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Das dunkle Paradies 01

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Nuray blickte sie lächelnd an und nickte zustimmen. "Okay.", sagte sie mit ihrem leichten Akzent und verließ das Bad. Aber statt ganz das Zimmer zu verlassen, setzte sie sich einfach nur auf das große Himmelbett und wartete.

Als Nele nach einigen Minuten aus dem Bad kam, das Duschtuch eng um ihren zierlichen Körper gewickelt, durchfuhr sie direkt der nächste kleine Schreck, als sie Nuray auf ihrem Bett sitzen sah. Die dunkel gebräunten Beine übereinandergeschlagen und entspannt zurückgelehnt saß sie auf ihrer Bettkante und lächelte sie sanft an.

Unsicher blickte Nele zu ihr und wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte.

"Also ich bin jedenfalls nicht rasiert.", sagte Nuray und durchbrach die Stille zwischen den beiden. Gleichzeitig schob sie ihren Rock provokant hoch und ließ ihren dunklen getrimmten Busch hervorblitzen.

Nele zuckte kurz vor Überraschung und versuchte erneut sich ihre leichte Scham nicht anmerken zu lassen und überspielte es mit einem schamhaften Lächeln.

Noch etwas verklemmt und scheu erwiderte sie nur knapp: "Ich schon."

Nurays Augen blitzen sie an und ebenso ein verführerisches Lächeln das sie gar nicht so richtig einordnen konnte. Sie spürte dabei mit großer Genugtuung bei dem ersten Anflug von Verunsicherung und Schamgefühl in Neles Augen. Aber genauso überraschend schnell, wie die Situation entstand, genauso schnell verschwand sie wieder und Nuray verdeckte ihre reife Scham und verschwand aus Neles Zimmer.

Als sie sich von diesem ersten Schreck erholt hatte und nach unten zu den Beiden kam, war die Situation aufgelockert und entspannt.

Erik erwies sich als perfekter Gentleman und Zuhörer und während Nuray Häppchen servierte, taute Nele mehr und mehr auf.

Am Ende des Abends fühlte sie sich deutlich wohler und hatte einiges von ihrer anfänglichen Unsicherheit abgelegt. Umso entspannter ging sie in Bett und kuschelte sich in die leichte Decke ein. Im ersten Moment kam sie sich etwas naiv und dumm vor, als sie ihren kleinen Stoffteddy aus Kindheitstagen heimlich aus dem Rucksack zog und zu sich ans Kopfkissen drückte.

Dumpf rasselnd setzte, wie aus dem Nichts ein tropischer Regenschauer ein, der Nele aufschrecken ließ. Neugierig linste sie durch die Lamellen der Jalousie und sah wie sich die schwarz grünen Palmenblätter in dem aufziehenden Sturm bewegten. Innerhalb von wenigen Minuten steigerte sich der Regenschauer zu einem heftigen Ungewitter, bei dem ihr mulmig wurde. Umso tiefer kuschelte sie sich unter die Bettdecke und wurde von dem hypnotisch rauschenden Unwetter überraschend schnell in den Schlaf getragen.

Die kommenden Tage sollten für Nele ähnlich angenehm werden. Der Alltag in ihrem neuen Zuhause gestaltete sich als abwechslungsreich und interessant. Immer wieder überkam sie das Gefühl, das sie wirklich im Paradies gelandet ist. Während sie in der Vergangenheit von anderen hörte, die wirklich anstrengende Arbeiten machen mussten und kaum Freizeit hatten, fühlte sich Nele regelrecht verwöhnt von ihren Gasteltern.

Nicht selten endeten die Abende mit einer gemütlichen Runde im Whirlpool oder, wenn der abendliche Regenschauer es verhinderte, in dem genauso gemütlichen Wohnzimmer.

So ging auch der Abend der ersten Woche, bei einem Glas Rosé und frischem tropischen Obst zu Ende.

Der nächste Morgen begann für Nele jedoch gar nicht gut. Bereits in der Nacht wurde sie des Öfteren Wach, weil ihr Bauch immer wieder unangenehm schmerzte und sogar etwas Übelkeit in ihr aufstieg. Sie hatte gehofft das es sich bis zum Morgen legen würde, aber der Wunsch hatte sich leider nicht erfüllt. Leicht gekrümmt richtete sie sich auf und hielt sich schützend die Hand auf ihren flachen Bauch. Noch etwas verschlafen tapsend schleppte sie sich ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Für mehr als eine kleine Katzenwäsche reichte es jedoch nicht. Immer wieder musste sie eine kurze Pause machen um das fiese Zwicken in ihrer Bauchgegend weg zu atmen.

Schnell machte sie sich noch ihre Haare zurecht und zog sich ein leichtes Top und ein paar kurze luftige Shorts an, die mal wieder mehr an Hotpants erinnerten als an Shorts.

Leise ging sie herunter in den Wohnbereich und begann das Frühstück zuzubereiten. Kaffeemaschine anstellen, frisches Obst schneiden, das alles dauerte, diesmal länger als sonst. Auch der kleine Happen, den sie zu sich nahm, besserte ihre Bauchschmerzen nicht.

Geweckt von dem sich ausbreitenden Kaffeeduft kamen nach einigen Minuten Erik und Nuray die Treppe herunter. Beide waren noch mit ihren Pyjamas bekleidet, wirkten aber überhaupt nicht mehr verschlafen.

Nele war es sichtlich unangenehm als Erik sie, so leicht gekrümmt dastehend, musterte.

Auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte, schwärmte sie ein wenig und hatte die ersten Schmetterlinge im Bauch, wenn er in ihrer Nähe war. Diese Gefühle waren sie immer wieder total irritierend und verwirrend, wenn sie wieder in ihr hochkamen und Tag für Tag auch noch intensiver wurden. Erik war auch der erste der ihr anmerkte das etwas nicht stimmte und mit seiner ruhigen väterlichen Art auf sie einging. Natürlich befreite er sie von den morgendlichen Hausarbeiten, ließ es sich aber nicht nehmen ihren schönen Körper bei jeder Gelegenheit zu betrachten und zu mustern.

Von dem Frühstück bekam Nele nicht wirklich was runter und obwohl sie Hunger hatte, schaffte sie nicht mehr als eine halbe Banane und ein paar Stücke Mango.

"Nuray, ich denke unsere Nele braucht einen Tee", sagte er mit einer verschwörerischen sanften Stimme und wies seine Frau an Nele einen solchen zuzubereiten.

Etwas widerwillig stand sie auf um seiner Aufforderung nachzukommen.

Doch statt einer kleinen Pappschachtel mit Teebeuteln aus dem Schrank zu holen, war es eine Holzkiste welche sie aus einem der Wohnzimmerkommoden holte. Die Holzkiste wirkte als wäre sie mehrere hundert Jahre alt. Das Holz war dunkel und die Maserung stark strukturiert und zerfurcht. Alle Seiten waren mit handgeschnitzten Blumenornamenten bearbeitet und die Ecken und Kanten mit feinen silbernen Kanten verziert. Die Front wurde mit zahlreichen hellen Smaragden besetzt die jetzt in dem Morgenlicht, fast hypnotisch, funkelten. In der Holzschachtel befanden sich auch keine Teebeutel, sondern verschiedenste organische und botanische Dinge, welche ordentlich in kleine Fächer sortiert waren. Nuray nahm routiniert einige der Zutaten aus der Box.

Es war eine Auswahl an getrockneten Blüten, Wurzelstücken und Kräuterblättern. Zumindest war es das was Nele halbwegs gut erkennen und zuordnen konnte.

Alles wurde von Nuray in eine Glaskaraffe gegeben und mit dampfendem Wasser übergossen. Sofort bereitete sich ein fremdartiger Duft aus den Nele noch nie so gerochen hat. Süßlich, Herb und betörend.

Nurays Augen blitzten Nele auf eine merkwürdige Art an als sie ihr den herb duftenden Tee hinstellte. Und obwohl sie ein lächeln auf den Lippen hatte, war Nele auf merkwürdige Art skeptisch und verunsichert.

"Hier, trink das.", sagte sie mit dem gleichen seltsam anmutenden Tonfall. Neles Bauchschmerzen raubten ihr offenbar schon ein wenig den Verstand, zumindest glaubte sie das und verdrängte das Gefühl das etwas nicht stimmen würde. Sie pustete leicht über den dampfenden Tee und nippte vorsichtig daran. Er schmeckte scheußlich. Herb. Muffig.

<>, hatte ihre Mutter früher immer gesagt.

So überwand sie sich und nahm den Tee in kleinen Schlucken zu sich. Zumindest tat schonmal die Wärme in ihrem Bauch unglaublich gut und half schon ein wenig diese Krämpfe zu lösen.

"Brav!", sagte Erik zufrieden als sie die Tasse in kürzester Zeit geleert hatte, "Nun warten wir kurz und kommen dann gleich zum zweiten Teil. Ich bereite schonmal alles vor und meine Frau bringt dich gleich zu mir."

Nuray blitze Nele mit ihren dunklen großen Augen erneut an und kicherte kurz auf eine verschwörerische Art und Weise, dass Nele ein weiterer heiß-kalter Schauer den Rücken herunterlief.

Nele lehnte sich etwas zurück und hielt immer noch ihre Hand schützend und wärmend auf ihren schmerzenden Bauch. Ihr Atem ging ruhig auf und ab, als die Wartezeit verstrich. Irgendwann fühlte sie ein erstes kribbeln in ihren Beinen und Armen. Ein bisschen, als würde ihr Arm einschlafen, wogegen auch ein kurzes Schütteln nicht half.

Nuray betrachtete sie pausenlos und so entging ihr natürlich nicht das Zeichen der ersten Wirkung.

Neles Atem ging weiterhin ruhig auf und ab und obwohl sie jeden Grund zur Nervosität hatte, machte sich eine tiefe Ruhe in ihr breit. Das Kribbeln in ihren Gliedmaßen breitete sich derweil langsam weiter aus, wurde aber nicht stärker.

"Fühlt sich gut an, oder?", kicherte Nuray leise und deutete Nele an auch aufzustehen. Sanft griff Nuray sie am Oberarm und stützte sie leicht. Als Nele von ihrem Stuhl aufstand spüre sie erstmal den leichten Schwindel und eine leichte unterschwellige Benommenheit.

"Ich fühle mich echt irgendwie komisch.", sagte sie leise und auch etwas beunruhigt.

Langsam und mit weichen Knien gingen beide durch den Wohnbereich und langsam in Richtung Treppe.

"Keine Sorge, das ist schon richtig so.", sagte Nuray mit einem verschwörerischen kichern, "Ich verspreche dir, bis zum Nachmittag wirst du dich viel besser fühlen.".

Tapsend folgte Nele ihr langsam die Treppe hoch und den Flur entlang bis sie zu einer der Zimmertüren kamen die üblicherweise verschlossen waren. Diesmal war sie jedoch halb geöffnet.

Dieses Gedämpfte und Dumpfe Gefühl hatte Nele nun fest im Griff und der Weg zu dem Zimmer hatte sich wie eine Ewigkeit angefühlt.

Erik stand wartend und voller Vorfreude in dem Raum der leicht abgedunkelt war. Die leichten Vorhänge sperrten das allzu grelle und blendende Licht der Morgensonne aus und sorgten für eine angenehme, fast gemütliche Atmosphäre.

"Perfektes Timing", sagte er und rieb sich die Hände.

Nuray führte Nele in die Raummitte zu Erik. Neugierig sah sich Nele in dem Raum um und wunderte sich über die Lederbezogene Bank, die sich hinter Erik befand. Sie erinnerte ein wenig an die Böcke aus dem Schulsport, nur deutlich edler und schmaler. Außerdem befanden sich an der Vorderseite noch, genauso mit Leder bezogene, Halterungen.

Nele blieb kurz stehen und sah sich verwundert um. Das dumpfe Gefühl hatte sich nun vollends in ihr Ausgebreitet und ihr ganzer zierlicher Körper fühlte sich warm und kribbelnd an.

Nuray die dicht hinter Nele stand und sie an ihren Hüften vor sich hergeschoben hatte, griff nun den Saum ihres Tops und schob es genüsslich nach oben über ihre kleinen festen Titten.

"Oh, sie mal Erik, unser kleines Spielzeug trägt garkeinen BH", seufze Nuray freudig.

Nele wusste gar nicht wie ihr geschah und wollte protestieren, doch bevor sie auch nur ein Wort heraus bekam zog Nuray ihr Top über den Kopf aus. Schwindel und ein duseliges Gefühl sorgten dafür das Nele kein Wort herausbekam, um zu protestieren. Verschwommen und unscharf sah sie wie Erik näherkam und sie lächelnd musterte.

"Süß, so feste Titten hast du auch mal gehabt Nuray", sagte er etwas spöttisch.

Während Nele nur ein verwaschenes Kauderwelsch heraus bekam, zog Nuray ihr schon die Shorts und den Slip herunter bis zu den Knöcheln. Nervös und voller Schamgefühl wollte Nele sich dagegen sträuben, aber auch dieser Versuch war vergebens. Langsam kam Erik ein paar Schritte näher und fasste Nele sanft an ihr Kinn, hob es sanft an und sah ihr tief in ihre großen hellen Augen. Nele hingegen sah alles nur verschwommen, manchmal doppelt und ein anderes Mal wie in Zeitlupe.

"Du willst doch das wir dir helfen, oder?", sagte er mit tiefer ruhiger Stimme.

Nele sah ihn nur mit ihren großen treuen Augen an und spürte, wie Nuray sie an ihren Hüften weiter nach vorne schob.

"Hopp, Hopp! Auf den Bock mit dir du kleine süße Stute!", raunte sie mit strengerem Tonfall und führte sie auf den Bock. Mit wackeligen Knien ließ sich Nele von ihr in die gewünschte Position bringen. Ihr nackter Oberkörper lag auf dem weichen warmen Leder, ihr Bauch und Becken war frei nach hinten herausgestreckt. Wie auf dem Präsentierteller bot sie sich nun in dem gedämmten Licht an und war den Blicken der beiden schamlos ausgesetzt.

Erik und Nuray gingen prüfend um Nele herum und betrachteten sie mit zunehmender Lust und Erregung. Was in der ersten Minute nur musternde intensive Blicke waren, wechselte nun zu prüfenden Handgriffen, an alle empfindsamen und intimen Stellen.

"Mh, schau mal Erik, ihr süßer Hintern ist so fest und klein das man gar nicht ihre Pobacken auseinanderziehen muss um ihre zarte Rosette sehen zu können."

Als nächstes folgte genau das was Nele in ihrer verwaschenen gedämpften Wahrnehmung befürchtete. Nuray strich langsam und genüsslich über ihre glatten Schamlippen, über ihre jungfräuliche Rosette hoch bis zu ihrem Steiß.

Mehr als nur ein leises, ängstliches Keuchen brachte sie nicht heraus. Nele versuchte etwas zu entweichen, aber Nuray zog sie an ihren schmalen Hüften sofort wieder zurück in die gewünschte Position.

"Dein süßer Arsch bleibt am besten genau hier in dieser Position", raunte sie mit ihrer durchdringenden femininen Stimme.

Bei Nele flimmerte es immer intensiver und der Tee hatte beinah seine ganze Kraft entfaltet. Fast fiebrig fühlte sie sich, stellte aber dann mit einem mulmigen Gefühl fest, das es nur ihr Becken und Unterleib war der so flimmrig warm und kribbelnd anfühlte. Erik strich ihr sanft über die glatten Haare und genoss sichtlich die hilflose Lage und den ersten Anflug von Angst in ihren Augen, welche inzwischen groß und glasig funkelten. Verschwommen sah sie wie Erik als nächstes zu der großen Kommode ging und deine riesige Spritze mit einer weißlichen, milchigen Flüssigkeit nahm. Sie traute ihren Augen und in einem ersten Anflug von Panik versuchte sie sich aus ihrer Lage zu befreien.

Wieder vergebens.

Nuray hielt sie an ihren Hüften weiterhin fest und inzwischen fühlte sie sich, als hätte sie 3 Cocktails zu viel getrunken. Die Spritze die Erik nun hielt war gute 50 Zentimeter lang und am Ende befand sich ein gut 20 Zentimeter langer und flexibler Gummieschlauch, welcher am unteren Ende noch eine kugelförmige Verdickung hatte. Die Skala an der Seite stand bei 2000 ml.

Die weißliche Flüssigkeit hatte jedoch nicht die Viskosität wie Milch, sondern eher wie Öl. Vielleicht sogar noch dicklicher. Ängstlich und schnell keuchte Nele mit ihrer weichen Stimme als Erik hinter sie trat und Nurays Platz einnahm. Nuray spuckte auf Neles helle Rosette und ihr fieses verschwörerisches Kichern ließ ihr einen heftigen Schauer über den Rücken laufen.

"Nicht das es zu stark abkühlt.", sagte Nuray ungeduldig und mit großen Augen. Im nächsten Augenblick passierte genau das was sich als ihr erster Albtraum angekündigt hat.

Vorsichtig, aber mit dem nötigen Nachdruck führte Erik den weichen Gummieschlauch in ihren Anus, der sich vor Schreck zusammenzog. Erik nahm darauf wenig Rücksicht und drückte langsam drehend die kugelförmige Verdickung über den Widerstand.

Jetzt war es passiert, Neles Po war entjungfert und ohne es kontrollieren zu können spürte sie dumpf wie warme Tränen über ihre Wange kullerte.

In ihr begann alles zu kribbeln und zu flimmern.

Es fühlte sich unglaublich fremdartig und scheußlich an als der lange weiche Gummieschlauch in ihre Eingeweide vordrang. Ihre schlanken Beine zitterten durch diesen überwältigenden Schwall an Gefühlen und Empfindungen. Wieder war es Nurays Stimme, welche die Stille durchbrach.

"Du kannst uns nichts vormachen, Süße. Dein Fötzchen tropft bereits schon vor Dankbarkeit."

Neles wimmern wurde dadurch allerdings nur noch mehr befeuert und langsam rinnen ihre Tränen der Verzweiflung und Schmerz über ihre Wangen. Dabei hielt Erik die große gefüllte Spritze noch weiterhin ruhig in der Hand und genoss den Anblick ihres leicht pumpenden und zuckenden Polochs. Nuray umkreiste Nele langsam und musterte jeden Zentimeter ihres nackten schlanken Körpers der, im Gegensatz zu ihrem, noch so unverbraucht und makellos war. Sanft wischte sie eine der warmen Tränen von ihrer Wange und leckte lächelnd ihren Finger ab.

"Eriks Gemächt ist schon steinhart und riesig angewachsen." flüsterte sie mit süßlicher Stimme in ihr Ohr und genoss die Gänsehaut, die sich daraufhin auf Neles Rücken ausbreitete.

Im nächsten Moment spürte sie schon einen kleinen Ruck.

Erik hatte begonnen den Kolben der Spritze langsam herunterzudrücken. Spitz und aufgeregt quiekte Nele auf als sie spürte wie die warme zähe Flüssigkeit in sie Drang. Wiedermals vergeblich versuchte sie sich zu winden, aber ihr Körper schien nicht mehr auf ihren Kopf zu hören.

Langsam, aber unnachgiebig drückte Erik den Kolben immer weiter herunter. Die milchige Flüssigkeit bahnte sich den Weg tief in ihr Inneres.

1750 ml zeigte die Skala an, nach einigen wenigen Augenblicken 1500 ml.

Beruhigend strich Nuray über Neles angespannten und zittrigen Rücken und versuchte sie zu beruhigen.

"Oh sie mal, sie bekommt schon ein kleines Bäuchlein.", sagte Nuray lusterfüllt und aufgeregt als die Skala bei 1300 ml angekommen war.

Erik machte eine kurze Pause und neben Neles leises süßliches Wimmern war ein leises tiefes Gluckern von ihrem Bauch zu hören. Nach der kurzen Unterbrechung drückte Erik den Kolben weiter herunter. Neles entjungfertes Poloch kämpfte weiterhin schwach gegen diese neue fremdartige Benutzung an, als sich die zähe Flüssigkeit in ihren Darm ausbreitete.

Genüsslich stöhnte Nuray auf als der Kolben sich der 1000ml Marke näherte. Sanft legte sie ihre Hand auf Neles sich weiter wölbenden Bauch und massierte ihn mit sanft kreisenden Bewegungen.

Nele wusste gar nicht mehr, wie ihr geschah und seufzte ängstlich verzweifelt. Der Druck in ihrem Bauch war deutlich spürbar. Unangenehm, drückend, fremdartig. Voller Scham realisierte sie Bruchstückweise was gerade passierte.

Immer wieder versuchte sie ein leises "Stopp" herauszubringen, aber auch das funktionierte eher weniger und nur ein leises schwaches murmeln kam dabei heraus. Währenddessen drückte Erik weiterhin den Kolben gleichmäßig langsam herunter. Während sein Blick konzentriert auf der Spritze und Neles Knackarsch ruhte, wurde Nuray immer aufgeregter. Sie hatte eine große Freude daran immer wieder an Neles hart abstehenden Nippeln zu zupfen. Erst ein bisschen sanfter, dann immer bewusster, fester, sodass es schon deutlich unangenehm war.

Danach kreiste ihre Hand sanft massierend über den, sich immer deutlicher, wölbenden Bauch.

Als die Skala bereits bei 750 ml angekommen war wurde Neles Atmung deutlich schwerer und gequälter. Im Sekundentakt stöhnte sie von jetzt an schwer und zittrig auf. Ihr Körper sträubte sich gegen die große Menge der fremdartigen Flüssigkeit, die sie mehr und mehr ausfüllte.

Als sie es fast nicht mehr aushalten konnte spürte sie wieder einen kleinen Ruck. Die Skala war bei Null angekommen. Es gluckerte und drückte in ihrem Darm und Bauch auf fürchterliche Art und Weise. Ihre Augen hatte Nele verzweifelt zusammengedrückt und weitere heiße Tränen rannen langsam aus ihrem Augenwinkel. Sie spürte wie ihr Poloch zuckte und sich pumpende zusammenzog. Ihr Bauch war inzwischen prall gefüllt und auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte, so war die massierende Hand, die auf ihm lag, sehr angenehm.

Nachdem das krampfende Bauchgefühl langsam abebbte, spürte sie wie Erik den Schlauch aus ihrem Unterleib zog und sich ihre Rosette sofort reflexartig fest zusammendrückte.

Zufrieden legte Erik die geleerte Spritze wieder zurück auf die Kommode und betrachtete aus der Distanz wie Nuray Neles Bauch immer noch sanft und beruhigend massierte.

Sie stand dabei auf Augenhöhe und funkelte sie mir ihren dunklen Augen an. Selbst ein Blinder hätte in dem Moment gesehen wie erregt sie in dem Moment war. Genüsslich stichelte Nuray sie dabei immer weiter, und rückte mit ihren Lippen immer näher an ihr Ohr.