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Das dunkle Paradies 01

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"Warte erst ab, bis dich Eriks großer Schwanz so richtig durchfickt.", flüsterte Nuray mit triefend femininer Stimme in ihr Ohr und genoss Neles Hilflosigkeit umso mehr.

"Ich habe doch deine Blicke die ganze Zeit bemerkt, du kleine süße Schlampe. Glaub mir, wenn er dich einreitet, wird es sich für dich anfühlen als wirst du ein weiteres Mal entjungfert", flüsterte sie, begleitet von einem leisen verschwörerischen Kichern.

Mehr als ein leises Seufzen und ein schwaches Kauderwelsch brachte sie immer noch nicht heraus. Erik kam zu den beiden Frauen und sprach mit ruhiger tiefer Stimme zu Nuray. "Ich denke du darfst sie für den Moment Erlösen."

Sein mächtiger Schwanz füllte inzwischen seine Hose vollends aus und pochte schon gierig. Dennoch hatte er sich auch dieses Mal voll unter Kontrolle und genoss den magischen Augenblick von Neles erster Folter.

Behutsam half Nuray ihr aus ihrer Position. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie letztendlich mit weichen Knien stand und sich ihr rundlicher Bauch in dem weichen Licht prästierte. Mit schamhaft verzogener Miene traute sie keinem der Beiden in die Augen zu blicken und stützte sich lediglich bei Nuray ab, um nicht ihrer Benommenheit zu erliegen. Sie führte sie langsam in das private Badezimmer indem das Licht ebenso sanft abgedunkelt war.

Jeder Schritt löste ein unangenehmes Gefühl voller Fremdartigkeit und Scham in ihr aus. Mit einer gewissen Fürsorglichkeit führte Nuray sie in Richtung Toilette.

Sie war heilfroh als sie sich setzen konnte und nicht mehr so wackelig mit Knien wie Pudding gestützt werden musste. Der Schwindel, das Flimmern vor den Augen und das Kribbeln auf der Haut waren aber noch lange nicht verschwunden.

Dafür erreichte ihr Schamgefühl ein neues, nie dagewesenes Hoch, als sie spürte wie ihr Bauch und ihr Darm gegen die Flüssigkeit in ihr ankämpfte und sich von ihr befreien wollte.

Nuray strich mit der einen Hand sanft und über ihr Haar und legte die andere sanft auf ihren dicken gewölbten Bauch.

"Wie süß du bist, wenn du dich schämst", flüsterte sie kichernd und übte nun einen sanften, und für Nele sehr unangenehmen, Druck auf ihren Bauch aus.

Irgendwann gab Neles Poloch auf und öffnete sich, um die zähe warme Flüssigkeit wieder herauszulassen. Schamhaft und leidvoll stöhnte Nele auf, dass es sogar Erik im Nebenraum hören konnte. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sich Neles Körper befreit hatte. Ihre Rosette zuckte bis zum Ende immer noch und war im Anschluss weich und elastisch geworden. Neles Wangen waren von Scham und Demütigung geprägt als Nuray ihr erneut beim Aufstehen half und sie auf wackeligen Knien in ihr Zimmer und ins Bett führte.

Führsorglich wurde Nele zugedeckt und fiel innerhalb weniger Sekunden in einen tiefen traumlosen Schlaf.

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11 Kommentare
Hajoe252Hajoe252vor 4 Monaten

Hallo, hab gerade diese Geschichte gelesen und bin ganz begeistert. Diese beschriebene Situation spricht mich sehr an.

Ich freue mich, wenn es hier eine Fortsetzung gibt.

Wirklich gut!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hallo hier ist dein Fan Hans habe die Geschichte zum xten-mal gelesen wäre schön wenn es endlich mal weiter geht in Hoffnung das du es dir bald zur Aurfgabe machst uns mit einer Fortsetzung erfreust Deim Fan Hans

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 1 Jahr
Sprachlich alles andere als das Paradies

Ich vermag – wie jeder andere auch – nur das zu beurteilen, was ich lese, und das, was ich hier lese, scheint von jemandem geschrieben worden zu sein, der noch nicht allzulange schreibt (und liest), denn der vorliegende Text weist schier eine solche Unmenge an Fehlern auf, daß er für jeden, der der deutschen Sprache mächtig ist, sich bereits nach den ersten Absätzen als nahezu unleserlich erweist. Ja, der Fehler finden sich derart viele, daß selbst der Versuch, sie zu ignorieren, zu einer einzigen Qual wird!

Um dies zu veranschaulichen – wie auch, um dem Verfasser einige konkrete Ansatzpunkte zur Korrektur zu liefern – seien im folgenden bespielhaft einige Passagen vom Anfang des Textes zitiert und kurz kommentiert:

a) „Nur wenige Stunden lagen [sic!] es zurück das [sic!] Nele noch in ihrem Bett ihrer kleinen, aber gemütlichen Dachgeschosswohnung lag […].“

Hier ist zuerst das Verb falsch konjugiert (es müßte „lag“ heißen), dann fehlen das notwendige Komma, um den folgenden Nebensatz abzugrenzen, und die selbigen einleitende Konjunktion ist auch noch falsch geschrieben (es müßte „daß“ heißen). Stilistisch ist die nahezu umittelbare Wiederholung des Verbs „liegen“ ebenfalls, sagen wir, suboptimal.

b) „Unfassbar groß war ihr Glück gewesen, das [sic!] sie [sic!] ihre Bewerbung für das Auslandsjahr angenommen war.“

Auch hier ist die den Nebensatz einleitende Konjunktion wieder falsch geschrieben (es müßte „daß“ heißen). Dazu scheint das „sie“ schlechterdings überflüssig zu sein und irritiert erheblich den Lesefluß, da der Sinnzusammenhang so verdunkelt wird.

c) „Und es sollte nicht irgendjemand sein [sic!] der sie in dieser Zeit aufnehmen sollte, sondern ein offenbar erfolgreiches Unternehmer Ehepaar [sic!] […].“

Hier fehlt das notwendige Komma (nach „sein“), um den Relativsatz abzugrenzen, und die Zusammensetzung „Unternehmerehepaar“ wird selbstverständlich – wie im Deutschen üblich – zusammengeschrieben (und nicht absurderweise getrennt).

d) „Warum auch sich mit dem ungemütlichen Wetter und den [sic!] ganzen deutsch-typen [sic!] Behörden Wirr Warr [sic!] herumärgern […].“

Die Fehlerhäufung in diesem Satz ist wahrlich unfaßbar! Hier ist soviel grammatikalisch wie auch orthographisch falsch, daß der Sinn desselben nurmehr zu erraten ist, weshalb um der Kürze halber ich einfach einmal versuchen werde, den Satz fehlerfrei umzuformulieren (in der Hoffnung, seinen Sinn dabei nicht allzusehr zu verfehlen): Warum auch sich mit dem ungemütlichen Wetter und dem ganzen typisch deutschen Behördenwirrwarr herumärgern ...

e) „Auch wunderte sie es nicht das [sic!] ihre Gastfamilie sogar die Kosten für den Flug übernehmen wollten [sic!].“

Auch hier fehlt das notwendige Komma (nach „nicht“), um den folgenden Nebensatz abzugrenzen, und die selbigen einleitende Konjunktion ist ebenfalls wieder falsch geschrieben (es müßte „daß“ heißen). Schließlich ist auch noch das konjugierte Verb im Nebensatz falsch konjugiert (es müßte „wollte“ heißen).

f) „Der Großteil der anderen Passagiere schließ [sic!] noch […].“

Hierbei handelt es sich offenbar um einen sinnentstellenden Schreibfehler, denn vermutlich werden die anderen Passagiere noch geschlafen und nicht geschlossen haben (zumal der intransitive Gebrauch von „schließen“ hier schwerlich irgendeinen Sinn ergäbe). Es müßte also „schlief“ statt „schließ“ heißen.

Angesichts dieser Feherhäufung dürfte ohnehin den meisten Lesern, die über ein gewisses Sprachgefühl verfügen, die Lust am vorliegenden Text vergangen sein, weshalb abschließend nur kurz erwähnt sei, daß der Fortgang der Handlung nicht gerade plausibel erscheint. Erstens: Was für eine Art von „Auslandsjahr“ soll das sein, auf das man sich bewerben muß, um dann offenbar die Hausarbeit der „Gastfamilie“ zu übernehmen? Zweitens: Welcher Student an einer deutschen Uni macht seit der Bolognareform mit neunzehn (also im 1./2. Semester) überhaupt ein Auslandsjahr (die Betonung liegt auf Jahr)? Drittens: Die Willfährigkeit und Unschuld der Protagonistin mögen zwar Hauptbestandteile der vorliegenden Fantasie sein (bzw. deren erotische Kernmomente), aber als solche sollten sie auch entsprechend vorbereitet und ausgestaltet werden, insbesondere in Zeiten von Pornhub und OnlyFans (und daß der vorliegende Text in einer unschuldigeren Zeit spielte, die Unschuld der Protagonistin sich somit von selbst erklärte, dafür liefert der Text nicht den geringsten Hinweis); so hingegen ist das Handeln (oder vielmehr Nicht-Handeln) der Protagonistin nicht nachvollziehbar (wie auch schon andere Leser bemerkten, s. der Kommentar von LydiaBauer), was – logischerweise – für den Lesegenuß alles andere als vorteilhaft ist.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist super aber warum dauert es solange beim Patriarch hast du auch bewiesen das die Fortsetzung innerhalb eines Tages geht also spann uns nicht solange auf die Folter und erlöse uns Dein Fan Hans

ValentinJValentinJvor mehr als 1 Jahr

Schöner Anfang. Bin gespannt, wie es weiter geht. :-)

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