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Daphne 02 Tiel

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Ihr Entgegenkommen hatte Erfolg, langsam aber stetig senkte sich der mächtige Penis des Hurenwaibels in ihre enge Grotte. Der grunzte dabei wie ein brünstiger Eber und hielt erst inne, als er an ihrem Muttermund angelangt war, dessen angstvolle Zuckungen er an seiner Eichel lustvoll verspürte.

"Du bist ja noch eng, fast wie eine Jungfrau!"

flüsterte er ihr jetzt vertraulich ins Ohr und knetete noch einmal mit Inbrunst ihre Brüste. Nach ein paar weiteren lustvollen Stössen, die der Magd einen verhaltenen Seufzer entlockten, löste er sich von ihr und vermeldete seinem Colonel mit kurzen Worten:

"Sie taugt! Wir nehmen sie mit. Sie ist sogar eng genug, um im Offiziers-Zelt Dienst zu tun"

"Sehr erfreulich!"

erwiderte der Colonel und zu den Henkersknechten gewandt befahl er:

" ... weil unser Regiments-Eisen heute noch an anderer Stelle in Gebrauch ist, brennt ihr zwei Lilien unter die Brüste und eins auf den Schamberg, dann wissen sie im Lager gleich, dass ihr Platz im Offiziers-Zelt ist."

Voller Enttäuschung, dass ihr Entgegenkommen so schnöde belohnt wurde und aus Angst vor dem Brennen jammerte die Magd zum Steinerweichen. Barsch fuhr sie der Waibel an:

"Halt's Maul Weib, sonst brennen wir Dir noch eine Lilie zwischen Deine drallen Arschbacken, dorthin wo Dich mein Daumen eh' schon verschont hat. Sei froh, dass Deine Prüfung so schnell beendet war. Manche Magd vor Dir hat bei ihrer Prüfung schon ein Dutzend Männer zwischen ihren Schenkeln erduldet, bevor wir uns sicher waren, dass sie für unsere Zelte taugt".

Dann wandte sich der Waibel in strammer Haltung an seinen Colonel:

"Mit Verlaub, mon Colonel, darf ich euch daran erinnern, dass wir keine Jungfrau mehr im Offizierszelt haben, die als Gewinn für das nächste Kartenspiel ausgesetzt werden kann. Ich glaube die kleine Brunette, die sich da hinter der Ofenbank versteckt hat, würde uns dafür taugen." "Ich schätze euer scharfes Auge, Feldwebel",

lächelte der Colonel voll Anerkennung.

"Holt sie euch und schaut ihr zwischen die Schenkel, ob sie sich noch ihr Häutchen bewahrt hat!"

Ein vielstimmiges

"Neeeiiii ...nnnnnn ... Neeeiiii ...nnnnnn"

entfuhr der Gesindeschar, als die Soldaten Estelle, den kleinen brunetten Liebling der Küche, auf die Bank zogen. Noch während sie die Soldaten flugs aus ihren Kleidern schälten, fragte sie der Waibel mit barscher Stimme:

" ... Na, Täubchen, wie stet's mit dir? ... Bist du noch unberührt, oder hat dich dein Patron schon gerupft, wie das bei euch Ketzern so Sitte ist, selbst in so ehrenwerten Häusern, wie dem eines Kirchenvorstehers"

Schmerzhaft griff er ihr in ihre linke Brustspitze, die schon nackt aus ihrem geöffneten Mieder drängte.

"Aaauuuuuiiiiiiihhhh"

jammerte die kleine Brunette. Sie war wie Marie-Therèse auch gerade achtzehn Lenze geworden und dabei war ihr die grosse Ehre widerfahren, ihren Geburtstag zusammen mit der jüngsten Tochter des Hauses feiern zu dürfen.

"Aaaauuuuuahhhhh, ... ich wäre schon fällig gewesen an meinem Geburtstag, aber Marie-Therèse hat ihren Vater inständig gebeten mich bis zum nächsten Jahr zu verschonen, weil wir beide ja beinahe wie Schwestern aufgewachsen sind"

schluchzte sie dann.

"Hilf der Himmel .... schweig doch, du dummes Ding!"

war jetzt die Amme und Küchenmamsell zu hören. Voller Ärger schlug ihr der Colonel dafür ins Gesicht und brüllte sie an:

"Schweig', verfluchtes Weib, ... lass' sie reden. Wir wollen schon hören, dass euer ketzerischer Hausherr nicht nur Gaumenfreuden aus seiner Küche serviert bekommt, sondern ab und zu auch ein junges Täubchen, dem er zum Geburtstag das Häutchen sticht. Nun erzähl uns mal, Täubchen, denn du scheinst ja schon zu wissen, was dich an deinem Geburtstag erwartet hätte. Wo müsst ihr jungen Dinger denn euren kleinen Blutzoll entrichten, dafür, dass euch euer Patron Kost und Logis in seinem Hause gewährt?"

Jetzt war die kleine brunette Estelle ganz nackt und der Colonel bohrte seinen Daumen tief in ihren Bauchnabel, so hatte sie keine Wahl, sie musste ihm antworten, obschon sie, bis zu diesem Augenblick, jede Weisung der Küchenmamsell gehorsam befolgt hatte.

"Mâitre Basquet holt uns, sobald wir achtzehn geworden sind, an unserem Geburtstag, des Abends, in sein grosses Schlafzimmer. Dort müssen wir uns ganz nackt ausziehen und auf den Rücken quer über das Bett legen. Madame Basquet zieht uns dann die Beine zum Kopf und der Mâitre verabreicht uns dann mit seiner dünnen Rute zwölf Streiche über die nackten Hinterbacken."

Die Stimme der kleinen Estelle wurde immer weinerlicher:

"Die sind für die kleinen Sünden der vergangenen Jahre, sagt er dann ... ... und für die grossen Sünden muss man sich längs auf die Bettstatt legen und wenn man dann seine Schläge bekommen hat, bindet Madame Basquet einem die Füsse am Kopfende der Bettstatt fest und anschliessend kniet der Mâitre zwischen den Schenkeln des Geburtstagskindes und holt sich dort sein "droit du signeur". ... Es tut sehr weh, sagt Rosalie!"

Voller Erstaunen über diese Schilderung der kleinen brunetten Küchenmagd, legte der Richter die Stirn in Falten. Er trat neben den Colonel und beugte sich über sie:

"So, so ... und Madame Basquet war immer dabei und hat euch festgehalten. Ich glaube, dafür hat sie es verdient, auch einmal festgehalten zu werden, für zwölf Streiche auf ihre Hinterbacken, oder was meint ihr, mon Colonel, vielleicht doch zwölf Männer zwischen ihre Hinterbacken?"

"Aber natürlich die Männer dazwischen, Euer Ehren, es wird meinen Männern eine Ehre sein, euer so gerechtes und schnelles Urteil sofort zu vollziehen!"

Die Soldaten in der Wohnstube brauchten nur einige Augenblicke, dann hatten sie auf ein Zeichen ihres Colonel Madame Basquet die Fesseln abgenommen, sie gänzlich entkleidet und vornübergebeugt über den Eichentisch gezogen. Ihre Beine hatten sie, weit gespreizt, an die Tischbeine der Schmalseite festgebunden, ihre ausgestreckten Arme auf der gegenüberliegenden Seite. Durch ihren schmerzhaft gestreckten Oberkörper, wurden ihre fülligen Brüste auf der Tischplatte blatt gepresst, wie stattliche Flundern und ihre prallen Hinterbacken reckten sich wie ansehnliche Schinken aus der Räucherkammer in das Abendlicht in der Wohnstube. Ein jammernder Aufschrei nach Gnade und Verschonung erfüllte plötzlich den Raum, als sich die gänzlich benommene Marie-Therèse vom Schock ihrer Entjungferung soweit erholt hatte , dass sie das Ungemach ihrer Mutter erkennen konnte, das dort auf dem Tisch jetzt auf Madame wartete. Aber das nützte nichts, schon stand eine wohlgeordnete Schlange von zwölf Soldaten hinter der Hausherrin und man reichte gerade dem ersten, der ihre Hinterbacken auseinander hielt, den Schmalztopf aus der Küche. Sein Kamerad hinter ihm hielt den Topf so vor seine Lenden, dass er die Hinterbacken seines Opfers nicht loslassen musste, um mit seinem steifen Prügel in den Topf einzutauchen. Mit kreisenden Hüften rührte er einmal im Schmalz und dann schrillte der Schmerzensschrei der Madame Basquet durch die Wohnstube und bohrte sich ebenfalls schmerzhaft in die Ohren aller Umstehenden.

"Ooooaaaaahhhh ... aaaahhhh ... aaaauuuuuuhhhh!"

Wie ein weidwundes Tier zappelte die unglückliche Frau des Kirchenvorstehers am Speer ihres Vergewaltigers, der bereits mit seinem ersten Stoss soweit in sie eingedrungen war, dass er ihre Hinter-Backen loslassen konnte, um sich gleich darauf mit seinen beiden Hände schmerzhaft in ihre Brüste zu verkrallen, die sich da weiss und üppig unter ihrem Oberkörper hervorpressten und auf der Tischplatte breit machten.

"Aaaaaaaiiiihhhh ... uuuiiiijjjjhhhh"!

jammerte sie jetzt, eine Oktave höher, als der Soldat ihre Brustwarzen gefunden hatte und sie mit seinen Fingernägeln im Takt seiner Lendenstösse traktierte ...............................

Der Richter, der aus seiner langen Erfahrung wusste, dass dieses Schauspiel bei zwölf Männern noch einige Zeit dauern würde, wandte sich wieder der mitteilsamen Jungfrau Estelle zu:

"Aber nun wieder zu dir, mein Täubchen! Hat es denn der Mâitre bei den zwölf Hieben auf deine Hinterbacken bewenden lassen, an jenem Geburtstag, oder hat er dich doch noch an einer anderen Stelle gestraft, wo du schon splitternackt warst, in dem Schlafzimmer deiner Herrschaft?"

Wieder schluckte Estelle bevor sie fortfuhr:

"Nein, ich bin nicht weiter bestraft worden. Der Mâitre hat nur meine Brüste in seine Hände genommen und mir gesagt, dass sie hübsch gewachsen seien und dann musste ich mich noch einmal mit gespreizten Beinen auf die Bettstatt legen und Madame hat mir dann zwischen mein Fötzchen geschaut, ob mein Häutchen dort auch noch unberührt sei. Sie war aber zufrieden mit mir, auch nachdem sie zum Abschied mein kleines Loch zwischen den Hinterbacken mit dem Finger geprüft hat. Der Mâitre hat mich dann noch einmal eindringlich erinnert, dass ich mich bei Marie-Therèse bedanken soll, dafür, dass er mir diesmal mein Häutchen gelassen hat."

Der Richter lächelte mit einem suffisanten Gesichtsausdruck, dann fuhr er ihr prüfend über die Brustspitzen und sagte gnädig zu ihr:

"Na, dann wollen wir dir glauben, dass du noch Jungfrau bist."

Der Colonel nickte zustimmend und fuhr ihr noch einmal mit der Hand durch den zarten Flaum zwischen ihren Schenkeln und befahl ihr:

"Zieh' dich wieder an, wir nehmen dich mit!"

Dann hielt er noch einmal kurz inne und sah ihr drohend in die Augen:

"Aber, mein Täubchen, ... sollte sich im Offizierszelt herausstellen, dass du uns angelogen hast und dein Häutchen nicht mehr unversehrt ist, dann Gnade dir Gott. Denn dann wird man dich für eine Nacht ins Straflager zu den Pferdeknechten bringen, ... die ficken dich dann zu Tode, ehe die zwölfte Stunde geschlagen hat!"

"Der Himmel sei dir gnädig, Estelle, du redseelige Göre!"

sagte die Küchenmamsell zu ihr, als sie ihrer kleinen Küchenmagd zum Abschied noch einmal voll Bedauern über das Haar strich. Der Blick des Colonel fiel jetzt auf den Küchenjungen, der noch immer unter dem Fenster kauernd, langsam aus seiner tiefen Ohnmacht erwachte, in die ihn der Faustschlag des Soldaten versetzt hatte. Der Colonel beugte sich über ihn, griff ihm mit fester Hand unter das Kinn und schaute ihm ins Gesicht:

"Er ist ein hübscher Bursche, der kann im Offizierszelt die Speisen auftragen. Waibel, nehmt ihn auch mit, aber sperrt ihn in einen eigenen Korb, damit er unserer Küchen-Jungfrau nicht an die Wäsche kann, wenn er sich wieder von dem Schlag auf seinen hübschen Kopf erholt hat!"

Daphne - Teil 3 -- folgt.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Wann gibt es denn endlich mal eine Fortsetzung. Die Geschichte ist sehr spannend und erotisch geschrieben. Hoffe doch der Autor veröffentlicht noch welche.

Liebe Grüße

Nadine

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Geile Geschichte

Ich hoffe es gibt noch einige Fortsetzungen, denn die Geschichte gehört zu den besten auf Literotica. Ich hoffe es gibt noch einige harte Prozesse für die Gefangenen.

lupus2000lupus2000vor etwa 14 JahrenAutor
@Anonymus

Kommentar an dieser Stelle gelöscht, wegen Web-Seiten Angabe.

Forum Regel!

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Deftig

aber unverschämt gut, Inquistions Porno vom Feinsten..Die ganze Triebgeschichte eines jeden Männlein oder Weiblein ist von frühester Jugend an eine Geschichte frustrierter Allmachts-Phantasien,schreckerregender Vorstellungen,Versagungen und Entsagungen.NUr Lügner, oder Zuchtmeister ihrer Libido können von sich behaupten, im Liebesspiel der Phantasie nicht schon Figuren der Überwältigung mit der begehrten Person gespielt zu haben.Haben wir in unseren verbotenen Phantasien nicht schon mal davon geträumt vom "wilden Mann" vom Inquisitor genommen zu werden?Haben wir nicht schon alle, das Verbotene, furchtbare, lustvoll durchlebt? ...wenn auch nur in der Phantasie?

Gerne mehr ,Lupus 2000

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