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Das Bangkok Syndikat 03

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„Tu, was ich dir sage!"

Wieder stieg Wut in ihm auf. Warum machte er nicht einfach Schluss mit ihr? Er erinnerte sich an den Pool, streifte seine Badeshorts ab und folgte, so wie er war, ihrer Aufforderung. Der Respekt vor sich selbst schwand mehr und mehr.

„Warte hier und bewege dich nicht!"

Kurz verschwand die junge Asiatin im Bad und kehrte mit einer großen Umhängetasche zurück, welche sie neben dem nackten jungen Mann aufs Bett stellte. Sie kletterte zu ihm auf die Matratze und hob seinen rechten Arm zum Bettgestell.

„Bleib so!"

Christian sah sie fragend an.

„Wieso? Was hast du vor?"

„Ich will dir ein Spiel zeigen. Keine Angst, es wird dir gefallen."

„Du meinst ein Rollenspiel?"

Sie zuckte mit den Schultern, kramte in der Tasche und holte einen breiten Ledergurt daraus hervor. Sie legte diesen um Christians rechtes Handgelenk, zog ihn fest und ließ dann den an der Fessel befindlichen Karabiner an einer Strebe des Bettgestells einschnappen.

„Du machst mich aber wieder los, wenn ich es dir sage, oder?"

Sie lächelte ihm zu, gab ihm einen Kuss und fesselte seine linke Hand auf die gleiche Weise am Bettgestell fest.

„Sind sie fest? Probier mal, rauszukommen!"

Er versuchte, seine Hände aus den eng sitzenden Fesselgurten herauszuziehen, doch es gelang ihm nicht. Sie schien zufrieden und kümmerte sich um seine Fußknöchel. Auch sie wurden von ihr an das Bettgestell gefesselt, mit dem Unterschied, dass sie zwei Spanngurte zwischen die Fußfesseln und die Streben legte, um diese dann mit dem Spanner straff zu ziehen.

„Was hast du vor?"

Die Befürchtung, dass es doch nicht nur ein Spiel für sie sein könnte, bemächtigte sich seiner Gedanken. Sie hatte ihm doch schon mehrmals gezeigt, wie durchgeknallt sie war. Wie konnte er nur so blöd sein? Nori aber zog an den Gurten, die, stark gespannt, nun jede Bewegung seiner Gliedmaßen unterbanden. Er fühlte keine Schmerzen, wenn diese Bewegungslosigkeit auch alles andere als bequem oder gar angenehm für ihn war.

Wieder sah er sie in ihrer großen Tasche kramen, aus der sie weitere Gegenstände zu entnehmen schien. Ihr ihm zugewandter Rücken hinderte ihn allerdings daran, zu erkennen, um welche es sich handelte. Verdammt, was hatte sie nur mit ihm vor?

Dann drehte sie sich zu ihm um, streichelte mit den Händen über ihre Brüste und besah sich ihr Werk, ohne sich für ihn selbst zu interessieren. Sie platzierte sich auf Höhe seines Beckens neben ihn, packte seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand und begann ihn mechanisch im Gleichtakt zu wichsen. Rauf, runter, rauf, runter ...

„Nori, ich mag ..."

Sie legte ihren linken Zeigefinger auf seinen Mund, drehte sich noch einmal zum Fußende des Bettes um, beugte sich vor und wandte sich ihm schließlich wieder zu. Sie streichelte ihm übers verschwitzte Gesicht, schien sich vor seiner salzigen Feuchte nicht zu ekeln. Stattdessen drückte sie jetzt mit zwei Fingern ihrer linken Hand die Nase zu. Er wollte protestieren, doch kaum, dass er seinen Mund geöffnet hatte, schob sie ihm auch schon einen schwarzen Ballknebel hinein. Seine Augen glotzten regelrecht zu ihr auf, seine Stimme wurde durch dieses Gerät unartikuliert und effektiv gedämpft. Sie zog die Riemen straff hinter seinem Kopf zusammen und ließ den Dorn in die Schnalle einrasten. Prüfend versuchte sie, einen Finger zwischen seine Wange und den Lederriemen zu schieben, doch lag dieser zu eng an seiner Haut, als dass es ihr gelingen konnte.

Bei all ihren Handlungen blieb ihr Gesicht ausdruckslos. Erst, als sie wieder nach seinem Schwanz griff, war so etwas wie Vorfreude in ihrem Gesicht zu erkennen. Schnell wurde sein Penis hart und so stieg sie auf seinen Schoß, rieb mit ihrer Scheide mehrfach über sein steifes Glied hinweg, hob es dann an und stülpte ihr Geschlecht darüber. Sie schloss ihre Augen, stöhnte leise auf, begann sich dann langsam selbst mit Christians Schwanz zu verwöhnen.

War das die Domina? Sollte er sie sich so vorstellen, dass sie ihn benutzte, wie es ihr passte? Er stöhnte in seinen Knebel, sie gönnte ihnen beiden mehr Reiz und steigerte den Takt ihrer Bewegungen. Christian aber hatte an diesem Tag bereits zum vierten Mal Sex, das war mehr, als er je zu hoffen gewagt hatte. Scheiß auf ihre Fesselspiele und diesem verdammten Knebel, sie schickte ihn regelrecht in den Himmel.

Er schloss seine Augen, genoss ihre Enge und das Reiben ihrer Schamlippen. Wie einzigartig dieses Gefühl für ihn war, wie anders im Vergleich zu jenen, die er bereits kannte.

Nach einigen Minuten, als er bereits kurz vor seinem Orgasmus stand, entzog sie sich ihm. Er öffnete verstört die Augen, sah zu ihr auf, suchte den Grund, weshalb sie innegehalten hatte. Sie aber rutschte ein Stück von ihm herunter, kam auf seinen Oberschenkel zu sitzen und drehte sich erneut zum Fußende des Bettes um, wo sie zuvor die Gerätschaften abgelegt hatte, deren Aussehen und Funktion er noch nicht kannte.

Nein! Das konnte nicht wahr sein. Nori hielt eine kurze Reitgerte in ihren Händen. Sie zeigte keinerlei Miene, griff nach seinen harten Schwanz und nahm die Gerte erst einmal in den Mund, um auch ihre zweite Hand freizubekommen. Christian stöhnte auf, als sie relativ hart in seine Eichel kniff, sie quetschte und immer wieder mit ihrer Handinnenseite darüber rieb. Es tat weh und fühlte sich nichts als unangenehm an.

Tränen bildeten sich in seinen Augen, Verzweiflung und Angst breiteten sich in ihm aus. Es war nicht so sehr die Intensität des Schmerzes, sondern die Angst vor dem, was sie noch mit ihm tun würde. Nori aber rieb, kniff und scheuerte weiter an seiner Peniskuppe, nahm dann die Gerte aus ihrem Mund und ließ sie leicht auf seine Eichel niedergehen. Der plötzliche Schmerz ließ seinen Schwanz augenblicklich schrumpfen, er schien regelrecht vor diesem Marterwerkzeug die Flucht zu ergreifen. Sie aber bearbeitete ihn ohne Unterlass weiter, schlug nicht fest, doch mit quälender Intensität auf die Spitze seines Gliedes ein.

Endlich schien sie zufrieden. Sein Pimmel war nur noch ein kleines Würmchen, welches sich vor ihr verstecken wollte. Sie legte das Schlagwerkzeug zur Seite und begann seinen Schwanz erneut mit mechanischen Bewegungen zu wichsen. Den von ihr verursachten Reizen konnte er kaum etwas Positives abgewinnen, sie lagen irgendwo zwischen brennendem Schmerz und wiedererweckter Geilheit. Sie massierte seinen Schaft weiter, strich sich ihren Pony aus dem Gesicht, rutschte wieder auf ihm hoch und führte erneut seinen Schwanz an ihr Geschlecht.

Christian röchelte und stöhnte. Sein Speichel floss in Strömen an den Seiten des Knebels aus seinem Mund. Nori aber schien dieses Spiel Freude und Lust zu bereiten. Er dauerte dieses Mal wesentlich länger, bis er wieder kurz vor seinem Höhepunkt stand, erst jetzt wurde ihm der Sinn ihres Spieles bewusst. Sie bog sich ihn und seinen Schwanz, nach eigenem Belieben, regelrecht zurecht. Er betete zu Gott, dass sie ihn endlich kommen lassen würde, doch kurz vor seiner Erlösung entzog sie sich ihm erneut.

Sie benötigte dieses Mal bedeutend länger, um sich zu beruhigen. Völlig außer Atem starrte sie mit wirrem Blick auf ihn hinunter, strich ihm das Haar aus seiner verschwitzten Stirn und drückte ihm jeweils einen Kuss auf die vom Knebel getrennten Lippen. Ein kurzes Lächeln, dann rutschte sie erneut auf seine Unterschenkel und griff wieder zur Gerte. Sein hartes Glied schien bereits zu wissen, was ihm blühte, und erschlaffte langsam wieder. Nori aber ließ es sich nicht nehmen, in schnellem Takt die Spitze der Reitpeitsche auf seine Eichel klatschen zu lassen. Dabei bedachte sie alle Seiten ausgiebig, bis die Penisspitze, inzwischen rot und entzündet, wieder klein und mickrig geworden war.

Nori erschien ihm wie eine Arbeiterin. Er war ihr Werkstück, sie bearbeitete ihn, führte jeden ihrer Arbeitsschritte geplant und mit Akribie, emotionslos und routiniert durch. Empfand sie denn überhaupt etwas für ihn? Er wusste es nicht. Stattdessen wimmerte er in seinen Knebel und sehnte sich den Moment herbei, während dem sie ihr „Spiel" endlich beenden würde.

„Noch einmal!"

Sie erwähnte es ganz beiläufig, warf die Gerte zu Boden und begann seinen Schwanz wieder zu wichsen. Dieses Mal ging sie besonders hart zu Werke, zumal Christians liebstes Stück sich ihr wegen allzu grober Behandlung zu verweigern begann. Geduldig setzte sie ihr Spiel fort, war sich sicher, dass Christian und sein Pimmel ihr wiederum gehorchen würden. Ihre Faust hämmerte regelrecht auf seinen Schoß hinunter, als sie, beinahe wie im Wahnsinn, den Schaft seines Gliedes bearbeitete.

Nach schier endlosen Minuten war er endlich wieder erigiert und schnell hob sie auch schon ihren Schoß an dessen Spitze, ließ diese zwischen ihren Beinen verschwinden. Die junge Thai keuchte und röchelte, während ihr Becken kreisende Bewegungen vollführte, sich dann hob und wieder senkte. Sie lehnte sich zurück und begann sich zusätzlich mit dem rechten Zeige- und Mittelfinger an ihrer Klitoris zu stimulieren.

Endlich erreichte sie ihr Ziel, kreischte laut auf, krampfte zusammen, stützte sich mit beiden Händen auf ihm ab und drückte ihre Stirn auf seine Brust. Er hörte ihre Vagina schmatzten, dann pochte sein geschundenes Glied und pumpte ihren Schoß mit seinem Sperma voll.

Christian schien wie von einer tonnenschweren Last befreit worden zu sein. Er ließ seinen Kopf zurück aufs Kissen fallen, fühlte sich kraftlos, fix und fertig. Sie aber stieg von ihm herunter, hob die dünne Decke an und legte sich an seine Seite. Dabei nutzte sie seine Schulter als Kopfkissen und legte ihren linken Arm auf seine Brust. Kurz berührten ihre Finger noch einmal die feuerrote Spitze seines Gliedes, dann schloss sie auch schon ihre Augen. Sie schien zufrieden mit ihm und ihrem Spiel zu sein.

Christian aber bäumte sich unter ihr auf, rüttelte an seinen Fesseln, versuchte sie daran zu erinnern, ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Genervt hob sie ihren Kopf, blickte ihn wütend an, stieg aus dem Bett und bückte sich nach der Gerte.

Voller Entsetzen riss er die Augen auf und schrie in seinen Knebel, als sie weit ausholte und ihm die Reitpeitsche hart über seinen linken Oberschenkel schlug.

Der junge Mann brüllte vor Schmerz. Dieser eine harte Schlag hatte entsetzliche Schmerzen verursacht. Nori beobachtete interessiert, wie er verzweifelt an seinen Fesseln riss und den Kopf hin und her drehte, schien dabei aber gelassen und frei von Gefühlen zu sein. Sie wartete in Ruhe ab, bis er sich beruhigen würde. Und wenn nicht ...

„Ich kann dich noch einmal schlagen, wenn du nicht endlich leise bist."

Er sah mit weit aufgerissen Augen zu ihr auf, sie aber ließ demonstrativ die Gerte in ihre linke Handfläche klatschen.

„Ich bin müde, Christian. Lass uns schlafen, ja?"

Es war absurd, es hatte sich fast nach einer Bitte angehört. Er schloss die Augen, fühlte, dass sie sich wieder auf ihn legte und verharrte still und regungslos. Den Teufel würde er tun, als das er noch einmal solch einen Schlag provozierte.

Tatsächlich beruhigt er sich nach einer Weile, wenn er auch ans Bett gefesselt und geknebelt keine Entspannung finden konnte. Stattdessen spürte er den sanften Druck ihrer Brüste auf seiner Haut und hörte das leise Säuseln ihrer Atmung. Irgendwann gab sich Christians Körper der Erschöpfung hin, uns so fand der junge Deutsche endlich in einen erlösenden Schlaf.

„Komm! Wir gehen duschen."

Christian versuchte, seine Augenlider zu öffnen, die verklebt von Schweiß, Tränen und Schlaf nur widerwillig seinem Willen Folge leisteten. Erst jetzt kapierte er, dass sie seine Fesseln gelöst hatte und auch der Knebel nicht mehr in seinem Mund saß.

„Was hast du mit mir gemacht?"

Er raffte sich auf und schrie seinen Vorwurf heraus. Sie aber grinste nur auf ihn hinunter. Sie war immer noch nackt und schien seinem Ausbruch keinerlei Bedeutung schenken. Stattdessen hob sie zwei Kleider in die Höhe.

„Welches steht mir besser, was meinst du?"

Das eine war ein eleganter Zweiteiler, dass andere ein die Figur betonendes Cocktailkleid. Christian starrte ungläubig auf die Kleidungsstücke, dann in ihr Gesicht. Er presste die Hände in seinen Schritt, wo der geschundene Schwanz einem brennenden Marterpfahl zu gleichen schien.

„Geh! Bitte geh!"

Seine Stimme klang weinerlich. Sie aber hängte sorgsam die beiden Kleidungsstücke in den Schrank und setzte sich dann zu ihm.

„Dauert das lange, bis du dich wieder einkriegst? Hat doch vorhin Spaß gemacht, oder nicht?"

Ihre braunen Augen waren auf ihn gerichtet, verrieten weder Hohn noch Spott. Sie schien es wirklich ernst zu meinen.

„Du kannst schon viel länger, das ist schön."

Sie sah auf seinen Schritt.

„Lass mich mal sehen!"

Der junge Mann wurde bleich bei dem Gedanken, sie aber schlug ihm eine harte Ohrfeige ins Gesicht. Ihr Ton klang bedrohlich.

„Du sollst mich sehen lassen!"

Christian zögerte, dann öffnete er seine Schenkel für sie. Sie griff sofort nach seinen schlaffen Schwanz, zog die Vorhaut nach hinten und besah sich die wunde Eichel.

„Schaut doch gut aus. Alles okay."

Der Zorn in Christians Stimme war nicht zu überhören.

„Nichts ist okay! Du hast mir verdammt wehgetan!"

Nori schüttelte ihren Kopf, stand auf und reichte ihm ihre Hand.

„Komm! Wir wollten mit deinen Freunden essen gehen."

Er wollte nicht. Sie sollte einfach nur abhauen und aus seinem Leben verschwinden.

Nori konnte seinen Widerstand schlecht ignorieren, welcher sie ungemein nervte, vor allem, da sie ihn immer noch tolerieren musste. Er erwartete wohl irgendetwas von ihr, doch war ihr nicht klar, worauf er hoffte. Sie vögelte doch schon ausgiebig mit ihm und er musste nicht einmal dafür bezahlen. Was wollte ein Kerl, wie er ihn darstellte, denn noch mehr?

„Sag mal, warum verschwindest du nicht, Nori? In Wirklichkeit kannst du mich doch gar nicht leiden."

Sie hatte ihm zugesetzt und ihn zu sehr geschunden, es ging ihm wirklich schlecht.

„Doch, Christian, kann ich. Es fühlt sich gut an, wenn du bei mir bist."

„Und warum tust du mir dann so weh?"

„Damit du länger durchhältst. Hab ich dir doch schon gesagt, dass es vorhin gut war."

„Und wenn ich länger kann, schlägst du mich nicht mehr?"

Sie schüttelte tatsächlich den Kopf.

„Nein. Warum auch?"

„Du hattest da gar keinen Spaß dran?"

Nori wurde ungeduldig.

„Komm, Christian! Wir müssen uns anziehen."

Noch einmal hielt sie ihm ihre Hand hin, dieses Mal griff er danach.

„Nimm den Schwamm und seife mich ein."

Christian gab auf. Gott, hat die Alte einen Knall. Er nahm den Schwamm, gab etwas Duschgel drauf und ließ ihn über ihren Nacken gleiten. Er bewunderte ihren Körper, er schien so frei von jeglichem Makel zu sein. Seine Hand wanderte über ihren Rücken, glitt langsam hinunter zu ihrem Po. Vorsichtig fuhr er zwischen ihren Backen hindurch und wusch sie zwischen ihren Beinen.

Sie drehte sich um und griff wieder nach seinen Schwanz. Er zuckte zusammen, wollte sich ihr entziehen.

„Mach weiter! Ich habe nicht gesagt, dass du aufhören sollst."

Sie hielt sein Glied fest und ließ nun ihrerseits ihre freie Hand über seinen Körper wandern. Sie tat es nicht, um ihn zu verwöhnen. Sie wollte sich ihren Besitz nur genauer betrachten. Christian gehörte ihr, er würde sich nicht mehr lange dagegen wehren dürfen. Sie mochte das nicht, es strengte sie an.

„Warum bist du so dick? Deine Freunde sehen viel sportlicher aus, als du."

„Ich esse gern. Ist halt so. Aber fett bin ich nicht, oder?"

Nori streichelte über seinen Bauch, der deutlich hervorragte. Sie schüttelte den Kopf.

„Mir sind stattliche Männer lieber. Sie sind für mich attraktiver, als dünne, die aussehen, als ob sie nicht genug zum Essen haben."

Er lachte. Nori blickte fragend zu ihm auf, sie hatte es nicht ironisch gemeint.

Christian aber senkte wieder seinen Kopf und seifte ihre Brüste ein. Sie hatte mittelgroße Brustwarzen, welche sich unter seinen Berührungen zusehends aufrichteten. Kurz ließ er die Spitze seines Zeigefingers über ihre Nippel fahren, während sie, an sich heruntersehend, seine Liebkosungen verfolgte.

„Beeile dich! Du musst dich selbst auch noch waschen."

Er musste ihre Ansage erst einmal verarbeiten. Ihr war es Ernst damit, er hatte sie zu bedienen und sich um sie zu sorgen. In diesem Moment wollte er sich aber nicht daran stören und so fuhr er fort, ihren Körper zu reinigen.

„Und? Was soll ich anziehen?"

Christian schüttelte seinen Kopf, ließ den Schwamm nochmals vorsichtig über ihren Schritt gleiten, währenddessen sie nach wie vor seinen Schwanz fest umklammert hielt, als ob sie befürchten müsste, dass er vor ihr fliehen würde.

„Nimm das Cocktailkleid. Das steht dir bestimmt sehr."

Nori überlegte kurz und ließ ihn schließlich los.

„Wasch mir die Seife von meiner Haut, bevor du mich abtrocknest!"

„Sag mal, bin ich so etwas wie dein Diener?"

Sie drehte sich zu ihm um und lachte.

„Nein! Wie kommst du denn darauf?"

„Na ja, du kommandierst mich ständig rum."

Sie schien über seinen Einwand ehrlich erstaunt zu sein.

„Dass ich eine Mistress bin, hast du aber schon mitbekommen, oder?"

Er lächelte verunsichert und nickte verhalten.

„Also kannst du nicht mein Diener sein, denn die dürfen jederzeit wieder gehen."

Er nahm sie nicht wirklich Ernst. Was sollte sie denn schon machen, wenn er keine Lust mehr auf sie hatte? Sein Pimmel erinnerte ihn nach wie vor überaus schmerzlich daran, dass sie ihn vorhin nach Belieben benutzt hatte. Dennoch gelang es ihm nicht, seine Wut auf sie aufrecht zu erhalten, als ob ihm ihr böses „Spiel" wider Erwarten dennoch auf gewisse Weise gereizt hätte.

Die junge Asiatin ließ ihn allein im Badezimmer zurück, um sich seiner Empfehlung entsprechend anzuziehen. Christian kam indessen ihrem Wunsch nach, seifte sich ausgiebig ein und brauste sich anschließend ab.

Energisch klopfte jemand gegen die Zimmertür, gefolgt von Alains Stimme.

„Habt Ihr beiden ausgefickt? Wir möchten jetzt essen gehen."

Christian verdrehte die Augen und stöhnte auf. Er öffnete nicht, rief stattdessen aus dem Badezimmer heraus.

„Wir kommen gleich! Sind in zwanzig Minuten unten!"

Nori allerdings zeigte sich damit keineswegs einverstanden. Nur mit einem knappen Höschen bekleidet, öffnete sie die Tür. Als Alain ihrer Erscheinung gewahr wurde, glotzte er sie erstaunt an.

„Mann, hast du geile Glocken."

Schon wollte er nach ihren verführerischen Rundungen grapschen, sie aber schlug ihm blitzschnell ihre flache Hand ins Gesicht.

„Wir kommen nach! Sagt uns, wohin Ihr geht!"

Alain runzelte verdattert die Stirn und rieb sich die Wange.

„Was bist du nur für eine bescheuerte Schlampe? Schade, dass Schwabbel dich gemietet hat, sonst würde ich dir schon zeigen, wie man´s dir mal so richtig besorgt."

Christian schickte sich an, einzuschreiten, doch die energische junge Asiatin drückte ihn, von Alain unbemerkt, hinter die Appartementtür zurück.

„Also. Sagt uns Bescheid, wir kommen nach."

Alain ärgerte sich. Die Thailänderin reagierte nicht auf seine Beschimpfungen. Stattdessen blickte sie seine Begleitung an und stellte ihr in ihrer Landessprache eine Frage. Erzürnt drehte sich der Deutsche zu seiner jungen Thai um, stieß sie hart von der Tür weg und nickte ihr mit einer herrischen Geste zu.

„Was laberst du denn mit dieser Dose?"

Dann wandte er sich wieder an Nori, die auch dieser Beleidigung keine entsprechende Reaktion folgen ließ.

„Okay, machen wir. Sehen uns später und wie gesagt, ... wenn du ihn satthast, kannst du dich von mir mal so richtig durchvögeln lassen. Nur damit du mal weißt, was ein richtiger Kerl draufhat."

Nori lächelte ihm betont lasziv zu und schloss die Tür. Christian aber war außer sich.

„Dieses verdammte Schwein! Du solltest mal sehen, wie er in Deutschland tut. Da sind seine lieben Eltern nämlich so richtig stolz auf ihren Kleinen, weil er so gut gelungen ist. Warum ist Tom nicht gekommen? Er muss doch mitbekommen haben, dass ich mit Alain nicht klarkomme."