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Dana und ihre Zwillinge

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„Ahhh ist das gut, ist das guuut ... in Ruhe ausvögeln, ja Lilli, das ist ein Schwanz. Ohhhaaa so schön hart und groß, aahhhh gleeeeeiiiich, Val. Und wenn sie uns hört! Ah, ah, ah ahhh auch egal! Kommst du mit mir? Spritz auch! Fix, bevor Mutti kommt! Jetzt! Jetzt! Fick mich ... und wenn sie kommt! Spritz bei mir! Bevor sie kommt! Ahhhh ich hör nicht auf! Pass auf, pass auf, ich ... gleich, aaah so schön hart ficken! Tief ... ah Hilfe, so hart. Hu! Hu! Hu! Val jetzt, jetzt ... hast mich! Stoß zu, fick zu ahh es kommt, es kommt ah ah ah ah ahhhh Vaaaaal!"

Valentin spürte die Schübe warmen Saftes, die seinen Stamm überspülten, genoss das geile Saugen am Hodensack und fühlte sich wie im Himmel. Es war zu viel ... zu geil ... zu schön ... zu exzessiv. Auch Valentin konnte und wollte sich nicht mehr beherrschen, fing an zu stammeln, zu zappeln, zu stöhnen, wusste sich am Ziel seiner Urlaubsträume -- und jagte seinen Samen der Sahne seiner Schwester entgegen.

Genau wie vorher klappte Luna dann einfach nach vorn, blieb kraftlos auf Valentin liegen. Das Schattenschwert war aus der Scheide gerutscht -- trotzdem Dämmerzustand, Glücksgefühl. Befriedigung, Liebe. Sein Körper unter ihr war Geborgenheit und Befriedigung, seine zärtlich streichelnden Hände Wonne und Versprechen.

Noch etwas war Wonne und Versprechen: Danas Mund, in dem das herausgeflutschte Glied sofort verschwand. Der Luststab war noch steifplastisch, noch nicht ganz leer. Er spendete auch der Mutter noch ein paar Spermien und schmeckte wundervoll nach töchterlichem Nektar. Dana sah die nasse Scheide ihrer Tochter aus allernächster Nähe, wollte sie küssen, konnte aber beim besten Willen noch nicht von dem Schwanz in ihrem Mund lassen. Sie saugte genüsslich die Eichel und leckte den Schaft, nahm später Valentins Hände von Lunas Popo, presste sie auf das Bettlaken, hielt sie dort einen Moment fest und drückte dabei mahnend die Zähne an die Schwanzspitze. Val verstand, blieb ruhig, und Dana legte selbst Hand an. Sie streichelte die knackigen, nassen Arschbäckchen ihres Mädchens, vernaschte dabei den Penis ihres Sohnes und strich die prall geschwollenen Schamlippen der Tochter auseinander. Luna seufzte behaglich, realisierte aber noch nicht, dass hier andere Finger Einlass suchten ... und fanden.

„Hmmmmm Val, ich liebe dich ... das war soooo schön", rann es irgendwann aus Lunas wonnetrunkener Seele. „Du willst wohl gleich nochmal?"

„Hm."

„Lieb von dir", hauchte sie, noch immer hörbar erschöpft. „Spiel halt noch ein bissel, hmmm noch eine kleine Minute?"

„Okay Luna, ruh dich aus." Er blieb liegen, ließ sich von seiner Mama den Schweif blasen und es war einfach unglaublich geil für ihn. Nach einer Weile hielt er das Stillliegen nicht mehr aus, hob Lunas Kopf mit beiden Händen hoch und küsste die Schwester. Als sie dann plötzlich steif wurde und den Kuss abbrach hielt er ihre Wangen immer noch fest, zwang ihren Blick in seinen. Ihre Augen waren aufgerissen, beide Pupillen an der Nasenwurzel. „Die Hände ... die ... die Hände", stotterte sie entgeistert. „Die Finger, Val. Wie geht das ...?"

Dana hörte natürlich das ungläubige Staunen und reagierte augenblicklich. Ihr Gesicht und ihr Oberkörper tauchten hinter Lunas Po auf, die Augen von Mutter und Sohn verständigten sich blitzartig. Valentin umarmte seine Schwester, hielt sie so auf sich fest, und Dana setzte die Eichel ihres Sohnes rasch an den Spalt ihrer Tochter. Val drückte nach, und obwohl er noch nicht wieder voll hart war, passierte die frisch gelutschte Schwanzspitze das Törchen aalglatt. Die Mutter hockte sich zwischen seine Schenkel, glitt mit beiden Händen über Lunas Rücken nach oben, nach vorn, umfasste die Brüste ihrer Tochter und richtete das Mädchen zum Sitzen auf. „So geht das", hauchte sie ihr zu, „es sind zwei Hände mehr dabei, Liebling. Eure Mami müsste euch eigentlich ganz sehr ausschimpfen, möchte nun aber doch lieber mitspielen."

Luna saß stocksteif auf ihrem Bruder, wusste nicht wie ihr geschah, ob sie gerade träumte oder wach war. Ihre Mimik widerspiegelte eine putzige Mischung aus Schock und Verblüffung. Val registrierte voller Erstaunen, dass ihre beiden Pupillen absolut geradeaus schauten -- offenbar fixierten sie momentan einen imaginären Punkt außerhalb unseres Sonnensystems. Nicht doch, zuckte es ihm spontan durch Herz und Hirn, setz bitte den süßen Silberblick wieder auf. Bleib meine süße, sexy Schwester!

Sein Blick schwirrte zu seiner Mutter, die offensichtlich schon darauf gewartet hatte -- ihr Mienenspiel war ein einziges Frohlocken. Sie umfing die jugendlich-straffen Wonnehügel ihrer Tochter, presste Lunas Rücken an ihre eigenen Brüste und lachte den Sohn siegesgewiss an. Dana warf ihrem Sohn einen Kuss zu, formte lautlose Worte mit den Lippen und hob aufmunternd das Kinn. Val verstand die Pantomime, griff zwischen Lunas Beine an sein Glied, stabilisierte den Halbsteifen mit der Faust und schob nach. Die Muschi war nass und heiß genug um ihn eindringen zu lassen, nur ihre Göttin des Paradiesgartens stand noch etwas neben sich.

Dana lobte ihren Buben mit noch einem Luftkuss, legte zwei Finger der linken Hand an das Kinn ihrer Tochter, lenkte das Gesicht der immer noch Verwunderten herum und küsste ihren Mund. Kleine, süße, zärtlich lockende Küsschen, begleitet von kaum hörbarem Gemurmel und liebkosenden Händen. Der Sohn unterstützte seine Mama, streichelte mit der freien Hand die schlanken Oberschenkel der Schwester und den Bauch, stimulierte zart ihre Klitoris. Voller Lust sah er den beiden Frauen zu, verfolgte erregt wie der Gesichtsausdruck seiner Schwester allmählich das Comeback anzeigte, ihr Körper sich entspannte. Er hob sein Becken an, drückte sein immer noch biegbares Glied so tief in sie hinein wie seine Faust es erlaubte und entlockte ihr damit ein behagliches Schnurren. Dana registrierte es, würzte ihre Küsse mit deutlich mehr Begierde und reizte die Lippen ihrer Tochter mit der Zungenspitze bis diese sich öffneten, drang ein. Sie knetete Lunas rechte Brust fester, flüsterte etwas für Val Unverständliches, glitt mit der linken Hand vom Kinn wieder nach unten auf die andere Brust, zwirbelte die steife Brustwarze. Sie schmuste und lockte weiter, schauerte vor Lust als ihre Zunge süße Antwort bekam und versank im ersten Kuss mit ihrer Tochter. Als sich die Lippen lösten, blieben die Frauen dicht beieinander und sahen sich, Nasenspitze an Nasenspitze, in die Augen.

„Lieb von dir, dass du nicht schimpfst, Mutti."

„Wolltest du etwa deinen Bruder ganz alleine vernaschen, Süße? Dann hätte ich geschimpft."

„Unser Ziegenbock hat sich nur bei mir entschuldigt -- wegen der alten Ziege."

„Ich sehe es schon -- mit dem Horn", stellte Dana vergnügt fest, küsste ihre Tochter noch einmal und mahnte dann ungeniert: „Valentin, würdest du jetzt bitte die Faust da unten wegnehmen? Deine Schwester will dich doch bestimmt wieder ganz tief in sich haben."

Luna ließ sich auf ihr geliebtes Schattenschwert sinken. Sie gluckste leise, weil es trotzt der stützenden Faust noch nachgiebig war. „Bist eine liebe Mama", raunte sie, „aber er braucht noch ein bissel, hat ja gerade erst gespritzt. Ohhhh Mutti, ich bin zweimal gekommen! Zweimal!" Sie beugte sich nach vorn und bedankte sich bei ihrem Bruder mit einem schmachtenden Kuss. „Oh Val, das war so schön. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schön. Bitte, bitte ... mach`s mir immer so, jeden Tag."

„Sicher macht er es dir, Süße", brachte sich Dana ins Spiel, umfasste wieder die Brüste der Tochter und zog sie zurück in die Sitzhaltung, „mit Sicherheit lässt dein Bruder dich nicht mehr aus ... und ich auch nicht. Du wirst vor lauter Kommen nicht mehr schlafen können." Die Münder der beiden Frauen fanden sich wieder und die Küsse waren nichts als Lust, Zustimmung und Ermunterung.

Lunas Überraschung war rasch verdaut, die Leidenschaft in potenzierter Form wieder da. Mutti auch, berauschte sie sich, Mutti jetzt auch noch! Was für ein Tag! Val vögelt mit mir und sie zankt nicht, macht sogar selber mit ... geil, geil, geil! Ohhhaaaa, heute passiert ein bissel mehr, als an die Mumu greifen und Finger lutschen. Lilli flippt aus, wenn sie das hört. Oder wird sie eifersüchtig wegen Mutti? Nein, ich glaube nicht. Val wird sie schon trösten. Luna suchte die Hand ihres Bruders und hielt sie verliebt fest, wetzte sich wonnig stöhnend auf seiner Schwanzwurzel und überließ Dana und Valentin ihren Körper. Als Valentins Fingerspitzen ihren Kitzler wieder aufreizender knubbelten, blieb ihr kurz die Luft weg. Ihre linke Hand bewegte sich auf die der Mutter, presste sie auf ihren eigenen Wonnehügel und ihr Mund murmelte: „Du hast uns wohl beobachtet, Mutti?"

„Natürlich. Ich muss doch Acht gegeben was meine Kinder so tun."

„Val hat mich angeschwindelt. Er hat nämlich gesagt du schläfst schon."

„Konnte ich nicht, Liebling. Mami wollte sehen wie er sich bei dir entschuldigt", hauchte die Mutter sinnlich. „Ich war so allein, mein Herz, und habe mir ernstlich Sorgen gemacht ob du ihn umbringst."

Valentin konnte die frivolen Gedanken der beiden Frauen fast hören, als sie sich lächelnd anschauten. „Er lebt noch. Bist du zufrieden?" Luna hauchte die Frage in Danas Mund, leckte unzüchtig über die Lippen.

„Nein, noch nicht", kam es ebenso lüstern zurück, „ich muss mich schon selbst überzeugen, wieviel Leben du in ihm gelassen hast."

„Es reicht für zwei, hat Lilli gesagt."

„Lillis Worte in Gottes Ohr, meine Süße. Ich habe es schon geahnt. Erzählst du mir morgen alles über sie?

„Eigentlich müsste ich ihr böse sein. Bestimmt hat sie mich nur verführt um Val wiederzukriegen."

„Sei ihr nicht böse. Ich kann sie sehr gut verstehen, Liebste. Du nicht?"

„Jetzt schon ... hätte ich es nur eher gewusst. Hmmm, mach so schön weiter an meinen Tuttis. So ist`s noch geiler, weil Val noch in mir drinsteckt."

„Siehst du, dein Bruder ist kein Schlappschwanz, Nassküsser und Schnellspritzer wie dieser angeberische Jens." Danas rechte Hand glitt aufreizend langsam über Lunas Bauch an den Kitzler, stimulierte die empfindliche Knospe. „Val hat dich schön gefickt, meine Süße, und zuzuschauen wie du kommst war einfach himmlisch."

„Wir haben dich geil gemacht?"

„Schon lange, mein Liebling. Schon lange. Gibst du mir einen Kuss?"

Valentin lag unter den Frauen, war hin und weg. Er hatte es erwartet, dass die Beiden sich nun mit langen, geilen Küssen zum familiären Sex bekennen würden, und bekam auch ein einfach nur wundervolles, sinnliches Schauspiel zu sehen. Züngeln und Einsaugen, zärtliches Flüstern, Schnäbeln und Anfordern, Nehmen und Geben -- gegenseitiges Verführen in einem Lustspiel der ero-de luxe-version. Nachdem er den wundervollen Körper seiner Schwester ja vorhin schon ausgiebig hatte bewundern dürfen, sah er jetzt, dass auch ein perfektes Kunstwerk noch getoppt werden kann. Küssende Anmut, schwärmte er beim Anblick der beiden Sirenen, wäre dafür echt ein Fototitel. Aber Mist, das iPhone liegt immer noch im Wohnzimmer. Er tastete das Bett nach dem Handy seiner sexy Mondgöttin ab, fand es aber leider nicht. Ist bestimmt runtergefallen, dachte er bedauernd und konzentrierte sich wieder auf seine Frauen.

Luna saß noch immer auf seinem Glied. Mit dem Kopf seitlich nach hinten gedreht flirtete sie mit ihrer Mutti, ließ sich küssen und anfassen. Offensichtlich gefiel es ihr ausnehmend gut, wie Dana ihre Brüste, den Bauch und die Scham liebkoste. Sie schmiegte sich förmlich nach hinten in ihre Mutter hinein, bot ihr alles dar was sie berühren konnte. Valentin sah Danas Hände über den sündhaft schönen Körper seiner Schwester gleiten, fand es ein obergeiles Bild als die linke Brustwarze zwischen Zeige- und Mittelfinger hervorlugte und kitzelte Lunas geile Triebe zusätzlich mit zärtlich-aufreizender Spielerei am dritten Knubbel hervor.

Die schnurrte wie ein Kätzchen, schmiegte sich rückwärts gegen die Halbkugeln im weißen Pulli, rieb sich daran und hielt der Mutter auffordernd den schlanken Hals zum Kuss hin. „Hmmm bitte Mutti, lass es hunderttausend Jahre dauern. Val wird auch schon wieder hart. Macht bitte weiter ... alle Beide." Valentin liebte es, wie schamlos sie sich dabei wieder auf ihm bewegte, sich sein Glied im wahrsten Sinne des Wortes einverleibte. Er hörte das leise Schmatzen des Nektars im Honigtöpfchen und genoss voller Wonne die Enge darin. Mit siedendem Blut sah er zu wie die Mutter ihre Tochter liebkoste, wie die Schwester um Zärtlichkeiten bettelte -- entflammt seufzend, sich windend und anbietend.

Valentins Penis erreichte beim Zuschauen wieder die volle Härte -- ein Lustspiel im wahrsten Sinne des Wortes. Der Sohn wurde immer schärfer darauf es endlich auch mit seiner Mutter zu tun, von ihrem Körper Besitz zu nehmen. Das schon seit dem Kanaren-Urlaub vorausgegangene Geplänkel hatte vorhin im Wohnzimmer einen Glanzpunkt erreicht und Valentins Schwanz war an seiner Mutter genauso hart geworden wie ihre Knospen an seinem Körper. Beide wussten, dass der Andere es auch wusste, spürte -- genoss! Mit mehr oder weniger verblümten verbalen Andeutungen und körperlichen Freizügigkeiten zeigte Dana ihrem Sohn einen Weg zum Erreichen des Zieles auf und Val hatte sie gut verstanden: So etwas geht nur gut, wenn wir auch dabei eine Familie sind. Du und Luna, Luna und ich, ich und du, ich und ihr, ihr und ich. Deine Mutti ist bereit, aber wir müssen wissen, wie es um deine Schwester steht.

Nun erlebten sie wie es stand.

Die Zwillinge nackt und so intim wie es nur ging miteinander vereint, die Mutter halbnackt und nicht minder geil bei ihnen. Alle Drei wussten jetzt auch voneinander, dass der Wunsch sie schon länger umhertrieb, sich aber niemand den ersten Schritt getraut hatte. Obwohl Valentin sich in der entstandenen Situation, mit dem Steifen in seiner Schwester und der Mutter auf dem Schenkel, absolut wohlfühlte, blieb im Augenblick ein heißer Wunsch offen: Mutti ficken! Ich will Mutti auch ficken! Doch Dana kniete hinter Luna, ihr Körper war momentan kaum sichtbar, noch nicht erreichbar für seine Hände. Noch begieriger wurde Val vom Wissen darum, dass Dana kein Höschen mehr trug und ihre nackte Vulva nur wenige Zentimeter von seinem Schwanz entfernt war. Er ließ von Lunas Kitzler ab, griff seiner Schwester mit beiden Händen an die Brüste, walkte sie leidenschaftlich und suchte dabei den Blick seiner Mutter. „Dich auch, Mama. In dich will ich auch rein."

Dana hatte es auch ohne seine Bitte gewusst, aber der ausgesprochene Wunsch heizte sie noch mehr an. Sie sah ihm seine geilen Gedanken an und sonnte sich in seinem offensichtlichen Begehren, welches sie ja vorhin schon im Wohnzimmer zu spüren bekommen hatte. Halbnackt hinter ihrer willigen Tochter und zwischen den Schenkeln ihres Sohnes sitzend, konnte sie die Lust ihrer Kinder sehr, sehr gut nachvollziehen. Das hat er toll vorbereitet, freute sie sich und massierte die Brüste ihrer Tochter. „Lieb von dir, Süßer. Das ist so lieb von dir, aber warte ein bissel", lächelte sie ihm verheißungsvoll zu, „gleich ist es soweit, dann kannst du deine Mami ficken, ich bin doch auch heiß darauf. Hast einen guten Job gemacht bei deiner Schwester und sollst dafür auch deine Belohnung kriegen -- kannst dir offiziell alles nehmen was du von Mami willst. Aber unser Baby fühlt sich gerade so wohl auf dir, und ihre süßen Möpschen sind echt Spitze ... hihihi sie machen mich wirklich spitz. Lass Luna noch ein bissel reiten, ja? Wir warten noch bis sie sich von dir trennen kann, dann darfst du mich haben. Abgemacht?"

„Schon, aber ...".

„Psssssst Ziegenböcklein, kannst dir dein Horn gleich in Mami abstoßen ... musst du sogar, weil du mich vorhin so geil gemacht hast! Bist du wieder richtig hart? So hart wie vorhin am Bauchnabel? Ohhha pass auf, solange Luna sich auf dir fickt mache ich uns erstmal ein Provisorium." Dana hob das linke Bein, setzte sich auf Valentins rechten Oberschenkel und wetzte ihre nasse Möse an seinen Muskeln. „Ist das ein Vorgeschmack, Liebster? Für mich schon, es macht mich an. Ist die Mama-Muschi nass genug für dein Bein? Rutscht sie schön?"

Valentin stieß ein langgezogenes, tiefes Seufzen aus und hob den Schenkel an um Dana besser reiten zu lassen. Die verlor dabei etwas die Contenance und geriet ins Straucheln, versäumte es offensichtlich ihre Tochter weiter zu beschmusen und erntete dafür postwendend Protest. „Ach Mutti ... nicht gleich wieder aufhören, hast doch gerade erst angefangen." Luna drehte ihren Oberkörper seitlich nach rechts weg, schob den linken Arm auf Danas Rücken und die rechte Hand auf deren Wange, lenkte ihren Blick wieder zu sich. „Er ist definitiv wieder hart", informierte sie ihre Mutter, küsste ihre Lippen und traf auf eine lockende Zunge.

Lunas seitliches Wegdrehen war die Chance für Valentin: Danas linke Brust war nun sichtbar, erreichbar. Sofort griff er zu, testete ungestüm die Festigkeit des mütterlichen Brustfleisches und die Steifigkeit der Brustwarze -- walkte das Fleisch, auf das er schon wochenlang heiß war. „Schau mal, Luna, was dein Bruder macht." Die Mutter unterbrach das Schnäbeln, griff sich ans Dekolleté, zog sich den Pulli bis unter die Brust und erklärte: „Ehe er mir den schönen Pullover zerfetzt."

„Ich sehe es schon ... die Tüten. Er will sie immer", gluckste die Mondgöttin glücklich. „Und? Was sagst du jetzt, Val? Bist du zufrieden? Sind Muttis Kugeln so Hammer wie meine?"

Valentin nickte begeistert, strahlte die Frauen an und Luna beantwortete Danas unausgesprochene Frage: „Vorhin, vor dem ersten Mal vögeln, da hat dein Sohn schon angefragt ob du auch so schöne Äpfelchen hast wie ich."

„Ist er nicht süß?"

„Wusste er es da etwa schon?"

„Aber nein Schatz, so mit richtig anfassen hat er sich noch nicht getraut. Nur am Pops hat er getestet ob ich was sage ... aber erst vorhin"

„Echt? Am Pops? Sonst will er immer zuerst an die Möpse, sagt Lilli. Das ist seine Macke, und er lässt sie auch nie aus. Gewöhn dich dran, Mutti."

„Gerne Schatz. Du aber auch. Darf ich jetzt auch mal?"

„Logo, fass dich ruhig an. Sind doch deine Titten."

„Du weist genau was ich meine."

„Dann sag`s halt."

„Luna! Sei nicht so! Lass Mama! Spann sie nicht so auf die Folter" In Valentins Ausruf klang eine so unüberhörbare Lust mit, dass die Frauen ein Kichern nicht unterdrücken konnten.

„Hihihi ... die Folter ist nun leider gerademal Spitze, Val. Darfst mich weiter martern. Aber Mutti muss es wirklich ausdrücklich sagen, sonst könnte sie uns bei #MeToo melden. In Schweden gibt es sogar ein Gesetz dazu." Die Geschwister schauten zu Dana, sahen das Glück und die Lust in ihren Augen leuchten, zwinkerten sich übermütig zu.

„Ich sag`s euch gerne", strahlte Dana zurück, „und ihr bekommt es selbstverständlich auch schriftlich, wenn ihr wollt. Ich will euch glücklich machen und mit euch glücklich sein."

„Und was genau heißt das?", hakte Luna zielbewusst nach und schnäbelte an Danas Mundwinkel herum. „Möchte nicht jede Mutter ihre Kinder glücklich machen? Ist doch so, Val, oder?"

„Kannst du noch ein bissel rübergehen? Dann komme ich an die andere auch ran."

Die Frauen kicherten verständnisvoll und Luna bewegte ihren Oberkörper noch weiter zur Seite, vergönnte Valentin damit den Vollzugriff auf beide Halbkugeln der Mutter. „Warte, ich ziehe den Pulli aus." Dana hatte das Kleidungsstück noch nicht einmal über den Kopf gezogen, da pressten Valentins Hände schon ihre Brüste. „Ohha Val, ja das tut gut ... hmm das ist sooo guuut!"

„Du hast meine Frage nicht beantwortet, Mutti."

Auf Lunas Rüge hin nahm Dana Valentins linke und Lunas rechte Hand, führte sie nach oben und saugte sich abwechselnd die Mittelfinger in den Mund. „Du magst es wohl gerne hören, Süße? Unbedingt? Macht dich Reden an?", säuselte sie jeweils in den Momenten des Fingertausches. „Ziehst du mir den BH aus? Dein Bruder mag bestimmt nackige Titten."

„Hab gerade keine Hand frei", hauchte das Mädchen sinnlich und schob auch noch den Zeigfinger mit in Danas Mund. Ihre linke Hand strich zwar über den BH-Verschluss ihrer Mutter, lustwandelte dann aber abwärts und drängte den Mittelfinger zwischen die Bäckchen. „Meine sind doch nackig, die kann er ja nehmen. Außerdem hast du meine Frage immer noch nicht beantwortet."