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Das Angebot b04 Volker und Merle

Geschichte Info
Seitensprung weckt Phantasien.
2.6k Wörter
4.46
19.7k
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Hier die Fortsetzung von „Das Angebot b03 Volker und Merle".

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Ich hatte es sofort gespürt, als Volker bei seinem Einzugsumtrunk uns und natürlich besonders Merle begrüßte. Irgend etwas lief da zwischen den beiden. Wie er sie immer wieder angesehen hatte an diesem Abend und vor allem, wie sie so getan hatte, als merke sie nichts davon, obwohl sie sich sonst doch so schnell über einen Mann lustig machte und mich darauf hinwies, wenn jemand sie angaffte oder mit ihr flirtete. Normalerweise machte es ihr Spaß, meine Eifersucht damit zu reizen, dass andere Männer sie attraktiv fanden. Aber bei diesem Volker merkte sie angeblich nichts davon? „Er könnte mein Vater sein," war alles, was sie dazu zu sagen hatte. Ja und? Er war aber nicht ihr Vater und ich wusste genau, dass Merle ältere Männer durchaus attraktiv fand. Ich sagte zwar nichts mehr dazu, aber unauffällig hielt ich die Augen offen. Und bingo, mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht! Jetzt, nach ein paar Wochen war ich mir sicher: Die beiden hatten was miteinander!

Ich merkte es nicht nur an ihrem unsicheren Verhalten, wenn wir ihm begegneten oder auf ihn zu sprechen kamen. Es gab auch sonst in ihrem Leben Veränderungen, die zwar nur klein und nebensächlich schienen, aber dazu führten, dass sie immer häufiger allein zu Hause war oder allein zur Uni ging oder zu ganz ungewohnten Zeiten plötzlich wegen irgendeiner Nebensache sich noch einmal auf den Weg machte. Am meisten aber spürte ich Veränderungen in ihrem Verhalten mir gegenüber auch im Bett. Sie war viel kompromissbereiter, wenn wir Meinungsverschiedenheiten hatten, kam mir entgegen, wo sie sonst strikt nein gesagt hätte, und sexuell war sie viel aktiver, viel experimentierfreudiger als zuvor, fast wild manchmal, so als wollte sie etwas mit mir ausprobieren, was sie anderswo kennen gelernt hatte oder als wolle sie mir gegenüber besonders sexy sein, damit ich gar nicht auf die Idee kam, dass ein anderer Mann sie interessierte. War ich eifersüchtig? Nein, seltsamerweise gar nicht. Ich konnte Volker nicht wirklich als Konkurrenten ansehen und es gab ja auch gar keine Anzeichen dafür, dass etwas unsere Beziehung belastete, im Gegenteil. Ich war sehr zufrieden damit, Merle so fröhlich und ausgeglichen zu erleben und zu spüren, wie sie sich mir gegenüber so heiß und lustvoll verhielt.

Aber wenn ich recht hatte und tatsächlich etwas lief zwischen Volker und Merle, dann wollte ich mehr davon erfahren. Ich war neugierig und heiß darauf. Und ich hatte auch schon eine Idee, wie ich vorgehen könnte. Dienstags war in der Uni normalerweise abends noch eine Veranstaltung und ich kam erst spät nach Hause. Eine wunderbare Gelegenheit für Merle und Volker, sich ungestört zu treffen. An diesem Dienstag würde ich meine Veranstaltung einfach einmal ausfallen lassen und statt dessen Merle erwarten, wenn sie von Volker zurück in unsere Wohnung kam. Ich hatte es mir vor dem Fernseher bequem gemacht, als ich den Schlüssel in der Wohnungstür hörte.

Merle war spürbar überrascht und auch erschrocken, als sie mich sah: „O, hi Erik, Du bist schon zu Hause?" „Ja, meine Veranstaltung ist heute ausgefallen.... und wo warst Du?" „Ach, nur kurz unten bei Volker." „Und, macht es Spaß, mit ihm zu vögeln?" Ich hatte mir vorgenommen, Merle nicht lange zappeln zu lassen, sondern direkt zur Sache zu kommen. Ich wollte ihr ja keine Szene machen, sondern meine Neugier und meine Lust befriedigen. Aber ihr Gesichtsausdruck war trotzdem einmalig, als sie begriff, was ich da gerade gefragt hatte. Und offensichtlich kam es so unerwartet, dass sie einfach überrumpelt war und gar nicht erst versuchte, es zu leugnen. „Du weißt davon?" war alles, was sie rausbrachte. Ich nickte. Sie sah mich an und ich konnte förmlich sehen, wie die Gedanken in ihrem Hirn rasten. „Es tut mir leid, Erik," brachte sie schließlich hervor, „ ich wollte Dich nicht verletzen." „Es ist okay, Süße," sagte ich „ mach dir keine Sorgen." Merle sah mich fragend an: „Du bist nicht sauer auf mich?" „Nein oder willst Du mich verlassen wegen dem Typen?" „Ähm, nein," kam es zögerlich von Merle, „das hatte ich nicht vor, aber Du..?"

Ich klopfte mit einer Hand auf das Sofa neben mir: „Komm, setz Dich erst mal." Merle kam zu mir und nahm zögerlich Platz. Sie schaute mir in die Augen mit einer Mischung aus Unsicherheit und Neugier. „Ich vermute schon seit einiger Zeit, dass da was läuft zwischen Dir und Volker, aber ich habe nicht den Eindruck, dass das für unsere Beziehung eine Gefahr ist oder?" Merle schüttelte zur Bestätigung den Kopf. „Ich habe eher das Gefühl, dass dieser kleine Seitensprung uns gut tut, dass wir mehr Sex haben als vorher und dass es schön und abwechslungsreich ist, findest Du nicht auch?" Sie nickte nur, sagte aber immer noch nichts. „Also, warum sollte ich sauer sein, Merle? Nein, ich bin nicht sauer aber ich bin neugierig. Ich stelle mir manchmal vor, wie ihr es miteinander treibt und diese Vorstellung macht mich total an. Ich will wissen, wie es dazu gekommen ist und ich will, dass Du mir erzählst, wie es ist und was ihr macht, jedes Detail." Merle sah mich nur an.

Schließlich entspannte sie sich spürbar und lächelte. „Okay, das kommt jetzt unerwartet, aber gut, was genau willst Du wissen?" „Alles, von Anfang an." Da brauche ich erst mal was zu trinken, sagte Merle und ging in die Küche. Als sie zurückkam, brachte sie eine Flasche Wein mit, goss sich davon ein und begann zu erzählen. So erfuhr ich von Volkers Cafébesuchen und von dem Büchlein, das er eines Tages hatte liegen lassen. Von Merles lustvoller und doch abweisender Antwort und zu gerne hätte ich selber gelesen, was er und vor allem, was sie geschrieben hatten, denn was sie mir erzählte schien mir doch sehr allgemein und ich war mir sicher, dass sie sich in dem Büchlein viel klarer und detailreicher ausgedrückt hatten. Ich musste bei Gelegenheit mal Volker danach fragen.

Dann kam das unerwartete Wiedersehen mit ihm bei uns im Haus und als Merle bei dem Punkt anlangte, an dem es zum ersten Mal zwischen ihnen konkret wurde, da musste ich nochmal nachfragen: „Und dann hat er Dich einfach so angefasst?" „Naja, um ehrlich zu sein, war ich es, die ihn angefasst hat, nur an den Händen, aber schließlich hatte ich ihm letztes Jahr eine deutliche Abfuhr gegeben, da musste ich doch jetzt auch den ersten Schritt machen." „Und was hat zu Deinem Sinneswandel geführt?" „Es hat mich einfach immer mehr angemacht zu wissen, was er alles mit mir anstellen wollte, und ihn dann hier regelmäßig im Haus zu treffen und die Möglichkeit zu haben, das tatsächlich zu erleben; die Angst, von Dir ertappt zu werden hat mich nur noch heißer gemacht." „Und seitdem habt ihr Händchen gehalten?" Merle fing an herumzudrucksen: „Naja, nicht nur, aber .. ach..Mensch Erik, Du kannst es Dir doch vorstellen." „Ja, das kann ich, ich will es mir aber nicht vorstellen, ich will, dass Du es mir erzählst, komm, versuchs, das macht Dich doch auch an." Ich beugte mich zu Merle und sah ihr tief in die Augen. Dann küsste ich sie und sie erwiderte meinen Kuss, gerne und leidenschaftlich, solange unsere Lippen beschäftigt waren, musste sie schließlich nicht reden. Aber ich wollte, dass sie redete und beendete unser Spiel und fing an mit meinen Lippen ihren Hals hinab zu wandern zu ihrem Ohr. „Macht er das auch so?" fragte ich dabei, "küsste er gut?" „Ach Erik ... ja, er küsst gut, anders als Du, zurückhaltender, aber ...müssen wir wirklich darüber reden?"

Ich unterbrach meine Küsse und sah sie an: „Du hast es noch nicht verstanden, Merle. Ich will Dich nicht quälen oder ärgern, weil ich eifersüchtig bin oder so. Mich macht es an, wenn Du mir vom Sex mit Volker erzählst und ich hoffe, dass es Dich auch erregt. Ich möchte Dich dabei anfassen, Deine Lust spüren, eigentlich möchte ich Euch beiden dabei zuschauen ... aber eins nach dem anderen." Merle sah mich nur an. Sie sagte nichts und wirkte wie erstarrt. Aber dann ging ein Ruck durch ihren Körper und sie stand auf: „Also gut, versuchen wir es." Sie stand vor mir in ihrem Sommerkleid und ich spürte, wie mich allein ihr Anblick erregte, vor allem als sie dann noch langsam den Rock hochzog bis ich ihren Slip sehen konnte. „Ich habe mir den Slip ausgezogen," sagte Merle „und ihm zugeworfen." Jetzt machte sie das gleiche mit mir. „Dann bin ich zu dem Tisch gegangen ... habe mich umgedreht und mit dem Oberkörper auf die Tischplatte gelegt." Während sie das sagte, drehte sie sich vor mir um, stellte leicht ihre Füße auseinander und beugte sich vor. Ihr Po zeichnete sich deutlich unter dem Rock ab. „Und dann ist Volker zu mir gekommen und hat mich berührt. Er hat meinen Rock hochgeschoben ..." sagte Merle und schob selber ihren Rock langsam in die Höhe „und hat dann meinen Po angefasst." Ich sah wie gebannt auf Merles Hände, die inzwischen den Rock ganz über den Po hochgezogen und ihn entblößt hatten und nun auf ihren Pobacken lagen. Dazwischen glänzte ihre feuchte Spalte. Merle zog vorsichtig ihre Backen auseinander und öffnete so ihr Geschlecht meinem Blick. „Zuerst hat er meine Muschi berührt," sagte Merle und schob nun eine Hand von vorne zu ihrer Spalte, ihre Finger tauchten zwischen die Lippen und vorsichtig rieb sie sich mit kreisenden Bewegungen. „Er hat seinen Finger hineingeschoben und dann meine Perle verwöhnt, das war geil." Merle zeigte mir, wie Volker es getan hatte, wie seine Finger feucht wurden von ihrem Saft und wie er zärtlich ihre Knospe massierte. Sie stöhnte leise. "Dann hat er sich meinen Hintereingang angeschaut." Merle nahm wieder beide Hände auf ihre Pobacken und zog sie auseinander, so dass ihre Rosette offen vor mir lag. „Er hat Spucke darauf tropfen lassen und dann langsam und vorsichtig einen Finger hinein geschoben, so wie er es in seinem Büchlein beschrieben hatte." Merle steckte sich einen Finger in den Mund, tastete damit nach ihrem Loch und feuchtete es an. Mein Blick verfolgte gebannt ihren Finger, dessen Spitze immer mehr in dem engen Loch verschwand. „Macht Dich das an, Erik?" fragte sie. „O, ja" antwortete ich. „Dann will ich das sehen," sagte Merle richtete sich auf und holte sich einen Stuhl, den sie vor mein Sofa stellte, um sich darauf zu setzen. „ Zeig mir, wie es Dich erregt, zeig mir Deinen Schwanz."

Das überraschte mich jetzt, aber andererseits war ich wirklich erregt durch ihre Worte, durch ihren Anblick, und ich hatte dieses Spiel provoziert, ja gefordert, da konnte ich jetzt nicht kneifen. Also öffnete ich meine Hose, zog sie aus und befreite schließlich meinen Schwanz aus seinem Slip. „Zieh den auch aus," sagte Merle, „ich will Dich sehen, genauso nackt, wie Du mich siehst." Damit schob sie sich wieder den Rock hoch und entblößte ihre glattrasierte Muschi. „ Volker hat schließlich vorne und hinten einen Finger in mich hineingeschoben und mich damit gefickt. Ich war so nass und geil." Während Merle das sagte, lag ihre rechte Hand wieder auf ihrer Spalte und ich sah, wie sie es sich selber machte, wie ihr Finger eintauchte und dann feucht glänzend ihre Perle suchte und sie sanft umkreiste bevor sie wieder zwischen ihren Schamlippen eintauchte.

„Zeig mir, Erik, wie Du es Dir selber machst," Merles Worten war schon ihre Erregung anzuhören, „ich will Dir zusehen." Das hatten wir noch nie gemacht und ich weiß nicht, ob ich jetzt nicht doch gekniffen hätte, wenn Merle selber nicht so schamlos mit gespreizten Beinen und entblößtem Geschlecht vor mir gesessen hätte und sich selber berührte, ihre Schamlippen spreizte und mir ihre weit geöffnete Blume zeigte. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und fing an mich zu wichsen. „Langsam, ich will alles sehen. Mach ihn feucht mit Spucke." Merle wusste genau was sie wollte und hatte längst die Regie in unserem Spiel übernommen. „Oder nein, komm her, lass mich das machen," sagte sie und winkte mich zu sich. Ich erhob mich und stellte mich zu ihr. Sie griff nach meinem Schwanz und ehe ich etwas sagen oder tun konnte, hatte sie ihn in den Mund genommen. Sofort wurde ich noch härter als ich es schon war. Merle lutschte und leckte meine Eichel und massierte meine Eier mit einer Hand. Mit ihrer anderen Hand massierte sie weiter ihr eigenes Geschlecht. „So ist es besser, nicht?" sagte sie schließlich, entließ mich aus ihrem Mund und betrachtete zufrieden die feucht glänzende Eichel, die von der Vorhaut ganz befreit vor ihren Lippen stand. „Und nun mach weiter und zeig mir, wie Du es selber machst."

Sie erhob sich kurz und zog sich das Kleid ganz aus, so dass sie vollständig entkleidet vor mir stand. „Du sollst ja auch was zum Schauen haben," sagte sie, indem sie sich wieder vor mich setzte, ihre eine Hand wieder zwischen ihre Beine schob und mit der anderen ihre Brust umfasste und die Knospe umspielte. Wieder machte sie ihren Finger feucht und benetzte mit der Feuchtigkeit die Brustknopse. „ Bei unserem ersten Mal, haben Volker und ich nicht miteinander geschlafen. Ich wollte es nicht. Ich habe mich so wie jetzt auf den Tisch gesetzt und er stand zwischen meinen Beinen und wir haben uns gegenseitig mit der Hand befriedigt. Als er abspritzen musste, ist es mir auch gekommen. Willst Du mich auch vollspritzen, Erik?" Ich nickte und sah, wie Merle meinen Schwanz ansah, der immer wieder hart und rot aus meiner Faust hervorkam, wenn ich die Vorhaut zurückzog. „Spritz mir auf meine Brüste," sagte sie, „bei mir dauert es nicht mehr lange, bis ich komme," sie massierte ihre Muschi jetzt schneller und fester. Ihr Atem ging schneller.

„Ich will sehen, wie Du spritzt, Erik, ich will die Spritzer auf meiner Haut spüren." hauchte Merle und ich hatte inzwischen alle Hemmungen abgelegt und wichste meinen Schwanz vor ihren Augen. Und auch Merle näherte sich spürbar ihrem selbstgemachten Höhepunkt. Ich sah, wie ihre rechte Hand immer fester ihre Muschi bearbeitete und wie sie zugleich mit ihrer linken Hand ihre Brust knetete und immer wieder mit zwei Fingern vorsichtig die Knospe zwirbelte. Ich liebte Merles Brüste. Sie waren nicht sehr groß aber schön geformt und ihre Brustknospen waren empfindlich und reagierten sofort, wenn ich sie mit meiner Zunge berührte und sie zärtlich umkreiste oder nass mit der ganzen Zunge darüber strich. Sie wurden dann hart und fest und standen wie kleine Knubbel ab. Ich musste nur daran denken und spürte schon wie mein Schwanz fester wurde. Jetzt standen mir diese wunderbaren Hügel mit den kleinen Knubbeln direkt vor Augen und Merle wusste genau, dass sie nicht nur sich selbst mit dem Spiel ihrer Finger verrückt machte.

Und dann kam es mir. Der erste Strahl, der aus meinem Schwanz spritzte, traf genau auf Merles Brust und Hand und sie zuckte leicht als die weißen Tropfen sie trafen. Es kamen noch mehr Spritzer und ich sah, wie sie auf Merles Haut trafen und bildete mir ein, es leise platschen zu hören, aber Merle hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihren eigenen Höhepunkt, der auch nicht lange auf sich warten ließ. Ich hatte, nachdem ich mich beruhigt hatte, alles genau im Blick: Ihren mit meinem Samen bespritzten Oberkörper, ihre Finger, die etwas davon auf ihrer Brustknopse verrieben so dass sie schließlich glänzend zwischen ihren zwirbelnden Fingern hervorschimmerte. Und dann die Hand in ihrem Schoß, die immer intensiver massierte bis sie plötzlich ihre Bewegungen auf ein Minimum reduzierte und sich fest und schützend auf ihre Muschi legte, während ein Zittern durch Merles ganzen Körper wanderte. Sie atmete heftig und stoßartig dabei und warf den Kopf leicht hin und her.

Ich legte meine Hand an ihre Wange und es war schön zu spüren, wie sie sich daran schmiegte während ihr Höhepunkt langsam abebbte. Schließlich öffnete sie die Augen und lächelte mich an: „Das war schön und war es das, was Du wolltest?" fragte sie. Ich nickte nur. Alles, was es sonst noch dazu zu sagen gab, würden wir später besprechen. Der Anfang war jedenfalls gemacht und äußerst viel versprechend.

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