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Die Macht der blauen Pille

Geschichte Info
Vater in Not.
3k Wörter
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33.3k
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Frei nach "The Pill" von "bridgetrose".

Kapitel 1 -- Abendliche Hitze

Hallo, ich bin Jasmin. Ich möchte euch eine kleine Geschichte erzählen, die mir vor etwa zwei Jahren zugestoßen ist. Es ist eine wahre Geschichte. Sie hat mein Leben verändert und obwohl ich meinem Vater versprochen habe, niemandem davon zu erzählen, kann ich es nicht mehr für mich behalten. Fast jede Nacht habe ich die Bilder dieses Ereignisses im Kopf und sie erregen mich so stark, dass ich es mir selbst machen muss. Es sei denn, mein Vater ist bei mir, aber das ist eine andere Geschichte.

Meinen Namen habe ich geändert, doch der Rest ist absolut wahr und genau so geschehen. Es war etwa zwei Monate vor meinem zwanzigsten Geburtstag, ich war also neunzehn.

Sicherlich fragt ihr euch, wie ich aussehe und daher will ich einige wenige Sätze zu mir sagen. Mir wurde schon ein paar Mal gesagt, ich sei sehr „heiß", was ich von mir selbst niemals behaupten würde. Hübsch? Ja. Sexy? Möglicherweise. Aber heiß? Niemals. Trotzdem sagten mir Menschen, dass es so ist. Jungen und Mädchen, Männer und Frauen.

Zuerst einmal bin ich nicht sonderlich groß, gerade einmal knappe 160 Zentimeter. Ich finde meine Brüste angemessen groß, denn mit 82 Zentimetern Brustumfang gehören sie zu den kleineren Exemplaren, was mich jedoch überhaupt nicht stört. Ich habe helle Haut, mein Haar ist dunkelblond und es ist schulterlang. Ich habe ein zierliches Gesicht und eine ziemlich süße Nase. Meine Lippen sind prall und geschwungen. Im Gesicht habe ich einige wenige Sommersprossen.

Dieser Tag, an dem sich alles ereignete, war eigentlich ein stinknormaler Sonnabend. Wir -- meine Eltern und ich - hatten gemeinsam eingekauft, gegessen, die Hausarbeit gemacht und abends haben wir vor dem Fernseher gesessen und uns einen Thriller angeschaut.

Er war als ziemlich romantisch bezeichnet worden, stellte sich jedoch als ziemlich kitschig heraus. Was mich jedoch im Sessel hielt waren eine Reihe von wirklich gut gemachten Liebesszenen. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits seit mehr als einem Jahr sexuell aktiv, hatte jedoch aktuell keinen Partner, war daher leicht erregbar und baute meine Lust regelmäßig per Handarbeit ab. Genau in diese Phase sexueller Unterversorgung prasselten die Sexszenen auf mich ein und ich rutschte unruhig auf meinem Sessel hin und her.

Meinen Eltern ging es wohl nicht anders. Mein Vater hatte eine Flasche Wein aufgemacht und diese entfaltete bei meinen Eltern eine zusätzliche enthemmende Wirkung. Meine Mutter kicherte und alberte ständig herum. Sie berührte meinen Vater am Arm, am Bein und ihre Zugriffe wurden immer direkter. Irgendwann hörte ich meine Eltern leise flüstern, dann stand meine Mutter auf, zwinkerte mir entschuldigend zu und ich sah, wie sie Arm in Arm mit meinem Vater im Schlafzimmer verschwand. Ich wusste, dass meine Eltern ein sehr aktives Sexualleben hatten. Sie turtelten gerne herum und ich sah sie sich oft umarmen und küssen. Obwohl die Schlafzimmertür verschlossen war, war unüberhörbar, dass alles was sich dahinter abspielte sehr anregend war. Meine Mutter konnte beim Sex ziemlich laut werden und stöhnte ihren Orgasmus gerne unüberhörbar heraus. Manchmal war ich sogar ein wenig neidisch auf die beiden.

Obwohl der Film abgesehen von den Liebeszenen ziemlich öde war beschloss ich ihn zu Ende anzuschauen. Der Film wurde zusehends erotischer und es wurde immer mehr nackte Haut gezeigt. Meine Erregung war bereits ziemlich ausgeprägt, also begann ich mich selbst zu streicheln. Dazu legte ich mir eine Decke über, schob mein Nachthemd hoch und begann mit den Fingern meine Pussy zu streicheln. Das Paar in dem Film kam gerade ziemlich lautstark, als ich hörte, wie meine Mutter ihren Höhepunkt herausstöhnte. Ich lächelte traurig in mich hinein. Die hatte ein Glück!

Kurze Zeit später öffnete sich die Schlafzimmertür und mein Vater kam heraus. Ich erwartete, er würde auf die Toilette oder unter die Dusche gehen, doch er steuerte auf das Wohnzimmer zu, schnappte sich eine Decke, setzte sich in einen Sessel seitlich von mir und deckte sich zu. Er schloss die Augen und lehnte sich zurück. Wow, so sah mein Vater also nach dem Sex aus!

Kapitel 2 -- Papas Problem

Bevor ich weitererzähle muss ich noch anmerken, dass ich ein ziemliches Papakind bin. Ich liebe meinen Vater, er ist gütig und mild, gibt sich Mühe gerecht und ein fürsorglicher Ehemann und Vater zu sein. Wenn ich mal einen Mann haben sollte, dann sollte er so wie mein Daddy sein.

Er wirkte allerdings in diesem Moment nicht wirklich befriedigt oder entspannt, sondern eher so, als hätte er Schmerzen, was mich besorgte.

„Ist alles gut mit dir, Papa?"

Er nickte mit dem Kopf und schaute mich kurz an. „Alles gut, Schätzchen."

Ich liebte es, wenn er mich so nannte, weil der mir genau das Gefühl gab das zu sein, was er ausdrückte: sein kleiner Schatz.

Er stöhnte leise und rutschte unruhig unter der Decke hin und her.

„Es ist doch etwas, Papa! Hast du Schmerzen? Kann ich dir helfen?"

Er öffnete wieder die Augen und schaute mich an. Mit den Worten kämpfend sagte er schließlich: „Ich habe eine Pille genommen." Dann seufzte er.

Ich versuchte herauszufinden was er meinte. Welche Pille könnte er genommen haben? Ecstasy? Das war so gar nicht seine Art. Ich schaute ihn mir an und bemerkte in seiner Körpermitte eine ziemliche Ausbeulung in der Decke. Ein Verdacht keimte in mir auf.

„Hast du eine... Viagra... genommen?"

Er schaute mich an und lächelte gequält. „So etwas Ähnliches. Es ist ein neues Produkt mit weniger Nebenwirkungen, soll aber stärker wirken..."

Ich schaute erneut in seine Körpermitte und mit einem Mal war mir alles klar. „Scheint ja der Fall zu sein", sagte ich und grinste breit.

Er bemühte sich ebenfalls um ein scheues Lächeln. „Ja, in der Tat. Es wirkt anscheinend länger... und irgendwie anders..."

„Wie anders?"

„Ich muss mich nicht einmal anfassen, das Blut... pulsiert so und so... es hört nicht auf..."

„Ach, du meine Güte", erwiderte ich mitleidig.

Er stöhnte leise und mein Helferinstinkt kam wieder durch. „Er ist... hart?!" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

Mein Vater nickte. „Sehr!"

„Und es schmerzt?"

„Es sind nicht so sehr Schmerzen, eher ständige Lustgefühle..."

Ich wollte meinem Vater unbedingt helfen, ich konnte ihn nicht leiden sehen.

„Hast du es mit... Handarbeit... probiert?"

Er schaute mich mit einem langen, intensiven Blick an, so, als rang er mit sich, was er mir sagen konnte, sagen wollte.

„Ja, aber es hilft nicht lange."

„Mhmmm, ich verstehe..."

„Vielleicht muss ich nur ruhig daliegen und abwarten. Irgendwann muss es ja mal vorbeigehen...", sagte er und lächelte gequält.

„Kann ich dir irgendwie helfen, Papa?"

Er schaute mich mit einem merkwürdigen Blick an und mir wurde klar, was ich da gerade gesagt hatte.

„Ich meine natürlich ein Kissen holen oder ein Glas Wasser", sagte ich schnell.

„Das einzige was mir wirklich helfen würde wäre, wenn du mir einen runterholst", sagte er, lachte kurz und entschuldigte sich gleich darauf für seine Worte.

„Okay", sagte ich.

Nun stutzte mein Vater. „Was ist okay?"

„Ich helfe dir, Papa. Ich wichse deinen... bis du kommst..."

„WAS? JASMIN, NEIN!" sagte er laut und deutlich.

„Wirklich, Papa, ich will dir helfen. Und ich kann dir helfen. Es macht mir nichts aus."

Mein Vater zögerte etwas, dann sagte er: „Ich kann das nicht von dir verlangen, Schätzchen."

„Das tust du nicht, Papa. Ich gebe es dir freiwillig. Und alles nur, weil ich dich nicht leiden sehen kann."

Mein Vater schaute mich lange an. „Meinst du das Ernst?"

„Ja, Papa."

„Okay", sagte er nach einer langen Pause und es klang so, als würde er sich nicht darauf freuen, aber es akzeptieren, dass sein kleines Töchterchen ihm einen runterholen wollte.

Kapitel 3 -- Erster Versuch

Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, was ich vorgeschlagen und mit was mein Vater sich einverstanden erklärt hatte. Ich wollte den Schwanz meines Vaters anfassen, ihn wichsen und zum Abspritzen bringen. War das tatsächlich mein Ernst? Konnte ich das tun?

Die Schmetterlinge in meinem Bauch gaben die Antwort: irgendetwas in mir wollte es, wollte ihm helfen und ihn gleichzeitig so berühren, wie noch nie zuvor. Wie würde es sein? Wäre es anders als bei meinem Ex?

Ich stand auf und hockte mich zu ihm auf den Sessel, kuschelte mich an ihn. Ich schaute ihn an und wir sahen uns eine Weile in die Augen. Dann glitt meine Hand unter die Decke und vorsichtig tastete ich nach seinem Penis.

Ich fand seine Hüfte und traf auf seine Unterhose, die mächtig ausgebeult war. Mutig griff ich hinein und erlebte eine faustdicke Überraschung. Es war so anders als bei den Jungs, die ich vorher gewichst hatte. Sein Schwanz war riesig und strahlte eine unglaubliche Wärme aus. Ich schaffte es kaum meine Hand um den Schaft zu legen.

„Oh Gott, Papa, er ist so groß...", murmelte ich.

„Sorry", sagte er lahm.

Ich kicherte leise. „Du musst dich doch nicht für die Größe entschuldigen, Papa."

Wir schauten uns an und mussten beide lachen.

Ich lehnte mich an seine Schulter und schob meine zweite Hand hinterher. Mit beiden Händen konnte ich ihn umgreifen und begann mit langsamen und behutsamen Wichsbewegungen.

Ich hörte meinen Vater leise stöhnen und das spornte mich weiter an. Mein eigener Atem ging schneller und ich merkte, dass es in meinem eigenen Schoß feucht wurde. Machte es mich etwa an, meinen eigenen Vater anzufassen? Es schien so. Wie pervers konnte ein Mensch sein?

Es war viel intensiver und intimer als bei jedem der Jungs, die ich bis dahin angefasst hatte.

Meine Bemühungen wurden intensiver und das Stöhnen meines Vaters immer lauter. Ich spürte die Hand meines Vaters, die sich auf meinen Rücken legte und mich dabei zärtlich streichelte. Es war nicht unangenehm und ich genoss seinen sanften Druck.

Ich fuhr mit einer Hand hinunter an seine prallen Hoden und spielte mit ihnen, was zu einem weiteren Aufstöhnen meines Vaters führte.

„Oh Gott, Schätzchen, das ist so schön", hörte ich ihn brummen und sein verrücktes Lob machte mich stolz. Ich wichste immer weiter und spürte, wie sein Körper anfing zu zucken.

Sein Stöhnen wurde immer lauter und seine Zuckungen unrhythmischer. Sein Schwanz schien sich noch etwas aufzublähen, dann wurde es warm um meine Hand. Sein Sperma quoll aus seinem Schwanz, breitete sich in der Unterhose aus und verteilte sich überall, auch über meine Hände. Ich hörte nicht auf mit meinen Bewegungen, weil ich wusste, dass Jungs es lieben, wenn man sie noch eine Weile weiterwichst und alles aus ihnen herausholt.

Als mein Vater schließlich in sich zusammenfiel wusste ich, dass alles vorbei war. Die Unterhose, meine Hand, alles war voller Sperma, doch das störte mich nicht.

„Danke, Schätzchen", murmelte mein Vater und die Art und Weise, wie er sie aussprach, machten sie zu den schönsten zwei Worten, die ich seit langem gehört hatte. Ich lächelte in mich hinein und saß einfach nur da, meine Hände immer noch an seinem Schwanz, als ich einnickte.

Kapitel 4 -- Unwiderstehlicher Drang

Kurze Zeit später erwachte ich wieder. Ich hörte das leise Atmen meines Vaters und spürte seine Hand, die sanft meinem Po streichelte. Dieses Gefühl seiner starken Hand auf meinem Po, brachte sofort wieder die Erinnerung zurück und ich spürte, dass es immer noch feucht in meiner Muschi war.

Meine Hände lagen immer noch auf seinem Bauch und als ich vorsichtig zugriff fand ich seinen Schwanz immer noch steinhart vor. Mein Vater zuckte auf und erwachte genauso wie ich.

„Du bist immer noch hart", stellte ich fest.

Ich nahm den Kopf hoch und schaute ihn an. Er versuchte sich bei mir mit einem Blick zu entschuldigen. „Hilft wohl nichts, da muss ich wohl weitermachen", sagte ich und lächelte.

„Wie meinst du das?"

Ich nahm meine Hände aus seinem Schoß und stand auf. Dann zog ich ihm die matschige Unterhose aus und wischte damit oberflächlich seinen Unterbauch und seine Oberschenkel sauber. Ich drückte seine Beine auseinander und hockte mich dazwischen. Wir sahen uns in die Augen und ich sah sein Erstaunen. Ich lächelte tapfer und hauchte meinen Vater einen Kuss zu, dann legte ich die Decke wieder über uns und tastete mich im Dunklen vor, bis ich seinen Penis wiedergefunden hatte. Unter der Decke war es feucht, heiß, verklebt und es roch intensiv nach Sperma, doch das törnte mich nur noch mehr an. Ich nahm seinen Schwanz in beide Hände und fühlte die Kraft und das Pulsieren des Blutes, das ihn so mächtig machte.

Es war ein unwiderstehlicher Drang, der mich dazu brachte, meinen Kopf nach vorne zu bewegen und meinen Mund über seine Eichel zu stülpen. „Was machst du, Jasmin?" hörte ich meinen Vater erstaunt japsen.

„Ich helfe dir", versuchte ich ihn mit Worten zu beruhigen, dann begann ich ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Ich habe nicht wirklich viel Erfahrung darin, doch die Jungs, die bisher in den Genuss gekommen waren, meinten, es wäre nicht schlecht gewesen.

Mein Vater schien derselben Meinung zu sein, denn sein Widerstand brach in Millisekunden zusammen und ich hörte ihn durch die Decke leise stöhnen, während ich mit der Zunge immer wieder an seinem Liebesstab auf und ab fuhr, über seine Eier leckte und ihn tief in meinen Mund nahm.

„Verdammt, Jasmin, ist das göttlich", hörte ich meinen Vater keuchen.

Dieses überwältigende Gefühl, den Schwanz des eigenen Vaters im Mund zu haben, versetzte mich in Hochstimmung und ich wuchs über mich hinaus. Ich drückte meinen Kopf immer tiefer. Selbst als die Eichel an meinen Gaumen drückte zog ich nicht zurück wie sonst, sondern ließ sie passieren, schluckte sie quasi herunter. Noch nie hatte ich einen Schwanz so tief in mir. Schluckend und mit dem Würgereiz kämpfend drückte ich seinen Liebesstab immer tiefer in meinen Rachen, bis seine Eier an mein Kinn drückten. Ich versuchte ihn mit Schluckbewegungen und mit der Zunge zu reizen.

Plötzlich hörte ich meinen Vater schnaufen, spürte ein Zucken und dann lief es mir plötzlich feucht und warm die Kehle herunter. Mein Vater war in meinem Hals gekommen! Ich schluckte und schluckte und hob dann langsam meinen Kopf an, bis ich meine Zunge wieder bewegen konnte. Sein Schwanz schmeckte herrlich und mich durchströmten so viele Glücksgefühle, dass mir die eigene Feuchtigkeit die Oberschenkel herunterlief.

Ich zog die Decke beiseite und unsere Blicke trafen sich. Ich hockte zwischen seinen Beinen und hatte seinen Schwanz im Mund, das muss ein fantastischer Anblick für ihn gewesen sein.

„Warum hast du das gemacht, Schätzchen?"

„Mir war einfach danach", grinste ich ihn an. „Und ich muss dir doch helfen!"

Ich bemerkte, wie sich der Blick meines Vaters von meinem Gesicht löste und tiefer wanderte. Durch den Ausschnitt meines Nachthemds konnte er meine Brüste sehen und sein Blick sog sich an ihnen fest.

Grinsend ließ ich seinen Liebesstab aus meinen Mund ploppen, dann zog ich mir in einer schnellen Bewegung das Nachthemd über den Kopf.

Mein Vater schaute neugierig an meinem Körper auf und ab und sagte dann lächelnd: „Du... bist... fantastisch!" Ich schaute mir den immer noch steifen Schwanz in meiner Hand an und meinte: „hat aber nicht viel geholfen."

Wir grinsten uns an. Mein Vater zuckte mit den Schultern. „Tja", sagte er und lachte leise, „das heißt wohl, dass du weiter machen sollst."

Kapitel 5 -- Die Lösung

Ich zollte der pharmazeutischen Industrie Respekt. Eine Pille zu erfinden, mit der der Mann dreimal hintereinander kommen konnte und immer noch hart war, das war mal eine segensreiche Erfindung.

Noch immer zwischen seinen Beinen hockend schaute ich ihn an. „Papa?"

„Ja, Schätzchen?" Wir schauten uns an.

„Du kannst immer noch?"

„Wie du siehst", sagte er schulterzuckend.

„Ich bin durch die ganze Aktion inzwischen ziemlich geil geworden."

„Ohhh... das war nicht geplant..."

„Genauso wenig, wie die Wirkung der Pille, nehme ich an?"

Wir mussten erneut grinsen.

„Du bist immer noch geil und ich bin es jetzt auch."

„Und was willst du mir damit sagen?"

„Es gibt eine Lösung!"

Mein Vater verstand, worauf ich hinauswollte. Ich spürte es auch daran, dass sein Schwanz kurz zuckte und sein Gesicht einen rötlichen Schimmer bekam.

„Aber... wir dürfen das nicht... Vater... Tochter...", stammelte er.

„Ich will es, Papa! Was ist mit dir?"

Er überlegte kurz. „Ich hoffe, es macht nicht alles zwischen uns kaputt." Das war alles andere als ein nein!

Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn noch einen Moment, dann stand ich auf und setzte mich auf seine Oberschenkel. Sein gieriger Blick hing an meinem nackten Körper. Meine rasierte Pussy schien ihn besonders zu interessieren, denn seine Augen waren groß, als er meine dick geschwollenen Pussylippen erblickte, die der Beweis waren, dass ich ihn wirklich wollte.

„Du bist so fantastisch schön, Schätzchen."

„Danke, Paps."

Ich drückte mich noch einmal hoch und führte seine Eichel an meine Pussylippen. Der kleine Kitzler stand keck ab und ich strich mit der Hand sanft darüber.

„Bist du sicher, dass du es wirklich willst, Schätzchen?"

„Ja, Papa!" Meine Stimme klang so fest und überzeugt, wie ich es wirklich war.

Seine Eichel rieb über meine Pussy und ich ließ mich ein Stück nieder. Seine Eichel glitt durch meine Lippen und ich spürte sie bereits in mir. Stück für Stück, Millimeter um Millimeter ließ ich mein Becken tiefer fallen. Der Anblick, wie meine Schamlippen sich um seinen Schwanz schlossen musste für meinen Vater fantastisch sein.

„Oh Gott, Schätzchen, du bist so eng", hörte ich meinen Vater stöhnen.

„Und dein Schwanz ist viel größer und dicker als jeder, den ich bisher hatte", grummelte ich.

Ich fuhr langsam vor und zurück, genoss die Berührung seines Fleisches an jeder Stelle meiner Pussy. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Dieses wundervolle Stück männlichen Lustfleisches tief in mir zu spüren war einfach unglaublich fantastisch. Mit jeder Berührung kam ich meinem Höhepunkt ein Stück näher.

„OH GOTT, PAPA!" stöhnte ich. Mein Vater hatte seine Hände auf meine Brüste gelegt und streichelte sie, während ich mich auf seinem Schwanz hin und her bewegte.

Ich sah die Lust auf seinem Gesicht. Sein Gesichtsausdruck verzerrte sich, dann spürte ich es. Er versteifte sich und dann wurde mein Inneres mit seinem Samen geflutet. Mit jedem Spritzer in mich stieg meine Erregung weiter an und ich kam zu einem Megaorgasmus, dem größten, den ich jemals erlebt hatte.

Mein Körper zuckte und schüttelte sich vor Ekstase. Ich stöhnte meinen Orgasmus heraus und biss gleichzeitig in seine Schulter um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien.

Langsam kam ich zur Ruhe und spürte, wie unsere Säfte aus mir herausliefen. Sein Schwanz wurde weicher und begann aus mir hinaus zu flutschen.

Ich beugte mich vor und küsste meinen Vater.

„Papa?"

„Ja?"

„Hast du noch eine von diesen Pillen?"

Er wirkte perplex. „Warum?"

„Ich möchte, dass wir noch die ganze Nacht miteinander Spaß haben."

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
romovromovvor 4 Monaten

Die Entwicklung war erwartbar! Schön beschrieben.

hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Wunderschön geschrieben ... Das macht Lust und nun sitze ich mit einem Harten (aber ohne Pille).

Dreamliner61Dreamliner61vor 5 Monaten

schön geschrieben, ein bisschen verboten, ein bisschen überredet, sehr erotisch. Danke

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