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Das Ehepaar - Teil 01

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„Dann schicke ihm das Bild aus dem letzten Urlaub, wo du mich von hinten im Bikini fotografiert hast."

„Echt?" Stefan war nicht sicher, ob seine Frau da wusste was sie tat. Aber die nickte nur bestimmend.

„Warte, ich hab doch eins gefunden" chattete er und schickte Harald einen Link, damit er das Bild sehen konnte.

Es dauert nicht lange und Haralds Antwort kam kurz und knapp und brachte Sabine zum Strahlen: „Geil!!!" Auch Stefan spürte die Erregung in sich hochsteigen - ein fremder Mann, der sich an seiner Frau aufgeilte. Sicher wichste er sich seinen Schwanz und schaute dabei auf ihren herrlichen Hintern.

„Ob er wichst während er sich mein Bild ansieht?" fragte Sabine, als könne sie meine Gedanken lesen. „Bestimmt Schatz". Stefan war jetzt warm und geil und voll in seinem Element.

„Was würdest du denn am liebsten jetzt mit ihr machen?" fragte er seinen Chatpartner.

„Soll ich dir das am Telefon erzählen und wir wichsen dabei?" Stefans Mut war sofort verflogen, wie sollte er jetzt reagieren. Wollte er schon so weit gehen, dass Sabine erfuhr, dass er auch Telefonsex machte? Er musste sich nicht lange den Kopf zerbrechen.

„Ja, ja, unbedingt Stefan. Aber sag ihm ja nicht, dass ich neben dir sitze." „Wirklich Schatz?" „Ja, ja, das macht mich total geil, bitte Stefan!"

Harald hatte inzwischen seine Handynummer gechattet, Stefan wählte seine Nummer und stellte auf Lautsprecher.

„Hallo" erklang Haralds warme, aber auch vor Erregung belegte Stimme. „Du hast ja eine scharfe Frau."

„Sie erregt dich? Mich macht das total an, wenn andere sich an ihr aufgeilen."

„Total, wie gern würde ich ihr das Bikinihöschen herunterziehen und sie nach vorne drücken. Und dann meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken reiben." Sein Keuchen war deutlich zu hören.

Stefan schaute zu seiner Frau -- wie würde sie reagieren? Wieder einmal war seine Sorge grundlos: Sabine hatte sich den Morgenrock geöffnet und fuhr mit ihrer Hand in ihr Höschen.

„Willst du sie von hinten nehmen, Harald? Hast du einen großen Schwanz?"

„Ja, ich will in sie hineinstechen, ihr meinen Schwanz in ihren Arsch bohren. Ich habe 18x6."

„Ja, komm fick meine Frau." Stefan hatte sich jetzt auch seine Boxershorts herunter gezogen und wichste.

„Ich ficke sie, stoß immer wieder zu, pack sie an den Hüften und ramme meinen Schwanz in sie rein." Haralds Keuchen wurde immer heftiger.

„Wo willst du es ihr hin spritzen, Harald?"

„Ich will ihr alles über ihren Po auswichsen, der Arsch deiner Frau ist sooo geil. Mir kommt es gleich!"

Stefan warf einen Blick auf seine Frau. Sie drückte ihre Beine fest zusammen während sie sich rubbelte -- ein klares Zeichen, dass ihre Explosion unmittelbar bevorstand.

„Spritz jetzt Harald, besame meine Frau, mach sie nass." Feuerte er sein Gegenüber am Telefon an.

„Ja, Ja es kommt..." und dann folgte ein echte Schrei eines Mannes, der anscheinend gerade absolut heftig ejakulierte.

„Hol dir jeden Tropfen über ihr raus!" legte Stefan nochmal nach und schaute nach Sabine. Sie hatte jetzt ihre Augen geschlossen, lauschte der Stimme des Mannes, der gerade wegen ihr spritze und genoss ihren eigenen Orgasmus.

„Man, hab ich jetzt hier alles nass gemacht." ertönte Haralds Stimme nach einer kleinen Weile. „Danke, das war echt geil. Tschau!"

„Tschau" konnte Stefan noch erwidern, dann legte sein Gegenüber auf.

Sabine schlug wieder die Augen auf. „Für einen Moment hatte ich echt das Gefühl, der Kerl spritzt auf mir ab." Zärtlich schaute sie ihren Mann an. „Du bist noch nicht gekommen?!"

„Nein Schatz und so langsam habe ich das Gefühl, die Eichel platzt. Das war ja richtig geil."

„Wie möchtest du denn kommen?" fragte sie ihn, ihre Hand noch immer zwischen ihren Beinen.

„Vielleicht , wenn du jetzt Telefonsex machst?"

„Ich?"

„Warum nicht?"

„Warum nicht!" bestätigte Sabine. „Mit einem Mann?"

„Oder mit einer Frau. Hattest du eigentlich irgendwann mal was mit einer Frau? Macht dich das überhaupt an?"

„Ich weiß nicht so wirklich." überlegte sie. „Als Teenager hatte ich erste sexuelle Versuche mit einer Freundin -- es war wunderschön, doch danach habe ich es nie mehr versucht."

„Jetzt ist es eh nur Telefon. Vielleicht findest du ja eine Ehefrau, die mit dir telefonieren will. Ich habe keine Ahnung, ob sich Frauen melden, wenn du als Frau Telefonsex anbietest."

Sabine nickte. Sie war noch immer geil und logte sich unter „ehefrau44bi" im Chat ein.

Es meldeten sich zunächst jede Menge Männer. Aber nach kurzer Zeit öffnete sich ein Privatchat mit „spielerin39". Die Damen begannen zu Plaudern und hatten schnell einen Draht zu einander gefunden.

Katja, so hatte sich die Chatpartnerin vorgestellt, fragte nach kurzer Zeit, wie denn der Sex in der Ehe von Sabine wäre. Sabine Frau erzählte ihr, dass es langweilig geworden war und was sie jetzt aber dagegen tun.

„Echt? Das machst du für deinen Mann? Na, hat der ein Glück", antwortete Katja.

„Das habe ich", sagte Stefan und legte seine Hand auf den Oberschenkel seiner Frau.

„Er sagt, er weiß es", schrieb Sabine.

„Er sitzt neben dir?"

„Ja und er ist sehr, sehr geil." Sabine schilderte kurz, was zuvor geschehen war.

„Und jetzt will er spritzen", kam die Antwort im Chatfenster recht schnell.

„Stimmt!"

„Willst du mich anrufen? Ich würde es gern hören!"

Sabine und Stefan sahen sich an. „Wir können ja unsere Nummer unterdrücken", schlug Stefan vor. Sabine nickt kurz, griff zum Handy, veränderte entsprechend die Einstellung und schrieb ins Chatfenster: „Ok, wie ist deine Nummer?"

Wieder kam die Antwort schnell und Katjas Handynummer war im Chatfenster zu lesen. Sabine tippte die Zahlen ein, wählte die Nummer und stellte den Lautsprecher an.

Es klingelte, dann knackte es und sie hörten Katjas Stimme: „Hallo, Ihr beiden!" Ihre Stimme war klar, weich und freundlich.

„Hallo Katja!", sagten beide fast gleichzeitig, so dass alle drei lachen mussten.

„Ihr habt mich ganz schön wuschig gemacht und ich bin leider allein -- mein Mann ist noch unterwegs", kam die Stimme aus dem Lautsprecher.

„Also ich bin gleich vorm Platzen", sagte Stefan und seine Erregung war deutlich zu hören.

„Oh, da hat aber jemand enorm Druck -- da dürfen wir keine Zeit verlieren, Sabine. Frag deinen Mann, wohin er spritzen will."

„Auf ihren Po", antwortete er direkt.

„Langweilig, Stefan!", kam die prompte Antwort aus dem Lautsprecher. „Wir machen das anders, ich sage, wie und wo er abspritzt, klar?"

Das Ehepaar sah sich an, aber beide waren viel zu erregt, um Widerspruch zu erheben.

„Ich weiß, wohin er abspritzen will, aber er traut es sich nur nicht zu sagen. Das ist bei Ehepaaren oft so, dass die wahren Wünsche doch nicht geäußert werden, weil man Angst hat, der andere wäre dagegen oder könnte es missverstehen. Ihr wollt doch einen Neuanfang, oder?"

Katja ließ den Beiden keine Zeit zu antworten oder geschweige darüber nachzudenken.

„Sabine geh vor deinem Mann auf die Knie und du, Stefan, wichs deinen ganzen Saft in ihr Gesicht. Das wolltest du doch schon immer -- los sei ehrlich!"

„Ja, ja, das habe ich mir schon immer gewünscht", keuchte Stefan und stand auf. Sabine konnte keinen Spaß daran finden, dass ihr Mann in ihr Gesicht ejakuliert, aber sie verstand. Wenn es ihn geil macht -- das Gesicht kann man auch wieder abwaschen.

Sie ließ den Morgenmantel zur Erde gleiten und kniete sich ganz nackt vor ihren Mann

Stefan nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. „Meine Frau kniet vor mir und ich mache es mir jetzt", beschrieb er laut die Situation, damit Katja verfolgen konnte, was passierte.

„Weiter, Stefan, wichs langsam weiter", kam Katjas Stimme aus dem Lautsprecher. „Und du hast noch nie Sperma ins Gesicht bekommen, Sabine?"

„Nein, aber das wird sich wohl gleich ändern, so wie mein Mann schon keucht", lachte Sabine und schaute ihm zu, wie er langsam aber hart seine Vorhaut immer wieder über die Eichel zurückzieht.

„Spritz jetzt, Stefan, mach sie voll, hol alles raus", feuerte Katja ihn an. Er wichste schneller und härter und fühlte, wie sein Sperma langsam aufstieg -- diese unglaubliche Gefühl kurz vor der Explosion.

Sabine war jetzt ganz nah und mit einem lauten Schrei entlud sich Stefan.

Der erste Strahl klatschte auf die Stelle zwischen ihrer Oberlippe und Nase so heftig, dass Sabine vor Schreck und Überraschung zurück zuckte. Der zweite nicht minder heftige Schub traf sie an der gleichen Stelle. Sabine hatte den Mund geschlossen schmeckt aber über die Lippen das etwas salzige Sperma ihres Mannes.

Der dritte Strahl war der heftigste und flog über ihren Kopf aber der Vierte traf sie voll auf der Stirn und in ihrem Haar. Sabine schloss schnell die Augen und spürte nur noch wie immer mehr Sperma auf ihr Gesicht klatschte und es langsam an ihr herunter lief. Es juckte ein wenig aber sie traute sich nicht mit den Händen hinzugreifen.

„Wow, ich habe sie so irre vollgespritzt", hörte sie ihren Mann sagen -- gefolgt von einem glockenklaren Lachen Katjas. „Sehr geil", kommentierte sie.

„Danke Sabine", wandte sich Stefan jetzt an seine Frau. „das war unglaublich. Ich hole dir was zum Abtrocknen!"

Sabine konnte nicht antworten oder sich bewegen. Sie spürte, dass das Sperma von ihrem Gesicht schon auf ihre Brüste tropfte und konnte nicht erwarten, endlich erlöst zu werden. Sie spürte aber auch, dass ihr Fötzchen triefend nass geworden war.

Stefan drückte Sabine ein Handtuch in die Hand, womit sie sich sofort zumindest grob säuberte.

„War es sehr schlimm für dich, Sabine?", fragte Katja interessiert.

„Naja, es war ok, aber etwas war merkwürdig", gestand Sabine. „Meine Muschi ist dabei ganz nass geworden."

„Du bist geil?" fragten Stefan und Katja per Telefon fast gleichzeitig.

„Ja, ich bin richtig geil geworden, das hätte ich nie gedacht", gab Sabine zu und griff sich zwischen die Beine.

„Ich bin auch noch heiß! Wollen wir es uns zusammen machen?" Es war deutlich zu hören, dass Katja schon an sich arbeitete.

Im Knien masturbierte Sabine jetzt heftig und beide Frauen redeten nicht mehr. Ihre Erregung war so groß geworden, dass sie sich schnellstmöglich Befreiung verschaffen mussten. Um seiner Frau zu helfen, kniete sich Stefan neben sie und begann, ihre Brustwarzen zu lecken. Darauf fuhr sie immer ab und auch heute blieb Stefans Zunge nicht ohne Wirkung. Er schleckte daran wie bei einem Eis am Stil, langsam aber stetig.

Er schmeckte sein eigenes Sperma, das auf Sabines Brust getropft war. Zusammen mit dem Duft seiner Frau ergab sich ein ungewöhnlich erregendes Aroma.

„Ich komme", tönte es laut aus dem Telefon und Katjas Stimme überschlug sich. Das gab auch Sabine den Rest. Zuckend ließ sie sich zu Erde gleiten und ihre Finger kreisten noch schneller und härter über ihre Muschi und Klitoris. Sie achtete auf nichts mehr, stöhnte laut und so erfüllten zwei weibliche Stimmen den Raum voller Lust, Erregung und Erleichterung.

Irgendwann verebbten Sabines Bewegungen und auch aus dem Telefon war nichts mehr zu vernehmen. Stefan wagte nicht in die Stille zu sprechen. Er hörte nur noch wie die Telefonverbindung abbrach -- Katja hatte aufgelegt.

Stefans Blick fiel auf den Computer -- im Chatfenster hatte Katja ihre Mail-Adresse hinterlassen. Er musste grinsen und spürte gleichzeitig, wie die Erregung schon wieder in ihm aufstieg.

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9 Kommentare
kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 5 Jahren
Ich stimme den anderen zu

Tolle Idee und richtig knackig geschrieben. So, dass man sich das Geschehen sehr gut vorstellen kann. Großes Kompliment!

abcMartinabcabcMartinabcvor mehr als 5 JahrenAutor
Danke!

Vielen Dank für Euer Feedback und Eure E-Mails. Ich freue mich sehr darüber!

der_Leserder_Leservor mehr als 5 Jahren
gefällt mir

Eine tolle Geschichte die regelrecht nach einer Fortsetzung schreit. Ein sehr realer Bezug.

Wer es erlebt hat, wie sich Partner gegenseitig öffnen kann das bestens nachvollziehen und genau das macht auch die intensive Erotik dieser Geschichte aus.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Gele Geschichte

Der Anfang ist sehr anregend und verspricht vieles für die sicherlich erfolgenden Fortsetzungen …

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