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Das Bett mit dem Klock

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Und eh ich mich versah, stand ich splitternackt und ungeschützt zwischen all den Frauen mitten im Raum.

Jetzt begannen die Damen, mich zu waschen, und zwar restlos alles von oben bis unten. Mein nackter Leib wurde gründlich mit Wasser, Seife und gleich mehreren weichen Schwämmen behandelt, ganz besonders meine Körpermitte. Dass die Frauen dabei einige Bemerkungen machten, die irgendwie nach Anerkennung klangen, wusste ich nicht einzuordnen. Mein Genital ist ausreichendes Mittelmaß, mehr sicherlich nicht.

Als alles eingeseift war, wurde ich gründlich abgespült wie ein kleines Kind abends in der Badewanne vor dem Schlafengehen. Ich wehrte mich auch dann nicht, als die Frauen anschließend meinen Körper behutsam trockenrieben, um ihn dann in Gänze gründlich mit einem - wie ich es empfand - sehr wohlriechenden Öl einzureiben. Auch hier wurde mein Geschlecht nicht ausgelassen, was an meinem Schwanz peinlicherweise nicht ganz spurlos vorüber ging.

Die Konsistenz eines männlichen Gliedes ist ja bekanntlich äußerst variantenreich und flexibel. Von klein und schrumpelig bis steil und hart aufragend ist da alles möglich. Durch die Zuwendungen der Damen war mein Glied inzwischen auf dieser Skala knapp bei der Hälfte angekommen, Tendenz steigend. Und ich konnte nichts dagegen tun, nicht zuletzt auch wegen dieses Öls, das eine erstaunlich wärmend belebende Wirkung hatte.

Bian stand immer noch in der Ecke, und ich sah genau, wohin ihr Blick gerichtet war. Jetzt schaute sie mich kurz an, grinste frech und streckte anerkennend den Daumen nach oben. Das kann doch alles nicht wahr sein, da steht am Tag meiner Hochzeit die 16-jährige Schwester meiner zukünftigen Frau und amüsiert sich darüber, dass mir ein Ständer wächst.

Zum Glück hatten die Frauen Erbarmen mit mir und bedeckten meine Nacktheit mit einem großen Kaftan, blau gefärbt, schon etwas verwaschen, aber egal, er reichte bis zum Boden und kaschierte die Schwellung meines Gliedes.

Und ohne die Gelegenheit zu haben, auch nur eine Sekunde lang über irgendetwas nachzudenken oder gar zu begreifen, schoben mich die Mädels wieder nach draußen auf den Platz.

Dort fiel mir zuerst einmal ein Riesenstein vom Herzen. Das Bett in der Mitte des Platzes war inzwischen unter einem großen Baldachin verborgen, der es wie ein großes Zelt umspannte. Die Hülle bestand augenscheinlich aus einem sehr dünnen Stoff, war aber blickdicht.

Wenn sich meine Befürchtung bewahrheiten sollte, dass Lien und ich rituell die Ehe hier mitten auf dem Platz in aller Öffentlichkeit vollziehen sollten, wären wir zumindest optisch unter uns.

Als ich den Platz betrat, wurde wieder applaudiert, von Lien war weit und breit nichts zu sehen.

Ich wurde direkt bis an den Baldachin geführt, eine der Frauen schlug die Stoffbahn zur Seite und machte sehr höflich eine einladende Bewegung. Ich trat ein.

Lien erwartete mich schon, sie trug jetzt ebenfalls eine Art Kaftan, allerdings in rot und etwas anders geschnitten.

Ich war so froh, sie zu sehen, nahm sie in den Arm und küsste sie.

„Haben sie dich auch gewaschen und eingeölt?"

„Ja klar, das gehört zur Zeremonie."

„Aha... und was passiert jetzt?"

Wir standen vor dem gewaltigen Bambusbett, das mit einer einteiligen mit einem weißen Laken bespannten Matratze und einer Unmenge von Kissen ausgelegt war.

„Na, was glaubst du wohl, was jetzt passieren wird?"

„Allen Ernstes? Also, wir sollen jetzt hier... mitten auf dem Platz... wo alle noch feiern... da sollen wir..."

„Poppen!" ergänzte Lien lachend.

Auf dem Platz war unüberhörbar immer noch fröhliche Stimmung, es wurde laut gescherzt und gelacht.

Das beruhigte mich irgendwie.

„Ich bin ja nur froh, dass es die da draußen nicht sonderlich interessiert, was wir hier drin treiben."

Lien trat ganz dicht an mich heran. „Noch treiben wir es ja nicht, und das Ritual hat auch noch nicht begonnen."

Ich musste schlucken. „Wie... was kommt denn noch?"

„Wirst du schon sehen. Los, zieh mich aus. Die Leute warten drauf."

„Auf was?"

„Darauf, dass du mich ausziehst, also mach schon."

Wie ferngesteuert öffnete ich die beiden Schleifen auf ihren Schultern, der Umhang glitt an ihrem Körper herab, und Lien stand nackt vor mir. Im Gegenzug öffnete sie die Schleife an meinem Hals und streifte mir meinen Kaftan von den Schultern.

„Und jetzt nimm die beiden Umhänge und reich sie nach draußen." flüsterte sie leise und zeigte dorthin, wo ich eben eingetreten war.

Mir blieb nicht anderes, als zu gehorchen. Ich bückte mich, nahm die beiden Kleidungsstücke und schob sie durch die Stoffbahnen, wo sie in Empfang genommen wurden. Dort gab es ein gewaltigen Jubel.

Ich trat wieder zu Lien und fragte sie völlig verunsichert: „Und was war das jetzt?"

„Jetzt wissen alle, dass wir beide hier drin nackig sind. Warte noch eine Sekunde, gleich geht's los."

Ich hörte, wie die Leute draußen leiser wurden, dann erklang wieder die markante Stimme des Mönchs, er sagte nur einen einzigen Satz, den ich nicht verstand, und der mit lautem Jubel beantwortet wurde.

Und dann wurde es plötzlich still, absolut still, kein Gelächter, kein Gerede, kein Getuschel, einfach nur: Stille.

Mir wurde ganz anders, das war regelrecht unheimlich. Ich nahm Lien in den Arm und flüsterte leise:

„Was geht hier ab? Was hat der Typ eben gesagt? Wieso ist es so ruhig?"

Lien flüsterte mir leise ins Ohr:

„Da, wo du herkommst darf doch nach der Trauung der Bräutigam die Braut küssen. Hier ist das ähnlich, nur etwas konsequenter. Unser Geistlicher hat uns eben in aller Öffentlichkeit die offizielle Erlaubnis erteilt, miteinander zu vögeln. Und das sollten wir jetzt auch tun."

Sprach´s und ließ mir ihre Zunge in den Mund gleiten.

Sie drängte ihren geschmeidigen Körper an mich, mein Schwanz schwoll an und drängte zwischen ihre Schenkel.

„Echt jetzt? Ihr seid ja ziemlich krass drauf hier." Mein Lustpegel stieg plötzlich schlagartig.

Zwischen zwei Zungenküssen flüsterte ich: „Du riechst so verdammt gut, mit was haben die uns da eingerieben?"

„Ein ganz seltenes und kostbares Öl, das kriegen nur Hochzeitspaare in ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Das soll angeblich geil machen."

„Oh ja, das tut es." Mein Schwanz war steif und prall. Wir küssten uns mit wachsender Leidenschaft.

„Und die warten jetzt da draußen, bis sie von uns was hören? Is ja irgendwie pervers..."

„Bedenke bitte, dass das ein Entjungferungsritual ist, wenn auch nur symbolisch."

„Aha, und was muss ich jetzt machen?"

„Mich ficken, was sonst."

„Na denn." Gerade wollte ich Lien hochheben und aufs Bett legen, da stoppte sie mich.

„Warts ab, du weißt noch nicht alles, bleib erst mal da stehen."

Ganz langsam setzte sich Lien auf das Bett griff nach meinem steifen Schwanz und freute sich.

„Na Wahnsinn, den muss ich ja noch nicht mal hart blasen."

„Lien... bitte..." und trat ganz nah an sie heran.

Sie sah liebevoll zu mir hoch. „Aber nur ein Mal."

Dann öffnete sie ihren Mund, stülpte ihre weichen Lippen über meine Eichel, presste sie vorsichtig mit ihrer Zunge gegen den Gaumen und ließ sie dann ganz langsam so weit, wie es ihr möglich war, in ihren Mund und wieder heraus gleiten. Grandios!

Kaum, dass sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte, legte sich Lien mit übertrieben behutsamen Bewegungen genau in die Mitte des Bettes und spreizte ihre Schenkel.

„So du kleiner Genießer, und jetzt komm zu mir, aber schön vorsichtig, nicht so schnell."

„Was hast du denn, das Bett sieht doch mächtig stabil aus. Hast du Angst, dass es zusammenbricht?"."

Lien lachte. „Du wirst schon noch begreifen, mach jetzt, komm..." und hielt mir einladend ihre Hände entgegen.

Behutsam krabbelte ich mit meinem abstehenden Prügel zwischen ihre geöffneten Beine, zwischen denen es schon auffallend feucht schimmerte. Draußen herrschte immer noch absolute Stille.

Ich legte mich behutsam auf sie, und wir küssten uns leidenschaftlich, noch war ich nicht in sie eingedrungen.

Zwischen zwei Küssen gab sie mir noch eine kleine Regieanweisung:

„Also mein Schatz, denk dran. Entjungferungsritual: Du und ich haben noch nie gevögelt, ich bin eine unberührte Jungfrau, und jetzt wirst du mich knacken. Ok?"

„Nichts lieber als das.." Ihr geschmeidiger warmer Körper, dieser herrliche Geruch, mein Schwanz war hart und ich war geil, trotz dieser etwas exotischen Umstände.

Ich ergriff meine Erektion, drückte mein pralle Eichel in Liens Nässe und wollte mich langsam in ihrem Schoß versenken, da presste sie ihre Schenkel zusammen und schob mich zurück.

„Nicht so." kicherte sie sie.

„Wie denn?"

„Fest, mit Schwung"

„Aber wieso?"

„Stell dir vor, mein Jungfernhäutchen wäre noch intakt und will nicht reißen. Du musst richtig feste zustoßen."

„Aber..."

Sie zog mich ganz fest zu sich und flüsterte nahezu hektisch ins Ohr.

„Fick mich endlich, die Mädels haben mich vorhin schon richtig geil gemacht, ich bin patschnass. Du kannst mir nicht wehtun. Dein Schwanz ist genau an der richtigen Stelle. Los, stoß jetzt zu, so fest du kannst. Ich will es so, jetzt sofort, fick mich bitte, los, stoß zu."

So wild habe ich Lien noch nie erlebt.

Ich nahm allen Mut zusammen und stieß ihr meinen harten Prügel mit aller Kraft bis zum Anschlag in ihren heißen erwartungsvollen Schlund,.

In der Sekunde, als unsere Schöße aufeinander prallten, stieß Lien einen spitzen Schrei aus, und es ertönte ein lautes dumpfes „Klock", so als würde zwei dicke Bambusrohre aneinander schlagen. Draußen brach ein lauter Jubel los.

Mein kompletter Körper erstarrte vor Schreck.

„Was war das?"

„Das ist unser uraltes Entjungferungsbett, das hat irgendeiner unserer Vorfahren mal gebaut. Das klockt beim Vögeln. Frag mich jetzt bitte nicht, wie die damals auf so eine irre Idee gekommen sind. Aber jetzt ist es halt Tradition, da müssen alle Paare durch. Los, fick mich weiter."

Ich zog meine Härtel aus ihrem nassen Kanal und stieß erneut zu. „Klock". Wieder Applaus.

„Jetzt wissen alle, dass ich endgültig keine Jungfrau mehr bin."

Und zwischen vielen weiteren Klocks, deren Abstände nach und nach immer kürzer wurden, erklärte sie mir bei zunehmender Atemlosigkeit einiges:

„Jetzt geht es nur noch darum, wie lange du es schaffst, mich zu vögeln... jaa, fester... Ich hab schon einige Hochzeiten hier erlebt, die waren alle so aufgeregt, länger als 10 Minuten hat´s keiner geschafft, nur als mein Bruder vor 3 Jahren geheiratet hat, haben die beiden es auf 24 Minuten gebracht... jaa, so ist es schön... das war Rekord, aber den will ich heute mit dir knacken... ooh fuck."

„Du kleines geiles Biest hast du mir heute morgen nur deshalb einen runtergeholt, damit ich jetzt länger durchhalte?"

„Jaaa.." sie steckte mir kurz ihre Zunge in meinen Mund.

„Na, hoffentlich wirst du das nicht bereuen."

„Warum sollte ich das?"

Ich kam langsam in Fahrt: „Weil ich dir jetzt das Hirn rausvögeln werde."

„Ooh jaa, genau das war mein Plan."

„Wann wird die Zeit denn angehalten?"

„Wenn du nicht mehr kannst."

„Wieso hängt jetzt alles an mir?"

„Weil das, was an dir hängt und mich grad so herrlich durchfickt das entscheidende Kriterium ist. Is der Kleine schlapp, ist es vorbei."

„Wir könnten danach ja noch so tun, als ob."

„Nichts da, hier wird ehrlich gevögelt."

Das erweckte meinen Ehrgeiz. „Ok, du willst es, du kriegst es."

Wir hatten uns ziemlich schnell auf ein gemeinsames Tempo geeinigt. Sie hatte beide Hände auf meinen Po gelegt und drückte bei jedem meiner Stöße kräftig nach, alles unterlegt mit einem lustvollen, aber noch leisen Stöhnen.

Ich hob meinen Oberkörper leicht an und schaute in ihr Gesicht. Sie lachte mich an und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen. Irgendwie schafften wir es, das beständige Klocken und die Tatsache, dass mindestens 100 Menschen um uns herum akustische Zeugen unseres Beischlafs waren, weitestgehend auszublenden und uns nur auf unseren Spaß und unsere Lust aneinander zu konzentrieren. Es war einfach nur geil und maßlos erregend.

Irgendwann begann ich, abwechselnd an den Knospen zu saugen, die Liens süße kleine Titten krönten, während meine Erektion die Säfte in ihrem nassen Schoß unablässig schaumig schlug. Das hatte Folgen.

Lien begann laut zu stöhnen: „Ooh fuck, wenn du so weitermachst, kommst´s mir schon gleich..."

„Und dann..?"

„... fickst du mich einfach weiter. Ich verkrafte mehr als einen Orgasmus."

Stimmt, vor zwei Wochen am See beim Regen konnte sie allerdings nach dem zweiten Höhepunkt nicht mehr laufen.

Vorher wollte ich aber noch etwas testen.

„Sag mal, funktioniert das Bett auch, wenn ich dich von hinten nehme?"

„Keine Ahnung, probieren wir es aus."

Gesagt, getan. Ich zog mich zurück und kniete mich hin, Lien drehte sich um und bot mir auf allen vieren ihren kleinen Po an.

Ich konnte mich an diesem wunderschöner Anblick nicht satt sehen, dieser schmale schlanke Rücken auf dem sich ihre langen schwarzen Haare auf ihrer schon leicht verschwitzten Haut verteilten.

„Los, mach weiter, sonst denken die noch, es wäre zu Ende, steck ihn mir wieder rein."

Ich stieß ihr weisungsgemäß meinen steinharten Penis in den nassen Spalt zwischen ihren Schamlippen.

Beim ersten Klock nach dieser kleinen Pause gab es aufmunternden Beifall von draußen.

Den nahm ich zum Anlass, meine Stoßfrequenz deutlich zu erhöhen. Irgendwie fühlte ich mich gut in Form und von einem Orgasmus noch weit entfernt, was man von Lien allerdings nicht behaupten konnte.

Sie kam schneller, als ich das erwartet hatte und vor allem heftiger.

Es dauerte nicht lange, da fing sie plötzlich an zu zittern und zu toben, jeder meiner heftigen Stöße wurde von einem lautstarken freudigen „Ja" begleitet, das fast noch lauter war, als das Klock. Als ich dann noch ihre Brustspitzen zwischen meinen Fingern rieb während ich sie fast schon mit brutaler Kraft weiterstieß, schrie sie ein lang gezogenes erlösendes „Jaaa..." quer über den Festplatz und fiel nach vorn auf den Bauch. Es gab heftigen Szenenapplaus.

Irgendwie gelang es mir danach, sie in dieser Stellung weiterzuficken, allerdings deutlich langsamer und behutsamer. Das Klock funktionierte zum Glück immer noch, was draußen wieder mit einem erstaunten „ooh... aah" quittiert wurde. So etwas Abgefahrenes hatte ich noch nie erlebt, wie auch...

Ich beugte mich über das schwer atmende Mädchen und flüsterte ihr ins Ohr: „Kannst du noch oder soll ich aufhören?"

Ihre Antwort kam prompt und eindeutig: „Wenn du mich jetzt nicht weiterfickst, lass ich mich scheiden."

Ich lachte leise: „Alles, nur um diesen Rekord zu brechen?"

„Quatsch, ich will das, weil ich immer noch saugeil bin."

Nach vier weiteren Stößen: „...UND, weil ich den Rekord haben will."

Ich liebe diese Frau!

„Du wirst mir zu schwer, lass mich nach oben."

In Windeseile hatten wir uns gedreht und ich war gespannt, was das Bett dazu sagen würde. Und tatsächlich, als Lien sich mit Schwung auf mir pfählte: Klock

Ein Wunderwerk der Mechanik. Draußen ging ein erneutes Raunen durch die Menge.

Ich stelle es mir etwas befremdlich vor, anderen Menschen beim Sex zuzuhören. Entweder ist es abstoßend, oder es wirkt unter Umständen animierend. Es sollte sich noch herausstellen, dass überwiegend zweiteres der Fall war, doch dazu später.

Jetzt erst einmal ritt mich Lien mit genießerisch geschlossenen Augen sehr langsam aber kraftvoll.

Sie war ja im Verlauf der vergangenen Wochen immer noch auf der Suche nach der Stellung, die ihr die größtmögliche Lust verschaffte, und sie konnte sich bisher noch nicht so recht entscheiden.

Ich hingegen hatte einen eindeutigen Favoriten, nämlich genau diese hier, und ich erkläre auch gern, warum:

Es ist diese unglaublich erregende Kombination verschiedener Reize.

Zum einen rein optisch.

Lien hockte senkrecht aufgerichtet auf meiner harten Erektion, ihr schlanker, schweißnasser Körper hob und senkte sich auf meinem Schoß, alle Muskeln, alle Sehnen waren in Bewegung, ihre langen schwarzen Haare klebten in wild verteilten Strähnen an ihrem Körper, ihre kleinen festen Brüste mit ihren spitzen harten Knospen wippten direkt vor meinen Augen. Ihr strahlendes Gesicht, ihre lustvoll geschlossenen Augen, ihr geöffneter Mund. Am Ort unserer Vereinigung war immer mal wieder kurz die Wurzel meines Schwanzes zu sehen, um dann wieder komplett von ihrem heißen Fleisch umschlossen zu sein, alles war patschnass von schaumigen Säften aus ihrem Inneren benetzt.

Zum anderen der akustische Reiz.

Liens leises genussvolles Stöhnen. Sie bewegte ihren grazilen Körper genau so, dass ihr mein dicker Schwanz in ihrem Bauch die größt möglichen Wonnen bereiten konnte. Und das hörte man. Genau wie das verhaltene Schmatzen und Klatschen, wenn unsere Schöße aufeinander prallten.

Das beständige Klocken hatte mich zu Beginn unseres Ficks tatsächlich irritiert, inzwischen empfand ich es als zusätzlichen Anregung, sollten die da draußen ruhig wissen, wie intensiv es hier drin zwischen Lien und mir abgeht.

Und dann war da noch der mechanische Reiz.

Meine Erektion wühlte mit maximalen Tiefgang in ihrem nassen Schoß, immer wieder spürte ich, wie sich Lien noch enger machte, als sie sowieso schon war, ich konnte mit meiner empfindlichen Eichel jede noch so kleine Hautfalte in ihrer Tiefe fühlen.

Hin und wieder beugte sich sich zu mir herab, um meine Zunge in ihrem Mund zu empfangen und mir ihre überbordende Lust zuzustöhnen.

Um es in einem Satz zu formulieren: Es war ein unfassbar schönes geiles und beglückendes Ficken.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, Lien hatte sich ja in ihren hübschen Kopf gesetzt, einen neuen Rekord in Sachen Hochzeitsakt aufzustellen, ich hatte keine Ahnung, wo wir da gerade waren, und es war mir in diesem Moment auch absolut egal. Diese herrlich intensive Vögelei war einfach viel zu schön, forderte andererseits aber auch ihren Tribut.

Ich spürte zum einen, dass meine Kraft an ihre Grenzen kam.

Es ist ja nicht so, dass man als Mann beim Gerittenwerden einfach nur so leblos daliegt. Mein Körper war in ständiger Spannung, um Lien den nötigen Gegenpart zu bieten, an dem sie sich austoben konnte.

Zum anderen fing es an, in meinen Eiern zu brodeln. Da kam etwas Gewaltiges auf mich zu, langsam aber unerbittlich.

Lien hatte sich nach hinten auf meine Beine abgestützt und ließ meinen Schwanz mit weit ausholenden Bewegungen in ihren Leib ein- und ausfahren.

Ich legte beide Hände auf ihre Brüste und rieb ihre Spitzen zwischen meinen feuchten Fingern.

Sie wusste genau, wie sie das zu interpretieren hatte, weil ich es immer dann tat, wenn es mir zu kommen drohte und ich sie mitnehmen wollte.

Lien ließ sich nach vorn auf mich fallen, ohne mein Rohr auch nur einen Millimeter aus ihrem Schlund zu entlassen und flüsterte mir schwer atmend zu:

„Na, kommst du schon?"

„Allzu lang pack ich es nicht mehr." antwortete ich keuchend und wahrheitsgemäß.

„Dann solltest du langsam mal loslegen."

„Fuck, mit was...?"

„Du wilder Stecher hast mir doch angedroht, mir das Hirn rauszuvögeln. Wenn das noch was werden soll, solltest du langsam mal in die Gänge kommen."

Ich nahm ihren Kopf in beide Hände, sie lachte mich an. „Also, was is jetzt..."

„Du kleines geiles Luder, jetzt bist du fällig."

Und ich mobilisierte all meine verbliebenen Kräfte.

Ich hob sie von mir herunter, warf sie neben mich auf den Rücken, hockte mich zwischen ihre Schenkel, packte sie an den Hüften und steckte mir ihren offenen Schoß ohne zu zögern bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Lien schrie erst vor Überraschung, dann vor Vergnügen.

Für das, was dann folgte, gibt es nur einen passenden Begriff:

Wildes Gerammel.

Ich fickte sie so fest, so tief und so schnell ich konnte.

Und aus ihrer Reaktion war klar zu erkennen: Genau so wollte es jetzt.

Ich hatte ja schon durchblicken lassen, dass wir es in den bisherigen Wochen unseres Zusammenlebens bei so ziemlich jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander getrieben haben.