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Das Badezimmer

Geschichte Info
Die Erlebnisse eines Gummi Fetischisten
1.9k Wörter
4.52
3.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 12/15/2023
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Gummi Fetisch und Gruppensex Erfahrung Teil 1

Die Protagonisten:

Ich, der Erzähler, Am Anfang 16Jahre alt / im zweiten Teil 50Jahre alt, schlank, Schwanz nur 15cm lang, aber dick 5cm Durchmesser,

Sissy, 45Jahre alt, mollig, Dicke F-Titten (leicht hängend), Superlange Labien

Peter, 52Jahre alt, schlank, Langer Penis 17cm aber nicht so dick 3,5cm

Susanne, 43Jahre alt, schlank, D-Titten mit Ringen gepierct. Gepumpte Vulva

Kirsten, 37Jahre alt, mollig, normale C Brüste, bisexuell

Monique, 38Jahre alt, Transe, DD-Brüste (Silikon), 15cm Schwanz

  1. Teil: Der Anfang des Fetischismus

Als ich in die Pubertät kam, hatte ich zunächst außer Wichsen keine Erfahrung in Puncto Sex. Eines Tages sah ich in einem Erotikmagazin eine Anzeige für Gummiwäsche. Ich konnte mich noch erinnern, vor einigen Monaten hat mein Freud einen seiner Ski Handschuhe aus Kunstleder mit einem Gummimesh-Futter bei mir vergessen. Ich habe aus Spaß mal den Handschuh ausprobiert. Das Anziehen hat mich komischerweise sexuell erregt. Ist das auch mit Latexwäsche bei mir so?!

Mein Interesse war also geweckt. Ich bestellte den Katalog und der kam nach zwei Wochen. Ich hatte den Postboten abgefangen und ging mit dem Brief direkt in mein Zimmer. Der Katalog erwies sich als eine Sammlung von mehreren Blättern. Als ich sah, was es Alles aus Gummi gibt, war mein Schwanz schon wieder zum Bersten gespannt.

Ich entschloss mir erst mal ein Paar Basic Sachen zu bestellen: Eine Gummi Strumpfhose mit Hodenpräser in Rot, Lange Handschuhe in schwarz und dann eine Gummimaske mit Augenperforation ebenfalls in schwarz. Die Maske hatte es mit besonders angetan.

Ich wartete und es dauerte 4 Wochen, bis die Sachen kamen. Alles war in einem wattierten Umschlag verpackt und hatte nur ein Postfach, als absende Adresse. Meine Mutter hatten die Sendung entgegenkommen. Da mein Name draufstand gab sie mir die Post, nachdem ich von der Schule nach Hause kam. Gott sei Dank, sie hatte den Brief nicht aufgemacht. Sie fragte mich, was das ist, und ich habe geantwortet da das Unterlagen für die Schule sind.

Als ich in meine Zimmer ankam, war ich schon sehr gespannt. Ich öffnete den Umschlag und drei Päckchen in Klarsichtfolie waren darin.

Ich öffnete das erst Päckchen; die bestellte Gummihose viel heraus. Der Geruch des Gummis breitete sich aus; auch das Material fühlte sich toll an. Ok. Jetzt wolle ich die Hose anziehen. Ich legte meine Kleider ab und stieg in die Hose. Aber jetzt ging nichts mehr. Alles ziehen war vergeblich. Wir gesagt ich hatte noch eine Erfahrung. Ich habe dann die Handschuhe probiert, die gingen aber auch nicht über die Finger. Die Maske probierte ich erst gar nicht. Also erst mal war Frust angesagt. Ich steckte die Sachen zurück in den Umschlag und legte den in mein Nachtkästchen. Als ich schon wieder alles zumachte, sah ich das im Umschlag noch einen neuen Katalog war. Ich nahm das Blatt heraus, wieder 4 Seiten Gummiwäsche. Die Models sahen in den Sachen geil aus. Besonders die Blonde hatte mindestens F-Cup Titten. Als ich mir den Zettel anschaute, fiel mir auf der letzten Seite ein Absatz auf. Da stand: Anziehhilfe 200ml und Puder 500g. Jetzt war mit klar, was ich brauchte. Puder hatten wir zuhause. Also holte ich es aus dem Bad und legte die Strumpfhose mit dem Puder in eine Plastiktüte und versah die Panty mit einem schönen Überzug. So weit so gut. Ich klopfte den überschüssigen Teil Puder ab und Stieg in die Hose. Ein herrliches Gefühl, als sich die Hose perfekt hochziehen ließ. Ich bugsiert meine Schwaz mit größerer Mühe (er war schon wieder steif und hart und dementsprechend groß) in die Penishülle und zog die Hose glatt. Der Wahnsinn. Das Gefühl auf der Haut war unbeschreiblich. Ich musste sofort Masturbieren und die Penishülle war nach 3 Minuten mit meinem heißen Sperma gefüllt.

Jetzt also ran an die Handschuhe, flutsch, waren sie angezogen.

Als letztes war die Maske dran. Diese hatte keinen Reißverschluss, sondern war zum Drüberziehen. Also angesetzt und vorsichtig dran gezogen, erst war es ein bisschen schwer, aber dann saß diese 1a. Durch die perforierten Augen konnte man prima sehen. Ich legte mich aufs Bett. Genial, ein Gummifetischist war geboren.

  1. Teil: Latex und ein Badezimmer

Das ist jetzt 30 Jahre her und natürlich ist meine Latexsammlung sehr angewachsen. Auch durch die Große Auswahl von Herstellen (DeMask, Cocoon,etc.) hat sich mein Arsenal sehr vergrößert. Auch meine Frau hat ein paar Teile. Sie liebt Korsetts, Basques und Strümpfe.

Ich war damals bei Bekannten meiner Eltern auf Besuch, Ich hatte frei und meine Frau konnte nicht mitkommen. Ich durfte dort drei Tage Übernachten.

Die beiden waren ein Ehepaar und sie hatten immer schon einen starken Lederfetisch. Sissi war 165cm große, leicht mollig und hatte ordentliche F-Titten und eine geilen Knackarsch. Peter war so groß wie ich (180cm) und war sehr schlank.

Ich hatte also mein Domizil im Gästezimmer im ersten Stock aufgeschlagen. Ich ging am ersten Abend ins Bad, um zu duschen. Als ich aus der Dusche kam, bemerkte ich, dass ich ganz vergessen hatte ein Handtuch bereit zu legen. Hm, Im Bad waren keine Handtücher zu sehen. Aber es gab einen Einbauschrank mit mehreren Schubkästen. Also versuchte ich mein Glück in der ersten Schublade: Toilettenpapier. Hurra, 2. Schublade: klein Gäste Handtücher, viel zu klein, 3. Schublade: Heureka, was war denn das?!

Schön aufgereiht Lagen 10 Dildos in allen Größen drin. Dann noch zwei Lederslips ouvert. Diese beiden waren mit schlieren von Geilsaft überzogen, wurden also ausgiebig genutzt, Dann noch eine Peitsche (Aus Nappaleder, also eine von der sanften Sorte, eher zum Streicheln). Nächst Schublade. Sehr schön. Sissis Workout Gummianzug. Und noch ein etwas größerer Full-Body Gummianzug, wahrscheinlich Peters, ganz meine Größe. Ich konnte nicht anders, nahm mir den Anzug heraus, er war schon frisch gepudert. Ich schlich zurück in mein Gästezimmer und trocknete mich mit meinem Handtuch aus meinem Koffer ab. Nackt wie ich war, schlüpfte ich in den Anzug. Der Anzug war etwas eng aber das Gummi dehnte sich genug Er war auch nicht gewaschen und roch lecker nach Geilsaft. Anscheinend wir der auch oft benutzt; ich holte meinen Schwanz aus dem Schritt (Gott sei Dank ein 3-wege Reisverschluss) und begann zu Masturbieren. Nach 5 Minuten stieg meine Sahne hoch, aber ich beschloss es noch ein bisschen auszukosten und hörte auf. In meinen Ohren pochte es. Nach zwei Minuten war ich wieder aufnahmebereit; ich wollte schon weitermachen da hörte ich Geräusche. Hoffentlich kommt jetzt meine Gastmutter nicht rein! Aber sie ging ins Bad. Anscheinend um zu sehen, ob ich die Dusche gut abgezogen habe. Ich hörte, wie sie Schubladen aufzog und schloss; dann ging sie nach unten.

Meine Neugier war geweckt. Hatte sie nur Toilettenpapier geholt oder waren die anderen Schubladen wichtiger. Ich schlich mich aus dem Zimmer. Den Gummi Anzug lies ich an. Langsam ging ich die Treppe runter; ich war leise auf der Steintreppe die und mit Teppich belegt war. Als ich unter ankam, war keiner da. Ich wollte schon wieder nach oben gehen, da sah ich da sie Tür zum Keller nur angelehnt war. Ich hatte den vor Jahren nur einmal aufgesucht, um ein paar Flaschen Wein zu holen.

Ich beschoss trotzdem mal nachzusehen. Ich lauschte. Und dann hörte ich es Klatschen. Rhythmisches Klatschen.

Ich ging weiter die Kellertreppe nach unten und ging den Flur entlang nach vorne und lugte um die Ecke. Die Zimmertür zum Hobbykeller stand einen Spalt auf. Ich schaute durch den Spalt und war erstaunt: Da hatte sich Einiges getan. Das war ein Fetischkeller aller erste Güte. Andreaskreuz, Domina Sessel, Sling, ein Louis XV.-Sofa und eine Menge Seile, Ketten und Peitschen.

Peter stand in seiner Lederkluft hinter dem Sling. Er hatte seine Route rausgeholt. Anscheinend trug er eine Cockring. Der Schwaz war zum Bersten gespant und die Adern wurden durch den Ring deutlich sichtbar. Der Prügel steckte in der Möse von Sissy, die auf der Sling Liege lag. Durch den beachtlichen Durchmesser des Gliedes wurde ihre Punze weit aufgedehnt. Da Sissys Pussy sehr lange Schamlippen hatte, wurde der Penis durch die Labien förmlich eingepackt.

Sissy war zum Anbeißen. Sie trug einen Ledermieder mit offen Brustschalen aus dem die Brüste derb hinaushingen. Unten hatte den Leader Slip ouvert aus dem Bad an. Und die Vollledermaske auf dem Kopf komplettierten das Outfit.

Peter stieß seinen Beidel immer wieder in die Fut seiner Frau. Ich konnte nicht anders und nahm meinen Penis in die Hand und begann zu wichsen.

Doch plötzlich war Stellungswechseln angesagt: Sissy stieg vom Sling ab und schaute genau auf den Spalt in der Tür. Ertappt!

„Da haben wir wohl einen Zuschauer" sagte sie freudig. „Und der hat in unserer Wäschekammer gestöbert und sich neu eingekleidet!"

Ich war konsterniert und erwiderte: „Sorry, ich habe nur Badehandtücher gesucht, und..." Weiter kam ich nicht.

Peter fragte: „Und hat es dir gefallen, was du gesehen hast!"

„Natürlich hat es ihm gefallen" warf Sissy ein "das sieht am schon an seinen steifen Riemen!"

„Ich glaubte er kann jetzt ein bisschen mitmachen", befand Peter „Einem neuem Schwanz ist Sissy nicht abgeneigt."

„Komm her mein geiler Stecher und lege dich auf den Sling, ich will deinen Nille blasen. Ist besser als nur wichsen"

Ich legte mich auf den Sling und sofort kam Sissys über mich, drehte sich um und saß mit ihrer Fotze direkt über meinem Mund. Sie beugte sich vor und sog meinen Schwanz in ihren Mund, „Leck sie aus der geile Schnecke" forderte mich Peter auf. Ich begann an Sissys Fotzenlippen zu saugen. Der Geilsaft floss auf in Strömen aus ihrer Fotze in meinen Mund. Immer schneller blies sei meine Riemen und ich leckte den ganzen Saft aus der Pussy.

Dann konnte ich nicht mehr „Ich komme," sagte ich uns spritzte meine ganze Sahne in Sissys Mund. Sie ich schuckte alles runter, „Lecker dein Sperma" urteile sie.

„Jetzt musst du erst mal verschnaufen und wenn du wieder kannst, darfst du mich in meine Möse ficken. Vielleicht auch ein Sandwich mit Peter in meinem Arsch?!"

Ich war platt. Sissy nahm sich einen Vibrator und steckte ihn in tief in ihre Fotze hinein.

Petter saß derweil auf dem Sofa und wichste seine Schwaz wieder steif.

  1. Teil Susanne die Piercing Queen

Es klingelte an der Tür. Peter ging nach oben und ich war mit Sissy alleine. Sie war schon wieder geil und kraule sich die Fotze. Ich hatte mich auf das Sofa gesetzt und massierte meinen Schwanz. Er wurde wieder steif und die ersten Glückstopfen fielen auf den Boden.

Da kam Peter zurück. Im Schlepptau hatte er eine Frau die sich als Susanne vorstellte. Als sie uns beim Wichsen sah, begann sie ich langsam auszuziehen.

„Ich sehe eine neuer Mitspiele in unserer Runde" kommutiert sie. „Einen schönen Schwanz hat er".

„Sissy, hast du Ihn schon gekostet oder har eingeritten?" fragte Sie fordernd.

„Beides" antworte Sissys „und du wirst auch seinen Prügel kosten dürfen".

Susanne hatte schönen D-Titten, die in einer Büstehebe steckten. Sie hatte eine schwarzen Netz Bodystocking an. Als sie sich drehte, sah ich ihre gepiercte Punze. Vier große Ringe aus Titan pro Seite. Die Labien wurden durch das Gewicht lang nach unten gezogen und bei jedem Bewegen klimperten die Ringe aneinander.

Die Möse war viel zu fleischig für eine normale Größe. Susi hatte sich Ihr Schatzkästchen wohl Stunden zuvor mit einer Pussypumpe in eine Monstermöse verwandelt.

Peter nahm die Ringe die Hand und zog die Möse auseinander. „Klatschass und aufgepumpt" sagt er anerkennend. Er kniete sich vor sie und schleckte mit seiner Zunge über Susannes beringte Spalte. Sofort stöhne Susanne und begann sich geil die Brüste zu kneten.

„Peter, steck mir deine Zunge tiefer rein" schnaubte sie. Dass lies die dieser nicht zweimal sagen und stieß seine Zunge in Susannes aufgepumpte Punze.

„Die Schwanzgeile Susi lässt sich mal wieder Ihren Geilsaft von den ausgeleierten Fotzenlappen schlürfen" sagt Sissy. „Wenn Peter fertig ist", rief Susanne „will ich die dicke Latte eures neuen Mitspielers in meiner gepumpten Monsterspalte spüren".

Weiter im nächsten Teil...

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