdecken. Sie streichelte mich über den Rücken, fuhr erst langsam und dann immer mehr von hinten über meinen nackten Po. Der Waschlappen glitt weiter über meine Oberschenkel, dann zu meinem anderen Bein und wieder über meinen Po zum Rücken.

Langsam umschloss sie meinen Bauch, ging höher zu meiner Brust und wusch dann wieder meinen Hinterkopf.

"Weisst du noch damals als ich das zum ersten Mal gemacht habe bei dir? Du warst noch so klein, ich hab ihn kaum gefunden."

"Mama, bitte hör nicht auf. Jeden Abend musste ich daran denken und ich möchte es immer wieder spüren. Etwas schöneres hab ich nie wieder gespürt. Heute wirst du ihn sofort finden. Er ist nicht mehr dieses kleine Stück von damals."

Der Waschlappen strich jetzt wieder über meinen Po, bewegte sich von hinten langsam zwischen meine Beine. Als er meinen Hoden berührte zuckte ich zusammen. Ich spürte wie sich der Waschlappen durch meine Pobacken schob und ihr Mittelfinger sich an meine Rosette drückte.

"Wichtig ist es, auch hier sauber zu sein." hörte ich von hinten. "Ich mach da ganz gründlich sauber."

Ihr spürte wie ihr Mittelfinger durch den Waschlappen in mich eindrang und Drehbewegungen machte. Mir wurde schwindelig und mein Körper fiel nach hinten ihrem Finger entgegen, weswegen sie tiefer in mich eindrang.

Mir war jetzt alles egal, die Fliesen im Bad drehten sich umher, mein Penis war rot vor Erregung und mein Gleichgewicht wurde lediglich noch von ihrem in mir steckenden Finger gehalten.

"Hinten bist du jetzt sauber, mein Schatz, ich muss dich jetzt von vorne waschen."

Ich stellte mich langsam auf, ihr Finger im Waschlappen ploppte aus mir raus. Ich sah an mir runter, mein Penis zuckte, war rot vor Erregung und dann drehte ich mich langsam um.

"Mama, guck bitte weg!"

"Ich mach die Augen zu und wasch dich jetzt komplett." antwortete sie. "Mach am besten auch die Augen zu!"

Ich tat, was sie von mir wollte und spürte die Berührung ihrer Hände an meiner Brust. Ich wurde rot, da mir jetzt bewusst wurde, dass mein Penis direkt vor ihrem Gesicht stand.

Ihre Hände streichelten über meine Brust, meinen Hals und waren plötzlich verschwunden.

"Wir brauchen jetzt etwas Seife, um dich wirklich sauber zu kriegen."

Mein Schwanz war so erregt, ich hatte das Gefühl, dass er einen Meter lang wär. Dann tropfte die flüssige Seife über meinen gesamten Schaft und es dauerte nicht mehr lange bis ich ihre Hände durch den Waschlappen an meinem Penis spürte.

"Mama, ich halte das nicht mehr lange aus. Pass bitte auf!"

Sie schloss ihre Hände um meinen Penis und seifte ihn von vorne bis hinten ein. Fuhr nach vorne und wieder zurück.

"Weisst du, früher hab ich es ja nur mit meinen Händen gemacht. Ich würde ihn jetzt mal gerne in den Mund nehmen."

Ihre Zunge leckte erst über meine Eier, dann von unten über meinen Schaft und als sie meine Eichel mit ihren roten Lippen umschloss, spürte ich, wie es mir kam. Sie ließ mit dem Waschlappen ab und stülpte stattdessen ihren Mund immer weiter über meinen Penis.

Jetzt war es zuviel für mich, ich konnte es nicht mehr aushalten. Ihr spürte, wie sie an mir saugte, ich begann meine Hüften im Takt zu bewegen und während mein Schwanz in ihrem Mund steckte, kam es mir so hart, dass ich fast nach hinten umfiel. Noch während meine ersten Spritzer in ihrem Mund kamen, steckte plötzlich ihr Mittelfinger in meinem Anus, stieß bis zu meiner Prostata zu und ich konnte einfach nicht mehr aufhören in ihren Mund zu spritzen. Immer wieder pulsierte mein Schwanz, immer wieder kam ich und ihr blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken.

Fortsezung folgt, falls ihr möchtet.

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27 Kommentare
christa59christa59vor 8 Monaten

Hat mir außerordentlich gut gefallen.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Eine Fortsetzung wäre sehr schön und auch geil

hunter61kkhunter61kkvor 10 Monaten

Gute, dass es einen zweiten Teil gibt!

bds3112bds3112vor 10 MonatenAutor

Fortsetzung ist eingereicht.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Wie die anderen Kommentatoren hier schon betont haben: Das war das Beste, was es hier seit Langem gab.

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