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Das Bangkok Syndikat 06

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Alain blieb neben ihr stehen und schien angestrengt nachzudenken. Er hatte nun einige Stunden Zeit, sich das von ihr zu nehmen, was er haben wollte. Doch was genau sollte er tun? Es ärgerte ihn, dass er es nicht wirklich wusste.

Der Blick des Deutsch-Franzosen schweifte unsicher zur Kamera, die er als überaus störend empfand. Hatte er vielleicht zu dick aufgetragen? In Wahrheit hatte er nämlich keinerlei praktische Erfahrungen mit diesem Spiel, das er so großspurig angekündigt und eingefordert hatte.

Nach einigen Minuten der Ratlosigkeit packte er die Thai direkt unterhalb des Kinns am Hals und drückte sie nach oben, bis sie auf den Füßen stand. Ihre Blicke trafen sich, sie schien ziemliche Angst vor ihm zu haben.

Seine Hände berührten ihre kleinen, festen Brüste, während sein Gesicht sich dem ihren näherte. Augenblicklich stieg Erregung in ihm auf, als ihr Atem sich beschleunigte. Betont bedächtig berührten seine Lippen ihren Hals, während er begann, ihre Brüste fest zu kneten. Er wollte sie streng behandeln, ihr Schmerzen zufügen und sie leiden sehen, doch anstatt eines Wimmerns oder Klagens, kam lediglich ein tiefes Stöhnen über ihre Lippen.

Er grinste. Sie war schon geil, diese Nutte. Alain ließ seine rechte Hand sinken und fuhr ihr mit seinem Zeige- und Mittelfinger durch die Spalte. Grob drang er tief in ihre feuchte Scham ein, drückte von innen gegen ihr Schambein und rieb mit dem Daumen hart an ihrer Klitoris.

Die Thailänderin begann zu zittern und ihr Becken zu bewegen. Es schien ihr zu gefallen, was er mit ihr tat.

Er bedeckte ihre Schultern und den Hals weiterhin mit seinen Küssen, hob ihre linke Brust an und biss vorsichtig in die Brustwarze. Sie keuchte auf und legte ihm ihre rechte Hand in sein Genick, gab ihm damit zu verstehen, dass sie sich mehr von ihm und seiner Behandlung wünschte.

Doch Alain stieß sie von sich weg, holte abrupt aus und schlug ihr hart ins Gesicht. Ihr Kopf schleuderte unter der Wucht des Aufpralls zur Seite, die Ohrfeige musste ziemlich schmerzhaft gewesen sein. Langsam fing sie sich, zeigte ihm aber keinen Schmerz. Sie legte ihre linke Hand auf die getroffene Wange, griff mit der anderen Hand an ihr Geschlecht und begann sich dort zu stimulieren. Mit lüsternem Blick ging sie auf ihn zu, ihre braunen Augen hatten einen beinahe wilden Ausdruck angenommen, während Alain sich diese Reaktion nicht erklären konnte.

Plötzlich spürte er eine dumpfe Erschütterung in seinem Gesicht, dann fing seine linke Wange auch schon zu brennen an. Er realisierte im ersten Moment nicht, dass sie zurückgeschlagen hatte.

„Du elendige Fotze!"

Er rieb sich die Wange und sah sie wütend an. Sie aber lachte heiser auf. Alain würde es diesem Miststück schon zeigen. Erneut ließ er seine Hand heftig in ihr Gesicht klatschen, doch die blondierte Thailänderin leckte sich nur über die Lippen, während ihre braunen Augen den Deutschen regelrecht festzunageln schienen.

„Na was ist jetzt? Wie machen wir weiter?", verhöhnte er sie.

Sie aber blieb unbeeindruckt und trat ihm, anstatt zu antworten, mit dem Spann ihres rechten Fußes in die Eier. Der Deutsch-Franzose kreischte auf, sah sie überrascht an, drückte seine Hände in den Schoß und sank röchelnd vor ihr nieder. Unsagbarer Schmerz breitete sich in ihm aus. Die Thai ließ ihm einige Minuten Zeit, bis er sich wieder einigermaßen gefangen hatte, kam dann aber näher an ihn heran, griff von hinten in sein Haar und presste sein Gesicht in ihren Schoß.

Alain überwand seinen Schmerz und drückte seine Zunge in ihre Scheide. Sie stöhnte auf, rieb ihre Möse regelrecht an seinem Gesicht. Doch ihr Gesichtsausdruck wandelte sich langsam, die Artikulation ihrer Lust bekam einen schmerzerfüllten Beiklang. Sie wollte seinen Kopf aus ihren Schoß ziehen, doch Alain intensivierte ihren Schmerz. Sie schlug mit der flachen Hand gegen seinen Kopf, schrie aber sogleich auf, als er umso fester in ihre Schamlippen biss. Jammernd und winselnd ging sie in die Knie, stützte sich mit den Händen nach hinten ab und legte sich auf den gefliesten Boden. Der Deutsche aber ließ von ihr ab und beide gaben sich ihrem Schmerz hin. Die Thailänderin rieb über ihre stark geröteten Schamlippen, er drückte die Hände in seinen Schoß.

„Was bist du nur für ein Dreckstück?"

Seine Stimme klang nicht böse, eher anerkennend.

„Komm ficken", rief sie ihm zu, öffnete ihre Beine und rieb sich mit den Fingern über ihren Kitzler.

Er war augenblicklich einverstanden, raffte sich hoch, riss seine Kleidung regelrecht von seinem Körper und glitt zwischen ihre Beine. Beinahe hätte er den Gummi vergessen, sie aber stieß ihm hart gegen die Brust und erinnerte ihn in gebrochenem Englisch an Noris Worte.

Endlich war es soweit, die Thai schloss ihre Augen, streckte ihren Rücken durch und streichelte sich über die Brüste. Sie spürte seinen Schwanz an ihren Schamlippen, deren linke innere durch seinen Biss immer noch wie verrückt schmerzte. Doch gerade diese Mischung aus Lust und Qual ließ sie vor Geilheit regelrecht zerfließen.

„Komm! Ficken!", stöhnte sie erneut.

Alain zögerte nicht länger, ihrem Wunsch nachzukommen, drückte seinen harten Schwanz in ihren Unterleib und vögelte sie, so hart er konnte.

Sie schrie und stöhnte ungehemmt, während er sich zu konzentrieren versuchte, um das geile Gefühl für sie und sich selbst so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Er spürte den stetig zunehmenden Reiz, wollte aber noch nicht kommen. So entzog er seinen Schwanz ihrem Geschlecht und sammelte, weiterhin auf ihrem Körper liegend, neue Kräfte. Die blondierte Thailänderin aber jammerte auf und wollte unbedingt mehr von ihm spüren.

„Komm! Ficken! Bitte! Ficken!"

Ihm aber war ein Gedanke gekommen, der ihn nicht mehr losließ.

„Klar wirst du jetzt gefickt, aber anders, als du denkst, mein Schatz."

Er drückte sein Glied nun nicht mehr in ihre Scheide, sondern setzte es an ihrem Po-Loch an und versuchte, gegen den Widerstand ihres Schließmuskels, dort einzudringen.

Panisch richtete sie sich auf, versuchte, ihn am Eindringen zu hindern, doch er ließ nicht beirren, drückte sie wieder auf den Fliesenboden zurück und spürte ihren Widerstand deutlich schwächer werden. Zunächst vorsichtig und langsam, dann zunehmend schneller drang der Schwanz durch ihre Rosette in das Innere ihres Leibes. Sie stöhnte, als er sie gemächlich und behutsam zu penetrieren begann. Durch die Enge ihres Po-Lochs schien ihm der Reiz nahezu überwältigend zu sein. Doch auch sie ließ sich wieder fallen, wand sich unter ihm und ergab sich diesem neuen Gefühl.

Nach etwa fünf Minuten zog er seinen Schwanz aus ihrem Rektum heraus und entlud sich über ihrem Bauch. Eine Weile verharrte er über ihr, dann sank er zufrieden und ermattet auf ihren Körper. Auch die Thailänderin schien auf ihre Kosten gekommen zu sein, wenn sie es auch, aufgrund des harten Bodens, nicht gerade bequem gehabt hatte.

„Scheiße, die blöde Kuh schickt uns in ein Zimmer ohne Bett. Verdammt, wo können wir uns hinhauen, bevor wir in die nächste Runde gehen?"

Er hatte deutsch gesprochen und blickte die Thai-Frau nun fragend an, als ob er sich von ihr eine Antwort auf seine Frage erhoffen durfte.

Alain reichte ihr die Hand und half ihr auf, dann legte er seine beiden Hände übereinander flach an seinen Kopf und legte diesen schief, um ihr zu signalisieren, dass er sich hinlegen wollte. Sie grinste, fasste nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her in den Nachbarraum, in dem Alain einige fahrbare Krankenhausbetten entdeckte.

„Scheiße! Ist das der Leichenraum?"

Die ganze linke Raumseite war mit einer metallenen Wand verkleidet, in welche fünfzehn Schubladen eingelassen waren. Er wollte, neugierig wie er war, eine davon aufziehen, doch seine Thai-Gespielin schüttelte harsch ihren Kopf und zog ihn weg.

„Nein, nein! Nein, nein!", sprach sie auf Englisch, schüttelte weiterhin den Kopf und gestikulierte wild mit ihren Armen.

„Ach Scheiße, ist auch egal", gab der Deutsch-Franzose schließlich nach.

Alain schob eines der Betten durch die Tür und wollte sich mit ihr nun gemeinsam ausruhen. Ihm gefiel diese Thai, sie hatte Temperament und Feuer.

„Mann, da liegt ja nicht mal eine Matratze drauf."

Er versuchte, eine möglichst bequeme Stellung in diesem seltsamen Bett einzunehmen.

„Beschwert wird sich keiner haben bisher, oder?", er musste lachen bei diesem Gedanken.

„Komm, Zuckermaus, leg dich zu mir."

Er winkte die Thai-Frau zu sich heran und war zufrieden, als sie sich neben ihn legte.

Siebter Tag, nachmittags, Bangkok

Christian hatte keinen Schlaf gefunden. Er hörte, dass die Zimmertür geöffnet wurde, dann sah er Nori ins Zimmer zurückkommen, die etwas am Tisch ablegte und sich anschließend neben das Bett stellte.

„Du bist ja schon wach."

Sie hatte Christian wieder an Händen und Füßen auf ähnliche Weise festgekettet, wie in seinem Hotelzimmer in Phuket.

Die Asiatin setzte sich neben ihn auf die Matratze, wobei ihr lederner Overall unangenehm knarzte. Ihre braunen Augen ruhten auf ihm, die vom Leder bedeckte rechte Hand streichelte über seine Brust. Immer noch litt er unter den entsetzlichen Peitschenhieben, die sie ihm am gestrigen Tage verabreicht hatte, fand kaum Momente, in denen ihn der Schmerz losließ.

Christians Augen wanderten über die Fenster. Sie waren abgeklebt, nur am oberen Rand ermöglichten etwa zehn Zentimeter breite Streifen Blicke nach draußen in den Himmel.

Er fühlte Noris Hand in seinem Gesicht. Sie griff nach seinem Kinn und drehte seinen Kopf, bis er zu ihr aufsah.

„Nicht denken, Christian!"

Er nickte, verlor kein Wort. Nori drückte den Wandknopf und räumte damit seinem Kopf einen größeren Aktionsradius ein. Er schien resigniert zu haben und nur beiläufig wahrzunehmen, was sie tat. Sie beugte sich über ihn und löste seine Handfesseln.

„Geh auf die Toilette!"

Christian setzte sich auf, beugte sich zu seinen Füßen, um auch dort die Fesseln zu lösen, ging anschließend um das Bett herum und weiter ins Badezimmer. Noris Blick folgte ihm, sie spürte seinen Kampf. Es würde noch dauern, bis er seinen Stolz und seine Würde endgültig für sie aufgeben würde. Dennoch hatte sie keinen Zweifel, dass es passieren wird. Sie bekam jeden Menschen klein, wenn sie erst einmal die Macht über ihn gewonnen hatte.

Sie hörte die Spülung der Toilette, dann das ins Waschbecken laufende Wasser. Endlich kam er zu ihr zurück, blieb vor dem Bett stehen und zögerte, wartete scheinbar auf ihren Befehl.

„Leg dich wieder hin!"

Christian handelte wie ein Roboter, ging um das Bett herum, legte sich wieder hinein, streckte Arme und Beine aus, damit sie ihn wieder fesseln konnte. Doch Nori drückte nur den Schalter und rollte das Kabel wieder soweit auf, bis es lose durchhing.

Sie setzte sich neben ihn, streichelte mit ihrer linken Hand über seinen Körper, fuhr die blutunterlaufenen Schlagmale ihrer Peitschenhiebe nach, ließ ihre vom Leder bedeckten Fingerspitzen über seine Brustwarzen streichen. Christian aber ließ seinen Tränen freien Lauf und starrte regungslos zur Decke. Nori legte sich an seine Seite und ließ ihn zur Ruhe kommen. Sie bettete ihren Kopf auf seinen Arm und drückte ihren Körper an den seinen und verharrte einige Minuten regungslos in dieser Stellung.

Nachdem der Junge sich ein wenig beruhigt zu haben schien, unterbrach sie die Stille im Raum mit gereizter Stimme.

„Dreh dich zu mir!"

Christian gehorchte, brachte ihr keinerlei Widerstand mehr entgegen, wandte sich ihr zu und erwiderte ihre Berührungen.

„Du musst mich lieben! Verstehst du? Mich allein! Keinen anderen Menschen, nur mich!"

Sie strich ihm durchs Haar, näherte sich mit ihrem Kopf dem seinen und drückte ihm einen Kuss auf seine Lippen. Ihre braunen Augen blickten sanft und liebevoll in die seinen, in ihren Blicken lag nicht mehr die Härte und Unnahbarkeit, wie bisher. Vorsichtig hob sie ihre Hand, strich ihm die Tränen von den Wangen und küsste ihn erneut. Christian aber schluchzte auf und brach zusammen.

„Was machst du mit mir, Nori? Was hast du mit mir vor?"

Noris Augen wurden für einen kurzen Moment kalt und böse, doch dann kehrte langsam die Wärme wieder in ihnen zurück. Sie drückte ihren Zeigefinger auf seine Stirn und lächelte.

„Ich will da drin sein, Christian. Überall! Du wirst nur noch Nori im Kopf haben. Nori, Nori, Nori!"

Sie kicherte, während sich der Junge endgültig klar darüber wurde, dass sie eine schwere Störung haben musste. Sie küssten und streichelten sich weiter, Nori wollte es so und forderte es wie selbstverständlich von ihm ein.

Zur gleichen Zeit, im Keller des Gebäudes, hatte sich Alain daran gemacht, die Zeit mit seiner gekauften Thailänderin zu nutzen. Er stand vor dem mittleren Schrank und besah sich nochmals die darin befindlichen SM-Utensilien, während sie ihm verschlafen vom Bett aus zusah.

„Komm her!"

Er winkte seiner Thai-Frau zu. Sie zeigte ein sorgenvolles Gesicht, stieg aber dennoch aus dem Bett und stellte sich neben ihn.

„Was ist denn das?"

Er hielt ein komisches Gerät in der Hand, das einen Pistolengriff samt Abzug aufwies. Wenn er diesen drückte, weitete sich ein Rohr, zu welchem Zweck, war ihm allerdings nicht verständlich.

Die Thai grinste, nahm ihm das Ding aus der Hand und forderte ihn mit eindrücklicher Geste auf, sich umzudrehen. Alain blickte sie misstrauisch an, kam ihrer Aufforderung dann aber doch nach.

„Uaaahhhh! Was machst du da?"

Sie drückte ihm doch tatsächlich das Rohr in seinen Arsch.

Die blondierte Thailänderin unterdessen lachte ausgelassen und drückte den Abzug durch, wodurch Alains Rosette und Enddarm gewaltsam aufgedehnt wurde.

„AAAAHHHHHH! Was soll das?"

Er fuhr herum und nahm ihr das Gerät aus der Hand. Jetzt wusste er immerhin über den Verwendungszweck dieses seltsamen Teils Bescheid. Alain wollte es sogleich an ihr ausprobieren, doch die Thailänderin schlug seine Hand weg, als er sich damit ihrer Spalte nähern wollte.

Erst, als sie ihm ein wütendes Gesicht zeigte, ließ er von ihr ab und kapierte, warum sie sich ihm verwehrte. Das merkwürdige Ding war, nach der ersten Benutzung in seinem Arsch, nun nicht mehr sauber.

„Scheiß drauf."

Achtlos ließ er es zu Boden fallen. Er durchsuchte nochmals den Schrank und holte ein paar silberne Klammern heraus. Grinsend drückte er sie zusammen und öffnete deren Zwingen.

„Na? Lust drauf?"

Seine Spielgefährtin schüttelte den Kopf, dennoch grapschte Alain nach ihrer rechten Brust und ließ die Klammer unsanft in die Warze beißen.

Die Thailänderin stöhnte auf und kämpfte gegen den aufkommenden Schmerz an. Sie überwand ihn zähneknirschend, griff in denselben Behälter, dem Alain seine Klammer entnommen hatte, und tat es ihm an seiner linken Brustwarze gleich. Ein schrecklicher Schmerz breitete sich augenblicklich in seinem Nippel aus, er musste sich mächtig beherrschen, das quälende Ding nicht einfach wieder abzunehmen. Wer tat sich solch eine Scheiße nur freiwillig an?

Er stöberte weiter, während sie ihm über die Schulter blickte. Er wackelte mit einem riesigen Dildo und freute sich über ihr Lachen. Sie nahm ihm das Ding aus der Hand und hielt es an seinen Schritt.

„Boah, du Ziege!"

Sie lachten. Die Alte war cool, Alain hätte sich gegen diesen Eindruck am liebsten gewehrt. Er holte einen Penisknebel aus dem Schrank und drückte diesen wie selbstverständlich in ihren Mund. Sie guckte etwas verwundert, ließ ihn aber gewähren. Alain schloss die Gurte hinter ihrem Kopf, sie aber packte ihn am Hals, sowie er damit fertiggeworden war.

„Was hast du denn jetzt vor?", fragte er sie erstaunt.

Die blonde Thailänderin näherte sich mit dem Kunstschwanz seinem Gesicht. Er versuchte, ihr auszuweichen, lachte schallend und schüttelte den Kopf. Sie aber wartete auf die passende Gelegenheit und drückte das Ding dann zwischen seine Lippen. Es sah irre aus, wie sie ihn, mit ihrem Gummischwanz im Gesicht, oral fickte. Alain ließ es eine Weile zu, fand es durchaus belustigend, drückte sie dann aber gewaltsam von sich weg, als sie die Spitze des Cocks immer tiefer in seinen Mund hinein drückte.

„Nimm ihn wieder ab!"

Er verdeutlichte ihr seinen Wunsch mit Gesten, bis sie ihn verstanden hatte und die Riemen an ihrem Hinterkopf löste.

Alain aber suchte in der Zwischenzeit weiter und nahm eine Peitsche mit zahlreichen Lederriemen aus dem Schrank. Er fuchtelte damit herum, konnte sich aber nicht vorstellen, dass er mithilfe dieses Instrumentes jemandem wehtun könnte. Das Ding sah doch harmlos aus.

Seine Thai-Lady beobachte ihn, drehte sich dann um und beugte sich nach vorn. Sie lud ihn regelrecht ein, sich an ihr zu versuchen. Alain zögerte, wusste nicht recht, ob er das wirklich wollte. Doch als Schwächling wollte er keinesfalls vor ihr dastehen, so holte er also aus und schlug ihr die Riemen über die linke Po-Backe. Der Hieb schien ihr nicht sonderlich wehgetan zu haben, sie wackelte lediglich ein wenig mit ihrem Arsch, abgesehen von einer Rötung der Haut, war nichts zu entdecken.

Alain hob nochmals seinen Arm, wollte es diesmal ein wenig härter versuchen. Er nahm Maß, holte weit aus und schlug ihr die Riemen über die andere Backe. Die Thailänderin stöhnte auf, dieser Hieb musste ungleich schmerzhafter gewesen sein, als der erste. Sie drehte sich zu ihm um und knirschte mit den Zähnen. Ihr Gesicht verriet ihm, dass sie mit erheblichen Schmerzen zu kämpfen hatte.

Die Thai griff nach der Peitsche, wollte sich jetzt revanchieren, doch Alain weigerte sich, ihr das Ding zu überlassen. Das ging ihm dann doch zu weit. Das, was er wissen wollte, hatte er an ihren Reaktionen erkannt. Dieses Ding verursachte also durchaus heftige Schmerzen.

Sie warf ihm einen seltsamen Blick zu, als sei sie von ihm enttäuscht. Hatte sie jetzt ihren Respekt ihm gegenüber verloren, weil er sie nicht Gleiches mit Gleichem vergelten ließ? Er ärgerte sich, dass dies überhaupt eine Bedeutung für ihn hatte. Sie war doch bloß eine Schlampe, wie all die anderen auch.

„Ach, Scheiße! Hier!"

Er hielt ihr die Riemenpeitsche hin. Sie aber grinste und griff danach. Mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand zeichnete sie einen Halbkreis in die Luft, dabei wusste er auch selbst, dass er sich nun umzudrehen hatte.

Alain schloss seine Augen und versuchte, sich auf das Kommende einzustellen. Er hörte ein seltsames Fauchen, dann begann seine rechte Po-Backe auch schon höllisch zu brennen.

„Aaaaahhhhhhhhh!"

Tränen stiegen ihm in die Augen. Scheiße, diese Schmerzen waren kaum zu ertragen. Er ging auf die Knie, versuchte, sich wieder zu fassen, wollte ihr gegenüber doch keine Schwäche zeigen. Sie aber schlug neuerlich zu, diesmal knallten die Lederstreifen auf seinen Rücken und entlockten dem Gepeitschten einen langgezogenen Schmerzensschrei. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.

„Was tust du da, verdammt?", brüllte er sie an und fuhr herum.

Die Thailänderin zuckte zusammen und ließ die Peitsche fallen. Sie hatte sich über seinen Ausbruch erschrocken. Alain war ungemein wütend auf sie. Warum hatte die Schlampe denn so hart zugeschlagen? Die hatte doch echt einen Knall! Er ging zum Bett, setzte sich darauf und hatte keine Lust mehr, diese Welt weiter zu entdecken. Es reichte ihm, fürs Erste jedenfalls.

Sie kam ihm hinterher, setzte sich neben ihn und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Ihr Blick hatte etwas Entschuldigendes und Alain merkte, dass es ihm schwerfiel, ihr böse zu sein.

„Wollen ficken?"

Sie öffnete ihre Beine für ihn und rieb ein wenig mit ihrem rechten Zeigefinger am oberen Rand ihrer Spalte herum. Er aber grinste sie an.

„Ficken, ficken! Klar will ich das!"

Er drückte ihren Oberkörper aufs Bett, küsste sie auf den Mund und leckte über ihren Hals, um sich im Anschluss daran festzusaugen.

Nach weiteren zwei Stunden betrat Nori den Raum. Sie hatte nicht angeklopft und blickte erstaunt auf die beiden, die immer noch im Bett lagen. Alains Gespielin zuckte erschrocken zusammen, sprang sofort aus dem Krankenhausbett und griff nach ihrer Bekleidung, um sich mit flinken Bewegungen wieder anzuziehen. Noris Augen folgten ihr, dann wandte sie sich an Alain.