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Dana und ihre Zwillinge

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„Keine Angst, Mama wollte ins Bett gehen." Er fasste mit der rechten Hand ihr Knie und zog es ganz auf seinen Schoß, gab ihr ein Bussi. „Und? Ist es okay für dich?"

Schweigen, Einatmen, Ausatmen, Seufzen -- das Knie blieb auf der Beule liegen, ihre Hand fing an seinen Brustkorb zu streicheln, näherten sich dabei aber immer mehr dem Bauchnabel. Ihr Schoß bewegte sich an seinem Hüftknochen sanft vor und zurück, nahm immer das Knie mit, und ihre Lippen hauchten in einer sexy Mischung aus Scham und Sünde: „Es ist ... es war ... also Val, du bist ... naja, du bist einfach unmöglich. Kaum sieht es deine Mutti nicht, verführst du deine Schwester. Unartiger Bruder!"

„Die Frage war, ob es in Ordnung ist für dich, süßes Unschuldslamm."

„Aha, jetzt nicht mehr alte Ziege? Also gut, Ziegenbock ... es ging gerade noch auszuhalten."

„Hm, so was Ähnliches hat Mutti auch gerade gesagt."

„Val!" Obwohl Luna flüsterte war es ein Schrei. „Du hast Mutti auch so ... geküsst?"

„Nicht so wie dich", gab er zurück, legte seine fassungslose Schwester nun mühelos ganz auf sich und feuerte einen letzten Testschuss ab: „Ist es so ähnlich wie bei Lilli? Küsst sie dich auch so?"

„Nein, nein ... Val ... also, ich ... woher soll ich ... ach Val, hör auf, ich ... und wenn schon, wäre es schlimm? Männer küssen sich, Frauen küssen sich und was ist schon dabei, wenn ...". Sie unterbrach sich, weil sie sein verschmitztes Lächeln sah.

„Ist doch total easy, Luna. Du kannst es mir ruhig sagen. Ich bin dein Bruder und ich habe dich total lieb. Lilli ist ja wirklich ein Feger. Vergiss nicht, sie und ich, wir haben es geübt bis zum Exzess und es war immer oberhammer mit ihr. Hast du sie verführt? Nein, eher sie dich. Habe ich Recht? Magst du nochmal?"

Luna war perplex, weil er sie so leicht durchschaut und so cool reagiert hatte, erwiderte seinen nächsten Kuss zuerst fast mechanisch. Doch einige Sekunden später durchflutete sie ein Gefühl der Erleichterung wegen der so glatt abgelaufenen Beichte. Jetzt, nachdem der Erfolgsdruck von ihr gewichen war, schämte sie sich kurz wegen ihrer Gier, wurde dann aber fast tsunamiartig in die Welt der Lust geschleudert. Die kleinste Berührung seiner Hände auf ihrem Rücken elektrisierte sie, seine winzigen Bartstoppeln kitzelten Lust in sie hinein und sein muskulöser Körper unter ihr machte jede einzelne Pore ihrer Haut empfänglich für das, was so wunderbar aufregend an ihre Scham drückte. Ohhhh Schattenschwert! Gute Lust bringt noch mehr gute Lust, das spürte sie in sich, und ein tiefes Stöhnen kam aus ihrer Brust. Lunas Küssen wurde anders, intensiver und heißer, fordernder und gebender. Das Glücksgefühl, welches die junge Frau überflutete, wurde in Sekundenschnelle von einem übermächtig werdenden Verlangen getoppt. Ein Beben, welches auch Valentin nicht verborgen bleiben konnte, durchlief Lunas Körper. Die junge Frau versteckte ihr Gesicht rasch an der Schulter ihres Bruders, bettete es dann heimelig in seine Halsbeuge und vergaß erst einmal alles andere um sich herum. Luna genoss die Wärme seiner Haut, drückte ihre Lippen darauf, seufzte genüsslich und sog zärtlich daran. Sie spürte ein Entzücken in sich aufsteigen welches sie bisher noch nicht gekannt hatte und die Lust nach Sex fixierte ihr Wollen: Kommen! Ich kann kommen! Heute! Bei meinem Bruder! Bei meinem Bruder? Wow! Ich muss leise sein, wegen Mutti -- nicht das sie uns stört. Die Schwester zelebrierte es auf ihrem Bruder zu liegen, sich an ihn zu schmiegen und seinen Duft einzuatmen. Luna genoss das Schattenschwert an ihrer Scham, denn der Harte war Kitzel pur, trieb ihr die Säfte in die Scheide und ausschweifende Gelüste in ihre Seele. Schattenschwert! Scheide! Ihr gehört zusammen ... ohhaaaa bitte bald!

„Du bist dran, Luna. Jetzt musst du mir zeigen, dass du es auch willst." Seine Stimme war die reinste Verlockung. Wie von selbst stützte sie sich mit den Ellenbogen neben seinen Kopf auf um ihn zu küssen. Er legte seine Oberschenkel weit auseinander, seine Schwester glitt geschickt dazwischen und rückte ihren Schoß zurecht. Für Luna gab es kein Zurück mehr. Die Lust hatte sie fest im Griff und der Kuss währte gefühlte hundert Jahre. Die Zwillinge versanken im Taumel, rieben sich wie Schlangen aneinander und kein Quäntchen Luft passte zwischen ihre Körper. Nach dem Kuss blieb sie so auf ihm liegen und flirtete, zwischen zärtlichen Küsschen und Schnäbeln, ob er vergessen habe, dass sie nicht Lilli sei.

„Ich weiß es, Luna", raunte er ihr in den Mund und knetete ihre knusprigen Arschbäckchen. „Ich weiß ganz genau, dass du nicht meine Ex, sondern meine Schwester bist. Ich bin heiß auf dich und ich gebe es zu, dass ich schon lange mit dir ins Bett will. Die schönste Schwester der ganzen Welt, dein Body ist Hammer und deine Titten ... überhaupt schaust du Hammer aus. Ich will dich haben, mit dir schlafen und dich jeden Tag in den Himmel vögeln. Ist das okay für dich?"

Lunas Mund kam von neuem zu ihm, ihre Zungenspitze glitt lasziv über seine Lippen. „Die Titten, ja? Und vögeln willst du mich? Worauf wartest du? Jeden Tag? Und was ist in der Nacht? Knispelst du da unsere Lilli?"

„Nur wenn du ihr was übriglässt, Schwesterchen."

„Lilli nimmt sich schon was sie braucht ... und ich auch", gab Luna zurück, wetzte ihren Schoß unverblümt wollüstig am Schattenschwert und verankerte nach kurzem Überlegen seine Aussage: „Aber du hast es nun versprochen mit Lilli, kommst nicht mehr raus aus der Nummer."

„Ich will nicht raus, ich will rein. Hol ihn raus und steck ihn dir rein, Mondgöttin. Tust du uns den Gefallen?"

„Ohha du Monster ... warte noch. Lass uns erst noch so schön weiterspielen. Mit Jens ging das nie, hab's erst mit Lilli gelernt."

„Du willst das wirklich, Luna? Dass Lilli und ich mit dir schlafen?"

„Und wenn ihr mich von vorn bis hinten und von oben bis unten durchgevögelt habt", präzisierte sie ihr Begehren, „leckt ihr mir schön die Muschi aus."

„Wow!"

„Merkst du wie heiß und nass sie ist wegen dir? Dass du mich ficken willst merke ich schon lange, seit deinem Urlaub. Da ist eh noch eine Beichte offen. Was hast du denn Geiles auf La Palma erlebt? Welche Tussi hast du da gevögelt? Mit Lilli Schluss machen und zu Hause baggern? Sogar bei Mutti, ich habe es mitgekriegt! Klar hast du sie vorhin geküsst, du Schuft! Aber egal, ohhh jetzt sind wir erstmal dran. Lilli hat nicht zu viel versprochen: deine Küsse sind geil, du bist geil, machst mich total wuschig. Sie hat mir auch vorgeschwärmt", hauchte sie und hob ihren Oberkörper ermunternd an, „dass du Äpfelchen über alles liebst? Fass sie ruhig endlich richtig an, Val. Heute schläfst du mit mir, die Orangen kommen später dazu."

Ein tiefes, glückliches Seufzen kam aus zwei Mündern als er das Angebot annahm und seine Hand behutsam ihre linke Brust umfasste. Obwohl es vorerst keine weitere Bewegung gab, er das köstliche Geschenk einfach nur umhüllt hielt, fing das Mädchen an zu stöhnen. Leise, aber unverkennbar leidenschaftlich. Die Lippen der Geschwister trafen sich zu einem Kuss der alles versprach was zwei junge Menschen sich gegenseitig geben und voneinander nehmen wollten.

„Davor hat Lilli mich auch schon gewarnt, Val. Wenn er sie einmal hatte, hat sie gesagt, will er sie immer und überall, gibt keine Ruhe. Nimm doch alle beide." Sie hielt seine rechte Hand auf ihrer Brust fest, richtete sich zum Sitzen auf, schob seine linke Hand auf ihren rechten Wonnehügel, blieb in dieser Stellung fest auf Valentins Penis sitzen und rieb ihre Scheide mit sichtlichem Vergnügen darauf, während er ihr mit ebensolcher Freude die festen Äpfel massierte.

„Gefallen sie dir?", hauchte sie nach einer Weile, „Bediene dich ruhig, bediene mich, Val. Lilli hat erzählt, dass du ihre Titten sogar gefickt hast. Stimmt das? Naja, sie hat auch mehr als ich, sogar mehr als Mutti. Du bist mir wirklich nicht böse wegen Lilli? Wir erzählen dir später alles, okay? Oaah Val, du bist so schön hart und viel, viel größer als ... ja, Jens wäre jetzt schon lange fertig. Abgespritzt bevor er drin ist ... hmmm weißt du wie gut das für mich ist, endlich mal ohne Stress vögeln? Nein, du bist gewiss kein Schnellspritzer. Komm, wir schauen fix nach ob Mutti wirklich schon im Bett ist. Dann kannst du sie haben."

Als Luna Dana erwähnte, schweifte sein Blick automatisch in Richtung Tür. Valentin war sich nicht sicher, glaubte aber eine Bewegung im hinter Luna hängenden Wandspiegel zu erkennen. Ich sollte die Tür nicht zumachen, erinnerte er sich. „Wen kann ich haben? Mutti?"

„Ach du", kicherte die Schwester aufgekratzt, „meine Äpfel kriegst du ... mich, nicht unsere Mutter. Hihihi, angebaggert hast du sie ja auch. Ohhhh sag mal, wirst du immer steifer? Wie geht denn das? Weil du an Muttis Äpfel denkst? Gott ist das geil hart, Val. Lilli sagt, wir müssen langsam machen beim ersten Mal, weil ich so eng bin. Aber wir kriegen das schon hin, ja? Hihihi, stell dir vor, Mutti würde jetzt reinkommen und uns jetzt so erwischen. Kannst du dir das ausmalen?"

„Sehr gut sogar", flüsterte er und fasste ihren Po mit beiden Händen, „aber ich würde trotzdem nicht aufhören ... auch wenn sie dir die Hose ausgezogen und dir deinen süßen nackigen Arsch versohlt hätte. Luna, wenn du es auch willst ... höre ich niemals auf dich zu ficken." Valentin rieb ihren Schoß unverblümt an seiner Stange und Luna ging willig auf das Drängen seiner Hände ein. Voller Sinnenfreude sah Valentin ihr dabei zu wie sie sich selbst die Brüste knetete, glitt dann mit der linken Hand zwischen Lunas Beine, zog sie mit der anderen zu sich hinunter, küsste die andächtig Seufzende und sprach sich selbst die Entschuldigung aus: „Außerdem, Mama hat doch selbst gesagt ich soll zu dir reinkommen und dich küssen."

„Siehst du, also ist sie selber schuld. Mach aber trotzdem leise. Geküsst hast du mich ja nun schon, aber reingekommen bist du noch nicht. Meinst du wirklich, Mutti könnte mich deshalb vermöbeln? Ich glaube nicht, eher würde sie uns ... hmmm jetzt sag bloß noch sie wollte auch dass du mir an die Titten und ans Kätzchen greifst, du Schelm. Dafür müsste sie dich bestrafen, nicht mich ... oh mach weiter, küss mich." Ihre Lippen trafen sich wieder, sie sprachen nichts, aber sie sagten sich alles. Es war ganz offensichtlich, dass Luna sich wohlfühlte, das verbale Geplänkel und das Vorspiel ausdehnen wollte. „Hmmm nicht aufhören, mach genauso weiter", schnurrte sie und schmiegte sich an seine Hand, „noch nicht vögeln, erstmal so. Da muss Mutti uns eben beide verhauen, wenn sie reinkommt, Val."

„Das würde ihr vielleicht sogar Spaß machen? Aber wieso mich? Reingehen, küssen, entschuldigen -- das hat sie gesagt. Ich bin unschuldig." Er drehte seine Hand, so dass Luna sich am Daumenrücken reiben konnte, und glitt mit der anderen unter ihr Top, an ihre rechte Brust.

„Cool, du Strolch bist also total sündenfrei, weil du deiner Mutti gehorsam bist? Na wegen mir, lassen wir es halt mal so durchgehen ... hmmm, nimm wieder meine Äpfel, oder magst du plötzlich keine mehr?" Er gab keine Antwort, sondern küsste Luna saugend auf die zarte Haut der Halsbeuge und massierte die straffe Brust, während sie ihren Spalt genüsslich an seinem Daumen wetzte. „Mach dorthin keinen Knutschfleck, Val, das sieht man. Lilli hat mir mal einen an den Schenkel gemacht, ganz oben, direkt neben dem Eingang ... sie ist unmöglich."

„Stimmt, das ist sie. Hast du dich revanchiert?"

„Naja ... nein, ihre Muschi war gerade total lecker. Du weißt doch wie gut sie schmeckt. Hat unsere Mutter übrigens noch mehr so geile Wünsche die ich armes Mädchen erfüllen muss?"

„Also Luna" flüsterte er und küsste ihre Lippen. „Wie kommst du bei dem Gedanken an Muschi lecken auf Mama? Soll ich sie reinrufen und fragen? Fragen, ob sie eventuell Lilli vertreten möchte?"

„Geht`s noch? Du spinnst ja, das würde Mama doch nie tun ... oder was meinst du?"

„Wieso nicht? Sie wünscht sich, dass wir uns nicht streiten, sondern uns liebhaben. Weil wir drei doch eine Familie sind, Luna. Verstehst du das? Ob Mama auch so schöne Äpfelchen hat wie du?"

„Sicher, nur ein paar Jahre älter und ein bissel größer. Ich habe sie doch von ihr geerbt, und du starrst sie ja oft genug an", gurrte Luna. Amüsiert und erregt zugleich wegen der offenkundigen Neugier ihres Bruders setzte sie seine eigenen Worte als kleine Anmache nach: „... obwohl wir drei doch eine Familie sind, Valentin. Verstehst du das? Und wie, bitteschön, soll ich das verstehen?"

„Überlege mal, Schwesterchen."

„Ohhhh ... soll der geile Obstsalat wohl mehr Äpfel als Orangen haben? Ein Paar größere und ein Paar kleinere Äpfel? Dazu dann noch ein Paar saftige Orangen? Dann sollten wir auch eine schöne große Banane mit reinschneiden? Ohha nein, die zerschneiden wir nicht."

Die Zwillinge feixten sich an und küssten sich. „Für die Antwort hast du dir einen besseren Wetzstein verdient", lobte er sie, zog den Daumen zurück, und rückte die Schwester auf seinen steinharten Penis. „Die Orangen kommen aber heute nicht nicht dazu. Fühlst du die Banane? Kannst sie reinhaben sobald du willst." Luna nahm den Tausch sofort an, küsste Valentin wieder und wetzte sich dabei noch wonniger. Danach drückte er sie mit beiden Händen an den Schultern etwas von sich weg, küsste ihre durch die Kleidung ragenden Brustwarzen und knabberte daran herum. „Mamas Äpfel sind garantiert auch so Hammer wie deine."

Lunas Stöhnen und Scheuern wurde noch intensiver, sie setzte sich auf, ritt unverhohlen geil auf seiner Stange und knetete sich die Brüste. „Willst du sie sehen, Val?"

„Klar. Alle vier. Verpackt und unverpackt."

Die Tür stand jetzt einen deutlichen Spalt weiter auf und Valentin wusste, dass das nicht vom Luftzug kam. Er sah noch einmal die glänzenden Augen beim Schulterblick seiner Mutter und hörte ihr Versprechen: Wenn du rufst, komme ich.

Vorsichtshalber, ehe seine Schwester jetzt schon etwas bemerken könnte, drehte sich Valentin. So, dass sie sich wieder seitlich gegenüber lagen und Luna nicht zur Tür sehen konnte. Noch war er nicht hundertprozentig sicher, ob seine Schwester es ernst meinte mit dem apfeldominierten Obstsalat. Er fasste ihre linke Hand und schob sie, ihr dabei in die Augen blickend, auf seinen knochenharten Penis. Den Zwillingen stockte der Atem, Luna zögerte einen winzigen Augenblick, ging momentan nicht mehr näher auf das ‚Alle vier' ein, sondern griff beherzt zu und erkundete wollüstig seufzend das Schattenschwert. Valentin glaubte, noch nie so einen harten Schwanz gehabt zu haben, genoss ihr Reiben, Stöhnen und Betasten, öffnete die Schleife der Nackenbänder ihres Tops, klappte das Vorderteil nach unten und streichelte ihre Brüste genauso verschossen wie sie seinen Penis. „Zieh mir doch den BH aus", murmelte sie und befühlte den Schweif nun mit beiden Händen, „dann kannst du die Erbteile sogar kosten. Beeil dich, ehe uns die Erblasserin vorzeitig erwischt."

„Sie schläft bestimmt schon", schwindelte Valentin, küsste ihre weichen Lippen, öffnete dabei geschickt den BH-Verschluss und griff mit der rechten Hand sofort um, an ihre linke Brust. Sie fing beglückt an zu seufzen als er sich nach unten küsste, Kehle, Halsbeuge und Schlüsselbein liebkoste, die nackte Haut ihres Brustansatzes kostete und dann mit der Zungenspitze ihre stocksteife Brustwarze umspielte. Dem Spiel folgten Küsse. Zärtliche Küsse. Zärtliche, saugende Küsse. Zärtliche, saugende Küsse mit reizvoll knabbernden Zähnen und einer Hand, die sich nach unten in Lunas Hose und dort an die dritte Knospe schlich. Ihr Seufzen wurde zum erwartungsvollen Wimmern, steigerte sich zum kaum unterdrückbaren, triebhaften Keuchen. Luna spreizte das linke Bein ab um ihren Bruder besser heranzulassen, griff ihrerseits in seine Hose und holte es heraus -- das Schattenschwert!

„Ahhhh geil", kam es synchron aus Beiden. Bruder und Schwester unterbrachen kurz ihre Beschäftigungen, lächelten sich an, erkannten klar den Zwilling im anderen und ließen ihre Hände wieder aktiv werden. „Wir müssen trotzdem leise sein", hauchte Luna und wienerte ergriffen sein Glied, „Mutti muss mir nicht gerade jetzt, beim ersten Mal, dazwischenkommen. Halt mir den Mund zu, Val, wenn wir vögeln. Fick mich so geil wie du Lilli gefickt hast. Als sie hier war, haben wir sie auch immer bis ins Schlafzimmer gehört."

„Was? Du und Mama? Ihr habt uns beim knispeln belauscht? Wow! Wie geil ist das denn? Komm, wir ziehen uns aus."

Fünf Sekunden später lag Valentin schon nackig auf dem Bett, warf einen Blick zum Spiegel und war etwas enttäuscht, weil dort nichts zu sehen war. Luna, nun auch nackt, kniete neben seiner Hüfte und betrachtete verzückt das aufragende Schattenschwert. Ein bissel krumm, durchrieselte es sie, mehr Säbel als Schwert. Aber ein Riesensäbel und total hart. Mit dem Fingernagel des rechten Zeigefingers folgte sie der Naht des Stammes aufwärts, legte die Handfläche auf die Spitze und umschloss sie dann. Lunas schön geschwungene Lippen waren leicht geöffnet, ihr Gesichtsausdruck fast entrückt und die Augen geschlossen. Sie umfasste den Penis mit beiden Händen und tastete ihn mit unendlicher Geilheit ab. Aus ihrer Verzücktheit heraus überkam sie ein Kichern, weil ihr das Trauerspiel von Jens in den Sinn kam.

„Lachst du ihn aus, oder an?", holte Valentin seine Schwester in die Gegenwart zurück und wollte sie rücklings auf das Bett legen. „Du bist ein Biest, Schwesterchen. Warum hast du uns nicht gewarnt?"

Luna stemmte sich seinem Griff entgegen, drückte ihn mit beiden Händen zurück ins Laken und setzte sich auf seine Oberschenkel. Sie griff sich den Steifen wieder, umfasste ihn mit der linken Hand direkt oberhalb der Schwanzwurzel und wienerte ihn mit der anderen. „Weil es geil war, euch beim Sex zuzuhören. Jedes Mal, wenn Lilli gekommen ist, habe ich mich gefragt warum Jens das nicht kann, ob ich das auch einmal erlebe." Sie sah ihn an und ein schelmisches Flimmern kam in ihre Augen. Luna beugte sich zu ihm, stupste mit der Zungenspitze an seine Nase und flüsterte: „Manchmal, Val, manchmal habe ich euch zugehört, mir ausgemalt wie du Lilli fickst und es mir dabei selbst gemacht. Mutti auch, glaube ich."

Sie stützte sich mit dem linken Ellenbogen neben ihn ab und küsste ihn, hielt dabei das Schattenschwert mit der anderen Hand aufwärts, so dass sich die Eichel kräftig in den Bauchnabel spießte. Für Valentin war dieser Prozedur neu und sogar ein wenig schmerzhaft, aber dann, nach wenigen Augenblicken, fand er es doch sehr erregend seine Schwester heiß zu küssen, sie in den Bauch zu ficken und dabei ihre herrlich festen Halbkugeln zu pressen. Es erstaunte ihn, dass sie es offenbar genauso geil wie die Mutter fand, einem harten Schwanz am Bauch zu spüren. Haben Mama und Luna schon miteinander geschlafen, raste es durch sein Hirn, als ich mit Lilli im Bett war? Sind sie da schon geil auf Lilli geworden ... wow ... und auch auf mich? Daher die Freizügigkeit heute? Weil sie es endlich wissen wollen? Ist das alles so eingefädelt? Mama macht mich heiß und schickt mich zu Luna? Sollte ich darum die Tür auflassen, damit sie zur rechten Zeit dazukommen kann? Hm, zu sehen ist jetzt nichts ... vielleicht steht sie ein bissel weiter zurück und lauscht nur? Aber wenn sie es geplant haben, dann hätten wir vorhin auch im Wohnzimmer weiter machen können und Luna wäre dazu gekommen.

„Ihr habt es euch selbst gemacht? Echt? Mama auch?"

„Glaube schon", gab sie zu, behielt die volle Wahrheit über ihren abgelutschten Finger aber noch für sich, „ich habe sie atmen gehört ... sie war geil."

Er griff nach unten und nahm ihr den Penis aus der Hand, packte ihre Arschbäckchen und rückte Luna so in Position, dass er seine Eichel an ihren geschwollenen Schamlippen reiben konnte. „Weshalb hast du ihr nicht geholfen? Oder besser: warum seid ihr nicht rübergekommen?"

„Frag nicht so frech ... mit deinem harten Schwanz. Wir zu euch? Mutti und ich? Also nein, was hätte Lilli gesagt. Ach Val ist das schöööön, tut das guuuut an der Muschi. Wenn du so weitermachst spritze dieses Mal ich vorher ... wirst schon sehen, du ... du Ziegenbock. Jetzt wäre Lilli bestimmt froh, aber damals hatte ich ja noch nix mit ihr, war also noch unbeleckt hihihi ... im wahrsten Sinne des Wortes."

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