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Daphne 02 Tiel

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"So, mein Täubchen, jetzt gilt es ein letztes Mal die Zähne zusammenzubeissen, den jetzt werden Dich Mâitre Hunault's Gehilfen unwiederbringlich als königliches Eigentum brandmarken. Dabei kannst du, mein junges Täubchen, von Glück sagen, dass du noch Jungfrau bist, auf deren Häutchen der König noch wartet. Deshalb brennen wir dir nur eine kleine zierliche Lilie unter die linke Brust, dort wo dein Herz schlägt."

"Seid bedankt für die Erinnerung, Euer Ehren,"

lächelte amusiert der Colonel.

"aber wie hätte ich das Brennen der Jungfern vergessen können, so kurz nach den Tagen von Castelet, wo man der ganzen Weiberschar beide Brüste und die rechte Wange mit dem grossen "P" gezeichnet hat, damit man sie wiedererkennt, wenn sie aus den Hurenzelten unserer Armee zu entfliehen versuchen."

Während sich der Richter und der Colonel über weitere Brandzeichen und die Stellen am weiblichen Körper unterhielten, wo sie am trefflichsten anzubringen seien, hatten die drei Gehilfen von Mâitre Hunault in der Küche das verängstigte Gesinde vom Herd vertrieben. Sie hatten die eiserne Herdplatte geöffnet und entfachten mit dem Blasebalg eine üppige Glut in der Feuerstätte. Einer der Henkers-Gehilfen wickelte das sorgsam behütete Brandeisen aus, das er in einem ölgtränkten Leintuch in seinem Wams bei sich trug. Bevor er es in die kirschrote Glut des Herdes schob, vergewisserte er sich sorgsam, dass die fein zisilierte, schmiedeeiserne Lilie an seinem Ende nicht verbogen war und dann dauerte es nur einige bange Minuten bis das grausame Kunstwerk des königlichen Hofschmiedes an seiner Spitze glutrot in der Dämmerung der Küche zu leuchten begann.

Zwei der Helfer waren inzwischen wieder in die Wohnstube getreten und zerrten jetzt die wimmernde Marie-Anne von der Tischplatte und stellten sie mit zitternden Beinen vor den Richter und den Colonel, die beide wieder breitbeinig auf der Eckbank Platz genommen hatten. Der eine Gehilfe hielt ihre Hüfte umklammert, der andere nahm eine dünne Seidenschnur aus seinem Wams und legte eine zierliche Schlinge über ihre linke Brustwarze. Mit seiner Linken führte er die Schnur über ihre linke Schulter. Seinen rechten Arm legte er ihr von hinten um den Hals und zwang ihren nackten Oberkörper in obzöner Weise dem Richter und dem Colonel entgegen. Dann zog er an der Seidenschnur und unter Marie-Anne's schmerzvollem Seufzer zog er ihre Brustspitze so in die Höhe, dass sich die Unterseite ihrer weiblichen Zierde weiss und straff dem Brandeisen entgegenreckte, das der dritte Helfer gerade aus der Küche brachte. Panischer Schrecken zwang Marie-Anne's Kiefer zu einem stummen Schrei auseinander, als sie die glutrote Spitze des Brandeisens erkannte. Der Colonel beugte sich nach vorne und fuhr dem unglücklichen Mädchen mit seiner Rechten zwischen die nackten Schenkel. Dann nickte er und der Büttel lies das Brandeisen zu einem kurzen, schmerzhaften Biss in das zarte Fleisch auf der Unterseite von Marie-Claire's jungfräulichem Busen sinken.

"Aaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiii ... aaauuuuuuuiiiiiiijjjjjjjjjj"

bohrte sich ihr schriller Schmerzensschrei in die Ohren alle Zuschauer und zusätzlich in die Herzen ihrer hilflosen Eltern, die auch diese Qual ihrer Tochter hilflos mit ansehen mussten. Der Colonel lächelte zufrieden, denn er liebte das kraftvolle Vibrieren jungfräulicher Schenkel auf seinen Handflächen, wenn ihnen das zischende Brandeisen am Busen alle Nerverfasern ihres jungen Körpers erbeben lies, bei diesem Ritt in die Hölle der Schmerzen. Auch der Richter blickt zufrieden auf die hübsche kleine bourbonische Lilie, deren brandrote Linien sich ebenmässig auf dem bebenden Busen-Fleisch der Delinquentin abzeichneten. Im selben Augenblick sank Marie-Anne's Kopf langsam zur Seite und dann hing sie schlaff in den Armen der beiden Henkers-Knechte. In diesem Zustand trugen die beiden ihr nacktes, hilfloses Opfer zu dem bereitstehenden Weidenkorb, in den zuvor die Soldaten des Colonel Marie-Anne's Kleider gelegt hatten. Mit angezogenen Beinen verstauten sie die königliche Geisel im Korb und schlossen den Deckel.

Marie-Therèse

Dann erhob sich der Richter und trat vor Marie-Therèse, die, am ganzen Leibe zitternd, bisher stumm und atemlos der Torture ihrer Schwester mit angesehen hatte. Der Richter griff ihre festen Brüstchen und seine Daumen umkreisten ihre zarten Wärzchen. Dann neigte seinen Kopf zu ihr:

"So, so ... du bist also die jüngste Marie-Therèse, auch Du wirst einmal volle Brüste bekommen, aber so klein, wie sie jetzt noch sind, hat unser gnädiger König sicherlich kein Vergnügen an ihnen. Aber auch Du sollst ein Andenken an den heutigen Tag behalten, mein kleines Täubchen! Denn alt genug bist Du ja, dass Du hier auf dem Tisch, vor uns allen, dem König Dein wohlbehütetes Jungfernhäutchen opfern kannst, was deine Schwester ja auch in des Königs Privatgemächern erwartet!"

Ein gurgelndes

"Nnnneeeiiiiinnnnnn ...!!"

presste sich aus den Knebeln der verzweifelten Eltern und Mâitre Basquet gelang es seinen Lehnstuhl ein wenig in Richtung des Tisches zu schieben, wie wenn er seiner jüngsten Tochter zur Hilfe kommen wollte. Aber mit einem kräftigen Schlag seiner Reitpeitsche auf die Schienbeine des unglücklichen Hausherrn unterbrach der Colonel diesen nutzlosen Versuch der Auflehnung gegen die unausweichliche Entjungferung seiner jüngsten Tochter. Der Richter hatte für junge Hugenottinnen immer eine besonders erniedrigende Art im Sinne, sie gegen ihren Willen zu Frauen zu machen, deshalb gab er diesmal seinen Helfern eine besondere Anweisung:

"Zieht sie jetzt nackt aus und legt sie rücklings auf den Tisch. Auch diese kleine Ketzerin wollen wir schreien hören. Stecht sie in ihre kleinen Brustwarzen und haltet ihr dann die Beine auseinander, damit ich ihr, dank meiner Befugnis als Richter und im Auftrag des Königs, mit meinem Finger die Jungfernschaft nehmen kann."

"Nnnneeeiiiiinnnnnn ... habt Gnade mit mir!"

wimmerte Marie-Therèse, die jetzt erst, in ihrer mädchenhaften Unschuld, begriff, was ihr bevorstand.Der Richter lächelte:

"Büttel, legt Eure Rechte unter ihre Hinterbacken und schiebt ihr dann Euren Mittelfinger in ihr kleines Loch, damit sie mir nicht ausweichen kann, wenn ich mit meinem Finger in sie eindringe."

Wie ihre Schwester zuvor, zwangen die Helfer auch Marie-Therèse auf den Tisch und diesmal gleich über die wartende Hand des Büttels der seinen Mittelfinger abspreizte und ihr damit zwischen ihre jungfräulichen Arschbacken fuhr.

"Aaaaaaiiiiiiiiihhhhhhhhh ... Aaaaaaauuuuuoooooohhhhhh"

kam der Schmerzens-Seufzer aus dem Mund des Mädchens, als sich der Finger des Büttels durch ihren kleinen braunen Ring bohrte. Ihr Becken reckte sich dabei in die Höhe und sie atmete heftig. Jetzt griff einer der Helfer mit beiden Händen in ihre kleinen Brüstchen und presste ihre Brustwarzen seinem wartenden Kameraden entgegen. Der hatte zwei kleine Fischhacken zwischen seinen Fingern, die er jetzt durch ihre Wärzchen zog, als wenn die zwei kleine Würmer wären. Ein markerschütterndes Geschrei des Mädchens erfüllte den Raum und alle Umstehenden traten eine Schritt näher an den Tisch, um zuzusehen, wie die Hand des Richter zwischen die zitternden Schenkel von Marie-Therèse glitt. Zuerst zog er ihr mit einem sadistischen Lächeln die Vorhaut über ihrem Kitzler zurück und begann dann, ihren sogleich anschwellenden Lustknopf, zwischen seinen Fingern zu kneten. Die noch unbekannte Welle der Lust, die die kenntnissreichen Finger des Richters in ihrem jungen Körper auslöste, liess sie die Schmerzen in ihren Brustwärzchen für kurze Zeit vergessen und ihre Schmerzensschreie wichen langsam einem verhaltenen Stöhnen:

"Aaaaoooohhh ... aaahhhhh ... aaaach!"

war da zu hören und als der Richter dann mit seinen beiden Zeigefingern ihre kleinen Schamlippen teilte und in ihren noch geschlossenen Scheideneingang eindrang, hauchte sie:

"Ooooooohhhhh ... niiiiiiiiiiiiiiiicht!"

Wieder lächelte der Richter.

"Spürst Du's, Täubchen, wie mein Finger an Deiner Jungfernpforte pocht?"

fragte er sie und ohne ihre Antwort abzuwarten rief er dann laut in die atemlose Stille des Raumes:

"Im Namen unseres allergnädigsten Königs nehme ich Dir jetzt Deine Jungfernschaft, Ketzerin!"

Mit diesen Worten bohrte sich sein gieriger Zeigefinger weiter in ihren engen Scheideneingang und dann stach sein Fingernagel unbarmherzig durch ihr zartes Hymen.

"Aaaaiiiiiiijjjjjjj ... aaaaahhhhh"

presste sich ihr Entjungferungsschrei aus ihrer Kehle und brannte sich wie Feuer in das gedemütigte Bewustsein ihrer hilflos zuschauenden Eltern ein. Die Hand des Richters ruhte einen Augenblick bewegungslos zwischen den Schenkeln des Mädchens, dann zog er seinen Zeigefinger langsam aus ihrer Scheide zurück, um gleich darauf wieder, diesmal mit Zeige- und Mittelfinger, mit schnellen Stössen in sie einzudringen. Dabei bäumte sich ihr Becken auf, wie zum stummen Protest gegen diesen erniedrigenden Raub ihrer Unschuld. Nach kurzer Zeit hielt der Richter inne, zog seine Hand aus ihrer Scheide und betrachtete seine Finger. Dann lächelte er zynisch, während er sich zu der schluchzenden Marie-Therèse hinunterbeugte:

"Ein wenig Blut wollen wir schon zwischen Deinen Schenkeln sehen, als Beweis dafür, dass Du unserem allergnädigsten König gerade Deine Unschuld geopfert hast, mein Täubchen! Drum beeil' Dich und blute ein wenig, dass auch der Colonel Dein Opfer bezeugen kann."

Als der Richter anschliessend, bei seinen nächsten kräftigen Stössen zwischen ihre Schamlippen auch noch einen dritten Finger in ihre enge Pforte gepresst hatte, trat er zurück und überliess dem Colonel den Platz zwischen ihren Schenkeln. Der beugte sich neugierig über ihren bebenden Schoss und zog ihr langsam die kleinen Schamlippen auseinander. Als er dann die ersten Tropfen ihres hellroten Jungfernblutes aus ihrer Scheide rinnen sah, lächelte er zufrieden:

"Willkommen unter den Frauen!"

höhnte er, dann griff er zu den Fischhacken in ihren Brustwarzen und zog mit ihnen ihre kleinen Brustspitzen schmerzhaft in die Länge.

"Aaaaiiiiiiijjjj ... aaaaaaaauuuuuuuuuhhhhh"

hallten wieder ihre Schmerzensschreie durch den Raum und dann war aus der nahen Küche das haltlose Schluchzen von Marie-Therèses Amme zu hören, der über diese schamlose Entjungferung ihres Lieblings schier das Herz zerbrach.

"Zu Euch kommen wir auch noch, wenn wir mit Eurer Herrschaft zu Ende gekommen sind!"

rief der Colonel zur offenen Küchentüre gewandt und dann begann auch dort unter den Bediensteten ein jämmerliches Heulen und Zähneklappern. Der Colonel zog er ein weiteres Mal an den Fischhacken und sah dabei Marie-Therèse in ihre tränennassen Augen:

"Wenn es sich schon lohnte, würde ich Dir Deine kleinen Wärzchen jetzt abschneiden, mein frisch entjungfertes Täubchen. Aber selbst für eine Bachforelle reichen sie noch nicht als Köder, deshalb lasse ich sie Dir samt den Hacken, die sie jetzt zieren."

Mit diesen Worten wandte er sich von dem grossen Eichentisch ab, legte seine Rechte auf die Schulter des Richters und schob ihn in Richtung der Küche.

"Wenn Ihr erlaubt, Euer Ehren, will ich unter dem Gesinde noch schnell nach der einen oder anderen ansehnlichen Dirne für unser Hurenzelt Ausschau halten ..."

und dann setzte er noch, mit einem schamlosen Grinzen über das ganze Gesicht, hinzu:

"Madame Basquet hat zwar noch einen hübschen Busen, weil ihre Töchter wohl von einer Amme genährt wurden, aber um ihre Hüften ist sie wohl etwas zu sehr in die Breite gegangen, um noch für unsere Zelte zu taugen."

"Aber ganz wie beliebt, mon Colonel,"

erwiederte der Richter mit einem jovialem Einverständnis für diese soldatischen Bedürfnisse seines Mitinquisitors. Als die beiden, gefolgt von einigen lüstern dreinblickenden Soldaten, in die Küche eingetreten waren, seufzten die jungen unter den Mägden aus tiefstem Seelengrunde. Die Amme von Marie-Therèse, die offensichlich auch Herrin über die Küche war, ergriff tränenüberströmt die Hand des Richters, küsste sie und bat wimmernd um Gnade für ihre jungen Küchenmägde, die sich angstvoll in der Ecke neben dem grossen Geschirrschrank zusammendrängten.Unwillig und kopfschüttelnd zog der Richter seine Hand zurück und stiess die Amme energisch zwischen die Schar des jammernden Gesindes. Dann liess er seinen Blick schweifen und war beeindruckt von der Grösse der Küche und der angrenzenden Kammern und von den zahlreichen Bediensteten, die dort versammelt waren. Den Kopf zur Wohnstube gewandt, aus der gerade wieder das laute Röcheln von Mâitre Basquet zu hören war, rief er:

"Ihr führt ein üppiges Leben, Kirchenvorsteher, da ist es allerhöchste Zeit, dass man Euch einiges von dem nimmt, was ihr Ketzer seit Jahren der Kirche und unserem König vorenthalten habt! Deshalb, tut Euch keinen Zwang an, mon Colonel. Ich schlage vor, dass Eure Männer den erfreulichen Inhalt von Mâitre Basquet's Räucherkammer und seines Weinkellers auf die Wagen verladen, da fällt es den Nachbarn auch nicht weiter auf, wenn dabei einige Weidenkörbe mit lebendem Inventar dieses Hauses den Besitzer wechseln."

"Dafür bin ich Euch sehr verbunden, Euer Ehren",

erwiderte der Colonel. Auch er liess seinen Blick schweifen und dann stellte er hocherfreut fest:

"Ich sehe schon, gerade das lebende Inventar dieses Hauses bietet uns eine erfreuliche Auswahl!"

Ein Jammern und Seufzen begann wieder, nach diesen Worten des Colonel. In seiner Verzweiflung vor einem Schicksal aus Verschleppung und Folter, versuchte einer der Küchenjungen, durch ein angelehntes Fenster in den Hof zu entkommen. Doch bevor er es gänzlich geschafft hatte, sich durch den schmalen Fensterrahmen zu zwängen, hatte ihn einer der Soldaten noch an den Füssen gepackt und der zog den zappelnden Burschen wieder nach drinnen und schlug ihm mit der geballten Faust so fest auf den Schädel, dass der Junge bewustlos vor dem Fenster zu Boden sank. Wieder flehte die Amme um Verschonung des Gesindes. Aufbraussend unterbrach sie der Colonel mit Donnerstimme:

"Ihr glaubt doch nicht, dass ihr ungeschoren davonkommt, ihr ketzerisches Gesinde-Pack, wenn schon Eure Herrschaft mit ihren Töchter dem König Tribut zollt."

Nach einem kurzen Blick in die tränenfeuchten Gesichter der Mägde, griff er die Hübscheste, eine dralle Schwarzhaarige, an beiden Schultern, drehte sie um und kniff ihr prüfend in ihre strammen Hinterbacken.

"Macht sie nackt!"

befahl er seinen Soldaten, die sogleich hinzusprangen und ihr mit vielen Händen augenblicklich die Kleider vom Leibe rissen. Vor Angst und Scham steife Brustwarzen zierten ihren üppigen Busen und zwischen ihren schwellenden Schenkeln verdeckte ein üppiger Busch schweissnassen Schamhaars die Zierde ihrer Weiblichkeit. Gierig griff ihr der Colonel in diese kohlrabenschwarze Pracht und kniff ihr kräftig in die darunter verborgenen Schamlippen, deren weiche Fülle er nur erfühlen konnte. Der Colonel nickte seinen Soldaten zu.

"Zieht sie über die Küchenbank und prüft, ob sie zwischen ihren Schenkeln eng genug ist, um für unser Hurenzelt zu taugen."

"Neeiiiiiiii ... nnn ... habt Gnaaaaaaaade mit mir. Neeeeiiii ... iiiiinnn ich biiiitt' Euch!"

jammerte die verzweifelte Magd und als sie geendet hatte, lag sie schon ausgestreckt, von zahlreichen Händen auf die Küchenbank gepresst vor den gierigen Augen der Männer.Der Colonel hob die Hand.

"Bevor ihr sie besteigt, nehmt noch einen Kienspan vom Feuer und sengt ihr die Schamhaare. Wir wollen doch alle sehen, wie sich ihre hugenottische Lustpforte öffnet, wenn ein königlicher Rammpfahl dort Einlass begehrt."

"Haaahhhh ... Hohohoho ... Ha ... Ha ... oooooh!"

Ein schallendes Gelächter der Männer erfüllte die Küche. Dann spreizten sie der nackten Küchenmagd die Beine so, dass ihre prallen Arschbacken und ihr üppiger Schamberg frei über der Kante der Küchenbank schwebten. Einer der Henkersknechte, von dem alle wussten, dass er Erfahrung im Brennen von Hexlein und anderen jungen Dingern hatte, brachte einen spannenlangen Kienspan von der nahen Feuerstelle. Mit geblähten Backen blies er die Flamme aus, bis die vordere Hälfte des Kienspans nur noch aus schwelender Glut bestand.Langsam näherte er sich damit von unten ihrer bebenden Scham und dann zischte es, als sich der erste Busch ihrer schwarzen Schamhaar-Löckchen in Rauch auflöste. Ihre Schweiss-Nässe dort unten bewahrte sie davor, dass ihre ganze Lockenpracht auf einmal in Flammen aufging, dennoch dauerte es nur einige Augenblicke bis der Büttel mit kunstvollem Schwung des Glut-Stengels, ihre üppigen Schamlippen freigelegt hatte. Mit den Flederwisch, der über der Küchenbank an der Wand hing, fegte er das verbrannte Haar aus ihrer Spalte hinweg und dann legte er auch noch den unteren Teil ihres Venusberges bloss, damit alle Umstehenden einen freien Blick auf ihren geschwollenen Kitzler bekamen, den die Hitze des Kienspans zu ihrer aller Freude aus seinem schützenden Versteck getrieben hatte.

"Aaaauuuuuu ... ooooiiiiiiiijjjjjjj"

schrie die gepeinigte Magd ihre Angst und ihre Schmerzen aus der Seele, aber die Soldaten hatten nur ein lüsternes Gelächter für ihre Pein. Dann traten einige der Soldaten zur Seite, um Platz für den Hurenwaibel zu machen, denn dem erfahrenen Feldwebel oblag nicht nur die Pflicht, alle Huren des Lagers unter Kuratell zu halten, sondern er hatte auch das Recht, jede "Neue" als erster auszuprobieren. Er stelle sie breitbeinig zwischen ihre zitternden Schenkel und öffnete beinahe gelangweilt seine Hosenlatz. Dort brauchte er aber nicht lange zu suchen, denn sein steifer Penis drängte sich, unübersehbar für alle Zuschauer, mächtig nach draussen. Mit seinen grossen Pranken fuhr er der Magd erst einmal von unten über ihre prallen Brüste und kniff sie kräftig in ihre Brustwarzen, dass sie vor Schmerz aufstöhnte. Dann blickte er nach unten zwischen ihre Schenkel auf ihre brennend gerötete Scham. Er wusste aus langer Erfahrung, was frisch gesengte Weiber dort fühlen, deshalb fuhr er ihr mit der Unterseite seines mächtigen Penis unbarmherzig durch ihre Schamspalte und rieb sich mit kräftigen Hüftbewegungen an ihr, um sich die letzte Steifheit für den Stich in ihr Allerheiligstes zu holen.

"Ooooooouuuuiiiiiiiijjjjj ... aaaauuuuuuhh ... oooooiiiiiiiii!"

Ohne sich von ihren brüllenden Schmerzensschreien stören zu lassen, zog er sich dann gemächlich die Vorhaut zurück und bresste seine pochende Eichel gegen ihren Scheideneingang. Als der sich nach mehreren Hüftstössen des Waibels noch nicht öffnen wollte, rief er unwillig zu seinen Kameraden:

"Bringt mir den Schmalztopf von der Anrichte, sie ist vom Sengen noch ganz verklebt und trocken wie eine Dörrpflaume. Da hilft nur eine Handvoll Gänsefett, um sie wieder geschmeidig zu machen!"

"Hohohoho ... Ha ... Ha ... ooohooh ... Haaahhhhaaaaa ...!"

dröhnte das Gelächter der Soldaten durch die Küche, als der Hurenwaibel dann mit drei Fingern in den Schmalztopf fuhr, den ihm die Kameraden über seine Schulter zureichten. Mit geübten Fingern massierte er seinem wimmernden Opfer das Fett zwischen die brennenden Schamlippen und zum Schluss versenkte er auch noch seinen steifen Penis tief im Schmalztopf dieses ketzerischen Hauses.

"So ... Ketzerin, jetzt reck' mir Dein frisch gesengtes Fötzchen entgegen, dass ich Dich endlich stechen kann, denn sonst spürst Du gleich meinem Daumen in Deinem kleinen Arschloch, dass Dir Hören und Sehen vergeht!"

"Aaaa ... chchch ... ich bitt' Euch ... tut mir niiiiiiiicht mehr weeeehh!"

haucht die Magd jetzt unterwürfig ihrem Vergewaltiger entgegen, in der trügerischen Hoffnung, sie könne ihr Schicksal noch wenden. Auch hob sie ihr Becken seinen Lenden entgegen, um ihm das Eindringen in ihre enge Scheide zu erleichtern, denn sie wusste ja, dass sich ausser ihrem Hausherrn, der sie nach altem Brauch an ihrem achtzehnten Geburtstag entjungfert hatte, noch kein anderes Mannsbild zwischen ihre schwellenden Schenkel gedrängt hatte.