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Das Altenheim und Opa Walter (01)

Geschichte Info
Ein unerwartetes Erlebnis im Altenheim verändert mein Leben.
3k Wörter
4.63
36.6k
23
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Intro und Vorstellung

Hallo,

ich bin Susi und ich lese bereits länger eure Geschichten hier bei Literotica. Heute habe ich beschlossen, mich selbst anzumelden und auch meine Geschichten zu veröffentlichen.

Zu meiner Person: Ich bin im besten Alter Anfang 40, knapp 1,70cm groß, schlank und habe dunkelblonde, lange, gelockte Haare. Ich bin stolz auf meinen knackigen Hintern, den ich gerne in enge Jeans stecke und meine B-Körbchen passen sehr gut dazu.

Leider ist meine schon länger bestehende Beziehung etwas „eingefahren" und gibt mir oft keinen ausreichenden Raum, um meinen Phantasien auszuleben zu können. Einige Geschichten habe ich selbst erlebt, andere entspringen allein meiner Phantasie oder meinen Träumen, die ich mit meinem Partner leider nicht umsetzen kann.

Meine erste Geschichte ist bereits etwas älter, markiert aber eigentlich den Beginn meiner Befreiung aus der sexuellen Monogamie und deswegen möchte ich genau hier beginnen.

Freud und Leid im Job

Ich war damals in der Altenpflege tätig und arbeitete zumeist in der Nachtschicht in einem großen Altenheim in der Nähe meines Wohnortes. Wer sich in diesem Job auskennt, hat bestimmt schon die ein oder andere ähnliche Situation erlebt...

Gerade die älteren Herren der Schöpfung benehmen sich oft daneben, wenn man sie besucht und sich nach ihrem Wohlbefinden erkundigt. Von „Hallo Schwester, können Sie da unten heute mal gründlicher waschen?" bis zu „Du Schlampe könntest mir mal einen blasen" habe ich leider schon alles erleben müssen, aber so ist das nun mal in unserem Job...

Opa Walter

Eines Tages kam Opa Walter zu uns in das Altenheim zur Kurzzeitpflege. Er war bereits 72 und hatte massive Rückenprobleme, die ihn dazu zwangen, die meiste Zeit im Bett verbringen zu müssen. In seinen Hochzeiten muss er mal ein attraktiver Mann gewesen sein, zumindest lässt sein auch heute noch gepflegtes Äußeres darauf schließen.

Als ich abends meine Runde drehte und nach meinen Patienten schaute, öffnete ich die Tür zu Opa Walters Zimmer und fand ihn im Bett schlafend vor. Es entging mir allerdings nicht, dass er offensichtlich gerade einen schönen Traum hatte, denn das „Zelt" in seiner Bettdecke ließ durchaus darauf schließen. Ich machte mir keine weiteren Gedanken, beendete meine Runde und freute mich auf den Feierabend.

Als ich in der nächsten Nacht meine Runde drehte und bei Opa Walter vorbeischaute, musste ich feststellen, dass er vermutlich schon wieder träumte, denn er hatte sein Zelt schon wieder aufgebaut. So ging es mir noch einige Nächte, während Opa Walter meistens eine Erektion hatte.

Die Tagschicht

Eines Tages ergab es sich, das ich für eine erkrankte Kollegin in der Tagschicht einspringen musste. Gegen 9 Uhr morgens war mein Besuch auch bei Opa Walter fällig, da das tägliche Waschritual anstand.

„Moin Opa Walter, jetzt ist waschen angesagt" rief ich in die gerade von mir geöffnete Tür hinein und sah Opa Walter zusammenzucken.

„Oh hallo, Sie sind aber neu in der Tagschicht... Bitte lassen Sie doch den Opa weg, einfach Walter genügt, denn ich habe keine Enkel" entgegnete er mir verwundert, aber sehr freundlich.

„Ja geht klar, ich bin die Susi und schaue sonst nur nachts nach Ihnen, aber heute ist die Kollegin krank und ich bin eingesprungen. Nun wollen wir uns mal waschen, die Sonne scheint und der Tag ist angebrochen" entgegnete ich ihm freundlich und begann, seine Schlafanzugsjacke aufzuknöpfen. Nachdem ich seinen Oberkörper gewaschen hatte, zog ich die Decke zurück und wollte mit dem Waschen fortfahren. Verwundert schaute ich auf seine Hose, in der schon wieder eine Erektion zu sehen war.

„Entschuldigung" lächelte er mich an „Ich kann nichts dafür, während der Rest meines Körpers langsam zerfällt, funktioniert das Ding noch immer und ich bin nicht mehr in der Lage, mich selbst zu entspannen. Daher habe ich oft eine Erektion, die manchmal sehr lange anhält und dann auch schmerzhaft werden kann"

Ich knöpfe seine Schlafanzughose auf und sein bereits halb erigierter Penis sprang mir entgegen. Seine dunkelrote Eichel schaute frech an seinem offensichtlich beschnittenen Penis hervor, während zwei pralle Eier darunter in seinem Sack baumelten.

„Respekt Walter! Ist doch toll, das noch was funktioniert, dann bist du noch nicht völlig hinüber" entgegnete ich ihm, während ich erstaunt auf seine riesigen Hoden starren musste.

Dann griff ich nach meinen Waschlappen und begann damit, Walters bestes Stück zu reinigen. Während ich das halbsteife Gerät wusch, konnte ich spüren, wie sein Penis langsam weiter anwuchs und zu überaus stattlicher Größe erigierte. Als ich dann damit begann, seinen Sack zu waschen, war er bereits zu voller Größe angeschwollen und die Adern traten seitlich heraus.

„Naja, mit deinem Blutdruck scheint ja alles in Ordnung zu sein" sagte ich zu ihm, während er peinlich zur Seite schaute.

In diesen Moment überkam mich urplötzlich der Wunsch, dem riesigen Schwanz mit den prallen Eiern daran bei seiner Entladung zuzuschauen und ich verstärkte daraufhin meine Reinigungsbemühungen zunehmend.

Walter schaute weiter peinlich zur Seite, genoss aber offensichtlich meine Bemühungen, was bereits an ersten Zuckungen seiner Prachtlanze und an einem Lusttropfen an der Spitze seiner nun dunkelblauen, prallen Eichel zu sehen war. Dann konnte ich plötzlich spüren, wie sich seine Eier nach oben zogen und er unter lautem Stöhnen sein Sperma mit langen Schüben im Raum verteilte.

„Oh Walter, bitte entschuldige, das wollte ich nicht. Ich hoffe, dass du mir nun nicht böse bist" schaute ich ihn etwas bedröppelt an. „Ich weiß nicht, was gerade über mich gekommen war, aber ich war von deinem riesigen Gerät so fasziniert, das ich ihn einfach nur mal abspritzen sehen wollte..."

Ich zog Walter wieder an und begab mich wortlos zurück in das Schwesternzimmer.

Meine Gedanken danach

Ich saß allein im Schwesternzimmer und dachte bestürzt darüber nach, was gerade passiert war:

Ich hatte meine Professionalität im Job völlig vergessen und mich an einem fremden, riesigen Schwanz vergriffen und ihn auch noch bis zum Abspritzen gewichst...Leider konnte ich auch den Moment nicht vergessen, wie das steinharte Ding zuckend in meiner Hand seinen Samen im Raum verschleudert hatte. Bei dem Gedanken daran griff ich wie in Trance unter meinen Kittel und schob mir eine Hand in den Slip.

„Du Miststück bist auch noch total nass, das hat dich also richtig geil gemacht" schoss es mir durch den Kopf, während ich dabei gedankenversunken bereits zwei Finger in meiner Möse hatte und mit dem Daumen meine Perle rieb.

Immer wieder sah ich den abspritzenden Prengel in Gedanken vor mir, während ich dabei gleichzeitig einen sehr intensiven Orgasmus bekam. Als ich die Hand aus meinem Slip zog, musste ich feststellen, dass alles nass war und ich offensichtlich gerade meinen ersten Orgasmus hatte, bei dem ich selbst „abgespritzt" hatte.

Verstört wechselte ich meinen Slip, beendete meine Tagschicht und machte mich auf den Heimweg.

Zuhause ist alles anders

Abends daheim angekommen, gab es leider das normale Ritual. Ich habe uns das Abendessen gemacht und dann geduscht. Im Bett gab es dann noch das übliche „Schatz, lass uns ficken". Er hat wie immer phantasielos das Vorspiel ausgelassen, kurz seinen kleinen Pimmel ein paar Mal in mir hin und hergeschoben und dann abgespritzt. Danach ist er in tiefen Schlaf verfallen, während ich immer noch unbefriedigt an den hart stehenden, riesigen Schwanz im Altenheim denken musste...in diesem Moment wurde mir klar, das sich in meinem Leben nun endlich etwas ändern sollte...und ich schmiedete einen Plan.

Die nächste Nachtschicht

Eines war mir klar: Ich wollte künftig nicht nur daheim schnell „abgefettet" werden. Künftig sollte meine Spalte ordentlich gefickt werden und ich entschied, das Walters praller Schwengel das erste fremde Gerät sein sollte, was sein Sperma in mir verteilen würde, um mich zu befriedigen. Ich musste mir nur noch überlegen, wie ich das anstellen konnte...

Vor der nächsten Nachtschicht beschloss ich, mein Outfit etwas anzupassen. Ich wollte ab jetzt das männertypische Klischee erfüllen und beschloss, unter meinem Schwesternkittel nur das Notwendigste zu tragen. Also alle Klamotten aus, oben ohne (meine kleinen Brüste stehen noch sehr gut) und unten gab es einen roten, knappen String, der in der Mitte offen war und eine Perlenkette im Schritt hatte.

So dekoriert, begann ich meine Nachtschicht und besuchte meine Patienten. Die Perlen zwischen meinen Schamlippen taten ihre Arbeit und ich wurde zunehmend schärfer. Bei einigen männlichen Patienten bückte ich mich bei der Arbeit möglichst so, dass sie einen Blick unter meinen Kittel bekommen konnten. Ich weiß nicht, ob es jemand wirklich wahrgenommen hat, aber allein der Gedanke daran, dass man meinen knackigen Arsch mit der Perlenkette zwischen meinen Schamlippen hätte sehen können, hat mich immer schärfer gemacht. Meine Nippel stachen bereits hart und sichtbar durch den Schwesternkittel...

Meine mir bisher völlig unbekannte exhibitionistische Ader war offensichtlich gerade erwacht, denn das, was ich da tat, machte mich ganz schön geil!

Der letzte Patient...Walter

„Guten Abend Walter" öffnete ich schon ziemlich feucht die Tür zu meinem letzten Patienten. Mein Muschisaft benetzte die Perlen an meinem String und lief am linken Oberschenkel herunter. Ich konnte meine eigene Geilheit riechen und hoffte auf das übliche Zelt unter seiner Bettdecke. Ich war gewillt, es heute zu entspannen.

Walter atmete tief und schlief bereits. Wie erwartet, hatte er sein Zelt schon aufgebaut. Ich ging langsam zu seinem Bett und zog die Decke zurück, um mir seinen prallen Schwengel in Ruhe mal genauer anzuschauen. Ich öffnete die Hosenknöpfe und war sehr erfreut, dass mich sein riesiger Ständer bereits begrüßte. Die Eichel glänzte dunkelrot und wunderschön im Mondlicht. Ich griff nach seinem Schwanz und begann, ihn wie in Trance langsam zu wichsen. Die Adern traten sogleich hervor und er schien seine letzten Blutreserven hineinzupumpen, während sein Atem dabei zusehends schwerer wurde.

Vom Anblick der harten Lanze völlig erregt, versuchte ich, den langen Fingernagel meines kleinen Fingers sanft in den Schlitz seiner Eichel zu schieben, was Walter mit leichtem Stöhnen beantwortete, als ich sanft eingedrungen war.

Dann schob ich eine Hand unter meinen Kittel und streichelte meine Perle, während ich mir zwei Finger in meine bereits völlig durchnässte Spalte schob.

Würde er es merken, wenn ich das riesige Ding jetzt mal in den Mund nehmen würde? Während ich mich das gerade noch fragte, öffneten sich bereits meine Lippen und ich saugte die dunkel glänzende, pralle Eichel in meine Mundhöhle ein. Meine andere, von meinem Mösenschleim noch feuchte Hand fand automatisch den Weg zu seinen dicken Eiern und ich begann damit, sie liebevoll zu massieren.

Mein Blick fand den Weg zu Walters Augen, die noch immer fest geschlossen waren, während er immer schwerer atmete. Offensichtlich hatte er jetzt einen schönen Traum.

Ich intensivierte seine Eiermassage und versuchte gleichzeitig, mit meiner Zunge in seine Eichelspitze einzudringen. Nach einigen Minuten spritzte er mir seine volle Ladung in den Mund. Ich kam kaum nach mit dem Schlucken der großen Menge, die er zuckend in meiner Mundhöhle verteilte.

Ich deckte ihn liebevoll wieder zu und beobachtete, wie sein Schwanz dabei langsam abschwoll und sich entspannte.

Die Gedanken danach II

Ich saß wieder in meinem Schwesternzimmer und nahm einen großen Schluck aus meiner Wasserflasche, um Walters Spermareste hinunterzuspülen. Er hatte offensichtlich nichts von meiner Aktion mitbekommen und ich machte mir darüber Gedanken, ob es nicht möglich wäre, seinen riesigen Schwanz auch mal in meiner noch immer nassen und unbefriedigten Möse zur Explosion zu bekommen. Wie gerne würde ich das harte Teil mal ausgiebig reiten!

Ich zog den völlig durchnässten Perlenslip aus und begann, langsam zwei Finger in mich hineinzuschieben..."Wenn du Walters Schwengel schaffen willst, reicht das aber lange nicht" dachte ich kurz bei mir und dann formte ich alle 4 Finger zu einem Bündel und setzte sie an meinen Schamlippen an. Ich drückte sie langsam, aber mit Nachdruck in mich hinein und dachte dabei an Walters Schwanz. Als meine Knöchel meinen Möseneingang erreichten, brauchte ich einen kleinen Moment, dann aber rutschte mein nasser Grotteneingang mit einem Ruck darüber hinweg und mein Handrücken steckte bis zum Daumenanschlag in mir.

„Wow, fühlt sich das geil und ausgefüllt an" dachte ich und dann rieb ich wieder meine Perle, während ich fasziniert auf den Handrücken starrte, der zwischen meinen Beinen steckte. Kurz danach überrollte mich ein heftiger Orgasmus und ich konnte fühlen, wie mein enges Fickloch den in ihm steckenden Handrücken mehrmals kräftig zusammendrückte.

Ich machte mich befriedigt auf den morgendlichen Heimweg und bereitete dort das Frühstück zu. Mein Partner stand bereits mit seiner Morgenlatte neben mir, um mich noch schnell und lieblos zu ficken, bevor er dann zur Arbeit fuhr. Er war erstaunt darüber, dass meine Spalte ziemlich nass war und freute sich, dass „er" mich so geil gemacht habe. Während er in mich eindrang und kurz danach abspritzte, konnte ich leider nur an Walters Hammer denken...

Die nächste Nachtschicht

Der Plan für die nächste Nachtschicht war klar, ich war gewillt, Walters dicken Riemen endlich zwischen meine Schamlippen zu schieben und seinen Orgasmus in mir zu spüren...

Zum Schichtbeginn zog ich meine Kleidung aus und warf den blauen Kittel über meinen nackten Körper. Nichts sollte zwischen Walters Schwanz und meiner Möse bleiben. Wieder besuchte ich zuerst meine anderen Patienten und bückte mich, so oft es ging, damit alle meinen nackten Knackarsch unter meinem Kittel sehen konnten. Allein dieser Gedanke machte mich so geil, das meine Möse bereits klitschnass war und mir die Vorfreude sprichwörtlich bereits an den Oberschenkeln herunterlief. Am liebsten wäre ich im Dienst nackt herumgelaufen, aber das ist ggf. an anderer Stelle noch einen Gedanken wert 

Der letzte Weg führte mich wieder zu Walter, und irgendwie war ich mir sicher, dass er schon eingeschlafen war und sein Ständer auf mich wartete.

Ich öffnete leise seine Türe und sah bereits sein aufgebautes Zelt unter der Decke. In diesem Moment verlor ich alle Hemmungen... Ich knöpfte meinen Kittel auf und ließ ihn von meinen Schultern gleiten. Splitterfasernackt stand ich in der geöffneten Tür und spürte bereits, wie sich meine Nippel zusammenzogen und hart von mir abstanden. Ein leiser Luftzug kam von der Tür über meinen nackten Hintern durch meine Schamlippen und mir wurde klar, dass ich völlig nass und total geil war.

„Ich will heute einfach nur seinen riesigen harten Schwanz in mir spüren und das Ding ficken, solange es geht"...war mein einziger Gedanke und das Verlangen meines Körpers siegte über meinen Verstand.

Langsam ging ich auf das Bett zu und zog die Bettdecke zurück. Ich knöpfte seine Hose auf und befreite das Gerät meiner Begierde von dem umgebenden Stoff. Behutsam nahm ich die pralle Eichel in meinen Mund, während ich seinen bereits hart geäderten Schaft dabei massierte. Dann kraulte ich seine dicken Eier, bis ich seine erste Zuckung in meinem Mund spüren konnte.

„Der Zeitpunkt ist gekommen" schoss es mir durch den Kopf und ich kletterte auf Walters Bett. Ich positionierte mich über dem riesigen Schwanz und war mir etwas unsicher, ob ich das Ding überhaupt in meine enge Muschi hineinbekommen würde.

Während seine Lanze aufrecht und dicht unter meiner Möse stand, zog ich meine inneren Schamlippen mit den Fingern etwas nach außen und schaute genüsslich zu, wie sie sich auf die dunkelblaue Eichel heruntersenkten. Erstaunlicherweise ließ sich das dicke Ding problemlos in mein nasses Loch hineindrücken und mit einem lauten Seufzer senkte ich mich langsam auf den prallen Ständer herunter. Dabei wurde meine Muschi bis auf das Äußerste gedehnt. Die Schmerzen an meinen Schamlippen machten mein Verlangen, den dicken Riemen endlich vollständig in mir zu spüren, aber nur noch größer. Also schob ich den prallen Schaft mit Nachdruck weiter in mich hinein, bis ich seine harte Eichel bereits an meiner Gebärmutter spüren konnte. Ich hielt inne und genoss diese völlige Ausgefülltheit meines Unterleibes einen kurzen Moment. Dann begann ich behutsam, auf Walters Schwengel zu reiten. Bei jedem neuen Stoß ergötzte ich mich daran, wie das harte Teil meine Schamlippen zerteilte und meinen engen Eingang fast zum Bersten brachte. Bei jedem harten Kontakt seiner Eichel mit meinem Muttermund schickte meine Gebärmutter einen Schock von Vibrationen durch meinen Körper, während der Druck auf meine Blase dabei zusehends wuchs.

Langsam gewöhnte ich mich an die schiere Größe des Riemens in mir und beschleunigte meine Fickbewegungen. Wieder vibrierte mein Unterleib, während Walter anfing, dabei etwas schwerer zu atmen.

„Träum schön weiter" dachte ich und stellte zufrieden fest, das Walter dabei offensichtlich noch immer fest schlief.

Meine Reitbewegungen wurden schneller und ich spürte bereits, wie sich der Druck auf meine Blase weiter erhöhte und sich meine Scheidenmuskeln langsam fester um Walters Schwanz krampften...ich würde gleich auf ihm kommen.

Während sich mein Orgasmus bereits unaufhaltsam näherte, fasste ich nach hinten zu seinen dicken Eiern und drückte unbarmherzig zu. Schließlich sollte er seinen Samen in mich abspritzen, wenn ich auf ihm kommen würde.

Walter stöhnte laut auf und während ich im Takt meines Orgasmus den Inhalt meiner Blase auf ihn herniederspritzte, pumpte er tatsächlich gleichzeitig mit kräftigen Schüben seine heiße Sahne in meinen Unterleib...

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, kletterte ich von seinem abschwellenden Gerät herunter, wischte meine Körperflüssigkeiten von seinem Bauch und packte alles wieder in seine Hose ein. Dann zog ich meinen Kittel über und begab mich befriedigt und erschöpft auf den Weg in Richtung Schwesternzimmer.

Die Gedanken danach III

Der Weg zurück war sehr anstrengend, denn meine Beine zitterten noch immer vor Erschöpfung und mein Unterleib fühlte sich durch Walters Dehnung doch etwas ausgeleiert an, jedenfalls lief mir Walters Sperma zwischen den Schamlippen heraus und ich hinterließ eine verräterische Spur auf dem Fußboden zum Schwesternzimmer.

„Das war ein echt geiler Fick, endlich ein dicker, ausdauernder Schwanz, so was habe ich mir immer gewünscht" dachte ich zufrieden und machte mich nach Schichtende auf den Heimweg.

Nach dem Frühstück hat mein Partner dann wieder seinen Schwanz in mich hineingesteckt und bemerkte voller Erstaunen: „Schatz, du machst mich total scharf, wenn dein Fötzchen schon so nass ist, wenn du heimkommst"

Er konnte ja nicht ahnen, dass er seinen Pimmel gerade in Walters „Gleitcreme" hineingeschoben hatte.

Noch einige Nachtschichten

So vergingen einige weitere Nachtschichten, in denen ich Walters Ständer regelmäßig therapiert habe und meinen Partner damit erfreute, das ich bereits „voller Vorfreude und nass für ihn" morgens zuhause ankam.

Allerdings informierte meine Kollegin aus der Tagschicht mich nach einigen Tagen bei der Schichtübergabe darüber, dass sie sich Gedanken um Walter machte:

„Susi, achte mal auf Walter aus der 216, ich glaube, bei ihm geht es bergab. Sonst hatte er morgens bei der Wäsche fast immer eine Erektion, aber seit einigen Tagen hat das plötzlich aufgehört"

„Mache ich gerne, ich habe ein Auge auf ihn" entgegnete ich und begann meine Schicht, wohl wissend, dass mit Walter alles in bester Ordnung war...

The End

Nach zwei weiteren, für mich überaus befriedigenden Wochen, in denen ich meinen Unterleib regelmäßig mit Walters Ständer bearbeitet habe, bemerkte ich erstaunt und traurig zu Schichtbeginn, das Walters Zimmer leer war. Seine Angehörigen hatten ihn aus der Kurzzeitpflege wieder nach Hause geholt...und mir damit mein Spielzeug genommen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wunderschön geschrieben. Schade, dass Walter davon nichts mitbekommen hat. So sollten übrigens alle älteren Menschen in Altenheimen auf ihren Wunsch behandelt werden! Diese kleine Freude sollte man den Leuten doch noch gönnen.

NerdismusNerdismusvor mehr als 1 Jahr

Eine wirklich großartige Geschichte! Ich bin gespannt auf die nächsten Teile.

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 1 Jahr

Bei so geilen Schwänzen und vollen Sperma Eiern will man ja glatt freiwillig Nachtschicht arbeiten!!!

stbernard69stbernard69vor mehr als 1 Jahr

oh ja, das ist schon mal ein geiler start!!!!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Liebe Susi,

eine unglaublich geile Geschichte. Ich war dermaßen erregt, dass ich mittendrin abspritzen musste und alles in meiner Boxershorts gelandet ist. Du bist der Wahsinn!

Eine Reaktion von Dir darauf würde mich freuen. Dein Jan

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