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Das Bangkok Syndikat 06

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„Was hast du mit ihr gemacht?"

Der Deutsch-Franzose lächelte.

„Sie immer wieder gefickt, in jedes ihrer Löcher. Sie ist ne geile Schnecke, sehr gerne wieder, sag ich dir."

Nori ging nicht darauf ein.

„Zieh dich an! Wir holen jetzt Tom und Uaan ab."

Alain blickte sie erstaunt an.

„Und wo ist Christian? Er sollte doch mitkommen?"

Nori schüttelte den Kopf.

„Er kann nicht. Er war sehr müde und schläft jetzt."

Alain runzelte die Stirn. Tom hatte vielleicht recht. Sie schien keinen guten Einfluss auf Schwabbel zu haben.

„Lass mich zu ihm! Ich will wissen, ob es ihm gut geht!"

Noris Gesichtsausdruck verdüsterte sich blitzartig. Alains Thai-Gespielin stand im Hintergrund und lauschte dem Gespräch der beiden, wenn sie auch nicht viel davon verstand.

„Gut. Wir gehen zu ihm nach oben."

Sie wandte sich zum Gehen. Alain konnte es nicht sein lassen und legte seine Hände auf den vom Leder bedeckten Po der resoluten Asiatin.

„Ich folge dir dicht auf, Nori-Schatz."

Sie blieb unverzüglich stehen, drehte sich zu ihm um und sah zu ihm auf. Ihr Gesicht blieb regungslos, während er ihr ein gehässiges Grinsen zeigte.

„Du berührst mich nicht noch einmal! Hörst du? Du bist nicht sauber!"

Ihre braunen Augen funkelten bedrohlich. Alain spürte, dass es ihr ernst war. Vielleicht war er tatsächlich zu weit gegangen? Er war an diesem Tage wirklich auf seine Kosten gekommen, viel mehr, als er es sich erhofft hatte. Eigentlich musste er Nori dafür dankbar sein.

„Hey, sorry! Okay? Schaust halt so geil aus in deiner Kluft."

Sie erwiderte nichts, drehte sich um und ging voraus.

„Das ist das Zimmer der Puffmutter?"

Alain sah sich staunend um. Dieser Raum erweckte wahrlich einen erbärmlichen Eindruck. Er blickte zum Bett, wo er Christians Kopf auf ein Kissen gebettet liegen sah. Tatsächlich schief er tief und fest.

„Was soll denn der Scheiß mit dem Halsband?"

Ungläubig sah der Deutsch-Franzose zur Decke hinauf.

„Du hast ihn ja angeleint wie einen Straßenköter."

Nori rang sich ein Lächeln ab.

„Ich bin seine Herrin, er ist mein Sklave."

Alain lachte.

„Du bist schon eine schräge Alte, weißt du das?"

Er legte Nori seine Hand auf die Schulter, die aber schlug sie hart weg und sah ihn böse an.

„Scheiße! Tut mir leid, ich hatte es vergessen."

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