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Das bedeutungsvolle Fußkettchen 02

Geschichte Info
Lady M. legt Richard sofort einen Peniskäfig an.
2.1k Wörter
4.48
11.4k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/14/2021
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Die Auswahl vom Café war kein Zufallsprodukt. Der Zugang zu den sanitären Einrichtungen war vom Lokalinneren nicht einsehbar und die Toiletten sauber, Lady M. roch den Zitronenreiniger mit dem die mürrische Putzfrau hantierte.

Vor allem aber gab es eine lautstarke Eingangstür, für Lady M. die perfekte Alarmanlage. Sie hoffte inständig, dass der Lokalbetreiber den erbärmlich ächzende Türschließer nicht erneuerte. Sie öffnete die Toilettentür und stellte schnell erleichtert fest, dass sie mit dem vertrauten Knarren wieder in das Schloss ratterte. Die Luft war rein. Sie suchte die letzte Kabine auf. Das war eine jener mit Extragröße, mit einem Wickeltisch für junge Mütter versehen. Oder eben für eine Femdom Ende 30, die das geheiligte innere ihrer Handtasche darauf ausbreitete.

"Komm her, in die letzte Kabine! Klopf nicht!" Ihre Textnachricht an Richard ließ nichts an Deutlichkeit vermissen. Jetzt hieß es warten. Bekommt er es mit der Angst zu tun und gibt Fersengeld? Sie stellte sich vor den Spiegel und zog noch einmal völlig überflüssigerweise ihre Lippen nach. Sie wollte sich noch einmal selbst im Spiegel sehen.

In Richards Kopf konkurrierten zwei Konzerte gegeneinander, wie bei schlecht arrangierten Festivals, wo die Besucher die andere Bühne hören konnten. Die eine Neuronenband spielte schmetternde Siegesfanfaren, auf Stage 2 erklang bedrohlich die Angst- & Spannungsmusik vom Haifisch-Movie. Aber er hielt mit zitternden Beinen durch und erschrak durch die erbärmlich knatternde Tür. Er hielt kurz inne, ehe er fast im Laufschritt zur Kabine eilte. Zaghaft öffnet er und lugte hinein.

"Hereinkommen & Zusperren" schnarrte ihm Lady M. beinahe in Türlautstärke entgegen, Richard tat wortlos wie ihm geheißen. Dann sah er sie mit großen Augen an. Sie stand mit dem Rücken zum Wickeltisch, er konnte ihre mitgebrachten Schätze noch nicht erblicken.

"Maßband und Schloss, Kleiner!" und streckte dabei ihre Hand aus. Eine zierliche Hand wie Richard bemerkte, eine Hand die eher für eine Violine als für ein Züchtigungsinstrument angemessen schien. Er zweifelte nicht daran, dass sie beides beherrschte. Lady M. legte die ausgehändigten Gegenstände ohne sich umzudrehen am Tisch ab.

"Jetzt dreh dich nach rechts, siehst du das Wasserrohr?"

"Ja Herrin."

"Gut, dann stelle dich mit dem Rücken ganz nahe dorthin!" Richard tat wieder wie befohlen Lady M. näherte sich mit einer Augenbinde, die sie gleich einem Zylinderkaninchen herbeizauberte.

"Ich werde dir jetzt kurz den Sehsinn nehmen. Beuge deinen Kopf etwas nach vor!"

Richard zitterte vor Angst & Erregung, aber er gehorchte. Er überragte seine Gebieterin um fast einen Kopf, die ihrerseits eine mittelgroße, schlanke Frau war. Die Binde legte sich über seine Augen, nun konnte er sich auf ihre Stimme konzentrieren, die trotz Kommisston weich und angenehm klang.

"Jetzt gehe in die Hocke und lege deine Hände über den Kopf." Lady M. wartete, bis Richard die gewünschte Position einnahm und handelte blitzschnell. Binnen Sekundenbruchteile legte sie ihm die vorbereiteten Handschellen an. Selbstredend mit der Kette hinter der freiliegenden Wasserleitung. Richard war fixiert und so überrumpelt, dass er nur ein kurzes "Huh?" rausquetschte. Lady M. ließ ihm erst gar nicht die Zeit über seine prekäre Lage nachzudenken entfernte die Augenbinde und Richard erblickte seine Herrin, die unmissverständlich den Zeigefinger an die Lippen legte. Die gefährlichste Hürde war geschafft, Richard ohne viel Aufsehens fixiert.

"Steh auf!" Der Delinquent rappelte sich bis zur nächsten Wandverstrebung der Wasserleitung hoch und konnte nun leidlich bequem stehen. Nun gab sie den Blick auf den Wickeltisch frei und Richard erspähte neben dem bereits bekannten Schloss und Maßband, die bereits angekündigten Einzelzellen in drei Größen, einen Gagball und zu seinem Entsetzen auch eine kleine Quastenpeitsche. Ein SM-Studio im Handtaschenformat. Richard setzte zu einem halbherzigen Protest an, diesmal legte Lady M. ihren Zeigefinger auf seine Lippen.

"Wir werden nun deinen kleinen Willi vermessen, Richard und du bleibst schön brav still!" Sie streichelte sanft über seinen Kopf, fing ihn wieder ein. Er atmete wieder ruhig, was sich schnell änderte, als sich seine Herrin anschickte, ihm die Hose zu öffnen. Er war immer noch erigiert, Umstände für die ihm Lady M. vor wenigen Minuten eine Strafe androhte. Der Anblick der Peitsche in Kombination mit dem Knebel versprach schmerzliches Ungemach. Würde sie ihn noch an Ort und Stelle züchtigen, wahrscheinlich dort, wo es ganz besonders weh tat?

Lady M. genoss jede Sekunde. Sie zelebrierte ihre Handbewegungen wie Künstlerin, fühlte sich beschenkt und erregt. Dass er mit einem Steifen in die Kabine kam, setzte sie ohnehin voraus. Wann, wenn nicht jetzt sollte ein junger devoter Mann erregt sein? Ihre Neugier richtete sich daher nicht auf den Härtegrad vom Penis, sondern seine Beschaffenheit.

Prinzipiell war das ihr gar nicht einmal so wichtig, sie gehörte zwar nicht zur Gruppe der völlig unberührbaren Herrinnen, aber für Sex waren normal nicht ihre Sklaven zuständig. Sie konnte in schwachen Momenten lebhaft ein Dutzend verschiedener Penisformen beschreiben, die ihr gefielen. Dickpics verabscheute sie, also gab es keinerlei Information über Form und Größe ihres neuen Penisses, Richard gehörte er ja nicht mehr. Für sie waren diese Sekunden wie das Auspacken von einem sehnlich erwarteten Geschenkpaket.

Mit einem scharfen Ruck streifte sie seine Hosen bis zur Kniekehle, auf Richard seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißtropfen. Auf seinen Shorts zeichnete sich eindeutig der erigierte Penis ab. Lady M. nun hockend, als ob sie für einen Blowjob ansetzen würde, sah zu ihm auf:

"Richard, du kannst dich doch sicher noch erinnern, was ich dir im Lokal sagte. Wiederhole es mir bitte!"

"Äh ähhem, ja, es tut mir so leid Herrin..."

"Stammel hier nicht herum, sondern beantworte meine Frage! Was war dein Auftrag!"

"Ähemm, ja mein Auftrag war, also ja, ich sollte herkommen, damit du mir ähh den Schwanz ausmessen kannst, es tut mir so leid..."

"Tja lieber Richard, mir tut es auch leid. Wenn ich eine Strafe ankündige, wird diese durchgezogen. Ich bringe deinen Steifen wieder auf Normalmaß zurück- und zwar MIT einer Strafe." Wieder stach Richard die kleine Peitsche in die Augen.

Lady M. zog energisch die Shorts runter und sein Penis schaukelte auf und ab, einem Jojo gleich. Sie lachte. "Weißt du wie lächerlich ein Mann aussieht, der unbeherrscht mit dem Schwanz wedelt? Weißt du das?"

"Nein, Herrin."

Trotz ihres Spotts gefiel ihr, was sie sah. Es war ein mittelgroßes, sehr gleichmäßig verlaufendes, gerades Glied mit wenig Vorhaut. Sie betastete ihr Eigentum vorsichtig, gleich einer Körperreliquie. Richard lief rot an. Er war ihr ausgeliefert und es war seine Entscheidung es zu sein. Auf ihr Tempo war er nicht gefasst, noch konnte er die so sehnlich herbeiwünschte Situation nicht genießen.

"Dann werden wir mal deinen Willi wieder schrumpfen lassen." Lady M. stand spitzbübisch lächelnd auf und kam mit dem Knebel und der Peitsche wieder zurück. Sie blickte zu ihrer hellen Begeisterung in ein verängstigtes Gesicht.

"Ich habe da ein Hausmittel, Richard. Es hilft nicht bei jedem, aber die meisten Männer sprechen gut darauf an. Mach den Mund auf!" Sie verpasste ihm mit geübter Hand den Knebel. "Eigentlich würde ich dich gerne jammern hören, dann kann ich die Strafe besser dosieren. So laut dürfen wir hier aber leider nicht sein."

"Weißt du, ich exekutiere gerne Spiegelstrafen, wenn es möglich ist. Dein Vergehen war mit dem nun mir gehörenden Schwanz, also bekommst du auch die Strafe auf den Schwanz. Ich werde ihn dir mit der kleinen Peitsche so lange hauen, bis er in einen der drei Käfige passt. Soooo lange." Dabei näherte sie sich bis auf wenige Zentimeter seinem Gesicht. Er konnte ihren Atem spüren.

Richards ganzer Körper befand sich nun in Aufruhr, sein Mix aus Angst und Erregung eines jungen Körpers verfehlte wiederum nicht die Wirkung auf Lady M.. Er war noch kein erfahrener Sub. Ein erfahrener Sub würde wissen, dass diese weiche Quastenpeitsche keine unmenschlichen Schmerzen verursacht. Sie weidete sich an seinen Emotionen, zog die Vorhaut zurück und ohne abzuwarten, schlug sie aus dem Handgelenk heraus erstmals zu.

"Mmmmh", entfuhr es Richard, er wollte schreien, der Knebel ließ es aber nicht zu. Aber ehe er das noch sanfte Brennen lokalisieren konnte, schlug seine Herrin abermals zu, diesmal mit der mit einer kurzen, sanften Schwungbewegung. Sie ließ die Peitsche eigentlich eher auf seinen Penis fallen, als dass sie zuschlug. Die Wirkung verfehlte sie dennoch nicht.

"Mmmmmmmmh". Die Erektion verminderte sich, der Penis stand aber immer noch in der Horizontalen. Lady M. war nahe dran zu beten, dass in den nächsten paar Minuten niemand auf die Toilette kam und erhöhte den Druck auf die Führhand.

"Mmmmmhooo". Richard vertrug die Peitsche schlecht. Lady M. war darob nicht böse, sie konnte ihn heranführen und mit Züchtigungen auch bestrafen. Er wird nicht darum regelrecht betteln, stellt sie zufrieden fest. Nun setzte sie zu den finalen Schlägen an.

"Dein Willi, besser gesagt mein Willi hält aber nicht viiiieel aus", spottet sie. "Ich habe dich bis jetzt nur gestreichelt. Jetzt gibt es noch ein paar ordentlich drauf." Beim nächsten Schlag traf sie auch die Scham und streifte die Hoden.

"Mmmmmhooo".

"Zuhause rasiere ich dich Richard. Meinen Sklaven lasse ich nur am Kopf die Haare." Wieder schlug sie zu, diesmal aus dem spitz abgewinkelten Arm heraus.

"Mmmmhhhoooo". In Richards Penis brannte nun ein Höllenfeuer, die Eichel zeigte nun auf den Boden..

Lady M. nahm ihm den Knebel ab. Er atmete schwer. "Richard, du musst mich nun um Verzeihung bitten und mir für die Strafe danken. Das wirst du fortan immer tun müssen, wenn ich dich bestrafe."

Richard sammelte sich kurz, brachte dann aber mit relativ fester Stimme ein "Verzeihung Herrin und ich bedanke mich für die Strafe" heraus.

"Ich verzeihe dir Richard. Du bist noch ungeübt. Aber erinnere dich, als Skalve hast du nicht viel zeit zu funktionieren! Jetzt werde ich dich verschließen. Du bekommst am Anfang den großen Käfig, kannst dich eingewöhnen. Irgendwann erhältst du dann einen, der zu deiner Schwanzgröße genau passt. Jede Manipulation ist eine schwere Verfehlung und es folgt eine Spiegelstrafe. Hast du mich verstanden Richard?"

"Ja Herrin", antwortete Richard, der zu seinem Entsetzen feststellte, dass sein bestes Stück wieder Anstalten machte, sich dem Verschluss durch Erhebung zu entziehen. Lady M. war darauf vorbereitet. Schließlich knisterte es in dieser Lokaltoilette und Richard war jung. Nochmals würde sie aber nicht zur Peitsche greifen und holte aus ihrer schier unerschöpflichen Handtasche zwei Kältekompressen hervor. Kompressen, mit denen eigentlich Sportler ihre Wunden kühlten. Oder eine Femdom den Schwanz ihres Sklaven. Tatsächlich stellte sich der Erfolg bald ein.

"So und jetzt kommt dein Käääfig, Richard", Lady M. kicherte dabei wie ein kleines Mädchen. "Das sind keine besonders guten Teile, das sind Einsteigermodelle." Sie sprach, als wollte sie ihm den Käfig verkaufen. "Hast du so was überhaupt schon einmal getragen, Richard?"

"Ja Herrin."

"Wie lange?"

"So zwei oder drei Stunden."

"Wo bleibt die Anrede Richard!" Lady M. gab ihm eine sanfte Ohrfeige.

"Äh Verzeihung, ja, so zwei oder drei Stunden, Herrin."

"Du musst mich IMMER mit Herrin ansprechen, außer ich sage dir was anderes!" Die Hand klatschte abermals in seinem Gesicht, diesmal etwas energischer.

Lady M. hielt nun eine Art Mullbinde in der Hand. Es war ihre Methode, widerspenstige Glieder in den Käfig zu bekommen. Zuerst ging sie aber wieder in die hockende Position und legte ihm den Cockring als Anker an. Nachdem Richard nicht rasiert war und Lady M. keinerlei Anstalten zeigte, ihn einzucremen, stupste und kratzte es ein wenig rund um seine Hoden. Der Ring war nun angelegt. Nicht besonders eng. Wenn Richard wollte, konnte er sich später mühelos aus dem Käfig befreien, was Lady M. insgeheim hoffte. Aber selbst wenn er brav ausharrte, länger als zwei bis drei Stunden plante sie niemals einen Erstverschluss.

"Soso, zwei bis drei Stunden, aha." Unversehens nahm sie den Faden wieder auf und die Mullbinde, in Wahrheit eine medizinische Schlinge, lag in der Hand.

"Weißt du Richard, dass meine Sklaven länger als zwei oder drei Stunden im Käfig sind? Wir werden das trainieren. Schon nächste Woche erwarte ich mir zwei oder drei verschlossene Tage!"

Richard schluckte. Mit dem Thema setzte er sich noch nicht so recht auseinander, obwohl Lady M. ihn bereits in der Kennenlernphase wiederholt darauf hinwies, dass sie als Schlüsselherrin auf Keuschhaltung bestehe, was er im Jagdfieber verdrängte. Zwei bis drei Tage erschienen ihm zu dem Zeitpunkt wie zwei Jahre. Er wurde von einem leichten Druck auf dem Penis aus dem Sinnieren gerissen. Lady M zog eine Schlinge um die Vorhaut, das Ende von der Binde war durch die Urinöffnung vom Käfig gesteckt. Sie zog nun an und sein Willi verschlankte sich bemerkenswert. Sie zog so lange an der Binde, bis die Schlaufe samt ein wenig Vorhaut durch die Öffnung am Ende lugte. Dort löste sie den Knoten und steckte die Splints an den Cockring. Der Käfig rastete ein.

Richard war nun für den Verschluss vorbereitet. Das Schloss fehlte noch, sie hielt es ihm vor das Gesicht. Für sie war das ein feierlicher Moment. Ihre Schlüsselsammlung war nun komplettiert. Sie hakte das Vorhängeschloss ein und zog den Schlüssel ab.

"Ab sofort bist du Keuschling, Richard. Das bedeutet nicht, dass du niemals mehr erlöst wirst. Aber du bist von meiner Güte und deinem Wohlverhalten abhängig." Richard schwieg ohrenbetäubend.

Lady M. wiederholte nun die Szene aus dem Café, stellte lasziv ihren Fuß auf den WC-Deckel und nahm ihr Fußkettchen ab. An einer freien Öse rastete der dritte Schlüssel ein. Sie legte das Kettchen wieder an. Für wen nur die anderen beiden bestimmt waren?

Fortsetzung folgt.

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1 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

Tja der Anfang ist schon mal nicht schlecht, aber da fehlt ja schon noch einiges, er kann ja auch noch beringt und / oder mit Tattoos gekennzeichnet werden

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