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Daphne 02 Tiel

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"Jetzt bekommst du einen Vorgeschmack auf das Höllenfeuer, das dich im Jenseits erwartet, Ketzerin, wenn das irdische Feuer an dir leckt und du danach deinen letzten Atemzug getan hast!"

Mit unverholenem Hass in seinen glühenden Augen schleuderte der Henker seinem Opfer diese grausamen Worte entgegen und die Menge tobte und klatschte dabei. Einer der Helfer trat jetzt hinter Charlotte Colas, legte ihr von hinten einen Arm um den Hals und drückte mit dem anderen so zwischen ihre Schulterblätter, dass sich ihre Leib bog und sich ihre Brüste in obzöner Offenheit dem Henker entgegenreckten. Der hatte inzwischen die Brust-Kralle gänzlich geöffnet, die vier glühenden Zinken standen jetzt wie Raubtierzähne auseinander und dann kam Mâitre Hunault, langsam mit ausgestreckten Armen, auf sein Opfer zu. Mit geradezu sadistischer Freude umkreiste er einige Male ihre rechte Brust, um sie die glühende Hitze des Marterinstrumentes fühlen zu lassen und die Menge tobte bei diesem Anblick. Dann fuhr er langsam mit den glühenden Krallen über die üppige weibliche Zier der Bürgermeisterin und presste blitzschnell die Arme zusammen. Charlotte Colas riss den Mund weit auf, als sich die glühenden Zinken zischend in das weisse Fleisch ihrer Brust hineinbohrten. Ihre Kehle erzitterte mit ihrem Schmerzensschrei, dann wurde ihr Oberkörper von schrecklichen Konvulsionen geschüttelt, solange bis Mâitre Hunault die Handgriffe des Marterinstruments wieder auseinander zog und ihrer gemarterte rechte Brust aus den glühenden Zähnen des Raubtiergebisses entliess. Die Helfer brachten augenblicklich eine zweite glühende Zange, die sich, geführt von einem grinzenden Mâitre Hunault, in ihre linke Brust über dem Herzen krallte.

Zum Erstaunen der Menge waren auf jeder der gequälten Brüste der Delinquentin nur vier kleine schwarze Flecken erkennbar, zwei auf der Oberseite und zwei auf der Unterseite aus denen aber, auch noch Augenlicke später, als die Helfer die Brust-Kralle wieder in das Kohlebecken zurückgelegt hatten, kleine Rauchwolken aufstiegen.

Zum Erstaunen von Mâitre Hunault, fiel der Kopf seines Opfers nicht ohnmächtig zur Seite, wie er das schon ein dutzend Male erlebt hatte, sondern Charlotte Colas' Blick wurde starr und sie schien ihren Henker im Schock ihres Schmerze garnicht mehr wahrzunehmen. Mâitre Hunault nützte diesen Zustand der Delinquentin, die jetzt keinerlei Widerstand mehr leistete, sie die Treppe des Schafotts herunter, an den Fuß des Scheiterhaufens zu führen, den die Soldaten der Stadtwache Stunden zuvor errichtet hatten. In diesem Augenblick schlug die nahe Turmuhr zwölf mal, als Charlotte Colas ihren letzten Weg ins Feuer antrat .............

Geiseln für den König

Nach diesem schrecklichen Tag der Folter und der Hinrichtungen, hatten die Bürger der wehrlosen Stadt gehofft, das Schrecklichste überstanden zu haben, als in der ersten Abend-Dämmerung des folgenden Tages eine weitere schlimme Heimsuchung über ihre geschundene Stadt hereinbrach. Von den meisten Bürgern unbemerkt, begann, unter der Führung des Colonels der Reiterstaffel und des Richters, ein kleiner Trupp von Soldaten bestimmte Häuser zu durchsuchen, die auf einer weiteren Liste standen, die der Colonel in seiner Ärmelstulpe trug. Zuvor hatte man im besetzten Rathaus den Stadtschreiber unter Todesdrohungen gezwungen, die Hausnummern aller Familien mit mannbaren Töchtern auf diese Liste zu setzen und jetzt begannen die Häscher unter diesen geliebten Schmuckstücken ihrer Eltern Geiseln für den König zu nehmen, um der Stadt jegliche Auflehnung gegen ihr weiteres Schicksal unmöglich zu machen. Der Colonel hatte seinem Kriegsherrn, dem Duc de Guise, schon einige Male in dieser besonderen Mission gedient und war inzwischen ein wahrer Meister in der unerkannten Einsammlung der unglücklichen Geschöpfe geworden. Seine Meisterschaft bestand auch darin, nur die schönsten der jungen Frauen und Mädchen auszuwählen, bevor sie gefesselt und geknebelt, in einen Weidenkorb verpackt, den Blicken der Öffentlichkeit entzogen, in einem Planwagen verschwanden, der in einiger Entfernung seiner Häscherbande zu folgen pflegte. Diesmal hatten sich auch drei Helfer von Mâitre Hunault seinem Trupp angeschlossen, die in den Häusern der Opfer dafür sorgen sollten, dass die Auswahl der reizvollen Beute für die Häscher zu einem besonderen Vergnügen wurde.

Die erste Familie, die an diesem Abend die Heimsuchung durch die Geiselnehmer zu erdulden hatte, war die des hugenottischen Kirchenvorstehers, der sich, zusammen mit seiner ansehnlichen Frau, zweier Töchter im heiratsfähigen Alter erfreute. Als die Häscher fast lautlos das Tor seines Anwesens erbrachen und sich dann blitzschnell an allen Ausgängen des Hauses verteilt hatten, sass die ganze Familie gerade beim abendlichen Mahl in der grossen Wohnstube und die Bediensteten des Hausherrn hatten sich zu ihrem Mahl um den grossen Gesinde-Tisch in der Küche versammelt. Der völlig überraschte Kirchenvorsteher, Mâitre Basquet, erkannte alsbald an den vielen Waffen, die auf ihn und seine Lieben gerichtet waren, dass jegliche Gegenwehr zwecklos war. So erhob er sich langsam aus seinem Lehnstuhl und fragte in resigniertem Ton in Richtung des Colonel, der jetzt breitbeinig in der Mitte des Raumes stand:

"Was ist Euer Begehr, mein Herr, dass ihr in dieser Abendstunde den Frieden meines Hauses stören müsst?"

"Ich überbringe Euch den Gruss meines Herrn, des Duc de Guise, Mâitre Basquet!"

erwiderte der Colonel mit zynischem Lächeln.

"Ausserdem überbringe ich Euch seinen besonderen Wunsch, Ihr möchtet ihm eine, vielleicht auch zwei, Eurer hübschen Töchter als Faustpfand für unseren König überlassen, damit der sicher sein kann, dass Eure schändliche Auflehnung gegen die Krone ein für allemal ein Ende hat."

"Ooooohhhhh ... Gott ... sei uns gnädig!"

hauchte die Frau des Kirchenvorstehers und sank ohnmächtig in die Arme ihres Mannes. Auf einen Wink des Richters, nahm einer der Helfer von Mâitre Hunault einen Becher voll Wasser vom Tisch der Familie und schüttete ihn ins Gesicht der ohnmächtigen Frau. Das kühle Nass und die spitzen Schreckensschreie ihrer Töchter brachten sie wieder in die Wirklichkeit zurück und dann sah sie mit schreckgeweiteten Augen, wie die Soldaten ihren Mann wieder zurück auf seinen Lehnstuhl zwangen und ihn dort mit kurzen Stricken an Händen und Füssen festbanden. Einige Augenblicke später war auch sie an ihren Lehnstuhl gefesselt, dann fassten zwei der Soldaten das Tischtuch auf dem grossen Eichentisch an den Enden und warfen es mit samt dem Geschirr und allen Speisen durch die offene Türe in die angrenzende Küche, unter das aufkreischende Gesinde des Hauses. Andere Soldaten schoben den schweren Tisch vor die Fenster der Stube und dann befahl der Colonel den Töchtern des Kirchenvorstehers, die sich auf der Eckbank der Stube ängstlich zusammengekauert hatten:

"Ihr werdet jetzt Eure Plätze auf der Bank mir und dem verehrten Richter überlassen und Euch nebeneinander auf die blanke Tischplatte setzen!"

und als die zwei zu seufzen begannen, schlug ihnen der Colonel mit seiner Reitgerte voller Unwillen auf ihre Waden und Schienbeine und dann dauerte es nur einen Augenblick, bis die jungen Dinger eingeschüchtert und wortlos ihre Plätze auf der Tischplatte eingenommen hatten. Breitbeinig nahmen jetzt der Colonel und der Richter auf der ausladenden Eckbank Platz und die Soldaten und die Helfer von Mâitre Hunault verteilten sich mit gezogenen Waffen hinter den Lehnstühlen der erstarrten Eltern und neben dem Tisch mit den Töchtern des Mâitre Basquet. In die vibrierende Stille, die jetzt eintrat, als jeder seinen Platz gefunden hatte, drang die schneidende Stimme des Richters:

"Der König legt höchsten Wert auf ein anmutiges Wesen und ein hübsches Aussehen der Frauen und Mädchen, die er als Pfand seiner Untertanen, in seiner Umgebung duldet. Deshalb, Mâitre Basquet, werden wir uns jetzt jede Eurer Töchter gründlich ansehen, bevor wir entscheiden, ob sie den hohen Anforderungen genügt, um ein solches Pfand für den König zu werden."

Diese Worte lösten die Erstarrung des Kirchenvorstehers. Schnaubend vor Wut zerrte er an seinen Fesseln, dann schleuderte er dem Richter und dem Colonel seine Verachtung entgegen:

"Ihr katholischen Teufel! ... Menschenräuber seid ihr, im Namen Eures verfluchten Königs."

"Hütet Eure lästerhafte Zunge Basquet!"

unterbrach ihn mit herrischer Stimme der Colonel.

"Unsere Heerführer suchen auch noch Weiber für die Hurenzelte unserer Armee! Wenn ihr weiter in solchem Ton zu uns sprecht, könnte es leicht sein, dass wir für alle Frauen Eures Hauses Verwendung haben!"

Betäubt, wie von einem Keulenschlag, wurde dem aufbraussenden Hausherrn erst jetzt bewusst, in welche Gefahr er seine Familie mit seiner Unbeherrschtheit gebracht hatte, deshalb senkte er reumütig sei Haupt und murmelte:

"Der Herr sei ... uns allen ... gnädig!"

"Bemüht Euch nicht, ... wir wissen selbst, wo wir unsere Gnade finden!"

lächelte abfällig der Richter, dann wandte er sich den zwei Töchtern auf dem Tisch zu und forderte sie auf:

"Nennt mir jetzt Eure Namen!"

Als die Mädchen zögerten, wurde seine Stimme unwillig:

"Die Jüngere beginnt!"

Der Colonel hob seine Reitgerte in Richtung der Mädchenbeine, die zitternd über die Kante des Tisches hingen, dann hauchte die Jüngere der beiden:

"Ich heisse Marie-Therèse,"

" ... und wie alt bist Du Marie-Therèse?"

fragte mit sichtlichem Vergnügen der Richter.

" ich bin zu Epiphanias achtzehn Jahre geworden."

hauchte Marie-Therèse.

"und die Andere!"

Der Richter wurde ungeduldig.

"Ich bin Marie-Anne,"

war die Ältere zu hören.

"Du bist hübsch Marie-Anne,"

lächelte der Colonel sie an,

"deshalb werden wir dafür sorgen, dass Du den heutigen Tag nie in Deinem Leben vergessen wirst!"

Dann erhob er sich von der Bank und trat ganz nahe an den Tisch mit den zitternden Mädchen, die sich wieder angstvoll umschlungen hielten. Er trat vor die Jüngste, löste ihren Arm, mit dem sie die Schultern von Marie-Anne umfangen hielt und dann fasste er sie mit schnellem Griff um die Hüfte und setzte sie an das linke Ende des Tisches. Dasselbe machte er mit Marie-Anne, die er an das rechte Tischende setzte. Ohne die schützende Umarmung ihrer Schwester sassen sie jetzt auf dem Tisch, als der Colonel vor sie trat und ihnen drohend ins Gesicht sah:

"So bleibt ihr jetzt sitzen und wehe ihr fasst Euch noch einmal an, dann bekommt Ihr die Reitpeitsche auf Eurem nackten Hintern zu spüren!"

Starr vor Schreck, richteten die beiden die Augen auf ihn, als er langsam einen Schritt vom Tisch zurücktrat und den Mädchen mit seiner lauten Kommandostimme, die keinen Widerspruch duldete, befahl:

"Öffnet jetzt Eure Mieder und zeigt uns Eure Brüste, wir wollen sehen ob ihr schon einem Manne gefallen könnt."

"Oooohhhh Gott, ... daaaaas niiiiiiicht!"

jammerte die Mutter der beiden, aber sogleich befahl der Richter seinen Helfern:

"Macht dem renitenten Weib auch die Brüste nackt, damit wir entscheiden können, ob sie noch für das Hurenzelt taugt!"

Jetzt war es der Kirchenvorsteher, den wieder seine ohnmächtige Wut einholte und der aus tiefster Seele schrie:

"Der Himmel soll Euch verfluchen, ... Ihr ehrlosen Schergen eines ehrlosen Königs!"

"Es reicht!"

befand jetzt, mit sichtbarem Zorn in seiner Miene, der Colonel.

"Legt dem hugenottischen Ketzer eine Schlinge um den Hals und zieht zu, bis ihm seine lästerliche Stimme versagt."

Der nächste Zornausbruch des Mâitre Basquet ging in einem atemlosen Gurgeln unter, als ihm die Soldaten die Schlinge über den Hals warfen und mit dem Wirbelholz enger zogen. Der Colonel wandte sich wieder seinen jüngeren Opfern zu:

"Beeilt Euch, meine Täubchen, wir wollen nicht den ganzen Abend auf den Anblick Eurer Äpfel warten,"

herrschte er die Mädchen an, die mit hochroten Gesichtern an den Bändern ihrer Mieder nestelten.

"... ich kann auch meinen Soldaten befehlen, Euch dabei zu helfen!"

Angespornt durch diese Drohung, öffneten die beiden mit zaghaften Fingern die Brusttücher ihrer Mieder und dann sprangen vier ansehnliche Äpfelchen in den milden Schein der Abendsonne, die goldfarben durch die Butzenscheiben der Wohnstube drang.

"Ooooh, ... höchst erfreulich!"

bemerkte mit suffisantem Lächeln der Richter.

"Da fällt die Auswahl schwer, ... deshalb lasst uns gleich sehen, wie sie zwischen ihren Schenkeln gebaut sind."

Mit einem Schrei, aus der Tiefe ihren gequälten Seele, versuchte jetzt die Frau des Kirchenvorstehers die weitere Entblösung ihrer Töchter zu verhindern, aber einer der Soldaten, der bereits ihre stattlichen Brüste entblöst hatte, kniff mit brutaler Kraft in ihre beiden Brustwarzen, dass ihr sogleich vor Schmerz die Stimme versagte. Jetzt erhob sich auch der Richter und trat neben den Colonel an den Tisch. Mit einem hämischen Lächeln schaute er dann jedem der Mädchen direkt in die Augen, als er mit seinen beiden Händen, erst bei der jüngeren und dann bei der anderen, von unten ihre Brüste umfasste und sie genüsslich zwischen seinen gierigen Fingern knetete.Ein mädchenhaftes Seufzen erfüllte die Wohnstube und die Soldaten begannen leise durch die Zähne zu pfeifen. Die Helfer des Mâitre Hunault, die solche Szenen schon ein dutzendmal erlebt hatten, blieben noch ganz ruhig, denn sie wussten aus ihrer Erfahrung, dass ihnen der Abend noch wesentlich reizvollere Anblicke bringen würde.

Marie-Anne

Jetzt griff auch der Colonel zu. Er begann die Brustspitzen von Marie-Anne zu massieren, bis, ganz gegen ihren Willen, ihre Warzen steif wurden und sie wie reife Erdbeeren auf ihren weissen Brüsten standen. Der Colonel fuhr ihr jetzt mit seiner Rechten langsam unter den Rock und fragte sie dann unvermittelt, als ihr spitzer Protestschrei in der atemlosen Stille des Raumes verklungen war:

"Bist Du noch Jungfrau Marie-Anne?"

Mit grossen fragenden Augen starrte sie den Colonel an.

"Sie sind doch beide noch Jungfrauen, ... verschont sie, ... ich flehe Euch an!"

hauchte jetzt die Frau des Kirchenvorstehers und war dabei ihrer nächsten Ohnmacht nahe.

"Hütet Euch mit solchen voreiligen Behauptungen!"

wies sie der Richter in barschem Ton zurecht.

"Es sind immer die Mütter, die als letzte erfahren, dass ihre Töchter schon vor Monaten mit dem Stallknecht im Heu gelegen haben, ... weil sie es nicht erwarten konnten, nach dem schmerzhaften Stich durch ihr Häutchen, die unbändige Lust zwischen ihren Schenkeln zu fühlen, die so ein steifer Männerprügel Euch Frauen verschafft, wenn er Euch an der richtigen Stelle stösst."

"Na, mein Täubchen, wie ist Deine Antwort? ... Sagst Du's uns freiwillig, oder sollen wir gleich nachsehen, wie es um Deine Jungfernschaft bestellt ist?"

drängte sie jetzt voller Ungeduld der Colonel.

"Ja, ... ich bin noch Jungfrau",

hauchte Marie-Anne und eine heisse Welle aus Angst und Scham überschwemmte ihr mit einem rotem Hauch Gesicht und Busen.

"Wir wollen's hoffen, mein Täubchen, denn der König mag es garnicht, wenn er bei seinen nächtlichen Pfänderspielen nicht der erste ist."

Nun trat der Richter neben den Colonel, fasste Marie-Anne um die Hüfte, hob sie vom Tisch und befahl ihr:

"Zieh' Dein Kleid aus, Täubchen, wir wollen sehen, ob Dein schlanker Körper genauso hübsch ist, wie es Deine prallen Brüste sind".

Eingeschüchtert von der drohenden Haltung der beiden Männer, die da direkt vor ihr standen, traute sich Marie-Anne nicht zu widersprechen. Sie schlüpfte mit ihren Schultern aus dem sowieso schon offenen Oberteil ihres Kleides und liess es langsam über ihre Hüften zu Boden gleiten. Wieder fasste sie der Colonel an ihre Brustspitzen und drängte sie ungeduldig:

"So und jetzt steig auch aus Deinem Unterrock, wir wollen Dich ganz nackt sehen."

Dann traten die Männer einige Schritte zurück, um auch den anderen den erhofften Blick auf einen unberührten Mädchenkörper nicht zu versperren. Wieder pfiffen die Soldaten durch die Zähne, als sich jetzt Marie-Annes makelloser Körper vor ihnen offenbarte. Ihr zarter Flaum zwischen ihren Schenkeln lies für einen kurzen Augenblick die sanft geschwungenen Konturen ihrer reizvollen Schamlippen erkennen, bis sie schamhaft ihre beiden Hände vor ihren Schoss hielt.

"Das könnte Dir so passen, Täubchen, Dein Fötzchen vor uns zu verstecken!"

lächelte hämisch der Colonel. Dann befahl er seinen Männern:

"Bindet ihr die Hände in den Nacken und legt sie rücklings auf den Tisch, damit wir ihr ausgiebig zwischen die Schenkel schauen können!"

Im Nu hatten zwei seiner Helfer Marie-Annes Daumen mit einem dünnen Lederriemen zusammengebunden, dann zogen sie ihr die gefesselten Hände in den Nacken und banden sie mit den freien Enden des Lederriemens an ihrem Hals fest. Minuten lang röchelte die nackte Schönheit nach Luft, bis sie die Stellung ihrer Arme gefunden hatte, bei der ihr der Lederriemen nicht die Luftröhre zuzog. Mit beiden Händen unter ihren strammen Hinterbacken setzten die Helfer sie wieder zurück auf den Tisch, griffen ihr in die Brüste und zwangen ihren Oberkörper nach rückwärts auf die Tischplatte. Ein Dritter trat hinzu, griff ihr in die Haare und hielt ihren Kopf fest auf die Tischplatte gepresst. Jetzt zogen ihr die beiden anderen die Schenkel weit auseinander, sodass sich über der Tischkante ihre nackten Geschlechtsteile in obzöner Offenheit ihren Peinigern darboten.

Jetzt waren die Helfer von Mâitre Hunault an der Reihe. Der Richter gab ihnen einen Wink und befahl ihnen mit einem sadistischen Lächeln in seinen Augenwinkeln:

"Büttel, nun zeigt uns, was ihr bei Mâitre Hunault gelernt habt. Wir wollen die hübschen Töchter dieses ketzerischen Kirchenvorstehers in den höchsten Tönen jammern hören, aber denkt daran, ihre Jungfernhäutchen gehört dem König und der bestraft alle mit dem Tode, die sich nicht daran halten."

"Keine Sorge, Euer Ehren,"

lächelte der Ältere der beiden Folterknechte.

"wir kennen zahllose Stellen zwischen den Schenkeln einer Jungfrau, die sie genauso quicken lassen, wie wenn man ihnen ihr Häutchen sticht!"

Zufrieden nickten jetzt der Colonel und der Richter, als die beiden begannen, zwei dünne Seidenschnüre in dem Flaum auf Marie-Annes äusseren Schamlippen zu verknoten. An den Enden der beiden Seidenschnüre befanden sich Bleigewichte, die jetzt die innere Scham der Jungfrau aufs reizvollste öffneten, als die Folterknechte die Schnüre nach aussen über ihre Schenkel gleiten liessen. Die rosafarbene seidige Haut ihrer inneren Schamlippen war jetzt für alle Umstehenden deutlich sichtbar und ein langezogener Seufzer von Marie-Anne zeigte den lüsternen Betrachtern, dass sich ihr Opfer der tiefen Erniedrigung und Demütigung bewusst war, die sie nun erwartete.Der Richter wandte sich jetzt mit belehrender Stimme an den Colonel:

"Bei gemeinen Jungfern ziehen sie üblicherweise kleine Fischhacken durch die äusseren Schamlippen, um ihre innere Scham zu öffnen, aber wenn die jungen Dinger nach ihrer Begutachtung noch den König bei seinen allabendlichen Entjungferungs-Ritualen erfreuen sollen, verzichten sie darauf, sie dort zu stechen. Aber schmerzhaft wird es für diese allemal, seht nur was er aus der Brusttasche seines Wamses holt!"

In den Händen des Büttels waren jetzt zwei kleine getrocknete Chilli-Schoten zu erkennen, die er mit einem verheisungsvollen Grinzen auf der Handfläche seiner Linken zerrieb und dann begann er das rote Pulver in der seidigen rosafarbenen Spalte zwischen den inneren Schamlippen der zitternden Delinquentin zu verteilen. Nur Augenblicke später riss der unglücklichen Jungfrau der Schmerz die Kiefer auseinander:

"Aaaaaaiiiiiiihhhhh ... ooooooiiiiiijjj"

Anne-Marie presste ihre Hinterbacken zusammen und dann tanzte ihr ganzer Unterkörper wie wild über der Tischkante.

Brandzeichen

Als dann die Schmerzensschreie von Marie-Anne einem leisen Wimmern gewichen waren, erst als endlich das höllische Brennen zwischen ihren Schamlippen nachgelassen hatte, erinnerte der Richter mit einem sadistischen Lächeln den Colonel an die letzte Pflicht, die sie noch zu erfüllen hatten, bevor eine junge Geisel des Königs, eingeschlossen in einen der bereitgestellten Weidenkörbe, ihren Weg in die ungewisse Zukunft bei Hofe antreten konnte.