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Das Angebot a03 Robert und Sophie

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Sanfte Fesselspiele im Hotel.
2.5k Wörter
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Dies ist die Fortsetzung von „Das Angebot a02 Robert und Sophie".

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Ich musste eine ganze Weile suchen bis ich ein passendes Hotel für unsere Zwecke gefunden hatte. Es war Sophies Idee gewesen, ich bin eigentlich nicht so ein Freund davon, aber sie wollte es gerne einmal ausprobieren. Also habe ich mich umgeschaut und heute ist es soweit. Sie kommt mit dem Zug und ich rechne jeden Augenblick mit ihrem Erscheinen. Ich war schon im Zimmer und habe alles vorbereitet. Jetzt sitze ich in der Lobby des Hotels und warte. Ich bin etwas aufgeregt, weil wir beide unerfahren sind in diesen Dingen. Aber das ist auch das Schöne, dass wir einfach gemeinsam ausprobieren, wozu wir Lust haben, und meistens beide dabei Neuland betreten. Das sorgt für ein gutes Gleichgewicht und die nötige Behutsamkeit.

Da kommt sie endlich! Wie schon beim ersten Mal, als ich sie im Café sah, beeindruckt mich ihr Aussehen, ihre Präsenz. Sie betritt das Hotel, schaut sich um, erkennt mich und kommt mit einem Lächeln auf mich zu. Kurz nehmen wir uns in den Arm, gehen zum Aufzug und fahren in die dritte Etage, Zimmer 307. Wir reden über die Zugfahrt, das Wetter, wie es uns gerade geht. Vertraut miteinander. Im Zimmer hängt sie ihre Jacke an die Garderobe, streift die Schuhe von den Füßen und nimmt das Glas Sekt entgegen, das ich ihr inzwischen eingegossen habe: „Schön, dass Du da bist, Sophie," sage ich während wir anstoßen „ ich habe mich sehr auf Dich gefreut." Sophie sieht mich an und nickt: „Ja, ich mich auch, aber ich bin auch aufgeregt." Ich nicke. Wir trinken noch einen Schluck, stellen dann unsere Gläser ab. Ich nehme sie in den Arm. „Wir müssen das nicht tun, Du musst aber auch keine Angst haben." „Es ist okay," sagt sie „ich will es doch und außerdem weißt Du ja: Wie du mir, so ich dir!"

Ich nehme das große schwarze Tuch aus blickdichtem Stoff, das ich schon zurechtgelegt hatte und verbinde ihr die Augen. Und dann steht Sophie vor mir, kann nichts mehr sehen und ist ab jetzt ganz auf meine Führung angewiesen, mir ganz ausgeliefert, so wie sie es heute will. Erst einmal küsse ich sie zärtlich auf den Mund. Es ist eine Versicherung, dass ich es gut meine mit ihr, dass ich sie verwöhnen und nicht quälen will, dass ich ihr Lust schenken werde, süße Lust. Während unsere Zungen miteinander spielen, beginne ich damit, ihre Bluse aufzuknöpfen. Unsere Münder lösen sich voneinander, weil ich mich jetzt ganz auf mein Tun konzentrieren will. Sophie steht einfach da und lässt alles mit sich geschehen aber ich spüre, wie ihre Sinne sich auf meine Finger konzentrieren, die sie immer wieder berühren, streicheln, weiter ausziehen. Als ich den BH öffne und ihre wunderbaren Brüste sehe, kann ich nicht widerstehen, lege meine Hände auf die süßen Früchte und umspiele sie mit meinen Lippen, meiner Zunge.

Auf diese Weise dauert es eine ganze Weile, bis Sophie nackt vor mir steht. Für einen kurzen Moment nehme ich mir die Zeit, sie zu bewundern. Wie schön sie ist! Sie steht einfach da und ich merke, wie sofort ihre Verunsicherung wächst, weil sie nicht weiß, nicht spüren kann, was ich gerade tue. Also greife ich vorsichtig nach ihrer Hand und führe sie zum Bett. Sie setzt sich und legt sich dann auf den Rücken, wie ich es ihr sage. Das große Doppelbett, auf dem sie nun vor mir liegt, unterscheidet sich von den meisten Hotelbetten dadurch, dass es tatsächlich noch kleine Füße hat, eher dicke Blöcke, aber doch so, dass man ein Seil darum schlingen kann. Ich hatte die entsprechenden Vorbereitungen bereits getroffen, als ich alleine im Zimmer war und konnte nun mit wenigen Griffen Sophies Arme ausgestreckt über ihrem Kopf rechts und links festbinden, so wie sie es wollte. Die Beine würden frei bleiben, so hatten wir es ausgemacht, denn für ihr Erleben würde es vollkommen ausreichen, dass sie nichts sehen und mit ihren Händen nicht ins Geschehen eingreifen kann, wie sie es sonst so gerne tut.

Noch einmal nehme ich mir einen Moment Zeit, um sie zu betrachten, wie sie nun vor mir liegt, ausgeliefert und hilflos, dann entkleide ich mich auch. Als ich zu ihr aufs Bett komme, wartet Sophie schon auf meine Berührungen und ich beginne, sie zu küssen -- ihren Mund, ihr Gesicht, ihren Hals und dann den Weg durch ihre Achsel den Arm entlang bis zu den Fesseln der einen Hand und darüber hinaus die Innenfläche der Hand, ihre Finger. Zwischen den Küssen, lecke ich immer wieder sanft mit der Zunge und spüre, wie sie darauf reagiert, aber die Fesseln lassen ihr wenig Bewegungsspielraum, so wie es gedacht war. Es ist ein sanftes und leises Spiel, das ihre Erregung behutsam ansteigen lässt. Um den anderen Arm zu erreichen, begebe ich mich auf die andere Seite des Bettes, küsse mich dann langsam von den Fingern hinab bis zu ihrer Schulter, ihrer Achsel und dann wieder den Hals hinauf bis zum Mund, wo Sophie meine Zunge begierig empfängt und mit ihrer Zunge, ihren Lippen zu halten versucht.

Aber ich möchte mein Spiel fortsetzen und lasse meine Zunge sanft ihren Hals hinabgleiten, küsse mich bis zu ihren Brüsten, die sie mir nur zu gerne entgegen reckt. Von unseren bisherigen Treffen weiß ich, wie sehr Sophie es genießt, wenn ich ihre Brustknospen verwöhne, sie zwischen meinen Lippen oder auch den Fingerspitzen sanft zwirbel und daran sauge. Ich umfasse nacheinander ihre vollen Brüste und lecke mit meiner Zunge mehrfach über die harten Spitzen und drum herum bis sie nass glänzen. Sophie gibt immer wieder ein leises Geräusch von sich zwischen Schnurren und Stöhnen. Für einen kleinen Moment stelle ich mir vor, wie ich mich auf ihren Bauch setze, um ihre Brüste auch ein wenig mit meinem Schwanz zu beglücken, wie meine Eichel über die harten Knospen gleitet und ich sie ein paar mal sanft dagegen schlage, wie ich schließlich meinen Ständer zwischen die prallen Hügel legen und sie darüber zusammendrücke und dann ihre Brüste ficke bis ich gegen ihren Hals und ihr Kinn spritze. Aber ich verscheuche diese Fantasie, denn ich habe heute etwas anderes mit Sophie vor, heute geht es um ihre, nicht um meine Lust.

Noch eine Weile verwöhne ich ihre Brüste mit meinen Händen, meinen Lippen, dann wandere ich mit der Zunge langsam über ihren Bauch hinab zum Nabel und weiter zur glatt rasierten Scham. Sophie empfängt mich dort, indem sie ihre Beine öffnet, so dass ich ungehindert eine Hand auf ihr Geschlecht legen, es ganz bedecken und die Wärme spüren kann, die sich in meine Handfläche schmiegt. Ich streichle sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, streiche über die Schamlippen und die zarte Haut daneben und tauche schließlich einen Finger in ihre Spalte. Warme Feuchtigkeit empfängt mich und eine Weile bade ich darin, benetze schließlich zwei Finger und erkunde vorsichtig erst die Innenwände, dann sanft kreisförmig reibend die Haut oberhalb, die ihre Perle schützend bedeckt. Sophie öffnet sich meinen Berührungen soweit es ihr möglich ist und ich spüre an ihrer Atmung, wie ihre Erregung sofort stark ansteigt.

Es ist ein schönes Gefühl, durch meine Berührung eine so direkte Reaktion zu spüren und ich lasse mir Zeit, sie ausgiebig und sanft zu stimulieren und zu erregen. Sie hätte nichts dagegen, wenn ich so weiter machen würde bis zum Schluss, das spüre ich. So habe ich es schließlich von ihr gelernt. So hat sie es am liebsten, wenn sie es sich selbst macht, aber ich bin nicht hier um sie zu imitieren. Ich habe andere Pläne, will sie Lust spüren lassen, die sie sich gerade nicht selbst bereiten kann, auch wenn es mich Mühe und Ausdauer kosten wird und sie sich darauf einlassen muss. Aber sie kann sich nicht wehren, das ist schon einmal ein Vorteil.

Also breche ich meine kleine Massage ab und begebe mich ans Fußende des großen Bettes. Als wäre bisher nichts gewesen, beginne ich damit, ihre Füße zu streicheln, zu massieren. Als ich meine Zunge hinzu nehme muss ich aufpassen, sie nicht zu kitzeln. Ob schon mal jemand an ihren Zehen gesaugt und mit der Zunge über den Spann des Fußes geleckt hat? Sophie hält den Atem an und konzentriert sich, ist etwas angespannt, aber sie lässt es zu, dass ich ihre Füße weiter verwöhne. Dann wandere ich mit meinen Händen die Beine hinauf. Das Ziel ist uns beiden klar, aber für den Weg dorthin nehme ich mir Zeit, küsse die zarte Haut ihrer Schenkel, streichele und drücke sie sanft auseinander, um schon den Blick frei zu haben auf ihre glänzend lockende Mitte.

Als ich schließlich zwischen ihren Beinen liege, meinen Mund unmittelbar vor ihrer Pforte, hauche ich sie an, mehrmals warm und feucht, bevor ich meine Lippen auf ihre lege und sie auf diesen süßen Mund küsse, knabbere und züngele und so die nur leicht geöffneten Schamlippen von unten nach oben sanft liebkose. Schließlich nehme ich meine Hände zu Hilfe und öffne die vor mir liegende Blüte, ziehe die Haut vorsichtig zu den Seiten und betrachte die dunkelrote Öffnung, die sich mir zeigt. Hier will ich hin, hier soll meine Zunge ihr lustvolles Werk tun, langsam aber bis zum Schluss, ohne dass Sophie sich mit ihren Fingern einmischen und das Tempo bestimmen kann, wenn sie es nicht mehr aushält. Und ich will, dass sie es nicht mehr aushalten kann, dass sie darum bettelt, endlich kommen, endlich zittern und explodieren zu dürfen. Aber bis dahin ist es noch ein Stück. Ich lecke einmal mitten hindurch und Sophie zieht die Luft ein.

Dann beginne ich mit der Zungenspitze jeden Millimeter der empfindlichen Haut zu erkunden, lecke vorsichtig die Innenseiten der Lippen und stoße schließlich mit der Zunge in die Mitte vor, versuche so tief wie möglich einzudringen, aber das ist schwierig, da meine Zunge eher breit als spitz ist. Aber für Sophie kommt es aufs gleiche hinaus. Sie windet sich unter meinen Zärtlichkeiten und als ich schließlich mit der Zungenspitze zu ihrer Perle vordringe, fängt sie an zu keuchen. Wie ein kleiner Penis, oder besser wie die Eichel eines Minipenis, schiebt sich der kleine Knubbel ans Licht als ich vorsichtig die Haut nach ob wegziehe, wie eine Vorhaut, die nun ihr Innenleben preisgibt. Ich weiß, wie empfindlich diese kleine Perle ist, wie schnell hier eine zu grobe Berührung Schmerzen statt Lust oder zumindest unangenehme Empfindungen bereitet. Also gehe ich sehr vorsichtig zu Werke als ich sie erst mit der Zungenspitze berühre, sanft umkreise bevor ich sie ohne Druck zwischen meine Lippen nehme. Sophie reagiert sofort und hält die Luft an.

Ich lasse die Haut wieder darüber gleiten und spüre nun die kleine Perle geschützt zwischen meinen Lippen während Sophie immer wieder heftig erzittert und keucht. Ich weiß, dass ich ihre Erregung durch solche Mundarbeit langsam immer mehr steigern kann, dass die Anspannung für sie immer größer wird, aber es liegt an ihr, ob sie dann auch irgendwann loslassen und explodieren kann. Erst einmal genieße ich es, wie sie sich unter meinen Berührungen windet und stöhnt und noch ist es schön für sie und ich freue mich, wie viel Lust ich ihr auf diese Weise bereiten kann. Es dauert nicht mehr lange, da würde sie am liebsten ihre eigene Hand zu Hilfe nehmen, nur um der süßen Qual ein gewohntes und ersehntes Ende zu bereiten, aber heute wird sie das nicht können, wird es einen anderen Höhepunkt für sie geben. Dafür nehme ich nun meine Hand und schiebe vorsichtig erst einen, dann zwei Finger in sie hinein, so tief, wie es geht. Dann krümme ich die Finger, so dass sie die obere Innenwand der Scheide massieren. Und wieder reagiert Sophie sofort, weil sie dort sehr empfindlich ist.

Was für ein Anblick, wie meine Finger langsam und gleichmäßig immer wieder in Sophies Körper eindringen, dort einen Moment streicheln und massieren und dann wieder feucht glänzend zum Vorschein kommen. Ihr inzwischen weit geöffnetes Geschlecht, das meine Finger umschließt und dann Sophies Oberkörper, der sich auf meinen Fingern windet, ihre herrlichen Brüste, die Arme weit nach außen gestreckt, die Augen verbunden. Der Wunsch, mich auf sie zu legen und die Finger durch meinen inzwischen ebenfalls hart gewordenen Ständer zu ersetzen überfällt mich, zu spüren, wie wir miteinander verschmelzen, sie zu küssen, ihre Brüste, ihren Mund und ihr so nahe zu sein, wie es möglich ist. Aber heute will ich etwas anderes. Zu groß wäre die Wahrscheinlichkeit, dass ich schon innerhalb weniger Minuten meine Lust nicht mehr zügeln könnte und mein eigener Orgasmus mich mitreißen und von Sophie ablenken würde. Heute aber steht sie im Mittelpunkt und ich reiße mich los von meinen Träumen und konzentriere mich ganz auf meine Finger.

Ich beginne sie fester und auch ein wenig schneller mit meinen Fingern zu ficken, stoße dabei immer wieder auch an den Muttermund, was Sophie ebenfalls spürt und mit ihrem Unterleib darauf reagiert. Ihre Erregung hat ein Stadium erreicht, dass eigentlich nur noch eine kleine Steigerung, aber eben genau der richtige Kick nötig ist, um sie über die Schwelle zu bringen. Normalerweise wären das jetzt ihre geübten Finger und deren vertraute Bewegungen. Heute wird es mein Mund sein, dem diese Aufgabe zukommt und ich hoffe sehr, dass Sophie sich darauf einlassen kann.

Ich lasse jetzt meine Finger tief in ihr und indem ich sie immer wieder krümme streiche ich kräftig an der oberen Scheidenwand entlang. Mit meinem Mund umschließe ich wieder ihre Perle und beginne sie sanft aber fester als bisher mit der Zungenspitze zu massieren, während ich ganz leicht daran sauge. Ich kann genau spüren, wie sich für Sophie all ihre Anspannung dort konzentriert. Jetzt kommt es darauf an, sie nicht zu fest aber auch nicht zu sanft zu lecken, gleichmäßig die Steigerung zu erzwingen und nicht zu früh aufzugeben. Vor allem aber muss Sophie es zulassen, dass die Erregung sie überrollt.

Ich konzentriere mich darauf, dass meine Finger, mein Mund nur für sie da sind, nur ihr dienen und doch nicht drängen oder ungeduldig werden, sondern all die Zeit lassen, die sie benötigt. Und langsam verändert sich etwas, spüre ich, wie Sophies Klit noch einmal etwas härter wird, meine Zungenspitze scheinbar genau den richtigen Punkt berührt und Sophies Atmung kürzer und heftiger wird bevor sie ohne erkennbaren Übergang, ohne kurzes Innehalten zu zittern beginnt. Als die Explosion sie voll erfasst, stößt Sophie mir ihr Becken entgegen, presst es gegen meinen Mund und will es doch auch wieder vor meinem gleichmäßigen zarten Saugen und Züngeln in Sicherheit bringen. Sie zerrt an ihren Fesseln, keucht und stöhnt und windet sich. Ich schiebe meine Hände unter ihren Po und halte meinen Mund in Position. Ich höre mit dem Saugen und Lecken auf, um sie nicht zu quälen, aber mein Mund, meine Zunge, Wärme und Nässe umschließen sie und ich lasse sie zucken und spüren, dass ich sie festhalte und sie sich fallen lassen kann.

Nur langsam klingt das heftige Aufbäumen ihres Körpers ab, wird das Keuchen weniger und auch ihr Zucken. Vorsichtig liegt meine breite und nasse Zunge auf Sophies Perle ohne sich zu bewegen und ich spüre, wie nach und nach Entspannung von ihr Besitz ergreift. Schließlich küsse ich sie noch einmal auf ihre nasse Spalte und stehe auf, um die Fesseln zu lösen. Sophie lässt alles mit sich geschehen, so erschöpft wie sie ist und als ich das Tuch von ihren Augen nehme sieht sie mich an und lächelt. Ich küsse sie sanft auf den Mund und lege mich neben sie. Ein Gefühl von Nähe und Vertrautheit empfängt mich. Dann liegen wir da, erholen uns beide von Erschöpfung und Anstrengung und lassen das Erlebte in uns nachklingen.

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