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Dana und ihre Zwillinge

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Valentin überkam das Lachen, was seinem Versuch sich noch zurückzuhalten nicht gerade förderlich war. „Hahaha ach Mama, das ist gemein ... ahh was ist ... mach weiter ...!"

Doch die Mutter ignorierte den frommen Wunsch, richtete sich unversehens auf. „Knie dich aufs Bett, Liebster, das ist besser für uns. Mach schon."

Val verstand den Plan fix, hob die Füße vom Teppichboden und brachte sich mit einer geschmeidigen Bewegung in die gewünschte Stellung. Seine Latte ragte nun genau vor den Gesichtern seiner Frauen in die Höhe.

„Komm her, Liebes", lud Dana ihre Tochter ein und bog das Schattenschwert mit der rechten Hand nach unten, „heute teilen wir uns die Schlagsahne."

„Echt?" Es klang ein bissel Zweifel in dem Wort mit, aber auch Neugier.

„Freilich Schatz, für dich tue ich alles."

„Er macht uns nass, Mutti."

„Unten rum sind wir es doch schon."

„Magst du es nicht reinhaben? Willst du nicht mehr gefickt werden?"

„Doch, doch. Mit Vergnügen sogar." Kokett lächelnd legte sie den linken Arm um Lunas Taille und glitt mit der Hand nach oben an die feste Brust, richtete den Nippel auf die Schwanzspitze aus. „Aber weißt du was ich noch sehr gerne mag, was ich abgöttisch liebe?"

„Nein, woher denn?"

„Was hast du gerade gesagt? Wohin hat er bei Lilli gespritzt?"

„Also Mutti!"

„Ganz bestimmt hat sie sich ihre geilen Titten vorher erst von deinem Bruder ficken lassen."

„Also Mutti!"

„Das stimmt", warf Valentin ein, „Lilli war immer heiß auf Busenschieber. Du wirst es sehen, vollgewichste Möpse sind genial."

„Schon klar, dass du mit deiner Mutter zusammenhältst."

„Schau mal Luna, du kennst zwei Frauen, Lilli und Mama ... und beide lieben es. Warum soll es dir nicht gefallen? Komm, gib ihm einen Kuss." Valentin streichelte seine Schwester am Hinterkopf und dirigierte seinen Schweif an ihre Lippen. Ein schöner, süßer Kuss, mit weichen Lippen und zärtlich spielender Zungenspitze, danach ein wunderschöner Augenaufschlag aus den sexy Asien-eyes nach oben und die neckische Frage: „Und wer macht den ganzen Schlamassel wieder sauber?"

„Ich deine, Luna-Schatz, und du meine. Deine Mami cremt dich gründlich ein und schleckt dir alles noch gründlicher wieder ab. Und von deinem Bruder weißt du ja, dass er ständig an den Äpfeln naschen will -- er lässt garantiert nichts übrig."

„Na gut ... überredet."

Dana beugte sich nach vorn und stülpte ihren Mund über Valentins Penis. Nur zu gerne hätte sie sich den Leckerbissen bis zum Ende einverleibt, ihren Sohn nach Herzenslust verwöhnt und sich eine finale Dusche genehmigt. Doch sie war ebenso heiß darauf, ihre Tochter auf die eigene Linie zu bringen. „Jetzt du, Luna. Immer abwechselnd bis er kommt. Mal du, mal ich." Sie nahm ihre Brüste in die Hände und hielt sie parat, seufzte erwartungsvoll. „Wenn du es kommen spürst, halte rechtzeitig die Äpfel hin."

„Und dann reibst du mir alles ein?"

„Bingo."

Die Mondgöttin hielt das Ziel ihrer Begierde mit einer Hand fest, setzte Theias Werk fort. Etwas vorsichtiger als vorhin und neugieriger als die Mutter, aber mit unverkennbarem Vergnügen. „Und wenn es zu schnell kommt, in den Mund geht?", erkundigte sie sich bei der Übergabe des Staffelstabes.

„Naja, jedenfalls nicht gleich wieder vor Schreck zubeißen."

„Ohhhh armer, armes Brüderlein ... tut`s noch weh?" Lunas schelmischer Blick nach oben zeigte allerdings so wenig Mitleid, dass Valentin vorsorgte: „Hör auf die Mutti, hör was sie sagt ...!" Er traf die Melodie des Liedtextes zwar den Umständen entsprechend ganz ordentlich, erntete aber trotzdem Gekicher.

„Also pass auf, Liebste", schmunzelte die Mutter, „ein Schlückchen kannst du ja trinken, aber gib uns bitte auch reichlich auf die Titten -- wenigstens mir, ich liebe es wirklich." Sie küsste die Schwanzspitze, umschloss die Eichel mit den Lippen und saugte sie sanft, trieb sich dann den Harten tief in den Rachen.

„Auf die Möpse wird scharf", flüsterte Luna der Mutter ins Ohr, „Lilli hat mich schon bedauert, weil ich das noch nie hatte. Und du willst wirklich nix in die Muschi?"

Dana ließ ihre Tochter wieder zum Zug kommen und hauchte ihrerseits zurück, dass ja noch nicht aller Tage Abend sei und Valentin noch Samen in Hülle und Fülle nachproduzieren würde. Die Frauen freuten sich über das euphorische Stöhnen, welches ihre Hingabe bei Valentin auslöste. Beide widmeten sie sich dem Schweif aufopferungsvoll und teilten sich das Vergnügen gerecht. Luna empfand immer mehr Begeisterung an der für sie neuen Spielart und Dana wollte den ersten Sex mit ihren Kindern einfach nur so lange wie möglich ausdehnen. Mutter und Tochter warteten zwar gespannt darauf wann und wo der warme Segen sie treffen würde, legten aber trotzdem immer wieder Kunstpausen ein um das spannende Ereignis noch ein bissel hinauszuzögern. Dann beschmusten sie sich gegenseitig, trösteten ihr Ziegenböcklein indem sie seinen Händen vier empfindsame Halbkugeln überließen, setzten aber wenig später ihr kurzweiliges Spiel an seinem Horn fort. Es war wohl nur natürlich, dass die erfahrene Frau ihren Sohn dabei immer im Auge behielt, seine Reaktion abschätzte und in seinem Gesicht las. Als Luna sich dann wieder einmal am Schattenschwert eingerichtet hatte sah Dana in Valentins Gesicht und wusste Bescheid. Seine Not war deutlich erkennbar: er wollte endlich! Sie warf dem Sohn einen Kuss zu und brachte sich dicht neben der Tochter in Position. „Achtung Luna, pass auf, er kommt gleich."

Mit beiden Händen am Schaft und der Eichel im Mund schielte die süße Bläserin zu ihrer Mutter. Sie sah einfach nur bezaubernd aus, machte nicht im Geringsten den Eindruck als würde sie sich das bevorstehende Erlebnis entgehen lassen wollen.

„Ohhha deine Schwester ist ein egoistischer Vamp, sie teilt nicht mit ihrer Mami." Danas Stimmklang drückte keine Beschwerde aus, sondern eher Applaus und Verständnis für die Tochter. Wieder strich sie die Haarsträhne aus dem lieben Gesicht und busselte die Wange. „Gib Acht, atme schön durch die Nase und sammle nicht zu viel, sonst verschluckst du dich." Dann richtete sie sich auf, küsste den Bauch ihres Sohnes und schaute vernarrt zu ihm hinauf, streichelte seinen Po. „Sie wartet, Val. Du darfst." Ihre Überraschung wegen Lunas geflüstertem ‚stimmt gar nicht' war echt: „Mädel was ist? Magst du doch nicht?"

„Auf die Möpse wird scharf", wiederholte die Tochter ihren Satz von vorhin. „So haben wir es doch besprochen, oder? Dein Kind ist überhaupt nicht egoistisch -- ich teile immer gerecht. Komm Mutti, wir holen es uns miteinander."

Die Einigkeit war hergestellt, das Ziel klar: besamte Brüste! Einander die Arme um die Hüften legend und dicht so aneinandergeschmiegt, dass wirklich kein Tröpfchen zwischen ihnen durchspritzen konnte legten die Frauen los. Brünstig den Schaft melkend und immer wieder lockend an der Eichel schleckend führten sie ihren Ziegenbock Stück für Stück weiter auf den Weg zur Erlösung. Sie nahmen sich Zeit, freuten sich über Valentins erwartungsvolles Stöhnen, ergötzten sich an seiner Ungeduld und schickten sogar ein paar neckische Kommentare nach oben.

Luna stupste gerade die Nille mit der Zungenspitze an, da traf sie der Vorbote. Sie zuckte überrascht zurück, schluckte die Botschaft unwillkürlich hinunter, schaute verblüfft zu Dana. Die hatte flink reagiert und das Schattenschwert ausgerichtet, so dass der nächste Schwall auch wirklich die Titten der Tochter erreichte. Ein Augenblick genügte um die Momentaufnahme unauslöschlich im mütterlichen Bewusstsein abzuspeichern: das ejakulierende Glied des Sohnes und seine Sahne, die über die Brüste der Tochter lief. Darüber Lunas wunderschön lächelndes Gesicht mit den begeistert strahlenden Augen -- die linke Pupille anmutig nahe der Nasenwurzel.

Dann traf auch schon die dritte Ladung ein, bewegte Dana zum Handeln. Geschickt dirigierte sie die Schwanzspitze in Richtung ihrer eigenen Tuttis, packte den Stamm fest und schob dabei routiniert die Vorhaut über die Eichel. Sie hielt die Düse mit dem Daumen zu, dämmte die Brandungen an und entließ dann die angestaute Springflut auf ihre Möpse. Wollüstig stöhnend verteilte sie den Segen mit beiden Händen auf ihren Titten, sah wie Luna sich das führungslose Spritzrohr schnappte und sich selbst bespritzte. In Valentins röhrendes ‚ahha ah ah ahhh oooohhhha' mischte sich das mädchenhaft verzückte ‚hu hu hu ist das geil nass ... jetzt zu mir, Luna hmmm wichs hierher, jaja voll drauf ... oh Mutti, bitte ich nochmal ... Val, gib deiner Schwester die Sahne, fick sie voll ... ohhhh Mutti, Mutti, Mutti ... halt ihn selbst Mädel, ich creme sie dir ein -- oh Gott, da sind die Nippel ja gleich noch steifer ...' der Frauen.

So intensiv war der Orgasmus des Glückspilzes, dass das wollüstige Geplauder seiner Lieben für einen Moment ganz leise wurde und in den Hintergrund trat, aus zwei Köpfen einer wurde ... dann wieder zwei. Wow, dachte er als seine Sehnerven wieder funktionierten und der nächste Springquell seinen Schwanz verließ, wie geil ist das denn -- echt die volle Dröhnung auf die Bälle! Wow! Er sah Dana, die jetzt sein Sperma auf Lunas Brüsten verteilte, es einmassierte und dann nicht anders konnte als den Mund ihrer Tochter zu suchen. Stöhnend küssten sich die Gespielinnen, rieben wollüstig ihre besamten Brüste aneinander und zogen sogar ihre Hände von Valentins Schwanz ab um sich die Wonnehügel noch schlüpfriger zu machen. „Die Spitzen, Luna, die Nippel!", hörte er Dana stöhnen und sah dann was die Mutter wollte: sie umfasste ihre eigenen Brüste und hielt sie dem anderen Paar entgegen. Das war nichts neues für Luna, so dass sie augenblicklich das Richtige tat. „Boohaa Lilli hat Recht ... mit Wichse drauf ist`s nochmal geiler", stimmte sie zu und schickte noch Speichel auf die voll erigierten Nippel. „Was ist, Val, hast du noch was? Versuch`s ... bitte, ein paar Tröpfchen?" Beide Frauen hielten ihm die bespritzten Äpfel entgegen, verrieben das Sperma mit ihren steifen Brustwarzen, schmiegten sich wieder lasziv aneinander. Für Dana war es eine wahre Freude, zu sehen und zu spüren mit welcher Inbrunst ihre Tochter die Vorliebe der Mutter teilte. „Warte Kleines, wir haben doch unsere Reserven auch noch." Sie griff nach unten an Lunas Kätzchen, kraulte die hübsch frisierte Schöne und holte vier Finger voll frischestem Nektar auf die Äpfelchen des Mädchens. Sie bekam dafür einen betörenden Kuss und Gleiches mit Gleichem vergolten.

Der Mann in der Familie sah dem frivolen Treiben begeistert zu und polierte dabei seinen Schweif selbst -- mit nur mäßigem Erfolg. Er setzte sich wieder breitbeinig auf die Bettkante und hielt die Eichel direkt an die Busen -- an Lunas linken, an Danas rechten. „Tut mir leid -- Ausverkauf."

Ohne dass es einer Absprache bedurfte legten die zwei Frauen je einen Arm um Valentins Po, lehnten ihre Wangen an seinen Bauch und blieben so vor ihm hocken, lächelten sich zu. Es war die Jüngere, die sich erbarmte. Lunas rechte Hand fasste nach dem erschlaffenden Glied ihres Bruders, gab noch ein verliebtes Bussi darauf und bettete es dann an ihre und Danas Wonnehügel. Beide Frauen pressten unwillkürlich die Brüste fester aneinander als der Schniedel immer weicher wurde, wollten ihn festhalten. Doch es war alles so glitschig, dass sie den ausgelaugten Freudenspender schließlich einfach auf die Brustwölbungen legten. Mutter und Tochter schnurrten immer noch leise vor sich hin, fühlten sich in einer Art heimelig und befriedigt, die sie bisher noch nicht kannten.

„Wow", hörten sie Valentins leise Stimme von oben, „jemand hat mal zu mir gesagt: wenn du dich von deinen Träumen leiten lässt, wird der Erfolg eines Tages alle deine Erwartungen übertreffen. Sie hatte Recht."

„Sie?" Luna bekam keine Antwort auf ihre Nachfrage, aber Dana schmunzelte in sich hinein. Sie glaubte zu wissen woher ihr Sohn diese Weisheit hatte. „Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?", lenkte sie ihre Tochter vom Thema ab. „Mein Bett ist breiter, da können wir besser schlafen."

„Schlafen?" Die Frage kam von Luna.

„Auf jedem Fall brauche ich eine Weile", gab Val zu bedenken, „gleich geht es nicht weiter."

Verliebt wechselte Danas Blick zwischen ihren Kindern hin und her. „Morgen ist Sonntag, ihr Süßen. Wir können den ganzen Tag im Bett bleiben und von der Luft und von der Liebe leben. Wollen wir nach drüben gehen?"

„Ja, das wird geil", stimmte Luna einsichtig zu, „aber für Val musst du schon was zum Essen machen. Er braucht Kraft, wenn er den Tag mit uns überstehen will."

Die Frauen standen auf und reichten Valentin je eine Hand um ihn aufzuhelfen. Alle drei umarmten und küssten sich noch einmal, wobei die Männerhände zwei knackige Popos kneteten. „Merkst du es, Mama?", schnurrte Luna, „er kann nicht mehr und hört trotzdem nicht auf."

„Das wirst du nicht erleben, Schwesterchen, dass ich euch auslasse".

„Gut so", kicherte Dana erfreut, „ab heute sind wir immer und überall für dich da, Liebster. Stimmt`s, Luna?"

„Warum haben wir nur so viel Zeit vergeudet, Mama? Wir hatten doch die ganzen Jahre unseren Mann zu Hause."

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Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
Nordic_FunNordic_Funvor 11 Monaten

Wow. Was für eine Geschichte.

Mir hat sie unglaublich gut gefallen. ABER!

Wie Panther tigris bereits schrieb, wiederholen sich die Handlungsstränge, wenn auch aus unterschiedlichen Sichtweisen, zu sehr und es kam mir das eine oder andere mal der Gedanke die Zeilen dann zu überfliegen.

Das tut aber deiner Geschichte keinen Abbruch. Du schreibst schön detailliert. Das mag ich besonders. Und die Kreative Wortfindung "Schattenschwert" fand ich im ersten Moment lustig aber auch passend zugleich. Genial.

Solche Geschichten inspirieren mich ungemein. Im positiven wie auch im negativen.

Ein herzliches DANKE. Hat echt Spaß gemacht zu lesen

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Toll ! Ich liebe Deine Geschichten ! Danke !!!

andreanette69andreanette69vor mehr als 3 JahrenAutor
Panthera tigris

Hi Panthera tigris,

erst einmal vielen Dank an ALLE die sich hier, oder im Feedback, zur Geschichte geäußert haben. Das durchweg uneingeschränkte Lob tut gut, doch deine "Kritik" auch. Du hast dich mit der Story auseinandergesetzt, deine Meinung mitgeteilt - nicht mit dem Ziel zu verletzen, sondern zu helfen.

So sollte es eigentlich generell sein in diesem Forum, doch leider ist es nicht immer so.

Also, vielen Dank und bis später,

andreanette69

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 3 Jahren
Die Euphorie kann ich nicht teilen

"Dana und die Zwillinge" ist zweifellos eine insgesamt recht gute Geschichte, die sich positiv von der breiten Masse abhebt. Trotzdem kann ich die allgemeine Euphorie nicht uneingeschränkt teilen, weil die Story doch aus meiner Sicht einige Schwächen hat.

Insgesamt ist die Geschichte einfach zu lang. Versteh mich nicht falsch, ich liebe Geschichten, die lang sind und bei denen sich die Spannung allmählich aufbaut. Aber eine gute Geschichte muss nicht länger sein als unbedingt zum Erzählen nötig ist. Genau das ist bei deiner Geschichte der Fall. Du dehnst die Geschichte in die Länge und wiederholst dabei die selben Handlungsstränge immer und immer wieder. Erst sinniert z. B. die Mutter eine halbe Seite darüber, ob ihre Tochter eine lesbische Erfahrung mit Lili hatte, später erlebt dann der Sohn noch einmal haargenau die gleichen Gedankengänge, nur damit er dann mit dem Leser erfährt, dass Luna und Lisa Sex miteinander hatten - was der Leser an dieser Stelle schon längst weiß, denn natürlich denkt auch Luna über ihr lesbisches Techtelmechtel nach. Das ist alles Wiederkäuen der immer gleichen Hamdlungsfäden und doch kommt die Geschichte dabei nicht voran. Sie bleibt auf der Stelle treten unz zieht sich nur zäh wie Kaugummi in die Länge

Auch die Vorgeschichte hätte um einiges gerafft werden können, hat sie doch mit der eigentlichen Handlung nichts zu tun.

Mein zweiter Kritikpunkt sind deine mitunter kreativen Wortneuschöpfungen. "Schattenschwert" wirkt ehrlich gesagt eher unfreiwillig komisch als erregend. Es dann in jedem zweiten Absatz lesen zu müssen, stört die erotische Stimmung ungemein.

Aber das alles soll nicht heißen, dass mir deine Geschichte nicht gefiele. In der Summe ist sie nämlich echt nicht schlecht, sogar richtig gut. Mit einer ehrlich gemeinten konstruktiven Kritik ist dir aber bestimmt besser geholfen als mit einem: "Toll, weiter so."

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Vielen Dank,

ich habe selten so eine schöne Storie gelesen.

In sich stimmig, sehr gute Wortwahl und eine Handlung, die einen nicht mehr losläßt.

Ich wünschte mir noch viele dieseer Stories aus deiner Feder.

Bitte mach weiter.

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