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Dana - 02 - Dana orientiert sich neu

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Dana will sich neu orientieren.
2.2k Wörter
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Dana - 02 - Dana orientiert sich neu

Dana und Sabine saßen am Esstisch und redet wieder über Gott und Welt als ich angezogen aus dem Badezimmer kam.

„Jens ich hatte schon Angst, dass mein Zauber verfolgen ist oder dass Sabine sich einen Schlappschwanz geangelt hat, als du gestern Abend keine Reaktion auf mich gezeigt hast, aber Sabine hat mich gerade aufgeklärt, dass sie vorgearbeitet hatte und die Show gerade hat dann meine letzten Zweifel ausgeräumt. Ich glaube Sabine und ich müssen dir noch etwas erzählen oder besser gestehen" sprach Dana als Sabine sie unterbrach

„Mein Schatz du bist der einzigste Mann in meinem Leben und ich liebe dich, du musst aber wissen, dass ich vor dir mit Dana zusammen war."

Mir fiel die Kinnlade runter.

„Schatz du weißt, dass meine Eltern kurz vor meinem Studium gestorben sind, genau so wie Dana's Eltern. Wir haben uns am ersten Tag in der Uni gesehen und hatte diese Bindung. Dann haben wir diese Wohnung gefunden und sie zusammen gemietet. Über die Zeit wurde aus der Freundschaft eine Partnerschaft. Als dann Dana berühmt wurde und keine Zeit mehr hatte zurückzukommen und das Studium abbrach, haben wir entschieden neue Menschen kennen zulernen aber beste Freundinnen zubleiben, was wir auch noch sind. Ich habe dich dann getroffen und geheiratet"

Dana fuhr fort „bei mir ist es leider berufsbedingt nicht so gut gelaufen, ich hatte zwar ein oder zwei Bekanntschaften, aber ich habe festgestellt, dass Frauen eher mein Ding sind, aber heute Morgen habe ich bei deinem Anblick doch überlegt, ob das wirklich stimmt, jedenfalls kann ich mich nicht outen das würde mein Image zerstören, obwohl ich traurig bin, dass man heute noch so denkt."

„Dana, das tut mir leid für dich" sagt ich, „Sabine ich liebe dich, aber was willst du mir sagen? hast du mich mit Dana betrogen?"

„Betrogen würde ich nicht sagen, aber in dieser einen Woche im Jahr bin ich in einer anderen Welt"

Dana fügte hinzu „Jens ich will dir deine Frau nicht wegnehmen, aber in dieser einen Woche im Jahr kann ich Dana und nicht Daniella sein"

Ich setzte mich auf einen Stuhl und wusste nicht, was ich sagen sollte.

Sabine ergriff das Wort „Ich habe mit Dana geredet und wir sind uns einig, wenn du damit nicht klarkommst, ist Schluss, und zwar jetzt sofort, aber wir beide würden uns mehr freuen, wenn du anstelle dessen lieber diese Woche mit uns teilen würdest und wir eine offene Dreiecksbeziehung in dieser Woche führen würden. Dana hat dich in Aktion gesehen und wäre sehr daran interessiert mehr zu sehen und zu spüren"

Meine Gedanken waren verwirrt das Top-Modell, das von allen Männern auf der Welt begehrt wird, will mich, meine Frau ist bi und betrügt mich mit diesem Top-Model.

„Gut ich brauche ein paar Minuten, um das im Kopf zu verarbeiten", antwortet ich und dachte für ein paar Minuten nach. „OK, wir können es mal für ein paar Tage versuchen." stammelte ich etwas verlegen.

Dana und Sabine strahlten und küssten mich gleichzeitig. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen.

Sabine sagte noch zu Dana „Aber nicht, dass du Jens kaputt machst, ich brauche ihn noch die anderen 51 Wochen im Jahr"

„Ich werde mich zurückhalten aber 3--4-mal am Tag sollte er doch aushalten oder nicht?" antwortet Dana

„Werde ich auch noch gefragt" fragte ich als beide gleichzeitig laut

„Nö" riefen.

Sabine setzte fort „Du lebst den Traum jedes Mannes, Sex ohne Ende entweder mit deiner Traumfrau oder einem Supermodel oder vielleicht auch zu dritt, ich glaube jeder deiner Freunde würde uns sonst was geben, um mit dir nur ein paar Stunden zu tauschen."

Sie hatte recht dachte ich mir, also fragte ich kleinlaut „Was steht den für heute an?".

„Dana und ich müssen in den Kisten im Keller ein paar Papiere suchen, sobald wir sie haben, schauen wir weiter. Vielleicht gehst du eine Runde Joggen, um den Kopf zu sortieren" sagte Sabine.

Keine schlechte Idee dachte ich und machte mich auf den Weg

Als ich nach 2h wiederkam saßen die Mädels am Tischen mit hunderten Seiten von Papier vor sich.

Ich frage freundlich wie es den so laufe und sie schauten mich an, als ob ich ein Alien wäre, der fragte, ob das hier die Erde wäre.

Ich ging erst einmal in Richtung Bad, um zu duschen.

Ich stellte die Dusche an und genoss das warme Wasser, als plötzlich die Duschtür geöffnet wurde und erst Dana und dann Sabine dazu kamen.

„Wir wollten dich nich allein lassen und geduscht haben wir auch noch nicht und du weißt ja Wasser sparen"

Der Anblick der beiden Traumkörper hatte natürlich seine Wirkung gezeigt, was den beiden nicht verborgen blieb. Sabine schnappte sich das Duschzeug und fing an mir den Rücken einzuschäumen, Dana wollte nicht da hinter stehen und tat das gleiche, aber kümmert sich um meine Brust. Da Dana direkt vor mir Stand nahm ich etwas von dem Schaum in meine Hand und fing an ihre traumhaften Brüste langsam in kreisenden Bewegungen einzuschäumen, was ihr sichtlich gefiel. Ihre Hände wandert langsam an meinen Schwanz, der schon wieder bis zum Platzen erregt war und wusch mir langsam mit ihrer Hand den Schaft von Anfang bis Ende auf und ab. Ok dachte ich und verlagerte auch meine Hände eine Etage tiefer und massiert erst vorsichtig und dann langsame stärker werdend ihre Spalte, die selbst in der Dusche noch deutlich feucht war und noch feuchter wurde. Sabine sah das Schauspiel und kniete sich neben uns und versucht meinen Schwanz für ein paar Sekunden Dana zu entführen, um ihn mit dem Mund zu verwöhnen.

„Dana, der ist noch nicht ganz sauber" meckerte sie und drehte den kopf in Richtung Dana's Spalte um dort mit ihrer Zunge Dana's Kitzler in den Wahnsinn zu treiben

„Aber auch du Jens hast noch nicht perfekte Arbeit geleistet, lasst mich mal ran." ranzte Sabine uns an.

Sabine griff mit einer Hand meinen Schwanz und mit der andere drang sie in Danas Spalte ein, Wir beide stöhnten auf, Sabine kannte kein Erbarmen und wichste uns richtig durch. Dana versucht mit einer Hand Sabines Brüste zu streicheln und ich versuchte mit einer Hand Sabines Spalte zu massieren. Wir drei standen unter der Dusche und stöhnten um die Wette.

„Ich kann gleich nicht mehr" stöhnte ich und wie auf Kommando sprangen beiden Frauen auf die Knie und starten mich mit aufgerissenen Augen von unten an.

Dana und Sabine lutschen jetzt immer abwechselnden an meinem Schwanz, der kurz vorm Platzen war. Ich konnte nicht mehr und schoss die erste Ladung in Dana's Mund, die sofort Sabine ranliess, die dann die zweite Ladung in ihren Mund bekam, um dann wieder zurückzuwechseln. Nach 3 bis 4 Wechseln ging bei mir die Luft aus.

Sabine und Dana sahen sich an und gaben sie einem intensiven Zungenkussspektakel hin. Als ihrer beider Gesichter voller Sperma waren sagte Dana „Männer könnten doch ein alternative sein, aber dass müssen wir mal richt ausprobieren, jetzt lasst uns duschen und was essen".

Gesagt getan, wir duschten zu Ende und gingen in die Küche und aßen Kaffee und Kuchen, wobei ich Dana fragte, ob sie nicht eine strenge Diät leben müsste, welches sie bejahte aber einmal im Jahr für die Woche mit Sabine liess sie diese ausser acht, den man müsse ja auch mal Spaß im Leben haben.

Die Mädels machen sich wieder an den Papierstapel und ich setzte mich auf unser Sofa, um etwas fernzusehen.

Nach ca. 2 Stunden hörte ich einen Freudenschrei von Dana, welcher andeutete, dass sie endlich die ersehnten Papiere gefunden hatte. Die beiden war glücklich und fingen an den Esstisch von den ca. 1 qm3 Papier zu befreien und wieder alles ordentlich in die Kisten zu stapeln.

Bis zu Abend verging die Zeit schnell Sabine, Dana und ich reden und lachen über alles mögliche. Als es draußen endlich dunkel wurde, schlug Dana vor jetzt schnell mal eine Runde vor die Tür zu gehen, da man sie nun schwerer erkennen würde. Sabine verschwand im Schlafzimmer und kam mit einer Perücke zurück und hielt sie Dana vor die Nase. Diese setze sie sofort auf, und ich musste sagen sie sah immer noch atemberaubend aus aber eben nicht direkt wie Daniella. Sabine verschwand so gleich, um sich anzuziehen. Dana zog ihr T-Shirt und Hose aus und stand bis auf einen sehr kleinen schwarzen Slip bekleidet im Wohnzimmer und öffnete ihren Koffer.

„Macht es dir was aus, wenn ich mich hier schnell umzieh?" fragte sie,

„Nein, so etwas sehe ich dauernd von Sabine" sagte ich lachend.

„Klar" grinsende Dana zurück.

Dana wusste genau ihrer Körper einzusetzen, sie beugte sich extra langsam mit hoch gestreckten hintern nach unten, so dass ich ihre feucht spalte gut sehen konnte. Der Inhalt ihres Koffers entsprach eher einem Dessous Laden als einem normalen Koffer.

„Das ist die neue Herbst-Kollektion, ich soll sie Probe tragen ob noch etwas geändert werden muss für die Modenschau in 2 Wochen" sagte Dana als sie einen Hauch von nichts herausholte und ihren Slip tauschte. Schnell hatte sie wieder T-Shirt und Jogginghose an. In diesem Moment stand Sabine in der Tür und sagte zu mir

„Der Anblick von Dana hat dir gefallen?"

„Wieso" stotterte ich, als Sabine auf meine Hose zeigt, in der wieder eine deutliche Beule war.

Schnell zogen wir uns Jacke und Schuhe an und ging heraus. Es war frisch geworden, was mir half die Beule loszuwerfen. Wir liefen ca. 90 Minuten durch die kleinen Straßen unsere Nachbarschaft und versuchten große Menschenmengen zu vermeiden.

Als wir wieder zu Hause ankamen froh Dana und Sabine war auch ganz weiß im Gesicht. Ich fragte, ob die zwei sich nicht erstmal im Bett aufwärmen wollten, während ich einen heissen Tee kochte. Im nun waren die beiden verschwunden, als der Tee nach 10 Minuten fertig war rief die beiden bekam aber keine Antwort.

Ich ging in Richtung Schlafzimmer, aus dem ich ein leichtes Stöhnen hörte. Ich öffnete leise die Tür und blieb erstarrt stehen. Danas und Sabines Kopf waren jeweils zwischen den Beinen der anderen vergraben und sie lecken sie gegenseitig ihrer feuchten Spalten.

Es spannte sofort in meiner Hose, während ich überlegte, ob ich sie stören sollte oder wieder leise verschwinden sollte. In diesem Moment warf Sabine einen Blick auf mich „wird ja auch Zeit, dass du zu endlich kommst, Hose runter und her kommen"

Da war wieder der Befehlston von ihr den ich nicht kannte. Aber wie Madame wünschte, dachte ich Hose runter und so stand ich nun neben ihr am Bett.

Sabine zeigte mir, dass ich mich auf das Bett legen sollte, und sie klettere über meinen Kopf, so dass ich ihrer Spalte mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Dana wendete sich so fort meiner Männlichkeit zu und fing an mich zu lecken und zu saugen.

Nach einigen Minuten stiegt Sabine von meinem Gesicht und zeigt Dana an, dass sie ihre Position einnehmen sollte, wobei sie nach vorne sehen sollte. Sabine stieg auf meinen Schwanz und fing an mich leicht zu reiten, während sie sich mit Dana umarmte und küsste. Meine Geilheit erreichte langsam ihren Höhepunkt. Dana liess ihren Saft nur so herauslaufen und Sabine riet schneller und schneller.

Als plötzlich die beiden aufhörten. Noch bevor ich etwas sagen konnte, lag Sabine mit dem Rücken auf dem Bett und Dana kniete über ihr und steckte ihr Kopf zwischen ihre Beine. Sabine zeigt mir an, dass ich um das Bett herum gehen sollte, um nun Dana von hinten zu nehmen.

Mein Schwanz stand Brett hart vor Dana's Lust Grotte als Sabine ihn noch einmal nach unten zog und ihn ein paarmal hart saugte. Langsam drückte ich meinen Speer gegen Danas Lustzentrum, welches extrem feucht war. Er drang langsam Stück für Stück in sie ein. Besser er wurden förmlich von ihrem Beckenboden hineingesaugt. Dana war super eng, und ich spürte, wie ihre Muskeln meinen Schwanz melkten. Als Ich langsam anfing sie zu stoßen, quittierte sie jeden Stoß mit ein Tiefen Stöhnen.

Langsame erhöhte ich das Tempo, welches mit weiterem Stöhnen bestätigt wurde. Sabine lag immer noch under Dana und lecke ihrer Spalte. Sabine musste sich wie unter einer Dusche fühlen, da Dana wieder und wieder einen Schwall Flüssigkeit aus sich presste. Aber auch Sabine stöhnte schwer, da Dana es immer noch schaffte sich auf ihrer Spalte zu fokussieren und sie massive bearbeitete. Als ich andeutete langsam an Ende zu seinen hört ich von Sabine „gib es Dana, die braucht es nötiger".

Also stieß ich weiter und weiter in Dana hinein. Ich merkte, wie ich Schwall für Schwall in sie pumpte.

Als ich mich langsam aus Dana zurück zog war Sabines Mund sofort bereit und lutschte meinen Schwanz leer, bevor sie sich sofort wieder Dana's Spalte widmete und das Sperma, was zusammen mit Danas Saft aus ihr floss, aufzunehmen. Irgendwann drehten sich Dana und Sabine um. Sabine ließ den mix aus Sperma und Flüssigkeit aus ihrem Mund in Danas Mund fließen. Beide Mädels schlucken einmal tief und brachen erschöpft zusammen.

Wir alle lagen zusammen nebeneinander im Bett und atmeten schwer. Als Dana nach einigen Minuten leise stöhnte „Wasser, Wasser und eine Riesenpizza mit Eis"

Ich stand als erster auf und holte zwei Flaschen Wasser aus der Küche und gab sie den Mädels, die immer noch schwer atmeten und sichtlich froh waren etwas zu trinken.

Ich verschwand und bestellte bei unsrem Liebling Italiener Pizza und Eis. Ich hörte wie die beiden nacheinander ins Bad gingen und sich duschten. Als die Pizza 20 Minuten später geliefert wurde kamen Dana und Sabine angezogen aus dem Schlafzimmer. Man sah in ihren Gesichtern, dass sie sich gerade völlig verausgabt hatten und sich nach Ruhe und Essen sehnten.

Der Rest des Abends verlief schnell und kurz für mich. Ich machte mich kurz nach dem Essen auf ins Bett, um über das Erlebte noch kurz nachzudenken, bevor schnell tief einschlief.

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2 Kommentare
CuxbarneyCuxbarneyvor mehr als 1 Jahr

Der Plot ist immer noch cool und Du wirst besser. Aber es sollte wirklich jemand korrekturlesen. Ein zweites Paar Augen hilft.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

leider nach wie vor der Schreibmangel

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